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Gardasee-Post
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Pagina 8 di 12
Data: 10.07.1909
Descrizione fisica: 12
„Alpinisten“ in der Fantasieprovinz „Trentino“ passieren kann! Geht da ein braver „Alpinist 4 “ mit Namen Guido (böse Zungen behaupten, sein anderer Name sei Lar- cher) in aller Gemütsruhe auf die Paganella. ln Fai betteln ihn einige Kinder an. Nun, das wäre noch nicht schlimm gewesen. Aber man höre! Nicht in der schönen Sprache Dantes bettelten die Kinder um ein Almosen, wie man im „'1 rentino“ wohl nicht anders erwarten dürfte, sondern, Herr Guido traute seinen Ohren kaum, die Kinder sagten: „Bitte

um einen Kreuzer“. Herrn Guido ergriff Entsetzen, und mit dem Ausruf „vergogna“ machte er sich schleu nigst auf die Socken. Für einen politischen Al pinisten ist so was allerdings schrecklich. Aber Herr Guido hat eben vergessen, daß die hiesigen Touristen fast ausnahmslos Deutsche sind, und das wissen sogar die Kinder. Nur gewisse „issimi“ wollen das immer noch nicht glauben. Und so ha ben die Kinder Herrn Guido sicher für einen Deut schen gehalten. Schrecklich! Wir raten daher Herrn Guido künftig

in der typischen „Ausrüstung“ der italienischen „Alpinisti“ auszurücken: Gelbe Schuhe, aufgestülpte Hosen, 7 cm hohen Hemdkragen und Strohhut mit grün-weiß-rotem Band. Statt Alpenstock und Scherfer natürlich Sonnenschirm und in einem Sacktüchl eingewickelt die Polenta mit Käse. Dann kennt man sofort den italienischen „Alpinisten“ und es bleibt Herrn Guido der Schrecken erspart, daß er in „barbarisch-teutonischer“ Sprache angeredet wird. Die Statistik der Saiscn in Meran stellt sich folgendermaßen dar

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 7 di 8
Data: 22.08.1931
Descrizione fisica: 8
, Oberaudorf: Guido Forstmaier, München: Martin Hupfauf, Kiefer: Franz Lentner, Achenkirch: Dr. Hermann Schneider, Rattenberg: Konrad Steiner, Hopf garten: Viktor Hock, Kitzbühel: Weigl Karl, Miesbach' Georg Gottfried, Kreuth: Joh. Kroisbacher, Fulpmes: Josef Mayer hofer, Thiersee: Franz Sock, Brirlegg; Hans Mauracher, Fügen; Peter Hauth, Kufstein: Josef Geister, Innsbruck; .Isidor Mauracher, Fügen: Dr. Mich!, Widschwenter, Scheffau; Josef Markl, Kiefer: Franz Frenner, Hopfgcrten; August Roitner, Kufstein

Pitzinger, Wörgl: Franz Dittmar, Kufstein, 1250 Teiler. Hauptscheibe: Josef Pramsoler, Jenbach, 366 Tei ler: August Roittner, Kufstein: Franz Frenner, Hopfgarten: Franz Pitzinger, Wörgl; Simon Adler, Achenkirch: Friedr. Siegle, München; Franz Dittinar, Kufstein: Guido Forstmaier, München: Johann Rapp, Matrei; Josef Steinbacher, Tegern see; Anton Ritzl, Fügen: Josef Gasser, Wörgl; Franz Lent ner, Achenkirch: Dr. Michl Widschwenter, Scheffau: Anton Plattner, Jenbach; Siegfried Stafler, Kufstein; Johann

