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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 12
Data: 28.02.1925
Descrizione fisica: 12
Samstag. dm 28. Februar 1S2S. »De? Landsmann' S««» » »en. Dieses Verhältnis besteht aber in allen j gemeinden, die benachbart sind und ist etwas ^vermeidliches. Von diesem Gesichtspunkte eis müßte wohl jede Gemeinde cm die Nach- targemeinde «geschlossen werden. Z. Dasselbe mühte hinsichtlich des Grund besitzes der Gemeinde Bozen in Gries und sngekehrt gesagt werden. Aewde der Grenze der beiden Gemein den, am Talserufer. besitzt die Stadt Bozen «inen kleinen Park, der sür so überflüssig ge lten

!! deshalb ein Bürgermeister Bozens vor A Jahren aus eigenem Antriebe sine Ma-denpension (Hotel Austria) errichten IlÄ- Dieser Umstand spricht wohl räum sür Idie Vereinigung. Vir hcSen einen Kurort, em Kurort aber hs seinen Namen. Wswi man z. B. Sa5fo- Iwizgiore und Montecattini den Namen Imimt, so werden diese erst nach längerer lAit, die natürliche Reklame, die in ihrem 'Annette liegt, wieder erreichen. Eriez hat aber keinen Grund, seinen Na- 1»^ zu verlieren. Gerade der Reglerungs- Idminissär gibt

selbst zu, daß die Bozner nach Mserem Boden streben aus Gründen des Is^emdenverkehres, dem unser Name nützt. IDm lasse uns daher, unseren Namen, unrso- IlAhr alz Gries als ein Teil des weniger heil- ^lsftigen Bozen nur verlieren könnte. / Die Anomale des doppelten Wohnsitzes »n immer bestehen, auch wenn Gries mit Wzen verbunden würde. So lange man nicht Iv der Lage ist, dies vollständig auszuschke- ses gibt auch Leute, die ihre Geschäfte in 1?^ haben und in Karidaun, Eppcrn und I«?!rs wohnen) bleibt dieser Grund

nur ein jAIMIoild. , der Begründung, daß die Kaserne Grenze der boiden Gemeinden liegt, 1°, - K«r nicht sprechen, umsomehr da Ist p eme DierMstunide von Gries entfernt 1,^ Projekte bezüglich des Schutbaues sind I^^^pläne, die nur um so absonderlicher man sieht, wie eine Mittei lt der andern geschlossen wird. Wenn I/? Schuigebäude, wie das Dekret des I«?erungzkoinmissärs sagt, ohnedies auf Boden der Stadt Bozen im Arie ls «emeindegebiet errichtet werden soll, so ist P «ich dies wirklich kein Grund zur Ver

, sondern auch mit größeren Ausgaben verbunden ist. bb) Den Friedhof will Bozen in Oberau, also sine Stunde von Gries entfernt errichten, während Gries selbst einen Friedhof hat. der kaum smc Viertelstunde vom Zentrum ent fernt ist. b) Die geplante Schule soll an und für sich auf Bozner grund in Gries gebaut nxrden; man versteht daher nicht, welche Hindernisse aus der Trennung entstehen können. c) Angelegenheiten, die be!ds Gemeinden betreffen, wie der Bau von Brücken, Arbeiten in der Talfer und auf der Sarntalerstraße

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 6
Data: 06.08.1925
Descrizione fisica: 6
Donnerstag, den 6. August 1925. es bei Nichtschwimmern immer der Fall ist. wollte er wieder mit den Füßen den Grund erfassen, aber der Grund war mit den Füßen nicht zu ereichen und der junge Bursche sank unbeholfen und hilflos unter, denn die beiden anderen konnte ihm keine Hilfe bringen. Sie mußten zusehen, wie ihr Genosse in den Wellen verschwand. Wohl liefen die beiden erschreckt und schnell nach Kaltern und riefen nach Hilfe- Zwei Schwimmer liefen ebenso schnell zur Stelle und zogen

