387 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1854/18_11_1854/BZZ_1854_11_18_2_object_436739.png
Pagina 2 di 6
Data: 18.11.1854
Descrizione fisica: 6
den Wünschen Oesterreichs Rechnung zu »ragen, und wenn Ersteres mit aufrichtigem Ernste an ren hier aufgestellten Grund- fätzeu festhält, so steht ein einträchtiges Zusammenwirken der beiden deutschen Großmächte mit Grund zu erwarten. Daß der Bundes tag mit großer Bereitwilligkeit sich dieser gemeinsamen Politik an schließen werde, ist nicht zu zweifeln, denn die Mittel- und Klein staaten harren nur deS Augenblicks, wo sie sich mit Beruhigung für die von der öffentlichen Meinung schon längst in ganz

Deutschland mit der lebhaftesten Sympathie verfolgte Politik Oesterreichs ent scheiden können. Leider droht ader der kaum gewonnenen Einigung eine Erschütterung durch die unablässigen Verlockungen RublanvS, dessen schöne Worte in Berlin ein nur zu geneigtes Ohr zu finden pflegen. Es soll nämlich am Berlinerhofe die feit einiger Zeit er wartete russische Note eingetroffen sein, des Inhaltes, daß Rußland bereit sei, auf Grund ver vier Friedensgrundlagen mit dem öster reichischen Hofe in direkte

UnteiHandlungen zu treten. ES steht nun zu befürchten, die preußische Regierung werde sich mit diesem Ent gegenkommen Rußlands befriedigt erklären, seine in obiger Note ge machten Zusickerungen erledigt erklären, und Oesterreich dasselbe zu- zumulhen. In Wien aber wird man sich die kostbare Zeit üngerne mit Unterhandlungen, an deren Aufrichtigkeit man mit Grund zwei feln kann, verzetteln lassen, und von Rußland die offene und unbe dingte Annahme der vier Garanliepunkre verlangen

1
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1858/20_02_1858/BTV_1858_02_20_2_object_3004129.png
Pagina 2 di 8
Data: 20.02.1858
Descrizione fisica: 8
des öffentlichen Interesse« anzueignen. Diese» Prinzip ist die Erbfolge. Aber mau muß eine Untersckeitmig machen: tie Legitimität wird von der Zeit geheiligt oder vom Wunsche eines Volkes ge gründet; die Erblichkeit ist nur deren politische Folgerung, mid glaubt man. daß letztere eher zum Nutzen der könig lichen Familien als zu Gunsten der Volksinleressen einge führt wurde? Ist ihr alleiniger Zweck nicht blos der. die Ucbertragung des Throne« gegen Bestreitung und Muhe störung ?» sichern? Ohne tiefen Grund

der orleanistischen Partei. Diese beruhte auf durchaus keine», Prinzipe; ste war weter auf taS Recht noch aus die Volkswahl gegründet; sie zeigte nur die Ge fahren einer Revolution von ferne, und dennoch täuschte sie Niemand, als sie die Aiitersgesinnleii ausrief, ihnen den Ab grund unter ihren Füßen zeigte und sie beschwor) sich um sie zu fchaaren, um nicht in diesen Abgrund zu stürzen und tie ganze Gesellschaft nach sich zu ziehen. Das öffentliche Wald war tie Rechtfertigung ibreS Bestehen« ; tie Thatsache

. In einigen Kreisen ist er unter dem Spitznamen Barnard der Clubist bekannt, wegen der Rolle, die er im Jahre 1343 alS Politiker gejpielt haben soll. Wie eS heißt, mußte er deshalb unter General Eavaignacö Diktatur aus Frankreich fliehen und lebte seitdem größtentheilS in England, eine kurze Zeit auch in Spanien. Als Orsini in England war, pflegte er ihn nach den Städten zu begleiten, wo er Vorlesungen hielt. Der Haftbefehl soll auch auf Grund der Mitschuld an dem Verbrechen Orsini's und Pierri'S ausgestellt

