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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 02.04.1937
Descrizione fisica: 6
und der Ordnung in Europa auf sich zu nehmen? Es ist an der Zeit, bis auf den Grund die Absichten und geheimnis vollen Manöver zu klären. Italien hat seine Stellung England gegenüber geklärt, es hat ein Gentlemen-Agreement für das Mittelmeer unter zeichnet von lebenswichtiger Bedeutung für die Interessen des britischen Kaiserreiches. Es hätte auch die Absicht, solange als möglich den Geist und das Wesen dieser Vereinbarung aufrechtzuerhal ten. Auch hat Mussolini in diesen Tagen in der Unterredung

am Sonntag, den 11. d. M. Am gleichen Tag wird auch mit dem Verkauf der Briefverschlußmarken begonnen, deren Erlös dem Kamps gegen die Tuberkulose zugeführt wird. Vorauq geht dem Kreuzzug dio dritte Reichsivoche für die rechtzeitige Erkennung der Tuberkulose- Anzeichen, mit der im weiten Ausmaß die Grund voraussetzung für die Bekämpfung dieser verhee renden Krankheit geschaffen werden soll. Der Duce wird an die Konsortien, die fich bei der Bekämpfung der Tuberkulose ganz besonders ausgezeichnet

den allgemeinen Erleichterungen des Güteraustausches der Ver besserung gleichsam der wirtschaftlichen Grund- timmung zwischen den beiden Adria-Staaten, ist omit eine Art regional begrenzten Meistbegün- tigungsrechtes vereinbart. Vor allem aber sollen >ie Wunden des Sanktionskrieges geheilt, seine Wirkungen rückgängig gemacht werden. Von diesem Krieg im Frieden ist Jugoslawien merklich stärker betroffen worden als die Groß macht, gegqn die die Sanktionen sich richteten: mindestens soweit die italienisch

ivert und würdig unir — wenn das Motiv nicht auch kürzlich wieder aufgegriffen worden wäre, und zwar mit der of fenkundigen Absicht, in einem europäischen Ab schnitt Zank zu säen, wo trotz der ohnmächtige'.» Wut gewisser Kreise alles glatt und reibungslos vonstatten geht. Die „Ente per la rinasci ta delle tre Venezie' verfolgt keinerlei ver stecktes Ziel. Das Institut, das mehrere Gaue um- 'aßt, hat die eindeutige Aufgabe, die Initiativen iir die Aufwertung von Grund und Boden zn ordern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 11.07.1907
Descrizione fisica: 8
auch diese Ehrenämter absetzen, schließlich fällt eS doch einem jeden schwer, von der Dorfre» giererei zurückzutreten. Jetzt aber, wo schon ein Anfang war, hatte die Sache ein ganz an deres Gesicht. Der Pfarrer wurde zum Diplo maten und da sich keiner der AuSschußmänner hinter den Lanzinger stellen wollte, war die fehlende Summe bald freiwillig aufgebracht. Eine Schwierigkeit war noch: Wo bauen? Mit ihrem Grund und Boden waren auch in sagte: .Die Allerhöchste Sanktion des von beiden Häusern des ReichSrateS

. Da durch das neue Weingesetz die Interessen der verschiedenen an der Weinproduktion und am Weinverkehre interessierten Faktoren sehr in tensiv werden berührt werden, so erschien es selbstverständlich, daß bei Ausarbeitung der DurchführungSvorschriften unter sorgfältiger Bedachtnahme auf alle in Betracht kommenden, insbesondere auch auf alle lokalen Verhältnisse und nur auf Grund gutächtlicher Aeußerungen der kompetenten Körperschaften vorgegangen werden könne. Demgemäß wurde vom Acker bauministerium

haben dürfte. In seiner Antwort auf eine Interpellation deS kroatischen Abgeordneten TuSkan hat Dr. Wekerle nämlich gesagt, daß „Ungarn auf Grund der heiligen Rechte der Stephanskrone Anspruch auf Bosnien und die Her zegowina habe und diesen Anspruch auch immer aufrecht erhalte.' Damit war im Namen des ungarischen Staatsrechtes für alle, die bisher gemeint hatten, daß Ungarn und Oesterreich auf die Okkupations- län der Anspruch hätten, eine ganz neue Theorie aufgestellt. Man ist es bereits gewöhnt