, den S. August hält zur großen Freude und Erbauung der Som mergäste und Iochbewohner die königl. Ho heit den Hauptgottesdienst mit Predigt am Jochkirchlein zu St. Vigil. m Bautätigkeit in Lana. In Lana herrscht derzeit rege Bautätigkeit, ein erfreuliches Zeichen wirtschaftlichen Lebens. So ist nun mehr der Stadel des Thalerhoses, welcher in den Besitz der Frau Egger, Schmied meistersgattin, einer Tochter der früheren Besitzerin, übergegangen ist, von Grund aus neu renoviert und umgebaut worden. Der Dachstuhl

wurde von Zimermeister Gruber, Niederlana, sehr geschmackvoll und sauber ausgeführt: überhaupt ist der Bau ganz der Umgebung angepaßt. Herr Pichler jun.. Webermeister, hat ebenfalls einen Neuvau auf seinem Grund aufführen lassen, zwecks Vergrößerung der Weberei und Einstellung neuer Maschinen, um den gesteigerten Anfor derungen entsprechen zu können. Auch Herr Peter Prantl sah sich aus demselben Grunde veranlaßt, sein Sägewerk umzugestalten, um durch Einbau einer Turbine die Wasserkraft voll

ausnützen zu können und dadurch den Betrieb eines Vollgatters zu ermöglichen. Herr Franz Lochmann, gewesener Widder- wict in Mitterlana, ließ sich auf seinem Grund einen Neubau (Wohnhaus) auffüh ren. der bald der Bollendung entgegensieht. Der im Herbste des vorigen Jahres durch Brand teilweise zerstörte Wurznerhof befin det sich bereits wieder unter Dachstuhl. Die Zimmermannsarbeiten werden ebenfalls von Herrn Josef Gruber ausgeführt. Die durch den Brand geschädigte Familie ist auch Heuer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 30.10.1914
Descrizione fisica: 4
Münze zu leisten sind, in Zahlung und zur Ver wechslung lilizunchmen. K. K. Finnttz-LandeS-Direktivil. Innsbruck, am 28. Oktober 1914. Für den k. k. Vizepräsidenten: Ailgeri. Das Ministerium des Juuern hat auf Grund der Bestimmungen deK Z 1 der kaiserlichen Verord nung vom 25. Jnli 1914, N.-G.-Bl. Nr. 155, .die Fabrik Franz Baur 's Söhne, Gesellschaft m. b. H. in M ü h l a u bei Juusbruck, auf Widerruf, längstens sür Kriegsdaner, als staatlich geschütz tes Unternehmen erklärt. I uns brück

, am 27. Oktober 1914. Kundmachung. Die k. k. Statthalterei hat auf Grund der mit dein Erlasse des k. k. Ministeriums des Innern vom 15. September 1914, ZK 35.550, erhaltenen Ermächtigung die vom Tiroler Land tage in der Sitzung vom 17. Oktober 1913 be schlossene« neuen Statuten der „Tiroler Landes- vichversichernugsanstalt' mit dem Sitze in Inns bruck, samt einem Anhange, enthaltend die in der LandtagSsitzuug vom 3. Juli 1914 beschlos sene Abänderung der Paragraphe 18 und 2t) dieser Stakuten, namens

Sperre des großen Walsertales aus geschieden. Diese Knndmachnng tritt ' sofort in Wirk samkeit. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 29. Oktober 1914, Zl. XIII—117/66, be treffend Abhaltung vou Klauenviehmärkten im politischen Bezirke und in der Stadt Bozen. Infolge der steten Zunahme der Maul- und Klauenseuche im Politischen Bezirke Nozen und deren Verschleppung nach anderen Bezirken, fin det die k. k. Statthalterei auf Grund der ZZ 24 und 32 des allgemeinen

des Gerichtsbezirkes Hall unter Aufrechterhaltung der von der k. k. Be- zirkshauptmannschast Innsbruck für die Gemeinde Großvolderberg erlassenen veteriuärpolizeilicheu Maßnahmen, aufgehoben. Durch diese Verfügung, welche sofort in Wirk samkeit tritt, werden die Statthalterei-Kuud- uiachuugen vom 11. September, 5. uud 13. Ok tober l'. I., Zl. XIII— 164/18, 25 und 34 anßer Kraft gesetzt. Kundmachung» Auf Grund des Erlasses des l. k. Ackerbaumini» steriums vom 23. Oktober 1914, Zl. 46.760, findet

vom 6. Aug. 1909 (R.--G.-BI. Nr. 177) geahndet. Innsbruck, am 27. Oktober 1914. 1 A k. Statthallcrcl für Tirol und Vorarlberg. Gruudbttchsanleguug. Verlängerung von Fristen im Richtig stellungsverfahren. Auf Grund des Z 24- des Gesetzes vom 25. Juli 1871, R. G. Bl. Nr. 96, und H 1 der Kaiserlichen Ver- ordnung vom 29. August 1914, R- G- Bl. Nr. 227. hat das k. k. Justizministerium mit Erlaß vom 30. September 1914, Zl. 32464/14, die' nachstehen- den Fristen im Grundbuchs

