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Pagina 8 di 12
Data: 10.07.1909
Descrizione fisica: 12
„Alpinisten“ in der Fantasieprovinz „Trentino“ passieren kann! Geht da ein braver „Alpinist 4 “ mit Namen Guido (böse Zungen behaupten, sein anderer Name sei Lar- cher) in aller Gemütsruhe auf die Paganella. ln Fai betteln ihn einige Kinder an. Nun, das wäre noch nicht schlimm gewesen. Aber man höre! Nicht in der schönen Sprache Dantes bettelten die Kinder um ein Almosen, wie man im „'1 rentino“ wohl nicht anders erwarten dürfte, sondern, Herr Guido traute seinen Ohren kaum, die Kinder sagten: „Bitte

um einen Kreuzer“. Herrn Guido ergriff Entsetzen, und mit dem Ausruf „vergogna“ machte er sich schleu nigst auf die Socken. Für einen politischen Al pinisten ist so was allerdings schrecklich. Aber Herr Guido hat eben vergessen, daß die hiesigen Touristen fast ausnahmslos Deutsche sind, und das wissen sogar die Kinder. Nur gewisse „issimi“ wollen das immer noch nicht glauben. Und so ha ben die Kinder Herrn Guido sicher für einen Deut schen gehalten. Schrecklich! Wir raten daher Herrn Guido künftig

in der typischen „Ausrüstung“ der italienischen „Alpinisti“ auszurücken: Gelbe Schuhe, aufgestülpte Hosen, 7 cm hohen Hemdkragen und Strohhut mit grün-weiß-rotem Band. Statt Alpenstock und Scherfer natürlich Sonnenschirm und in einem Sacktüchl eingewickelt die Polenta mit Käse. Dann kennt man sofort den italienischen „Alpinisten“ und es bleibt Herrn Guido der Schrecken erspart, daß er in „barbarisch-teutonischer“ Sprache angeredet wird. Die Statistik der Saiscn in Meran stellt sich folgendermaßen dar

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 19.12.1914
Descrizione fisica: 8
, Dr., Kdt.-Asp., 4. K. Reichl Wilibald, Lt., 8. K. Schletterer Josef, Kdt. i. d. Res., 6. K., tot. — Skutezky Hermann, Lt. i. d. Res., 2. K. — Staunig Eduard, Kdt. i. d. Res., 2. K. — Stonajowski Jgn., Kdt. i. d. Res., 3. K., tot. — Stringari Guido, Fähn rich, Grenzschutz! 1/4. Tambossi Egon,' Dr. jur., Kdt. i. d. Res., Grenz schutzk. 4/4, tot — Tomanini Ignaz, Fähnr. i. d. Res., Grenzschutzk. 3/6. Wedl Robert, Lt. i. d. Res., 7. K. — Weinbrenner Friedrich, Kdt. i. d. Res., 12. K. Mannschaft: Abfalterer

Matthias, 1. K. — Baier Josef, Zugs führer, Masch.-Gew.-Abt. 2/1. - Baldessarini Alfonso, Grenzschutzk. 3/4. — Baldessarini Guido, Grenzschutzk. 4/4, kriegsgef. — Baldi Emanuele, Grenzschutz!. 1/6. — Baldo Cesare, Grenzschutzk. 3/4. — Balkarin! Giovanni, Grenzschutzk. 4/4. — Ballin Giulio, Grenzschutzk. 1/6. — Balter Johann, Grenzschutzk. 3/4. — Bampi Alois, Tit.-Zugsf., Grenzschutzk. 4/4. — Banali Johann, Grenzschutzk. 4/4, tot. — Bandera Valentin, 13. K. — Bauhofer Georg, Res.-Jäger, 13. K. — Barberi

schutzk. 4/4, kriegsgef. Caldonazzi Stefano, Grenzschutzk. 4/4, kriegsgef. — Calian Giulio, Grenzschutzk. 4/4, kriegsgef. — Calliari Guido, Grenzschutzk. 4/4. — Calliari Luigi, GreiW'chutzk. 3/4. — Calliari Valentin!, 9. K., tot. — Camini Cosino, 13. K. — Camperoni Gilberto, Grenzschutzk. 4/4, kriegsgef. — Candioli Dom., Grenzschutzk. 3/4. — Capello Emanuele, Grenz schutzk. 3/4. — Carotta, Eligio, Grenzschutzk. 1/6, tot. — Carradi Cusino, 9. K. — Carraro Angelo, 9. K. — Casagranda Pietro, Grenzschutzk

