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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Pagina 61 di 72
Autore: Jäger, Albert / Albert Jäger
Luogo: Wien
Editore: Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: 69 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Soggetto: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Segnatura: III 101.431
ID interno: 272555
bemerkt wurde . die Gradner mit ihren Ansprüchen und Forderungen gegen den Herzog Sigmund abgewiesen und diese als nicht zu den Traetaten gehörig von den Verhandlungen ausgeschlossen worden. Es hatte diese Abweisung stattgefunden auf Grund eines eigens hierüber veranlassten schiedsgerichtlichen Spruches. Die Behauptung der Eidgenossen, dass der fünfzigjährige Friede auch auf ilie Gradner anzuwenden sei, war vom Herzoge Sigmund liei jeder Gelegenheit in Abrede gestellt worden. Bei den Constanzcr

Friedensverhandlungen kam die Frage wieder zur Sprache und wurde jetzt von beiden Theilen an die Stadt Constanz zur Entscheidung gewiesen. Die Commission erkannte durch richterlichen Spruch, dass die Graduate nielli berechtigt, wären, den Herzog Sigmund weder auf Grund des fünfzigjährigen, noch auf Grund des fünfzehnjährigen Friedens zu belangen, weil ihre Forderungen aus einer Zeit herrührten, die ihrer Aufnahme in das Ziirieh'sche Bürgerrecht um 18 Jahre voranging 3 ). In Folge dieses Spruches waren also die Gradner

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