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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 16.03.1859
Descrizione fisica: 6
!' Allgemeines Entsetzen gab sich kund, als Redner diese Worte verlas, welche aus dem Munde eines deutschen konstitutionellen Ministers geflossen sein sollen! Wenn ich nicht irre, habe ich Ihnen schon vor 2 Monalen ungefähr über diese Aeußerung geschrieben und auf Grund mehrfacher Erkundigung beigefügt, daß v.' d. Pfordten diese Worte nicht gesprochen habe. Jetzt nun wird ihm der Vorwurf in der Kammer gemacht und er wird sich verantworten müssen, waS aber in einer der nächsten Sitzungen geschehen dürfte

, daß daS BesatzungSrecht Oesterreichs in Ferrara, Piacenza und Comachio nicht angefochten werden darf, sind aber von .England accepu'rt worden. Man bat demnach wohl guten Grund, wenn man behauptet, daß der Erfolg, welchen die Mission Lord Eowley'S gehabt hat, lediglich zu Gunsten Oeste»reichs ausgefallen ist. Wien, 13. März, Die „Wiener Zeitung' meldet: Se. k. k. apostol Majestät haben mit Allerhöchster Ent schließung vom -4. März d. IS. aus Allerhöchster Gnade zu gestatten geruht, daß die in dem zweiten Absätze

über die Einrichtung dir ander» sich äußern könne. ES ist all gemein ausgefallen, daß die Ritter der Gegenwart den Grund, worauf die Väter so rühmlich kämpften, ver lassen zu haben scheinen uud mit einem neuen «childe sich decken wollen, der von dem Ausschuß erfundenen Gleichberechtigung in dem Sinne, daß jeder Theil daS Recht haben soll, zu sehen, daß eS in dem andern Theile gut stehe. Dagegen gibt das Recht Holsteins auf die Verbindung mir Schleswig einen uubezweifelterr Anspruch aus Mitreden

äußern sich s-l,r ungehalten über die letzte Note deS „Moniteur,' sowie über den schweizerischen Bundesrath, wegen der Entschiedenheit, womit letzterer an dem Grund- fatze der Neutralität der Schweiz festhält. B n v St n ch richt. st l, k. k. BezirkSamtsaktliar, ist eine ^Alphabetische Sammln»» aller politischen Ge. setze ve 6 K a 1, e r t h u m S Oesterreichs- bei F. Ma 11 z und in Wien herausgegeben weiden. Es ist eine nichr nuch einem wiiienschasllichrn System entworfene, sondern lediglich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 13.05.1852
Descrizione fisica: 6
von Mißverständnissen und znr Hiiitaichaltnng von Rechtsiiachibeilen hiermit all gemein erklärt, daß Grund-^ücbigkeiten nnr dann den Ablvsnngsgesetzen nicht uiiierliege» , wenn das Grundstück, von welchem sie ansgel'eu, oder »vorauf sie basten, selbst lehenbar ist, wann also das Grund, stück unter dein Lehenverbaude siebt, lind die davon zn enlriclitende Abgabe sich als ein eigeutlillier Lehen- zinS darstellt, wofür mir der Lehenvertrag nm den Boden den Nechstitek bildet. Dagegen sind alle lehenbaren Bezüge von all

», dialem, d. i. von solchem Grund nnd Boden, wobei das Eigenthum nicht nach Leheurechten ge- tbeilt, >vo also nur dasBezugörecht znder an und für sich allodiale» Abgabe einem Dritten zu Lehen verliehen ist, nach den Gruiidentlastuiigsiiornien zu behandeln, daher auch, zur Erlangung der gebük- rcnden Entschädigung im Ablösungswege, gehörig anzumelden nnd zu liaiiidiren, wobei eS sicki ohne hin versteht und hiermit ausdrücklich erinnert wird, daß das für dergleichen Giebigkeiten gesetzlich ermit- teltx