Ludwig von Bayern, Bad Kreuth; Friedrich Siegle, München; Herbert Laad, Kufstein: Martin Hupfauf. Kiefer; Pantaleon Reiter, Oberaudorf: Peter Simet, Bad- gastein; Josef Plaseller, Innsbruck; Hugo Wahl. Schwaz; Mar Hauser, Weer; Seb. Easteiger, Häring; Anton Platt ner, Jenbach; Aug. Roittner, Kufstein; Guido Forstmaier, München: Johann Forstmaier jun., München, 41 Kreise. 15er-Serie: Emil Pachmaier, Traunstein, 127 Kreise; Johann Kroisbacher, Fulpmes; Andrä Wurzer Fulpmes; Hans Mauracher, Fügen; Anton

Ritzl, Fügen; Johann Forst maier sen., München: Johann Rapp, Matrei; Josef Plattner, Absam; Josef Denifl, Fulpmes^ Georg Fischer, Wörgl; Hubert Biedermann, Innsbruck; Herzog Ludwig von Bayern. Bad Kreuth: Josef Ruetz, Oberperfuh; Martin Hupfauf, Kiefer; Josef Hummel, Schwaz; Guido Forstmaier, Mün chen; Herbert Laad, Kufstein: Josef Hupfauf, Fulpmes; Peter Simet, Badgastein; Josef Eeihler, Innsbruck; Andrä Dürnberger, Kufstein; Seb. Easteiger, Häring; Mar Hauser, Weer; Friedrich Siegle, München

Biedermann, Innsbruck; Georg Fischer, Wörgl. Jungschützen-Beste: Josef Plattner, Absam, 43 Kreise: Guido Forstmaier, München; Walter Pachmaier, Traunstein: Johann Forstmaier, München; Hans Mauracher, Fügen; Erwin Grimm, Wörgl; Josef Hechenberger, Kuf stein; Karl Pregant, Kufstein; Josef Anker, Kufstein; Her bert Riedl, Kufstein; Friedl Krautschneider, Kufstein; für das schlechteste Blatt!: Herbert Riedl, Kufstein. Armeegewehrscheiben: Jubiläumsscheibe: Michl Riedl, Kufstein, 365 Tei ler; Ludwig Faller

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Der Arbeiter
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Pagina 12 di 12
Data: 27.03.1929
Descrizione fisica: 12
. Die Versammlung nahm einen sehr an regenden Verlauf, der die Teilnehmer vollauf befrie digte. Bludenz. („W er Wind sät, wird Sturm er n- ten!) Wir haben schon unmittelbar nach der Bürgermeister wahl dem „Arbeiter" über die sonderbare Handlungsweise der „Deutschnationalen" im Wahlkampfe berichtet. Selbst getreue Anhänger der „Großdeutschen" haben diesen unehr lichen Kampf verurteilt. — Daß aber ein gebildeter Fabri kant, Herr Guido Gaß ner, schon zum zweitenmal im Blu- denzer „Anzeiger" unseren

Gemeindevertreter, H. Kafsaver- walter Gustav Bargehr, in niederster Art anflegelt, las sen wir uns von diesem Ueberrest des liberalen Freigeistes, durchaus nicht gefallen. Wir haben unseren Angestellten vertreter. den Herrn Kassaverwalter G. Bargehr, für die Vertretung der Angestellten-Jnteressen im Gemeinderat und nicht als „Spielball" für die Deutschnationalen aufgestellt! Fa, Herr Guido, vorüber sind jene Zeiten, wo der Ar beiter und Angestellte mit gebundener Marschroute zur Wahl urne marschieren mußte