3
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1859/21_12_1859/BZZ_1859_12_21_3_object_420501.png
Pagina 3 di 6
Data: 21.12.1859
Descrizione fisica: 6
vorgekommen, und durch sie K8K Todesfälle, woraus hervorgeht, daß bei 82 Schiffbrücheu. die sich zwischen dem 27. und 3l. des genanntem Monats ereignet hatten, bloß zwei Menschen zu Grund giengen. wäh rend 126 gerettet wurde». Am 1. November aber brach ein neuer Sturm längs der ganzen Küste los. Es scheiterten an diesem Tag wieder 3o Schiffe, von deren Bemannung 29 Personen zu Grunde giengen. und 73 gerettet wurden, von letzteren Zl durch die Rettungsboote der menschenfreundlichen Vereine

bis zum Abschluß der gothischen Bauzeit. Auch stnv dem- selben einschlägige Hanv-Zeichnuagen in 24 Blättern oder Tafeln beigegeben Weg aber die Arbeit besonders für uns Tiroler anziehend macht, ist die Hinweisung auch auf hechgliche Kirchenbauten iil Tirol selbst, namentlich auf die Dome in Trient, Znnichen unv Bozen, und so noch manche andere Kirchen und Kapellen in den verschiedenen Gegenden unsers Landes, und zwar eben falls mit beigefügten Grund»,Aufriß» und DurchschnittS- Zeichnungen. Im Uebri.M

ien. Agrumen behaupte» und hinreichend verkehrt. Mandel» viel umgesetzt Preis« jedoch stau. Verschiedenes. Marine » Sta t isti t. Ueber die Größe der Han dels- und Kriegsmarine verschiedener Länder bringt ver «Deutsche Beobachter« folgende Zusammenstellung, die zugleich den Grund enthält, weShalb die Ver. St >aten auf vaS Recht der Caperei im Kriege nicht verzichten wollen. ES zähltdie Handelsmarine KrtegSmarineAuf t Kan. Tonnen Kanonen Tonnen? in Frankreich circa t 100000 14000 78 . Spanien

4
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1860/21_11_1860/BTV_1860_11_21_2_object_3014820.png
Pagina 2 di 6
Data: 21.11.1860
Descrizione fisica: 6
im Auftrag d-S Leiters deS Justizministeriums nach Berlin ab. Wir haben allen Grund zu vermuthen, daß diese Reise mit der Absicht einer radikalen Umgestaltung der Staats anwaltschaft nach preußischem Muster, womit die Um änderung der bestehenden Strasproceßordnung im Sinn erweiterter Oeffentlichkeit nothwendig verbunden wäre, im Zusammenhang steht. Diese sür unsere gesammte StrasrechtSpflege äußerst wichtige Mission konnte nicht leicht in eine geeignetere Hand gelegt werden. Auch der Seltiontchcf

im Justizministerium Dr. Anton Hye von Glunek ist auf längere Zeit verreist und darf man den Grund auch seiner Abwesenheit in den nöthigen Vor, bereilungen zu den beabsichtigten Justiz-Resormen suchen. Wien, 13. Nov. Ihre Majestät die Kaiserin baten in gewohnter landeSmütterlicher Sorgfalt vor Allerhöchst- Jhrer Abreis- noch der hiesig«, Armen zu gedenken und einen Betrag von 2000 st. zur Anschaffung von Winter, bedürfnissen sür dieselben allergnädigst zu spenden geruht. Bon diesem Betrage sind der Allerhöchsten

, welches auch die Ereignisse seien, die sich in Europa entwickeln könnten; «in Grund zu glauben^ daß Spanien angegriffen werde, sei nicht zu fürchten, denn die spanische Regierung be fände sich in den besten Beziehungen mit allen Mäch ten, von denen ein solcher Angriff ausgehen könnte. Die permanente Armee sei 100,000 Mann stark, dazu komme eine Provinzialreserve von 60,000 Mann, mit diesen, der Gendarmerie und den DonanierS könne man 190,000 Mann tüchtiger Truppen in'S Feld stellen, was. gewiß genüge, um die Rechte

6
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1860/15_02_1860/BTV_1860_02_15_3_object_3011800.png
Pagina 3 di 6
Data: 15.02.1860
Descrizione fisica: 6
der Negierung sei schon deS Kostenpunktes wegen nicht thunlich. Doch seien Anstalten getroffen worden, um eS den Freiwilligen leicht zu machen, sich auf ihre eigenen Kosten Unteroffiziere zum Einererziren zu verschaffen. Spanien. Die Königin von Spanien hat, wie vor 2 Tagen telegraphisch gemeldet wurde, dem Feldmaischall O'Donnell Grund und Boden auf maroccanischem Gebiete geschenkt. Dieser Umstand erregte bedeutendes Aufsehen, weil bis her die Meinung feststand, daß beim Beginne deS Krieges die spanische

