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Libri
Anno:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Pagina 99 di 279
Autore: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: VIII, 167 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 64.116
ID interno: 328458
, zweiter Sohn H. Albrechts V., geb. 1548, folgte seinem Vater 157g, resignierte zugunsten seines Sohnes Maximilian 1597/1598, •( 1626. Seine Gemahlin war Renata, Tochter des H. Franz I. von Lothringen. n. 531. Brandenburg, Marligraf Ernst. 48X40 mm (mit Rahmen), G., 30*30 g, Guß, an mehreren Stellen durchbrochen. Vs. Brustbild v. r. Grund blau emailliert, mit goldenem Zierat. Am Armabschnitt eingraviert: 1631. (Die Jahreszahl muß, wenn nicht ein Versehen des Graveurs vorliegt, später dazugekommen

sein.) Umschft. (links beginnend): ■ ERNST • MARG ■ Z ' BRAND • IN ■ PREVS • Z ■ STET • POM • CAS(suben). Rs. Justitia, in Blau und Grün gekleidet, auf grünem Boden stehend. Der Grund ehemals Blau mit Gold. Umschft. (eingraviert): AMOR (Ranke) VINCIT (Ranke) OMNIA (Ranke). — Das Ganze von einem gedrehten Reif umgeben, mit drei Kettchen. Abgebildet im XXIII. Bande der Berliner Zeitschft. für Numismatik (1901), S. 133. Ernst, Sohn des Kurprinzen Joachim Friedrich und der Katha rina von Brandenburg, geb. 1583

, war gehenkelt. Vs. Brustbild v. r., der Grund gerauht. Rs. Wappsn; eingraviert darüber V E P zur Seite: 15 — 83 Das Ganze von einem aufgelöteten Kettchen umrahmt. Bei Kuli nicht verzeichnet. Urban v. Trennbach, Fb. von Passau 1561—1598, war unge mein wohltätig, ein wissenschaftlich gebildeter, namentlich der orien talischen Sprachen mächtiger Herr und.ein strenger Eiferer gegen die lutherische Lehre, die allmählich auch in Passau viele Anhänger gewonnen hatte. Erhard A., Geschichte der Stadt Passau, I, 240

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Libri
Anno:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Pagina 49 di 572
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 559 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 3.091/3(1951)
ID interno: 238819
stärkstens in Angriff genommen worden (vgl. die große Landschenkung von 1035 an den Markgrafen Adalbert) 3 ). Aus der Zugehörigkeit der wahrscheinlichen Begründerin der Ansiedlung Willendorf am Frauenbach zur Familie der chiemgauischen Sigeharde ist zu ersehen, daß dieses Grund- herrngeschlecht auch hier am Steinfeld über Kolonisationsland verfügen konnte, wie es auch sonst an der Neubesiedlung des Ostens der Mark Ostarrichi in führender Weise beteiligt war 4 ). Weil nun gemäß der obigen Darlegung Graf

Sigehard XI. (= Sizo von Chiemgau, f 1046) den Grund und Boden für das spätere Willendorf um 1025 seiner Tochter (Willa) als Heiratsgut geben konnte, so wird man daraus auch schließen müssen, daß wohl er es selber gewesen sei, dem durch Königsschenkung unbesiedeltes Kolonialland dortselbst verliehen worden war; denn eine solche Landschenkung in der Zeit nicht allzu lange vor 1025 würde vollständig in den Rahmen dessen passen, was sich besiedlungsgeschichtlich aus den zwei Schenkungsurkunden von 1002

an Sigehart XI. wenigstens teilweise wiederum gutzumachen, u. zw. durch Verwertung des Ortsnamens, der Rufnamenvererbung, der Verwandtschaftsverhältnisse und der parallelen Besitzabfolge anderwärts als indirekter Quellen ; an der Hand der hier erarbeiteten neuen Erkenntnisse zur Besiedlungs- und Grund besitzgeschichte jener Gegend ergibt sich somit die Möglichkeit, ein ausgeprägteres Bild sich zu machen von der geschichtlichen Gesamtsituation und den Machtfaktoren in den östlichen Grenzgegenden der jungen