, vorüber sind jene Zeiten, wo noch Schulkinder nach der Schule in die Fabrik marschierten; aber aus jenen Proletarierkindern sind heute mutige Kämp fer der sozialen Rechte hervorgegangen und die Stimme des Arbeiters und Angestellten ist gleichwertig, wie die Stimme des Kapitalisten! — Wenn Herr Guido Gaßner in seiner „Annonce" unserem Vertreter vorwirft, daß er zur selben Zeit noch in den Kinderschuhen gesteckt ist, wo die Macht haber der „deutschnationalen Burg" geherrscht haben, so er widern

wir, daß jene Zeit des Terrors auf nicht gar zu lange Zeit zurückreicht; noch bei der Reichsratswahl im Jahre 1909 haben diese Altliberalen ihre letzte Kraftanstrengung versucht u. ihre Angestellten unter den Pantoffel gestellt. Ver stehen Sie Herr Guido, daß nicht nur die alten Führer, we der ihr seliger Bruder, noch der verstorbene Herr Bickel allein, sondern die ganze liberale Clique gemeint war! Wir lassen die Toten ruhen und ehren sie, vielleicht mehr, als Sie in falscher Entrüstung im „Anzeiger" kundgetan

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 16.05.1936
Descrizione fisica: 8
angenommen und,Dr. Schuschnigg mit der Leitung der Geschäfte betraut. In später Nachtstunde wurde die Ministerliste veröffentlicht. Dr. Kurt von Schuschnigg, Bundeskanzler und Landesverteidigung. Baar-Baar enfels, Vizekanzler und Inneres. H a m m e r st e i n - E q u v r d, Justiz. Dernter. Unterricht. Re sch, Soziale Verwaltung. Stocktnger, Handel und Verkehr. D r a x l e r, Finanzen. Zehner, Staatssekretär für Landesverteidigung. Zernatto Guido, Staatssekretär im Bundes kanzleramt (neuer Posten

). Hierauf erfolgte die Vereidigung der Mitglieder der neuen Regierung und der Staatssekretär durch den Bundespräsidenten. Der bisherige Vizekanzler Ernst $tübi$ev Fürst Starhemberg ist infolge sachlicher Mei- Mkngsverschiedenheiten mit dem Bundeskanzler aus der Negierung a u s g e schiede n. Der neue Staatssekretär Guido Zernatto ist 1902 in Treffen in Kärnten geboren. Er trat als Schrift steller mit verschiedenen Werken literarischen und kul turpolitischen Inhalts erfolgreich hervor. Zernatto ge hörte

dem Ziel, die Organisation der V. F. noch einheitlicher und tatkräftiger als bisher zu gestalten. Änderungen bei öer Vaterländischen Front. Wie verlautet, werden in der Leitung der Vater ländischen Front Veränderungen eintveten. Dem be reits -oft geäußerten Wunsch des Staatskommissärs für Heimatdienst, Oberst Adam, seine Stelle zurück zulegen, wird entsprochen werden. Als sein Nachfol ger wird der neuernannte Staatssekretär Guido Zer- natto genannt. Mit Oberst Adam dürfte auch der zweite

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 19.12.1914
Descrizione fisica: 8
, Dr., Kdt.-Asp., 4. K. Reichl Wilibald, Lt., 8. K. Schletterer Josef, Kdt. i. d. Res., 6. K., tot. — Skutezky Hermann, Lt. i. d. Res., 2. K. — Staunig Eduard, Kdt. i. d. Res., 2. K. — Stonajowski Jgn., Kdt. i. d. Res., 3. K., tot. — Stringari Guido, Fähn rich, Grenzschutz! 1/4. Tambossi Egon,' Dr. jur., Kdt. i. d. Res., Grenz schutzk. 4/4, tot — Tomanini Ignaz, Fähnr. i. d. Res., Grenzschutzk. 3/6. Wedl Robert, Lt. i. d. Res., 7. K. — Weinbrenner Friedrich, Kdt. i. d. Res., 12. K. Mannschaft: Abfalterer