. Patentes voin I I. April 1851 Allen, sohin anch den Vasallen, das Recht eingeräumt, zu bedingen, daß die Zahlung zwischen dem Verpflichteten und dem Bezugsberech tigten unmittelbar erfolge. Es findet demnach auch bei Leben ein Zwang zur Einzahlung an den Grund- entlastungsfond nicht statt; doch ist in einem solchen Uebereinkommen von dem Lelienbande des Bezugs- rechtes ausdrücklich Erwähnung zn machen, nnd es kann das Ablöfungskapital von Seile des Vasallen nur über vorläufige Bewilligung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 15.11.1856
Descrizione fisica: 8
k. k. Bezirks amte zu Kältern bis einschließlich 2V. De- zember 1356 während der gewöhnlichen AmtSstunden zur Einsicht ^offeu. Die Bezugsberechtigten, welche auf Grund dieser Ausweise noch allfällige Reklamationen zu machen fin den, haben dieselbe bis spätestens Ende Dezember 1356 im Wege des k. k. Bezirksamtes zu Kältern um so gewisser auzubringen, als auf später erhobene An stünde nnd Bemerkungen keine Rücksicht mehr genom men werden kann. Die Ausstellung der Obligationen mit oder ohne Eonponö

der katholischen Kirche mit Ausnahme Jener, welche eigennütziger Absichten verdächtig sind, oder ob gleich ihnen die bevorstehende Ehe bekannt war und das Aufgebot ordnungsmäßig vorgenommen wurde, das Hin derniß ohne rechtmäßigen Grund verschwiegen haben. 8.116. Wegen Irrthum und wl'verrechtlt'chem Zwange kann die Ehe nur von dem Gatten, welcher sich im Irr thume befand oder dem widerrechtlichen Zwange unter lag, bestritten werden. Sein Bestreitungsrecht erlischt, wenn er, nachdem er seines Irrthumes inne

durch Offenkundigkeit deS Falles, durch Anzeigen oder in anderer Weise, ein hinlänglicher Grund geboten ist. 8.123. Die Ehe möge von einem dazu Berechtigten bestritten oder die Untersuchung von AmtSwegen ein» geleitet werden, so ist daS Ehegericht stetS verpflichtet. Alles waS zur vollständigen Erforschung der Wahrheit dieneti kann, von AmtSwegen anzuordnen und durch zuführen. . 8. 124- Jeder Bischof hat «inen durch Frömmigkeit und RechtSkunde ausgezeichneten Mann und zwar, wenn es möglich ist, einen Geistlichen

zu pflegen. 8. 13V. ^Schriftliche Anzeigen, deren Verfasser seinen Namen verbirgt, können für sich allein niemals hin reichen, um eine Untersuchung über die Giltigkeit der Ehe zu begründen. 8. l31. Wenn über das Vorhandensein eines Ehe- hindernisseö sich ein Ruf verbreitet, welcher nach Erwä- gnng aller Umstände Beachtung verdient, so hat das Ehegericht über den Grund der diesfälligen Erzählungen oder Behauptungen nachzuforschen und zu beurtheilen, ob das Ergebniß die Einleitung der Untersuchung fordere

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 23.02.1861
Descrizione fisica: 6
in Inns bruck versammelt. Diesmal war eS seine Ausgabe über Wein- Erzeugnisse deS k. k. PosthalterS zu Neumarkt und Güterbe- fitzerS zu Entiklar. Herrn Karl Pardatscher, das Urtheil zu sprechen. Der Gerichtshof bestand theils auS bereits durch überaus gedugene Kenntnisse erprobten Richtern, theils auS jüngeren strebsamen Mitgliedern, von denen mit Rücksicht auf ihren Eifer für Erwerbung ber bezüglichen Fachkenntnisse mit Grund zu gewärtigen steh«, daß sie in der guten praktischen Schule

, die Redaktion des Journals weiß Mittel und Wege genug zu finden, um sich dennoch im Lande Eingang zu verschaffen. Kaiser Alexander hält wie man versichert, das Blatt selbst. Er erfährt durch dasselbe tausenderlei Dinge, die ihm sonst wahrscheinlich nie zu Ohren kommen würden. Selbstverständlich ist eben dieser Umstand der Grund, daß jenes Journal auch an ander weitigen Lesern keinen Mangel hat. Jeder Mann von Distinktiv», der russisch versteht, sucht sich ein Exemplar auf eine oder andere Weife