zusammenwohnt, und dessen Gesinnungen kennen gelernt hat, schwerlich die gehosste Aufnahme finden. Fassen wir nun daS Ganze zusammen, so ergibt sich in Kürze Folgendes: Wir hoffen ein Statut zu erhalten nach bisher gebilligten und erprobten Grundsätzen, un gefähr nach dem Muster deS Vorigen, nur eine ver besserte Auflage desselben. Steuerbarer Besitz ist erste Bedingung desselben, um an der Vertretung Antheil nehmen' zu können. Der Besitz von Grund und Boden ist daS bei Weitem überwiegende Element

bearbeitet, der andere aber dem adelichen Grund besitzer, als welcher vermög feiner Herkunft und Er ziehung, seiner unabhängigen Stellung und größeren Gesetzkenntniß geeignet ist, vie von diesem Standpunkte aus erkannten Bedürfnisse freimüthiger zu vertreten, gründlicher zu beweisen und den Einschub fremder Elemente entbehrlich zu machen. Mögen Jene, die dem dritten und vierten Stande angehören, bedenken, daß eS ihnen in früheren Zeiten nicht so sehr an Stimmen als an Stimme gefehlt

7
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1860/28_06_1860/BTV_1860_06_28_2_object_3013128.png
Pagina 2 di 6
Data: 28.06.1860
Descrizione fisica: 6
, daß der Realkredit dort leide. Ebensowenig hängt derselbe in Ungarn blos von der Einführung des deutschen Grundbuches ab. Ich halte vielmehr die deutschen Kapitalisten sür zu kluge Leute, als daß sie blos diesen einen Punkt in Betracht ziehen sollten. Einen weiteren Grund leitet der Herr Justizminister aus dem a. b. Gesetzbuche ab. Dieses wurde aber schon im I. 1312 in eine», großen Theile der österreichischen Monarchie eingeführt, und ich muß mich darüber wun dern, daß man eist jetzt nach Ablauf eineö halben

, die ein ungarisches Grund buch h.itte, unv kein einziges Komitat,' in welchem die Grundbücher ungarisch geführt würden. »Ich gehe weiter. Es war mir bekannt und der Herr Iustizmininer haben in Ihrer Auseinandersetzung aus drücklich erwähnt, daß zu Folge eines, wie ich glaube, im Juni v. I. erhangenen Erlasses die Auszüge aus deutschen Grundbüchern den Parteien in derjenigen Sprache herauszugeben seien, in welcher sie verlangt würden. ES sollen «Iso aus deutschen Grundbüchern auf Verlangen z. B. slavische

, beim Grund buche, beim Kataster und in allen übrigen Zweigen der Verwaltung einführte. Bei allen diesen Einrichtungen, welche Millionen an Kosten verursachten, hat besonders der geistige und materielle Druck die ungarischen Rechts, anschauungen, die sich seit den letzten Jahrhunderten nicht veränderten, verletzt. Und was war natürlicher, als daß dasjenige, was u»'t gewohnter maßloser Will kür austrat, Antipathie erregte. Die Abneigung in dieser Richtung hat also nichts mit dem deutschen Ele mente

9
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1856/08_10_1856/BTV_1856_10_08_2_object_2998701.png
Pagina 2 di 6
Data: 08.10.1856
Descrizione fisica: 6
Kreisen bekannter und geachteter MannHolgendeö: „Wunders halber und um mich über den Grund oder Ungrund deS öffentlichen GeredeS in'S Klare zu sehen, besuchte ich erpreß auch den grandiosen Palast deS großen Demokraten an der Rhone. Noch in keinem fürstlichen Schlosse habe ich einen gleichen Glanz und LnruS gesehen. Mit Andern ging ich einem gro ßen prachtvollen Salon zu, welcher für die Unterhaltung bestimmt ist. Jede Person bezahlte da 2 Franken Ein tritt. Der Saal war ziemlich stark besetzt und bot

zu benehmen habe. Die Presse hat in dieser Hinsicht gar manche Hypothesen aufgestellt, und als in nächster Zukunft bevorstehend gar manche Maß regel angekündigt, die noch durch kein offizielles Akten stück bestätigt worden. Aus welchem , Grunde glaubt demnach Rußland, seine Ansichten auSzusprechen und selbst gegen Eventualitäten Protestiren zu müssen, deren wahren Charakter es nicht kennt?? Am Schlüsse heißt eö, Frankreich werde in keinem Falke von den Grund sätzen der Billigkeit abgehen, die eS seit

der Wiederher stellung deS Kaiserreiches so glänzend vertreten. Die meuterischen Versuche dauern fort. Man hat wieder Maueranschläge in der Vorstadt Saint-Antoine vorge funden, darin heißt eS U.A.: „Achtung vor dem Eigen, thum — aber Tod den Eigenthümern.' Zwei Grund sätze, die sich schwer miteinander vereinbaren lassen. Es ist sozialistischer Unsinn, wie er in den schönen Tagen von 13-13 florirte. Aus Pariö, 1. Oktober, wird einem rheinischen Blatte geschrieben: ..Die Verhaftungen, die in Folge