Matthias, 1. K. — Baier Josef, Zugs führer, Masch.-Gew.-Abt. 2/1. - Baldessarini Alfonso, Grenzschutzk. 3/4. — Baldessarini Guido, Grenzschutzk. 4/4, kriegsgef. — Baldi Emanuele, Grenzschutz!. 1/6. — Baldo Cesare, Grenzschutzk. 3/4. — Balkarin! Giovanni, Grenzschutzk. 4/4. — Ballin Giulio, Grenzschutzk. 1/6. — Balter Johann, Grenzschutzk. 3/4. — Bampi Alois, Tit.-Zugsf., Grenzschutzk. 4/4. — Banali Johann, Grenzschutzk. 4/4, tot. — Bandera Valentin, 13. K. — Bauhofer Georg, Res.-Jäger, 13. K. — Barberi

schutzk. 4/4, kriegsgef. Caldonazzi Stefano, Grenzschutzk. 4/4, kriegsgef. — Calian Giulio, Grenzschutzk. 4/4, kriegsgef. — Calliari Guido, Grenzschutzk. 4/4. — Calliari Luigi, GreiW'chutzk. 3/4. — Calliari Valentin!, 9. K., tot. — Camini Cosino, 13. K. — Camperoni Gilberto, Grenzschutzk. 4/4, kriegsgef. — Candioli Dom., Grenzschutzk. 3/4. — Capello Emanuele, Grenz schutzk. 3/4. — Carotta, Eligio, Grenzschutzk. 1/6, tot. — Carradi Cusino, 9. K. — Carraro Angelo, 9. K. — Casagranda Pietro, Grenzschutzk

. 1/5. - Cisch Basilio, Unterj., Masch.-Gew.- Abt. 3/1. — Clement! Oreste, 1. K. — Clerici Giu seppe, Grenzschutzk. 1/6. — Colardi Luigi, Grenz schutz?. 1/6. — Colla Fortunato, 8. K. — Colmano Adolf, 9. K. — Compen Giuseppe, Patrf., Grenz- schütz!. 4/4. — Comper Guido, Ers.-Res., Grenz schutzk. 1/4. — Conci Josef, Unterj., 9. K. — Co- radi Felix, Grenzschutzk. 1/6. — Coradi Luigi, Tit.- Zugsf., Grenzschutz!. 4/4. — Corona Berando, Grenzschutzk. 1/6. — Corrazza Giov., 13. Komp. — Coser Ermugel, Zugsf

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 9 di 12
Data: 27.11.1936
Descrizione fisica: 12
Mot M soioioomillioo jtoitt Mtnur NaGriGlen vom ^NittwoG Wahre Friebenspolttik. Der Besuch des Staatssekretärs des Aeutzeren Doktor Guido Schmidt in Berlin ist ein weiterer Beitrag zu dem erfolgreichen Streben Oesterreichs, mit seinen Nach barn im Frieden zu leben, Hindernisse aus dem Wege zu räumen, die ein gegenseitiges Verstehen erschweren könnten. Der Empfang unseres Staatssekretärs, der an Herzlichkeit nichts zu wünschen übrig lieh, beweist, datz man auch deutscherseits

des österr. Staatssekretärs Dr. Guido Schmidt in Her Rejchshauptstadt und die Feststellung der amtlichen Mit teilung. datz die Unterredung eine erfreuliche lleberein- stimmung der Auffassungen ergeben haben, haben in der reichsdeutschen und österreichischen Presse einen freudigen Widerhall gefunden. Vereinbart wurde, datz der Ausbau der Handels beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und Oesterreich alsbald in Angriff genommen werden soll,, um den Umfang des gegenseitigen Handelsverkehres be trächtlich

einer ersprießlichen Zusammenarbeit ergibt. Im Anschluß daran übermittelte Staatssekretär Dok tor Guido Schmidt dem Reichsautzenminister v. Neu rath die Einladung der österreichischen Bundesregierung zu einem Gegenbesuch in Wien, der Ende Iänner oder Anfang Februar stattfinden dürfte. Ministerpräsident Generaloberst Göring hatte dem öster reichischen Staatssekretär für die Rückfahrt seine beiden persönlichen Flugzeuge zur Verfügung gestellt. Damit ist Dr. Schmidt am Samstag in Wien eingetroffen. Avinleryilfe