. 1/5. - Cisch Basilio, Unterj., Masch.-Gew.- Abt. 3/1. — Clement! Oreste, 1. K. — Clerici Giu seppe, Grenzschutzk. 1/6. — Colardi Luigi, Grenz schutz?. 1/6. — Colla Fortunato, 8. K. — Colmano Adolf, 9. K. — Compen Giuseppe, Patrf., Grenz- schütz!. 4/4. — Comper Guido, Ers.-Res., Grenz schutzk. 1/4. — Conci Josef, Unterj., 9. K. — Co- radi Felix, Grenzschutzk. 1/6. — Coradi Luigi, Tit.- Zugsf., Grenzschutz!. 4/4. — Corona Berando, Grenzschutzk. 1/6. — Corrazza Giov., 13. Komp. — Coser Ermugel, Zugsf

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 9 di 12
Data: 27.11.1936
Descrizione fisica: 12
Mot M soioioomillioo jtoitt Mtnur NaGriGlen vom ^NittwoG Wahre Friebenspolttik. Der Besuch des Staatssekretärs des Aeutzeren Doktor Guido Schmidt in Berlin ist ein weiterer Beitrag zu dem erfolgreichen Streben Oesterreichs, mit seinen Nach barn im Frieden zu leben, Hindernisse aus dem Wege zu räumen, die ein gegenseitiges Verstehen erschweren könnten. Der Empfang unseres Staatssekretärs, der an Herzlichkeit nichts zu wünschen übrig lieh, beweist, datz man auch deutscherseits

des österr. Staatssekretärs Dr. Guido Schmidt in Her Rejchshauptstadt und die Feststellung der amtlichen Mit teilung. datz die Unterredung eine erfreuliche lleberein- stimmung der Auffassungen ergeben haben, haben in der reichsdeutschen und österreichischen Presse einen freudigen Widerhall gefunden. Vereinbart wurde, datz der Ausbau der Handels beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und Oesterreich alsbald in Angriff genommen werden soll,, um den Umfang des gegenseitigen Handelsverkehres be trächtlich

einer ersprießlichen Zusammenarbeit ergibt. Im Anschluß daran übermittelte Staatssekretär Dok tor Guido Schmidt dem Reichsautzenminister v. Neu rath die Einladung der österreichischen Bundesregierung zu einem Gegenbesuch in Wien, der Ende Iänner oder Anfang Februar stattfinden dürfte. Ministerpräsident Generaloberst Göring hatte dem öster reichischen Staatssekretär für die Rückfahrt seine beiden persönlichen Flugzeuge zur Verfügung gestellt. Damit ist Dr. Schmidt am Samstag in Wien eingetroffen. Avinleryilfe

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 4
Data: 24.11.1936
Descrizione fisica: 4
des Aeußeren Doktor Guido Schmidt in Berlin ist ein weiterer Beitrag zu dem erfolgreichen Streben Oesterreichs, mit seinen Nach barn im Frieden zu leben. Hindernisse aus dem Wege zu räumeit, die ein gegenseitiges Verstehen erschweren könnten. Der Empfang unseres Staatssekretärs, der an Herzlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ, beweist, daß man auch deutscherseits für die österreichische Politik Ver ständnis hat. Die Beratungen in Berlin werden wohl vor allem in wirtschaftlicher Beziehung die Zusammen

belehrt worden sein. Wenn Staatssekretär Dr. Schmidt erklärte, er betrachte feine Reise nach Berlin als einen Stollendurchbruch, dann können wir ruhig sagen, daß dieser Durchbruch nicht nur eine alte Verbindung wieder freigemacht hat, sondern daß es für ganz Europa von ganz großem Friedenswert ist. äurticf von Berlin. Das Schlußkommunique über die Besprechungen des österr. Staatssekretärs Dr. Guido Schmidt in Her Rejchshauptstadt und die Feststellung der amtlichen Mit teilung, daß die Unterredung

des Wintersportverkehres von Mitte Dezember ab bereits jetzt in zufriedenstellender Weise bereinigt. Ferner wurden alle anderen Möglichkeiten der Fort entwicklung der zwischenstaatlichen Beziehungen gründlich durchbesprochen und hiebei festgestellt, daß sich bei Wah rung der Grundsätze des Abkommens vom 11. Iuli d. I. auf weitem Gebiete die Möglichkeit einer ersprießlichen Zusammenarbeit ergibt. Im Anschluß daran übermittelte Staatssekretär Dok tor Guido Schmidt dem Reichsaußenminister v. Neu rath die Einladung

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 08.01.1897
Descrizione fisica: 8
Nr. 6 ,»Koz«er Mach richte«.' 7 Aeber gähnende Hieftn. Roman au s dem Amerika?: is ch en von B.R.Deutsche r (26. Fortsetzung.) Am Abeud,.als Alles auf Willow Heights zur. Rnhe. ging und Marah auch, ihren Sohn sein Gemach neben dem ihren betreten hörte,, rief .sie ihn zu sich, da sie mit ihm zu sprechen habe. ... .. .. .. ' ' Der Jüngling blickte beunruhigt aus seine Mutter. ... „Guido/ begann diese, - „mit Dir ist eine ..-Wandlung vor gegangen, die allen Augen entgehen konnte

