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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 24.08.1855
Descrizione fisica: 6
, wird gar bald zur Ueberzeugung gelangen, daß man derselben, um sie nicht zum mstinktmäßigeu, thierischen Gekreische herabzuwürdigeu, ein ziemlicher Theil guten nnd freien Grundes zugestehen müsse. Denn der Mensch ist ja eben nnr deshalb frei, weil er Geist und daher ein vernünftiges Wesen ist; wen» er sich aber iu allem übrigen nach Gründen bestimmt, so muß auch ein Grund vorhanden sein, warum er seine Gedanken in bestimmte Lantzeichen (Wörter) hüllt, um selbe seinem Nebenmenschen mitzutheilen

. Und dieser Grund ist es eben, welchen man entdeckt haben muß, um den rechten Sinn eines Wortes zu erheben, und sich Rechenschaft geben zu können, wa rum ein Mensch mit jenem Worte jenen Sinn ver binde. Dieser Grund liegt entweder 1. in der Absicht des Menschen, mit der Stimme das Hörbare nachzuahmen, wie er mittelst der Farben das Sichtbare nachahmt. (Onomaio^oea gleich Klang nachahmung ; z. B. Pfiff, Gekrach, Donner ic.) 2. im Bedürfnisse, sich des Sinnlichen, Körper lichen, Physischen zu bedienen

, ganzes Konvent aufführt, sondern daö Körperliche mit dem Geistigen vereinend, auch die heiligen Hallen sich baut, worin er den Ausdruck des Ewigen, Enendlichen, Göttlichen verehrt; z. B. Unsterblichkeit, Allmacht, Allwissenheit ic. 4. km Gebrauche, deßhalb gewisser Worte sich zu bedienen, weil der Mensch sie von andern Völkern entweder durch rationelle Erbschaft, oder durch frei willige Aneignung überkommen hat. (Wir möchten diesen Grund gerne die eigentliche Etymologie nennen; z. B. Ckarwoche

, Ostern, Pfingsten, Fronleichnam, Engel, Tenfel, Arithmetik, Geographie :c. — Daß zum richtigen Verständnisse solcher Aqnisitions- und Ueberlieferungs-Ausdrücke in jener Sprache, aus wel cher sie herstammen, die drei vorhergehenden Be- ueunuugsgrüude neuerdings berücksichtiget werden müs sen, versteht sich von selbst. Endlich liegt oft 5. der Grund, warum der Mensch irgend einen Gegenstand so nnd nicht anders benennt in der Pa- tronynnk, oder in der Absicht, dessen Herkunft zu be urkunden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 08.03.1856
Descrizione fisica: 8
und in der Militärgrenze) darauf aufmerksam gemacht, daß durch die Bewilligung zur Errichtung neuer Hütten- und Hammerwerke an Besitzer schon be stehender, auf Grund von bergbehördlichen Konzessionen betriebenen gleichen Montanwerke, diese letzteren, die damit verbundenen Rechte und Verbindlichkeiten, sowie auch die darüber erworbenen bergbüchcrlichen Eintra gungen in keiner Weise berührt werden, und daß da her diese ueuen GewerbSkonzessionen, sowie sie selbst keinen Gegenstand des berggerichtlichen Hauptbuches bil

den , ebenso wenig eine Löschung oder überhaupt eine Aenderung oder Erweiterung der darin eingetragenen Rechte und Beschränkungen zu bewirken vermögen. Nachdem aber solche auf Grund bergbehördlicher Kon zessionen betriebenen Montanwerke als Ncalgewcrbe ausgeübt werden, und den Besitzern von Realgewerben, in Folge des Hofkanzlcidekretes vom 26. Oktober 1815 (allg. Ges. Sammlung, Seite 31k), dann der prov. Instruktion über die Reglnng der Handels- und Ge- werbSverhältnisse in Ungarn, Kroatien, Siebenbürgen

di n«n n» I» dem k. k. Hof- und Staasdruckerei-Verlage, Wien, Singerstraße Nr. 913, und Schauflergasse Nr. 1213, «eben der k. k. Porzellan - Fabrikö - Niederlage ist neu erschienen und zu haben: Verordnung des Ministers derJusti'z vom 15.Dezbr. 1355, wirksam für die Königreiche Ungar», Kroatien und Slavonien, für die serbische Woiwodschaft und daö Temeser Banat, wodurch die Vorschriften über die Verlautbarung der neuen Grund buch s-P rotokolle und über die F ü hrung der selben in der Eigenschaft als Grund bücher