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 4
Data: 24.11.1936
Descrizione fisica: 4
des Aeußeren Doktor Guido Schmidt in Berlin ist ein weiterer Beitrag zu dem erfolgreichen Streben Oesterreichs, mit seinen Nach barn im Frieden zu leben. Hindernisse aus dem Wege zu räumeit, die ein gegenseitiges Verstehen erschweren könnten. Der Empfang unseres Staatssekretärs, der an Herzlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ, beweist, daß man auch deutscherseits für die österreichische Politik Ver ständnis hat. Die Beratungen in Berlin werden wohl vor allem in wirtschaftlicher Beziehung die Zusammen

belehrt worden sein. Wenn Staatssekretär Dr. Schmidt erklärte, er betrachte feine Reise nach Berlin als einen Stollendurchbruch, dann können wir ruhig sagen, daß dieser Durchbruch nicht nur eine alte Verbindung wieder freigemacht hat, sondern daß es für ganz Europa von ganz großem Friedenswert ist. äurticf von Berlin. Das Schlußkommunique über die Besprechungen des österr. Staatssekretärs Dr. Guido Schmidt in Her Rejchshauptstadt und die Feststellung der amtlichen Mit teilung, daß die Unterredung

des Wintersportverkehres von Mitte Dezember ab bereits jetzt in zufriedenstellender Weise bereinigt. Ferner wurden alle anderen Möglichkeiten der Fort entwicklung der zwischenstaatlichen Beziehungen gründlich durchbesprochen und hiebei festgestellt, daß sich bei Wah rung der Grundsätze des Abkommens vom 11. Iuli d. I. auf weitem Gebiete die Möglichkeit einer ersprießlichen Zusammenarbeit ergibt. Im Anschluß daran übermittelte Staatssekretär Dok tor Guido Schmidt dem Reichsaußenminister v. Neu rath die Einladung

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 29.10.1937
Descrizione fisica: 6
Bezugspreise: Abonnement nur zusammen mit den „Innsbrucker Nachrichten" möglich. — Einzelnummer 10 Groschen. Samstag 20 Groschen. Für Italien 50 Eentesimi. Auswärtige AnzeigenannakmefteUe: Oesterreichische An;eiqengesel1schatt A. G., Wien. I., Wollzeile 16 — Schuterstraße 11 Fernruf k 29-5-56. Nummer 249 Steitag, den 29 . Oktober 1S37 25. lahrgang Schweres llnglürk beim Bau einer Kochsyannungsleitung. Sümtssekreiür Sr. Guido Schmidt aus Volon zurülkgekedrt. Wen, 29. Okt. (A. N.) Staatssekretär

für die auswärtigen Angelegenheiten Dr. Guido Schmidt ist in Begleitung des außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Ministers Hoffinger und des Legationssekretärs Chlumecky- Löwenth al heute früh mit dem fahrplanmäßigen Schnell zug aus Warschau und Krakau zurückgekehrt. Er wurde am Ostbahnhof von Funktionären des Bundeskanzleramtes, aus wärtige Angelegenheiten, begrüßt. Dankdepesche an den polnischen Außenminister. Vor Ueberschreiten der polnischen Staatsgrenze hat Staats sekretär für die auswärtigen

Angelegenheiten Dr. Guido Schmidt an den polnischen Außenminister Oberst Beck nach stehendes Danktelegramm gerichtet: Bevor ich Polen verlasse, drängt es mich, Eurer Exzellenz nochmals meinen auf richtigsten Dank für den mir zuteil gewordenen herzlichen Empfang auszusprechen. An die schönen Tage in Warschau hat sich noch ein Aufenthalt in Krakau voll unvergeßlicher Ein drücke angeschlossen. Ich nehme aus Polen die doppelte Er innerung an einen höchst wertvollen persönlichen Kontakt und eine überaus