« soll- Als nun Ersterer zu seinem nicht geringen Erstaunen besagtes Verzeichniß im »Kolokol- gedruckt findet, fühlt er sich denn doch veranlaßt. Dolgorukom darüber zu fragen, wie dies in die Hände Hertzen's gekommen sein könnte. Des Fürsten Bestürzung war aber nicht geringer, als die Ueberraschnng veS Kaisers. Er versicherte natürlich, daß er darüber keinen Aufschluß geben könne und es ist durchaus kein Grund vorbanden, diese Belheueruna veS Fürsten als unrichtig anzunehmen; denn daß er selbst der Rebersenver

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 31.01.1861
Descrizione fisica: 4
auf sich warten lassen. Wir haben Grund -zur Annahme, daß die Regie» rung erst die Pollendung der Gemeindewahlen, die vor Ab lauf des Februar nicht abzusehen ist. abwarten will und^ da die gesetzlichen Umständlichkeiten^ die Einberufung des ungarischen Landtags nicht vor dem April zulassen, auch eine Beschleunigung der übrigen Landtage nicht für nöthig hält. ' In dieser Pause ist es wohl gestattet, auch die De batte über die tirolische Provinzialvertretung und ihre Auf gaben wieder aufzunehmen

und Se. Majestät ein neues Reorganisatiönsproject in welchem er die baldige Einberufung, des'ReichS^äges auf Grund der Wahlen' oom Zahre MS vertheidigt, unter- breitet haben soll. Der Kaiser' wäre auf die Ansichten des Projekts nicht eingegangen, weil er seinem Diplom getreu bleiben woll^, —^ Derselbe Eorrespondent spricht mit viel Zuversicht daß'eS der « h: Wille sei, biS zum 3. Februar sämmtliche Lanvesstatute verlautbart zu wissen. Die erste Pflicht der einzelne« Landtage wäre aber dke Wahl der Mitglieder

!. Klasse des großherzoglich hessischen Philipp Ordens' anzunehmen una zu tragen, bewilligt ^ Pest» M Jan. Di«Pest«OfenerZeltm,g theilt ein Schrei- ^eu) .d.es> HatrMchn«i Rajaetc cm Hm Hoftanzlev mit> in welchem auf daS entschiedenste gegen- die Arr uiw Weise, lyißMe- .Mmmieiwngj dey Mjwodin«- beliebt wurde, pro- ^estW «pk oerlgngtz.wird^ eine-serbische Nattonal-Bersamm» llingsMit dem ungarischen. Landtag zugleich zusammmzube- Pfen» »damit vie lerbische Nation auf Grund- ihrer histo- schen untz'i

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 30.03.1861
Descrizione fisica: 6
gewähret, welches dem erlauchten Schöpfer des 'neuen öster reichischen StaatLbaues entgegen gebracht wird, und von der Stütze, die er im Keru'ver Bevölkerung für die Ver wirklichung seiner Reformpläne jederzeit zu finden ver sichert sein kann. Auch die Laudtagswahlsn mr Tirol, welche iiiit, 2t> März zum Abschluß gelangt^ sind mit AuS ilqtziM weniger Landdistrikle ini Allgemeinen befriedigend; namentlich gilt dieses von den Abgeordnete» für den großen adeligen Grund besitz Gerade die Plätze

Interessen herantrat, in die Nothwen digkeit der Entscheidung gedrängt, ob es den obigen Grund- > satz. auch gegen sich gelten zu lassen entschlossen sei. Wir erfuhren, aber, daß John Bull im eigenen Haushalte nicht . alle jene Maxime» einzubürgern für gut findet, die er , seinen Freunden anempfiehlt. Als nemlich die gesetzgebende Versammlung i» Corfu. die englische Schugherrschaft als die einzige Ursache der - auf jenem Inselstaate bestehenden Uebel erklärt, und den Antrag auss allgemeine Abstimmung

Zuschriften, diesen wohlklingen den Titel nur auf den BrieftouvertS seine« Schwiegersoh. neS zu lesen. Zufolge der neuesten Nachrichten soll nun auch die kleine aber günstig gelegene Ber.ifestung Civitella di Trento. der letzte feste Play der bisher »och im Besitze Franz deS II. verblieb — an die sardinischen Truppen sich ergeben haben. Stimme eiucS Vertreters des große» adeligen Grund- Besitzes. ? Wen» wir uns einige Bemerkungen über die letzten Landtagswahlen für den großen Grundbesitz unsern Lesern