, daß Ungarn immer neue Rechte sich anmaßt. Man sagt einfach: „Auf Grund der Rechte der heiligen Stephanskrone.' und damit ist die Sache erledigt. Auch diesmal hat sich Doktor Wekerle, als er den alleinigen Anspruch Ungarns auf Bosnien und die Herzegowina begründete, nicht die Mühe genommen, genauer zu erklären, wieso dieser Anspruch im ungarischen Staatsrechte begründet sei. — In Oesterreich wird man da doch noch ein Wörtlein drein reden. In Oesterreich glaubt man nicht an das geheimnisvolle ungarische

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Lienzer Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 06.08.1898
Descrizione fisica: 16
durch einen Parteipolitiker er setzt werden wird. Gleichzeitig mit ihm dürste der Haudelsmiiiister Dr. Bärureither demis- sioniren. Es heißt, daß der Zeituugsstempel ans Grund des H 14 aufgehoben werden soll. Kaiser Wilhelm hat die Einladung des Kaiser Franz Josef zur Theilnahme an den im November bei Trieft, Pola und Fiume stattfindenden Flottenmanövern zu sagend beantwortet. In der ungarischen Presse tobt ein Sturm gegen die Verlängerung desAus- glei ch s p r o v i s o r i u m s. Auch der „Pester Lloyd' kam

, wo die Zustände vollkommen normale sind. Der „Pesti Hirlap' will Grund haben, anznuehmen, daß die ungarische Regierung auch für den Fall, daß der Ausgleich uicht zu Stande kommen sollte, ihren Plan gemacht und daß dieser letztere auch die Genehmigung der Krone bereits erlangt habe. Damit dürften alle Gerüchte über die Möglichkeit einer ungar ischen Kabinetskrisis in Nichts zerfallen. Zur inneren Lage. Der Wiener Korrespondent des „Slowo Polski' meldet seinem Blatte: Aus authen tischer Quelle erfahre

ich, daß die Schließung der Reichsrathssession lediglich zu dem Zwecke erfolgte, um auf Grund des § 14 den ungarischen Ausgleich durchzuführen und für weitere Verhandlungen in der Sprachenfrage Zeit zu gewinnen. Alle anderen Gerüchte sind verfrüht. Sollte ein Ausgleich mit Un garn aus Grund des F 14 unmöglich sein, so müßte es zu einer Cabinetskrise kommen. Zur Schließung des Reichsrathes schreibt ein österreichischer Abgeordneter den „Wiener Pol. Nachrichten': Es wäre irrig, wollte man der czechischen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 30.10.1906
Descrizione fisica: 8
in seinem Handschreiben den Riß zwischen ihm und seiner Regierung kundgegeben und es wäre der Regierung der Halt von oben entzogen. Man war im Parlamente auch allgemein überzeugt, daß Wekerle seine Demission überreichen werde. Wenn eö noch nicht geschehen ist, so darf der Grund davon wohl nur darin erbli ckt werden, daß die ungarischen Minister gegenwärtig beim Rakoczy-Rummel mittun müssen und bei diesen Feierlichkeiten doch nicht als ab getackelte Minister erscheinen dürfen. Die Erklärung des NeichsMegs- miuisters

, in Ungarn wie eine Bombe eingeschlagen. Denn alles sagt: Davon haben unS die Koa litionsführer nichts gesagt, in das haben wir nicht eingewilligt; hier ist Falschheit, Unred lichkeit im Spiele gewesen. Man wollte sogar die Echtheit der Erklärung deS Krieg sministerS anzweifeln; dieser hat aber ausdrücklich er klären lassen, daß seine Darlegung wahrheits- getreu mitgeteilt wurde. Wie können sich nun die Koaliiionssührer, die auf Grund des mit der Krone geschlossenen Paktes Minister ge worden

. Kundjchan. Kurze Nachrichten. DaS Abgeordnetenhaus nahm am 26. Ok tober in allen Lesungen den Gesetzentwurf be treffend die Erhöhung der Staatsgarantie für die Lokalbahn Trient—Malee an. Zum magyarischen Rebellenkult wird gemeldet, daß die Meldung, daß das Osenpester KorpSkommando an die Offiziere und die Mann schaft der Ofenpester Garnison einen Reseroat- bcfehl erlassen habe, sich am Tage der Rakoczy« Feier in den Straßen nicht zu zeigen, von kompetenter Stelle als jeder tatsächlichen Grund lage

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