10
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1855/06_06_1855/BTV_1855_06_06_2_object_2993209.png
Pagina 2 di 6
Data: 06.06.1855
Descrizione fisica: 6
hat. Es haben nun bereits sämmtliche größere deutsche Staaten, mit Ausnahme von Hannover und Württem berg, ihr- Unterstützung dieses Nationalunternehmens ausgesprochen. Berlin, 30. Mai. Se. Majestät der König begibt sich am 3. Juni in Begleitung des Prinzen von Preußen von hier nach der Rheinprovinz, und wird in Köln unter Andern» auch der feierlichen Grund steinlegung zu dem Bau der großen Rheinbrücke bei wohnen. Die Entfernung des Königs von feiner Residenz wird bis zum 19. Juni dauern. — Wir meldeten schon

. Es ist allen Nachrichten zufolge gewiß, daß die Russen in den letzten 6 Monaten keineswegs müßig gewesen sind, sondern alle durch einen Angriff bedrohten Punkte so sicher als möglich gestellt haben. Bei Riga haben sie große Felsmassen und ungeheure Steine in den Kanal versenkt, so daß eine Annähernng sehr schwierig, wenn nicht unmöglich geworden ist. Dle Einfahrt nach Reval ist durch eine Anzahl zugespitzter eiserner und fest in den Grund gerammter Pfähle ge sperrt, die so dicht neben einander stehen

Pferde Theil nehmen. Paris, 3>. Mai. Der Pays, das Journal de l'Empire behaupten heute, daß die letzten Vorschläge des Grafen v. Buol bei den Westmächten uicht die gehoffte Aufnahme gefunden hätten. Man darf daraus noch keineswegs schließen, daß die österreichischen An träge vollständig verworfen seien. Man hat nur sehr eruste und, wie uns scheint, wohlbegründete Bedenken gegen diese Vorschläge erhoben, und Oesterreich die volle Möglichkeit gelassen ans Grund derselben neue Vorschläge zu formuliren

12
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1857/20_07_1857/BTV_1857_07_20_3_object_3001846.png
Pagina 3 di 6
Data: 20.07.1857
Descrizione fisica: 6
gemachten Erfahrungen zur allgemeinen Beachtung der Veröffentlichung übergebe. Der Grund und Boden, namentlich in den sonnigen Gegenden, ist in Nordtirol zur Seidenkultur nicht nur geeignet, sondern sogar dazu als vorzüglich geschaffen. Mit weniger Pflege gedeiht der Baum und die Maul- beer-Hecke vortrefflich und letztere erlaubt sogar Miß handlungen, da sie unverwüstlich zu sei« scheint, wie dieses viele gemachte Proben erweisen, wovon tagtäglich Einsicht genommen werden kann. DaS Laub entwickelt

sich sehr kernhaft und doch nicht grob, und diese Eigen schaften wurden vor wenigen Tagen von den ange kommenen Lombarden selbst erkannt, nnd bei genom mener näherer Einsicht bedauert, wie die hiesigen Grund besitzer sich der Pflege des MaulbeerbaumeS nicht leb, hafter widmen, da dadurch ein Einkommen geboten wird, daS seiner Zeit alle Erwartungen übertreffen möchte. Der Seidenwurm vegetirt in Nordtirol vor trefflich, und bleibt überdies von den Plagen unbe helligt, welchen er in den warmen Ländern ausgesetzt

zu haben, waS keinen Nutzen abwnft, nur den Wunsch rege fühlen, an deren Statt Maulbeerhecken zu erblicken, womit man bei einigem Fleiß sogar jede gefällige Form erzielen und Nützliches mit dem Nothwendigen verbin den kann. Will sich Jemand mit der Seidenraupen zucht nicht befassen, oder sein Laub nicht verkaufen, ist dieses Laub daS allerbeste Kühefutter und man kann die Ueberzeugung hegen, daß wenn der Eigenthümer eines GrnndeS, den Grund blos mit Maulbeerbaum setzlinge einfriedet nnd mit Fleiß behandelt

14