Kleine Beiträge zur mittelalterlichen Münzkunde Tirols
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Autore:
Busson, Arnold / von Arnold Busson
Luogo:
Wien
Editore:
Österreichische Numismatische Gesellschaft
Descrizione fisica:
S. [259] - 326
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Aus: Numismatische Zeitschrift ; 21 ; Xerokopie
Soggetto:
g.Tirol ; s.Münze ; z.Geschichte 500-1500
Segnatura:
II A-30.979
ID interno:
471843
-epigraphisehcn Eigentüm lichkeiten der Umschriften bieten. Ganz unumstö sslieh sichere Ergebnisse werden mittelst dieser Anhaltspunkte nife 'gewonnen werden können, sondern nur solche, die auf mehr : oder weniger Wahrscheinlichkeit Anspruch erheben dürfen. Einmal stehen uns zum Vergleich zu Gebote die Meraner Adlergroschen, die wir mit gutem Grund als älter denn die Mcin- hardszwainziger ansehen dürfen. ■ . . Man wird gewiss im Allgemeinen diejenigen Meinhardszwaiti zi ger der Hnuptclasse I, Premer Typen
mit gleiehinässig starken, nicht- geschweiften Balken werden wir mit Grund als ältere Gepräge ansehen. Ebenso gibt Anhaltspunkte für die Anordnung der verschie denen Beizeichenclassen die verschiedene Stylisirung des Adlers, Wir werden doch ganz unbedenklich streng romanisch stylisirtc Adler, wie sie z. B. I, A, 1 (L, S) zeigen,«') für älter halfen dürfen, als solche mit. aufwürl.s gerichtetem Kopf, mit aus- und aufwärts gebogenen Flllgel federn — gotliinirende Adler. Daneben sind die palneographisch