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 3 di 6
Data: 13.09.1930
Descrizione fisica: 6
Kitzb. 1:46,0; 6. Reithmager Frieda 2TB 1:46,2; 7. Herz Fini Kitzb. 1:51,3; 8. Hirnsberger Hilde Kitzb. 1:53,0. Springen der Turnerinnen vom 3-Meter-Brett la. Spöttl Trude 2TB 30 l / 3 Punkte; ib. Reithmager Ma rie 2TB 307 3 . 1000-Meter-Schwimmen für Turnerinnen 1. Dimai Helene Kitzb. 21:43,8, 2. Stitz Hanni Kitzb. 24:12,3, 3. Herz Fini Kitzb. 24:29,7. 50 Meter beliebig für Turner Oberstufe 1. Sauerwein Fritz 2TB 30,9; 2. Friedensbacher Feröl. Kitzb. 32,8; 3. pilser Bodo 2TB 33.3; 4. Reisch Guido

Kitzb. 33,4; 5. Weitzer Walter TB.Mühlau 33,8; 6. Blasg Erwin 2TB 34,2. Anerkenllung: 1. Magr Siegfried Kitzb. 38,2; 2. Weitacher Sepp TB. St. Johann 43,6. Außer Wettbewerb: 1. 2ng. Heiner Dex, BfvS. München 27,9; 2. Sepp Brba, TB. Margarethen. Wien 30,0 100 m Brustschwimmen der Turner Oberstufe 1. Tscholl Fritz Kitzb. 1:27,8; 2. Blasi Erwin TB. MUhlau 1:28,8; 3. Houdek Othmar 2TB 1:32.1; 5. Schöfftaler 2TB 1:32.2; 5. Reisch Guido Kitzb. 1:32,3; 6. Sauerwein Fritz 2TB 1:32.8; 7. Friedensbacher Ferdl

Kitzb. 1.33,2; 8. plattner Hans 2TB 1:35.0. Anerkennung: la Höck Toni Kitzb.1:37,0; ib Bieider Max 2TB 1:37,0; 2. Weitzer Walter TB MUhlau 1:40,3. Springen der Turner 3-Meter-Brett 1 Friedensbacher Ferdl Kitzb. 35 2 / 3 Punkte; Anerkennung: 1. Magr Siegfried Kitzb. 30; 2. Weitacher Sepp TB. St. Johann 237 3 . 5-Kamps für Turner 1 Blasg Erwin TB Mühlau 1000 m Schwimmen für Turner 1.Tscholl Fritz Kitzb. 20:10,2; 2. Reisch Guido Kitzb. 20:20,2; 3. Magr Siegfried Kitzb. 21:40,2; 4. 2ng. Messerklinger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.03.1947
Descrizione fisica: 4
zu werden. Im milden Winter i946 hat die Gemeinde Wien nur 3755 Schilling für die Sthneesäuberung aus geben brauchen, während die Schneekatastrophe in diesem Winter bereite die enorme Summe von rund W i e n, 4. März (APA). Im Prozeß gegen Dr. Guido Schmidt wurde in der heutigen Verhand lung das Beweisverfahren mit der Einvernahme der Zeugen eröffnet. Kabinettsdirektor i. R. Dr. Otto H u b e t gab an, den Angeklagten seit 1933 zu kennen. Er sei ein vom Glück begünstigter Mensch mit viel Charm und Ehrgeiz

worden, Göring hat sich nach dem Angeklagten erkundigt und dem Gesandten die herzlichsten Grüße an Guido Schmidt aufgetragen. Göring habe sich auch geäußert, daß man Dr Schmidt wertvolle Informationen verdanke. Demgegenüber stellte der Verteidiger des Angeklagten fest, daß die schriftliche Aussage des Gesandten Berger- Waldenegg dieser Angabe widerspreche. Göring habe nur gesagt: ,,Grüßen Sie mir Dr. Guido Schmidt.“ Auf Aufforderung des Vorsitzenden nahm anschließend der Angeklagte zu seinen Beziehun