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 327 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
. C<mc., .i. VII. S.fj. 7(iSi- /563' Jttui itj, Innsbruck. Ort, Hofgoldschmied Innsbruck, erhält i>on der tirolischen Kammer für einen silbernen ver goldeten als Hochzeitsgeschenk Kaisers Ferdinand I. für Mathias Alber bestimmten Becher So Gulden aus- be^ah lt. Railbuch iSGJi, J. 4x7. <085 l ^ J S Juni -j', Innsbruck. Paul Uschal erhält vuu der Regierung -u Inns bruck den Auftrag, einen Abriss, in piano oder grund gelegt, von der Burg {ind den anslossenden Gebäuden bis %um Kreuterthunn verfertigen z u lassen

. Auch habe er demselben Geld Reise nach Innsbruck ge geben und weiteres -(( Mecheln für den Fall der Ab reise angewiesen. Nun höre Abel, dass er sich käm men weigere, wodurch Ersterein grosser Schaden erwachse. Sie stelle daher an die Stadt die Bitte, mit dem genannten Silius i - dh Santfurt auf Grund seiner Verschreibung und des empfangenen Geldes ernstlich ^u verhandeln, damit er seiner Zusage nachkomme und dem Abel an dem kaiserlichen Grabmal arbeiten helfe. Unter dem Schreiben steht: In simili an J ìl * sum Antorf

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1873
¬Die¬ Wehr-Reform in Oesterreich-Ungarn von 1866 bis 1873
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Pagina 50 di 115
Autore: Jurnitschek, Alfred / Alfred Jurnitschek
Luogo: Wien
Editore: Gerold
Descrizione fisica: CXV S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Die Wehrmacht der oesterreichisch-ungarischen Monarchie im Jahre 1873 / von Alfred Jurnitschek
Soggetto: g.Österreich ; s.Heeresreform ; z.Geschichte 1866-1873
Segnatura: III 101.234
ID interno: 269809
von Feld-Sanitätsanstalten aufgestellt und ausgerüstet werden muss, eine Ausnahme nöthig. Schon am 21.Mai und 18. November 1867 hatte Se. Majestät der Kaiser die Grund züge für die heutige Organisation des Militär-Fuhrwesenscorps und die damit im Zusam menhänge stehende Aenderung der Constituirung des Trainmaterials und der Aus rüstung der Armee genehmigt. Die Erfahrungen des Jahres 3866 waren hiebei im weitesten Umfange benützt worden. Bezüglich der Verkürzung der Colonne», der Vereinfachung

des Materials, der Restringirung des Gepäcks u. s. w. wurde das Aeusserste angestrengt und unter Anderem die höchst zweckmässige Umänderung der vierspännigen Proviant- wagen in dreispännige beschlossen. Auf Grund der sanctionirten Principimi wurden Mitte October 1869 die organischen Bestimmungen für das Fubrwesenscorps und die Fuhrwesens-Materialdepots getroffen. Als Basis für die Berechnung des Kriegsstandes an Chargen, Mannschaft und Pferden, sowie des Bedarfes an Trainmaterialien für die Armee im Felde

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1874
¬Der¬ Übergang Tirols und der österreichischen Vorlande von dem Erzherzoge Sigmund an den Röm. König Maximilian von 1478 - 1490 : ein Bruchstück aus der Geschichte der Tiroler Landstände
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Pagina 96 di 154
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 152 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;51,2
Soggetto: g.Tirol ; s.Landstände ; z.Geschichte 1478-1490
Segnatura: II A-11.197
ID interno: 56680
längere Zeit aufgehalten, nach Innsbruck eilte, 2 Ueber die Gründe und Zwecke, welche den Kaiser mitten im Winter zur Reise nach Tirol bewogen, finden sich verschiedene Angaben. Die gewöhnlichste bezeichnet als haupt sächlichsten Grund die Absicht Friedrichs, die schon im vorigen Jahre angeknüpften, aber wegen Maximilians Gefangen schaft und des Kaisers Reise in die Niederlande unterbrochenen Unterhandlungen wegen Abtretung Tirols wieder aufzunehmen. 3 Es wird kaum in Abrede zu stellen sein, dass

Friedrich auch ' f diese Absicht gehabt und Verhandlungen mit dem Erzherzoge Sigmund gepflogen haben wird, obwohl urkundliches Zeugniss dafür keines vorliegt. Man wird aber der Wahrheit viel näher kommen, wenn man den Grund, der beschwerlichen Winter reise des Kaisers in dem heftigen Zerwüi'fnisse sucht, welches zwischen dem Erzherzoge Sigmund einer- und den Landständen und Rathen andererseits eingetreten war, sei es dass Friedrich aus eigenem Antriebe zur Beilegung desselben herbeieilen

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