/ , nur. nicht denen Deiner Mutter. ' Guido Du beginnst zu viel an Miß Day zu denken ..-7 ^ ; „O, Mutter!' .. rief.'5«-^Mge'^Mynn'I aus,''während eine dunkle Gluth ihm ins Antlitz schoß. „Still, Guido; ich weiß Alles! Ich Weiß, daß es süß für Dich. ist, in einem -dunklen Winkel zu sitzen/und amr auf Klara zu sehen, während 'Niemand, nicht einmal sie -- selbst, Dein Ent zücken ahnt; ich weiß, daß es Dich mit Seligkeit erfüllt, nur vou ihr zu träumen, wenn kein anderes Auge als das - Gottes auf Dich niederblickt

, und ich weiß/ wie es Dich beglückt, goldne Luftschlösser zu-'bauend All das ist süß, aber, Guido, es ist süßes Gift, gefährlich . für Deine Seelenruhe und Deinen Herzens- srieden!' - — -. — ^ — .. - - . - „O, Mutter, mciuei Mutter!' » -5 ' . ^ Guido, fortan nnißt Du mit aller Kraft streben, Deine Handlungen und Deine Worte, ja, selbst- Deine Gedanken zu hüten; Du must es vermeiden, ? nach ihr zu sehen, mit ihr zn sprechen, an sie zu denken, ausgenommen, wenn es uNausweichbar geschehen muß/doch immer sieh

, wie hart ist > es, was Du fordert! Nicht träumte ich vor einer Stunde, wie elend ich jetzt sein würde!' flüsterte Guido mit brechender Stimmet -- „Aermster, doch es war meine Pflicht, Dir den Abgrund zu zeigen/ an.dessen- Pand lDu wandeltest!' ... „Ich weiß es/ich weiß es jetzt, Mutter!' sties Guido hervor, während er sich schwankend erhob und seiner Mutter die Hand pres send, in sein Zimmer eilte. So hart es ihm ankam, so. treu - suchte er zu erfüllen, was Marah ihm' zur Aufgabe gestellt

Mädchen die eingetretene Spannung nicht länger und als er wieder eines Morgens schweigsam em Fenster, stand, während er fWft'^nit^Ihr''heitere Worten ^gewechselt, trat sie leise hinter -ihn und Hie Hand.auf seinen Ärtti legend) sprach sie: - -^Guido, ? Siö' find nicht mehr der Frühere ^. was habe. ich Ihnen gethan?' .1!/, 77^ ' „Miß ^Day ^ 'WeHM nennen Sie' mich Miß' Day/ anstatt Klara?' ,'5........... „Wei^.ich. es' mußl s^Sie sind eine junge Dame, die ein zige Tochter und. Erbin-von Doktor Day

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.03.1947
Descrizione fisica: 4
zu werden. Im milden Winter i946 hat die Gemeinde Wien nur 3755 Schilling für die Sthneesäuberung aus geben brauchen, während die Schneekatastrophe in diesem Winter bereite die enorme Summe von rund W i e n, 4. März (APA). Im Prozeß gegen Dr. Guido Schmidt wurde in der heutigen Verhand lung das Beweisverfahren mit der Einvernahme der Zeugen eröffnet. Kabinettsdirektor i. R. Dr. Otto H u b e t gab an, den Angeklagten seit 1933 zu kennen. Er sei ein vom Glück begünstigter Mensch mit viel Charm und Ehrgeiz

worden, Göring hat sich nach dem Angeklagten erkundigt und dem Gesandten die herzlichsten Grüße an Guido Schmidt aufgetragen. Göring habe sich auch geäußert, daß man Dr Schmidt wertvolle Informationen verdanke. Demgegenüber stellte der Verteidiger des Angeklagten fest, daß die schriftliche Aussage des Gesandten Berger- Waldenegg dieser Angabe widerspreche. Göring habe nur gesagt: ,,Grüßen Sie mir Dr. Guido Schmidt.“ Auf Aufforderung des Vorsitzenden nahm anschließend der Angeklagte zu seinen Beziehun

. Wolf habe keine Ahnung gehabt, daß der Anschluß bevorstehe, und auch in seiner Ministerrede sei kein Wort von Nationalsozialismus gesprochen worden, sondern nur von einem zweiten deutschen Staat die Rede gewesen. Der österreichisch.? Gesandte in Brüssel, Karl Wimmer, gab an, zur Zeit der Außenminister- Schaft des Angeklagten in Belgrad tätig gewesen zu sein. Es sei seine Aufgabe gewesen, gute Bc- Dr. Guido Schmidt als Schützling Görings Opreefct, Z t rieb »Nt w York SVa»S*ß^ MWERK VKIMINALROMAN

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