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 10.01.1861
Descrizione fisica: 4
v. Schmerling habe bereits um seine Entlassung gebeten, wurde überall, wo man über den Grund, oder Ungrund derselben nicht sofort klar werden konnte, mit der größten Bestürzung auf genommen. Das Gerücht verbreitete sich zugleich mit den Berichten, welche den Abbruch der mit Hrn. v. Hübner ein geleiteten Unterhandlungen über dessen Eintritt in das Mi nisterium und daS Verbleiben des Grafen v. Rechberg auf seinem Posten meldeten. und jetzt von der amtlichen Wiener Zeitung ihre Bestätigung erhielten

. Die Meinungsverschiedenheit zwischen dem Grafen Rech berg und Hm. v. Schmerling ward bekanntlich auf das Verhalten in der kurhessischen Frage zurückgeführt, in weicher Graf Rechberg den Kurfürsten, der seinen Ständen die Rückkehr zum verfassungsgemäßen Zustande des Jahres 183t hartnäckig verweigert, unterstützen zu müssen glaubt. Ist diese Aufklärung über den Grund der Ministerkrisis richtig, so wünschen wir nur. daß die Lösung derselben im Sinne des Hrn. v. Schmerling erfolgt sei. und das Ver bleiben des Grafen v. Rechberg

der kaiserlichen Re gierung neuerdings wieder eine minder liberale Richtung verfolgen als diejenige ist. deren constitutioncllen Grund- charakter der Name Schmerlings zu bezeichnen und zu ver bürgen schien. — Unter dem Titel: „Die österreichische Marine-.und mit dem Motto: »ut — ,»ut! versehen, ist hier vor einigen Tagen eine anonyme Broschüre erschie nen. welche die allgemeinste Aufmerksamkeit erregte. Die Broschüre, deren Verfasser sich als Seemann bezeichnet, geht von der ganz richtigen Ansicht

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 28.03.1861
Descrizione fisica: 4
bereits zugesichert haben soll, hegen wir das festbegründete Vertrauen einer eben so um- sichtigen als thatkräftigen Vertretung unserer Interessen und einer neuerlichen Bethätigung jener verdienstvollen Wirksamkeit, in deren dankbaren- Anerkennung die Stadt Bozen diesem hochgeachteten Manne schon vor Iahren das Ehrenbürgerrecht ertheilte. — Nach einer uns heute Vormittags von Innsbruck zugegangenen telegraphischen Depesche wurde gestern die Wahl der lv Abgeordneten aus den adeligen großen Grund

in S. Johann;' — vom' Wahlbezirke Roveredo. Nögäredo. Möri, Riva, Ala und Arco Barön Cäsar Malfatti und Dr. Pellegrini Advokat. X JünSbrdck, 26. März. Soeben (IVUHrVorm.) find im Landhaus die Wahlen'.für den adeligen großen Grund besitz in vollem Zuge. Sie sollen um l Uhr Nachm. ge schlössen sein, und ist eine Nachwahl nöthig, wird solche vi?u 4 bis 7 Uhr Nachm. vorgenommen werden. Das Resultat wird allsogleich telegraphirt werden. Über den Stand der Partheien haben wir aus verläßlicher Quelle ölgendes

ist auf die Seite der liberalen Partei übergegangen, welche in beiden obigen. Fragen, wie wir vernehmen, so ziemlich einig sein soll. Dieß das Ergebniß der gestern bis in die Nacht hinein fortgesetzten Wahlbesprechungen beider sich ziemlich schroff gegenüberstehenden Partheien. — 12'/- Uhr Nachm. Der Wahlakt zieht sich in die Länge. Graf Brandis hielt die Versammlung mit einer langen Anrede auf,, in der er den adeligen großen Grund besitz sogar auf den althistorischen Adel (die ältesten histo rischen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 27.11.1858
Descrizione fisica: 6
: »daß die christliche Religion eine verkehrte .ist/ daß schon seit langer , Zeit zahlreiche Editte' sie streng verbieten, und jüngst der' König erst einm Zeit- zu dessen Ablauf jeder ab- punkt festgesetzt hat bis schwöre» und sich bekehren solle Als weiterer Grund die Gesetze streng zu handhaben, wird die Anwesenheit der französischen Schiffe auf der Rhede von Turon angeführt, «die sich allzu hochmüibia und auf eine allen Gebräuchen zuwiderlaufende Weise benehmen, so daß alle Mandarinen, große wie kleine, darüber