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 20.05.1856
Descrizione fisica: 8
Wesen, der letzte Grund und Zweck aller der mannigfaltigen Objekte sei, die uns umgebe». Von jeher drängte es den, mit einem unvcrtilgbaren Triebe nach Erkenntniß begabten Menschcngeist, diese Fragen zu lösen und die thatsächlich gegebene Welt aus ihre» letzten, der Empirie unzu gänglichen Prinzipien zu erklären. Die Resultate aber dieser Bestrebungen, welche häufig, anstatt das Ge gebene zu erkläre», eine oder die andere Seite desselben läugneten und ihr Gewalt anthaten, zeigen deutlich, wie schwer

und der Kirche. Es wird da in den Grund und daS Wesen jeder dieser Gemeinschaften, in ihre Ausgabe und Bedürfniß für den Menschen ein gegangen und gezeigt, wie sie dem Menschen das bieten, was zur Entwicklung deö Einzelnen sowohl, als der Menschheit überhaupt nothwendig ist. Zum Schlüsse wird darauf hingewiesen, wie diese Gemeinschaften, in ! denen noch Kampf, nicht vollbrachter «leg herrschet, die Vorbereitung sind zu jener Gemeinschaft, die das Christenthum verspricht, in welcher dann Geist, Natur

und Mensch in innigster Eintracht und Harmonie der vollkommene Ausdruck der Idee ihres Schöpfers sind. DieS die allgemeinen Umrisse deö reichen, wohlge fügten Baues. Wir sehen daraus, wie der Verfasser, ausgehend vom gegebenen Endlichen, znrückgeht auf den letzten Grund desselben, wie er ans diesem letzten Grunde, durch die Idee GotteS von der Welt uud seine freie Schöpfermacht wieder daS Sein und Wesen der Welt ableitet, und wie er. so in» Gegensatze zum ab strakten Moniömuö (PautheiSmuS, welchem Gott

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 12.08.1854
Descrizione fisica: 8
aber wird man sich auf Grund eines gegebenen, sehr bedeutsamen Aichaltspuuktes, hinsichtlich des Geistes jener Propositionen eine ziem lich richtige Vorstellung doch machen können. Es ver lautet nämlich von guter Seite, daß die russischen Vertreter in Wien sich dahin ausgesprochen haben, daß die Bedingungen derWestmächte nicht unannehm bar wären. Ist dem so, so wird auch von einer Be dingung wie die, daß Rußland seine Macht im schwar zen Meer nach dem Gutdünken der Westmächte auf ein genau vorgeschriebenes Maß beschränken

des Friedens los steuern dürfte. Es muß darum auch noch sehr dahin gestellt bleiben, ob Oesterreich unter diesen Verhält nissen noch in die Fürstenthümer einrücken wird. Ich sage dieß mit gutem Grund, trotz aller anders kan tenden Zeitungsnachrichten aus Wien. Daß an einen Konflikt zwischen Oesterreich und Rußland jetzt, wo durch die Räumung der Fürstenthümer die österreichi schen Postulate erfüllt werden, kaum mehr zu denke» ist, bedarf einer besondern Anseinandcrsetzuug wohl nicht mehr. Die Dinge lassen

sich also km allgemeinen friedlich an, und wenn in der Oeffentlichkeit bis jetzt wenig oder gar nichts davon verlautet, so ist jdas wohl kein Grund diese Wendung zu bezweifeln und ihre Bedeutung zu unterschätzen. München, 6. August. Die Absolutorial -Prüsun- gen sind jetzt von allen Gyumasien des Königreichs und zwar nach der neuern umständliche« und sehr ge schärften Methode volkzogen. An den hiesigen Gym nasien fungirte Lycealrektor Freudensprung von Frei sing als Kommissär. Nach dem, was über das Re sultat