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 6
Data: 02.10.1922
Descrizione fisica: 6
beschließt: Ad 1: (Rücktritt des Bürgermeisters Dr. Perathvner) fällt infolge der Nichtgenehmi- gung des Bürgermeisters fort. Ad 2: Der Stadtmagistrat h7,t im Sommer 1921 Höchstpreise für die notwendigsten Ge genstände des täglichen Bedarfes aufgestellt. Es geschah di^s auf Grund der kais. Verord nung vom März 1917. Das Generalkommis- sariat hat jedoch das Recht zur Aufstellung von Höchstpreisen auf Grund des H S1 der Gerv.-Ordnung für sich in Anspruch genom men und das Vorgehen des Stadtmagistra tes

ausdrücklich als gesetzwidrig bezeichnet, weil die zitierte kais. Verordnung nicht mehr in Mltigkeit fei. Nur das Institut der Fleifchtaxe besteht in Bozen auf Grund der Schlachthausordnung zu Recht. Ein neuerlicher Versuch des Stadtmagi ftrates, Höchstpreise auf die übrigen Lebens- mittel usw. einzuführen, würde daher nicht bloß mit Recht als eine Auflehnung der Ge- werbebehörde 1. Instanz gegen die Anord nungen der vorgesetzten Behörde erscheinen, sondern auch von vorneherein ganz aus sichtslos

zu klein geworden sein, was dem Eemcinderate nicht bekannt ist. so dürfte Abhilfe am besten auf folgendem Wege zu erzielen sein: Die italinische Regierung hat auf Grund tes Friedensvertrages auch die ehemalige Dominikancrkirche zum Eigentum? erwor ben. Die italienische Militärverwaltung benutzt dieses Denkmal alter Kunst ebenso wie es die gewesene, österr. Heeresverwal tung getan hat, als Montur- und Betten- Magazin und zu ähnlichen Zwecken. Diesem unwürdigen Zustande ein Ende zu machen, dürfte

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 01.08.1923
Descrizione fisica: 8
d'affissione e pubbli- citä, Mailand, als die beste Offerentin, wird grund sätzlich zugestimmt. Bedingungen: Pachtsnmme in der Höhe von 35^ bei Bruttoeinnahmen unter 60.000 Lire, und 50F über 60.000 Lire. Mindest pacht 20.000 Lire jährlich. Veröffentlichungen der Stadtgemeinde übernimmt die Firma umsonst. Kaution 15.000 Lire. Kontrollrecht der Stadt über alle Einnahmen unter Bucheinsicht. Pachtdauer: 10 Jahre. Vom Handels- und Jndustrieministerium ist die Zusage eines jährlichen Zinsenbeitrages von 15.000

Lire für das zum Bau eines neuen Volks wohnhauses aufzunehmende Darlehen von 600.000 Lire eingelangt. Als Bauplatz wird der Podsednik- grund in Oberau in Aussicht genommen. — Für Pflasterarbeiten in der Sudbahn-Unterfahrt beim Rittnerbahnhof werden 3800 Lire bewilligt. — Die Rechnung des Armenfondes von 16.827 Lire über Verpflegskosten Mittelloser im Spitale im 2. Quar tal 1923 wird liquidiert. — Der Feuerwehrkapelle Oberau werden 1000 Lire als einmaliger Beitrag zu den Kosten der Instrumente

Toggenburg und der dem sb. Johan- neum gehörige Grund nördlich des protestantischen Friedhofes. Im allgemeinen wurde den erstgenann ten Grundstücken wegen ihrer schönen Lage und aus praktischen Gründen der Vorzug gegeben. Der Wunsch der Bevölkerung geht wohl dahin, den alten Friedhof durch Anlage eines neuen für Fremde und die Bewohner von Oberau zu entlasten; für die ein heimische Bevölkerung würde er noch lange aus reichen. Ein-.dreijiihriges Kind in Gries ertrunken. In Gries ereignete sich am Samstag