'Truppnl.. Die Christen ..hellten keck 'sich bloß. 4och die'Franzosm zogen ^ab ohne etwas gethan zu habm. und da trÄ jene blutige > - Verfolgung ein die nun schon- zwei volle Iahre dauert. Einzig und allein aus diesem Grund ist vie neue Ex pedition eine Pflicht, für die Franzosen, die durch ihr frühes vorschnelles Erscheinen und Wiederverschwinden Hunderte von Unglücklichen auf die Schlachtbank ge liefert. Tausende zur Deportation gebracht haben. Es wird übrigens eine neue Gräuelthat aus dortiger

zu machen, um wen» ste nicht, den qugerm Ericheinungen entsprechen» beliehig nachzuschieben., his Alles wohl, übereinstimme. Wte mag eS wohl kom men. daß ein erkanntes Vorurtheil nicht ftischweg verworfen, werde? Der Grund ist wohl ein doppelier. Die Physiker wissen, daß ein Vorurtheil. immer ein Uttheit sei. sie vermuthen also, dag etwas Wahres wohlrzum Grunde liegen möge, die Anderen Mden »eine.Genugthuung: darin, mit der Refleiionüber Gxm Baro^eter .W stehen, das so oft falsch gehe, so. wie man, nch amüsirt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 01.12.1853
Descrizione fisica: 6
mir seiner langjährigen sehr ersprießlichen Dienstleistung in den wohlverdienten Ruhestand zu versetzen und ihm den vollen Gehalt al6 Ruhegenuß zu bewilligen gefunden. Gestern den ZV. Nov. ist das Landes-Regierungs- Blatt für die gefurstete Grafschaft Tirol mit Vorarl berg 2te Abtheilung 13tes Stück in beiden Landes sprachen ausgegeben und versendet worden. Dasselbe enthalt unter Nr. 35. Kundmachung der k. k. Finanz-Landes- Direktion vom 22. September 1353, über die Grund lagen der Einkommenbesteuerung

vorgenommen wird, indem sonst die durchaus armen Bewohner des Gerichtes Ehrenberg einer hoffnungslosen Zukunft entgegensehen müßten. Wenn dieses schon ein mäch tiger Grund ist, daß sich die h. Regierung veranlaßt sehen wird, bald ans Werk zu schreiten, so fallen doch die dringenden Bedürfnisse der kommerziellen In teressen unsers Vaterlandes nicht weniger gewichtig in die Wagschale. Ich erlaube mir diesfalls auf die Eisenbahnverbindungen von Ulm mit Ariedrichshafen, Ulm mit Augsburg nnd von Augsburg

haben wird, werden selbst zur Winterszeit Schweizer-Güter durch dieselbe bis Jm- menstadt und Bieseuhofen geführt werden, und dann Sie kniete» hin in frommer Weif», Der Priester sprach den Segen leis Und stellte auf des Tisches Rand Das Heil'ge mit geweihter Hand. Doch wie er sich zum Kranken kehrt. Ein wilder Krach turch's Zimmer fährt, Ei» Theil deS Bodens bricht dröhnend hinab Und reißt de» Kelch mit sich in s Grab. Vor Schrecken stockt des Priesters Mund, Vor schrecken starrt man hin zum Grund, - Wo, ach, zerstreut die Hostien

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 04.01.1853
Descrizione fisica: 4
die Grnndcigcn- thümer vermehrt, — aber sie haben sich so vermehrt, daß jetzt in der dritten Generation fünf Morgen Land für ein respektables Gut gelten, daß der Baner nicht mehr im Stande ist, für die Kultur seines Bo dens umfassendere Versuche zu machen, daß die Vieh zucht allenthalben abnimmt, so daß der Landmann von der Hand in den Mnnd lebt, daß ein Mißjahr ihn vollends zn Grnnde richtet, daß der kleine Grund- eigenthümer Frankreichs mir dem Namen nach Eigen-, thünier, im Grnnde aber ein bloßer