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 11.10.1856
Descrizione fisica: 10
, die ihn als be. vollmächtigten Minister der Eidgenossenschaft beglaubi gen. — Der päpstliche Nuntius Sacconi überbrachte einen DankeSbries deS PapsteS, für die ihm bei Ge legenheit der Taufe deö kaiserl. Prinzen übersandten Geschenke. Das rasche Sinken der französischen Rente ist um so überraschender, als sich nirgends eine positive That sache als ausreichender Grund desselben finden läßt. Im nächsten Zusammenhang mit demselben dürften Wohl die Gerüchte über die Entdeckung einer großartigen Verschwörung

einberufen, und man mußte darauf bedacht sein demselben, wenn auch noch kein Programm vorlegen, doch wenigstens Minister vorstellen zu können. Die Schwierigkeit der Lage ist indeß so groß/, daß der Staatsrath noch zu kei nem Resultat gelangt ist, und in Betreff des Reichstags den Beschluß gefaßt hat, ihn gemäß der durch das Grund gesetz gestalteten Frist auf 2 Monate, d. h. bis zum I .Dez, zu vertage». (A.Z.) Italien. Turi u, 6. Okt. Lord John Russell .ist gestern hier eingetroffen. Griechenland. Athe

n, 4. Okt. Die Gesandten der Westmächte protestiren gegen den StaatSgüterverkauf. Türkei. K o n st a nt i» o p e l, 27. Sept. Als Grund der Zurückziehung Omer PaschaS vom Politischen Schauplatz wird nach einer Korrespondenz der „Tr. Z.' angegeben. daß der oberste KriegSrath seinen Generalstab vermin dert, ihm selbst eine monatliche Pension von 50,000 Piaster angewiesen und untersagt habe, am Freilag im Gefolge deS SultanS in der Moschee zu erscheinen. Konstantinopel, 3. Okt. Ober (?) Pascha über, nimmt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 28.12.1857
Descrizione fisica: 8
-Aktien ....... ... — Loinbardisiti-Deiietianische Eisenbahn — Franz Josef Orientbahn lv» Grund«iitlastuiigs - Obligationen von Galizien und Siebenbürgen zu SV» ' . . ^ . — Wechsel-Cours in Wien ^Telegraphisch) ^ . - am 24. Dezember iS57,^ ' Amsterdam für 1V0 fl. holt. . . .''I, ...... - ' AugSbürg für tvv fl. Current Uso ... . ^ ivg'/ - Berlin für ltX> prcußilch« Thaler , . . . , ^ ? Frankfurt für lvv fl. südd. V«r..Währung . lvS'/, Hamburg für lvt) Marc Banco 7 . . . . ?S>/, London für i Pfund

. , Hr. Unterreiner, Hulermeister, v. Mühlbach. Verstorbene i»> Innsbruck. Den 23. Dez. : Hr. I. Grübhofer v. Absam, dom. h., verehl. Melblermeister, alt LZ A., Sr. SNkolaus 430, an Altersschwäche. . ^ — Judirh Greiiter v. Tarren;, donii , ledig, gcw. Köchin, alt 73 I., untere Sillgasse Nr. 287, an Altersschwäche. -1 u- ' Verkaufs-Anzeige. In der Nähe vou JuuSbruc? ist cm größeres Bauerngut von cii-ca 15—!8 Jauch Grund, Oekonoinic- und Zugebäudcu mit reeller Wirths gcrcchtigkeir, 7 Waldtheilcu uud 2 Tl)eis,valvuu

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