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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1938)
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte ; [2]
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Pagina 4 di 202
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: S. 991 - 1188
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/2
ID interno: 132994
Finanzverwaltung Tirols. Der landesherrliche Grund besitz. Alle, die als Landesherren über größere oder kleinere Gebiete des nachmaligen Landes Tirol herrschten, die Bischöfe von Trient und Brixen, die Grasen von Andechs, ihre Rechtsnachfolger, die Grafen von Tirol und die von Görz, der Herzog von Bayern als Herr der Gerichte Kitzbühel, Kufstein und Rattenberg, und der Erzbischof von Salzburg als Herr des Pfleggerichtes Itter,*) verfügten über sehr bedeutenden, aber ungleich mäßig verteilten

Grund- oder Urbarbefitz. In rechtlicher Hinsicht hatte der Grundbesitz der Bischöfe den Charakter des Eigens, feit der Wende des 12. und 13. Jahrh. ebenso wie die Regalien den des Reichslehens,**) der Grundbesitz der weltlichen Herren war teils Eigen, teils Kirchenlehen, besonders von den Hochstiften Trient und Brixen,***) in geringeren: Maße vom Hochstifte Churs) und vom Erzstifte Scilzburg.ff) Zur Verwaltung des Urbarbesitzes dieser Landesherren wurden seit dem 13. Jahrh. Sprengel (officia, Ämter

häufig. In jedem Gerichtssprengel lag landesherr licher Urbarbesitz in Streulage mit Gütern anderer Grundherren und frei eigenen Bauerngütern, aber in manchen Gerichten betrug derselbe nur ein Viertel oder weniger, in anderen bis zu einem Drittel oder zur Hälfte aller Güter, auch „Hofmarken' mit überwiegender landesherrlicher Grund- *) 1514 verkaufte K. Maximilian die hohe Gerichtsbarkeit, die der Tiroler Landesfürst von wegen des Landgerichtes Kufstein über das Gericht Itter aus zuüben

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 116 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
zu den tirolischen Gerichten gerechnet.) Den Umfang des Gerichtes ergibt eine Karte des 16. Jahr hunderts (Innsbruck Ferd. Dip. 1373 und ebendort 1266, 9;. vgl. Äusserer a. a. 0. 13). Die Grenzen des Berges von Paters von 1660 (A. A. III 13, 274). Die Grenzen gegen Gestalt 1436 Aug. 13, 1447 März 4, 1764 Sept. 26 bei Gresta. Der Sitz des Gerichtes war seit dem 14. Jahrhundert Isera. 33. Gericht Gresta (tirolisch). Das Gericht entstand aus zwei Burgwardeien und der Grund- herrschaft. Schon 1225 belehnte Bischof

von Gardumo, der damit und mit Nomesino und der zugehörigen Gerichtsbarkeit, das ist wohl der leib- und grund- lierrlichen, und dem Burgbann des weiland Jakobin von Gardumo vom Bischof Heinrich IL belehnt wurde (1289 Febr. 23 Innsbruck St.-A.). Später besaß Gestalt IJbert von Brentonico, der Gemahl einer zweiten Tochter des Jakobin. Dessen Sohn Boninsigna überließ Gresta auf drei Jahre den Herzogen von Kärnten, denen er Treue gelobte (1300 März 31 Burglehner, Tir. Adi. 7 S. 234). Auch Gar dumo

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Pagina 491 di 588
Autore: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Luogo: Wien
Editore: K.K. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: XXVII, 560 S.
Lingua: Deutsch; Lateinisch
Commenti: Text teilw. dt., überw. lat.
Soggetto: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Segnatura: II A-36.531
ID interno: 549431
nämlich, der für die scaria einer Gemeinde geliefert werden musste und folglich nach Ort und Person sehr verschieden war 4 ). 8, Der fi c tus eines Hauses war in der Regel ein Beweis, dass das Haus auf bischöflichen Grund und Boden war erbaut worden 5 ),und ging dann bei grösseren Ortschaften in eine Haus er st euer überhaupt über. Als Massstab diente der seit alten Zei len für die Hauser in Trient, und für jene in Bozen übliche Zins, von denen letzterer 9 soldi *). ersterer nur 5 soldi betrug, jedoch

zweimal im Jahre entrichtet werden musste 7 ). Der Zins von Grundstücken war sehr verschieden und wurde von Fall zu Fall durch Schätzung festgestellt', er bildete jene Abgabe, von der in den hier nachfolgenden Urkunden die Hede ist. Diese handeln beinahe durchgängig von Erb zinsverleihungen (investitura, de jure perpe fuae locacionis , fiatimi annue 1) Cod. Wang. Nr. 109, 171, 253. 2) Cod. Wang. N'r. 28. Es war sogar ein eigenes lehenbares Grund stück angewiesen, dessen Erträgnisse dem Hunde

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