Sinilahme von mehr als 3N00 Mill. Fr. abwirft, ergibt der ganze Grund besitz Frankreichs nicht einmal 2000 Millionen reine Einkünfte, nnd die auf diesem Boden hypothekarisch eingetragene Schuldenlast war 1849 nicht geringer als 14000 Millionen Franks, die vom obigen reinen Einkommen jährlich 75,0 Millionen an Zinsen ver schlingen, daher der von Jahr zn Jahr schreckhaft zunehmende Immobilien - Verkauf, daher der nach amtlichen Berichten erhobene Umstand, daß es im schönen Frankreich 343,000 Wohnhäuser

. DaS sind sehr traurige Zustände, — das ist ein furchtbarer Krank- heitsstoff sozialer Art. Diese Zersplitterung deS Griindeigenthums, daß das gleichsam pulverisirte nicht mehr getheilt werden kann, ist eine Errungen schaft der Revolution, sie hat durch den Grund satz der gleichen Theilung 'eine volkswirthschastliche, politische und moralische Kalamität der furchtbarsten Art geschaffen, durch sie ist es gekommen, daß in Frankreich der Grnnd und Boden lose nnd fliegend wie fahrende

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 23.08.1858
Descrizione fisica: 6
ist auch nichts weniger als rücksichtsvoll; und wollte man auf solche Aeuße rungen ein besonderes Gewicht legen, so hätte namentlich auch Oesterreich Grund zur Beschwerde über die.französische Presse. Die Wiederaufnahme der diplomatischen Verbindungen zwischen den Westmächten und Neapel, heißt es. soll nun keinem Zweifel mehr unterliegen. Graf Walewski soll dieses nahe bevorstehende Creigniß den Mitgliedern der Konferenz in vertraulicher Weise mitgetheilt habe». Die ganze Madrider Presse protestirt einsiinimig

soll ungefähr in l4 Tagen ihre Arbeite» beendet haben. Ma» berichtet aus Alerandria, lZ. d. M.: Der »CyclopS- richtete bei seiner Ankunft vor Dscheddah eine Aufforderung an Naainick Pascha; da die Frist von 40 Stunden. während welcher er anf Antwort wartete, verstrichen war, so bombar- dirte er die Stadt in Zwischenräninen bi« zum dritte» Taze. Anf Grund deS UrtheilssprnchS türkischer Richter erklärte Naaniick null die Hinrichtung der Mörder für unmöglich. Das Bombardement wurde noch zwei Tage fortgesetzt

und auS Sympathie. Er sei glücklich in der Mitte deS bretonischen Volkes, dieses vor Anderen monarchischen, katholischen, kriegerischen Volkes. Schließlich sprach der Kaiser seine Wünsche für daS Glück der Bretagne aus. (Schw. M.). Paris, 2t. Aug. Nach einer telegraphischen De pesche auS St. Petersburg ist am 27. Juli ein Ver, trag zwischen Rußland und China auf gleichen Grund lagen wie die der andern Mächte (England, Frank reich und die Vereinigten Staaten) geschlossen worden. Die Häfen sind offen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 22.01.1855
Descrizione fisica: 6
bezogen l fl. ZU kr. VM. Die Tiroler Volk»- und Schiltzcn;eitung erscheint wöchentlich dreimal. Prei» halbjährig ! fl. 2l kr., per Post beiogen 2 fl. W kr. CM. u e b e r s i cy t. Amtliches. Politisch« Reflexionen. Wien. Correspontenz. — Tagsneuigkeilen — Trieft, die montenegrinische Deputation zur Abholung der Braut deS F. Dauilo erwartet. München, der Wahlgesetzentwurf in der Kammer der Abg. durchgefallen. Paris, die Anleihe. AuS der Krim. Kopenhagen, der Vorschlag zur Abänderung deS Grund gesetzes

Sand in die Augen zu streuen. Wir haben weder Beruf noch Lust, Eng land» äußere Politik zu preisen, aber das ist gewiß, die Parteigänger russischer Politik haben am aller wenigsten Grund, dagegen zu eisern. Faßt der Britte alleS was in Europa stch bewegt und gestaltet, nur vom Standpunkte Englands auf, und sucht er aus alle» Verhältnissen Gewinn für sein Jnselland zu er, zwecken, so fragen wir, wie denn Rußland, von sei nem Eintreten in die europäische Gemeinschaft an bis zur berühmten Note