. Wolf habe keine Ahnung gehabt, daß der Anschluß bevorstehe, und auch in seiner Ministerrede sei kein Wort von Nationalsozialismus gesprochen worden, sondern nur von einem zweiten deutschen Staat die Rede gewesen. Der österreichisch.? Gesandte in Brüssel, Karl Wimmer, gab an, zur Zeit der Außenminister- Schaft des Angeklagten in Belgrad tätig gewesen zu sein. Es sei seine Aufgabe gewesen, gute Bc- Dr. Guido Schmidt als Schützling Görings Opreefct, Z t rieb »Nt w York SVa»S*ß^ MWERK VKIMINALROMAN

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 14
Data: 28.09.1889
Descrizione fisica: 14
Weib bewarb, fragte er sich: „Würde sie nicht auch dein Haus zieren? Und vor allem: Möchtest du dich nicht glücklich fühlen an der Seite dieses holdrn, zartsinnigen nnd warmherzigen Wesens?' Das hef tige Schlagen seines Herzens gab ihm die deutlichste Antwort. Von diesem Tag an erschien Grimani alle Abend am Thectisch der Senatorin. Immer eine halbe Stunde früher als Guido Münde, dem es seine Be- rufSpflichtcn nicht gestatteten, eher als um halb acht Ilhr — seine Schwester in den Wohnräumen Lilli

Vormissens zu besuchen. — Seine Schwester? Die Senatorin wusste längst, dass Guido nur noch ihretwegen kam; sie wusste, dass der schöne grojze Mann, der ihrem verstorbenen Gatten so ähnlich sah, wie nur selten ein Sohn dem Vater — mit heißer leidenschaftlicher Liebe zu ihr wiedersah, und sie wusste auch — dass sie ihn wie der liebte — vielleicht noch leidenschaftlicher — noch heißer. — Und dennoch — kämpfte sie gegen dieses Gefühl, überkam sie eine quälende Angst, wenn sie daran dachte, wie Guido einst

vor sie hintreten würde, mit der Bitte — dass sie sein Weib werden möchte. — „Nein, nein — nein — nur das nicht!' Und doch, wenn sie sich fragte, weshalb sie dem geliebten Mann nicht angehören wollte, wusste sie keine Ant wort. -— Es war nichts als ein unerklärliches Ge fühl — eine Ahnung, dass GuidoS Besitz ihr das ersehnte Glück nicht bringen würde. Guido Münde lebte jetzt auch seit einem Viertel jahr in L—seld. Gleich Willibald, erfreute er sich allgemeiner Beachtung des weiblichen Elements der g.ss lirSK

glänzende Männererscheinnng nicht die Augen der Damen auf sich lenken sollen? Aber Guido spielte die Rolle eines Löwen des Tages ohne sein Zuthun, das heißt, die Frauen vergötterten ihn, während er selbst jede Gelegenheit i»ied, sich kennen lernen zu lassen. Es schien, er hasste -— wie seine Schwester — jede rauschende Lustbarkeit, ja sogar jeden leb hafteren gesellschaftlichen Verkehr. Beschränkte sich der vielbewunderte Mann doch nnr auf die Besuche im Hanse der Senatorin. Dass er dort des öfteren

mit Grimani zusammentraf, weiß der Leser bereits, weshalb wir nur noch hinzusetzen, wie die Mienen Guido Mundes jedoch niemals bei solchen Gelegen heiten verriethen, dass sein Herz irgend welche Eifer sucht gegen den Nebenbuhler empfand, welchen Lilli Vormifsen schon als Kind gekannt. O, er verstand die Frauen, dieser angebetete Bruder Katharinas, dessen Augen oft so unheimlich aufblitzten, und er wusste auch, was in der Seele der jungen Witwe vorgieng, die er — um jeden Preis zu seiner Braut

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