englischen Krämerthums, in ihrer politischen Anschauung vollständig Hand in Hand gehen, und ein rührendes Versöbnungsfest feiern. Die Ritter der Kreuzzeitung und Richard Cobden sind völlig eins, daß der gegenwärtige Krieg gegen Ruß land keinen zu rechtfertigenden Grund habe, daß Nie. mand mehr den Frieden liebe als Rußland, und Lord Zlderdeen hingegen von einem wahren Kriegsdäinon besessen fei. Die Wahrung der großen politischen und geistigen Interessen Europas, welche auf den Alliauzmächten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 12.01.1857
Descrizione fisica: 6
um ein Haar in Krieg mit England gerathen. Ein Kapitän Puddicombe hat dort, auf Grund des neulichen Vertrags mit England, ein Gut auf 99 Jahre gepachtet. Da eS in Siam bisher nur Kontrakte auf Jahre gab, ließ der Kaiser den Be amten, der den Kontrakt abgeschlossen und ausgefertigt hatte, mit 99 Bambushieben bestrafen. Der Arme starb daran in 3 Tagen. Auf Einschreiten deS brit- tischen Konsuls leistete indeß der Kaiser Genugthuung und pensionirte die Familie des Todtgeprügelten. Wie es scheint

gewordenen Theil nicht berech tigen kann, bei Lebzeiten des andern Theiles eine neue Ehe einzugehen, für ihn — den katholischen Theil — daher nur die Wirkung einer lebenslänglichen Scheidung von Tisch und Bett hat. Erkennt hingegen das katho lische Ehegericht auf lebenslängliche Scheidung von Tisch und Bett, so ist dem nichtkatholischen Theile das Recht eingeräumt auf Grund dieser Thätsache bei seinem Ehe gerichte die Trennung des Ehebandes zu verlangen. Ja dieses Recht ist ihm selbst dann gewährt

Zuverlässigkeit und Detailkennt niß gebracht und wiederholt, ist völlig aus der Lust ge- griffen. Die preußische Regierung steht und beharrt lediglich aus dem Standpunkte der Depesche vom 23. Dezember.' (A. Z>) Eine telegraphische Depesche, welche die «Oesterr. Korrespondenz' veröffentlicht, und ohne Zweifel die Wahrheit bringt, hingegen lautet: „B e r n, 3. Jänner. Die Verständigung der schweizerischen Gesandten mit dem französischen Kabinete ist gelungen. Die Grund lagen derselben sind: die Schweiz gibt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 24.01.1857
Descrizione fisica: 6
zu machen. Heute trägt Fernk ChanS Anwesen heit ein ueues Scherslein hiezu bei, und viele wollen in der Thatsache seines EinpsangS am hiesigen Hos, welcher Empfang bekanntlich so wenig nach dem Herzen Englands ist, gleichfalls das Werk russischer Einflüsse sehen, da Nußland offen Partei für Persien nimmt. Wir haben allen Grund, die Gerüchte für unbegründet zu halten, welche von weitaussehenden französisch-russi schen politischen Kombinationen sprechen; wir glauben durchaus nicht, daß heute irgendein bestimmter

L. werde hinreichen, die durch die Staatsbedürfnisse erheischten Summen auf zubringen. London, 13. Iän. Die „Preß' stimmt plötzlich einen srcundlichen Ton über Lord PalmerstonS auswär tige Politik, namentlich über deren Verhältniß zu Oester reich an, hinsichtlich dessen wir folgende Stelle hervor heben: „Wir erkennen mit aufrichtiger Freude an. daß unsere auswärtige Politik im besten Sinn deS Wortes konservativ geworden ist. Die Wandlung war eine all mähliche und stufenweise, aber wir haben Grund zu glauben

mit einer indischen Fürstentochter ver- heirathet, den Grund zu dem obigen kolossalen Ver mögen legte, das uach dem im Jahre 1310 erfolgten kinderlosen Absterben deS Walter Reinhard, verehelicht mit der Tochter deS englischen Admirals Miß Mary- Anne JorrgiS, — der Verwandtschaft dieses Walters Reinhard heimzufallen hat. Die Anfrage deS Banquier- haufeS lautet: „Lim Anfange deS 13. Jahrhunderts kamen Martin Reinert oder Reinhard, geboren im Silberthal, Herr schaft Blndenz in Tirol, und ein unbekannter Bruder

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