. Dem Ansuchen der Frau Rosa Witwe Pitscheid er um Verlängerung des Pachtvertrages bezüglich des Gasthofes zum „Gold. Kreuz' wurde stattgegeben und der Pachtvertrag um 1 Jahr verlängert. Bezüglich Sekretä.r- dienft wurde beschlossen, auch weiterhin für die Gemeinde Gries einen eigenen Sekretär zu be- > stellen. Dem Ansuchen mehrerer Grundpächter um j Herabsetzung des Pachtzinses wurde teilweise ent sprochen und wird einem Teile derselben ein 10 bis 2VL Nachlaß gewährt. Bezüglich einzelner Grund- pächter

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 11.04.1923
Descrizione fisica: 8
, mit Frl. Franziska Chelodi, Besitzerstochter in St. Jakob. In Gries wurde am 9. ds. Mts. Herr Heinrich Flunger, Metzgermeister, mit Fräulein Rosa P f e i f e r getraut. In Bozen wurden am 9. d. ge traut: Herr Josef Schrott, Gastwirt zum „Kel lermann' in Gries, mit Frl. Klara Oberkof- ler, Gastwirtstochter aus Bozen. Besitzwechsel. Der Oberbozner Grund- und Bau verein, Ges. m. b. H., hat an Anton Friedl, Hotel besitzer in Oberbozen, ein Wirtschaftsgebäude mit Weide um 10.000 Lire verkauft. — Hermann

im Ausmatze von 72 in' überlassen. — Alois Widmer am Lechner- gut in Mölten hat den ihm gehörenden Grund besitz im Werte von 12.000 Lire zur Hälfte an seine Frau übergeben. — Die Brüder Peter und Johann Piatti in Neutsch haben an Liberia Todesca, Wein händler in Trient, ein Wohnhaus mit Weingärten in Rentsch um 25.000 Lire verkauft. — Angela Kofler, geb. Verber, Besitzerin in Girlan, hat an Engelbert Gonzo, Lokomotivführer in Oberau, den ihr gehörenden Hälfteanteil an der Liegenschaft Einl. Zl. 649

sen) ist untersagt, Rindfleisch II. Kategorie ^Stiere und Kühe) zu verkaufen und umgekehrt. Jeder Fleischhauer muß sowohl außer- wie innerhalb des Geschäftslokales eine Tafel angebracht Halter., durch welche das Publikum von der Gattung des Fleisches, welches verkauft wird, verständigt wird. Übertre tungen dieser Höchstpreisverordnung weroui auf Grund des Gesetzes bestraft. Der Tarif muß so- wob! außerhalb wie innerhalb der Verka^shlokali- taten an leicht sichtbarer Stelle angeschlagen

abgehalten werden, in denen die Wünsche und Forderungen der Wein- interessanten besprochen werden. Präsident der Ver anstaltung ist der Abg. Marescalchi. Den Kongreßmitgliedern kommt gleichzeitig die für die Mailänder Messe gewährte Bahnermäßigung zugute. Aus Deutschnonsberg. Schon zum zweiten Mal« lesen wir in den Zeitungsberichten über die Ent nationalisierung unserer Schulen und auch in unse ren Dörfern sehen wir solche Verordnungen hängen. Auf Grund der Volkszählung beruft man sich 'füB

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 10
Data: 01.08.1923
Descrizione fisica: 10
c pubbli- citä, Mailand, als die beste Offerentin. wird grund sätzlich zugestimint. Bedingungen: Pachtsumme in der Höhe von 35# bei Bruttoeinnahmen unter 60.000 Lire, und 50# über 60.000 Lire. Mindest pacht 20.000 Lire jährlich. Veröffentlichungen der Stadtgemeinde übernimmt die Firma umsonst. Kaution 15.000 Lire. Kontrollrecht der Stadt über alle Einnahmen unter Bucheinsicht. Pachtdauer: 10 Jahre. Vom Handels- und Jndustrieministerium ist die Zusage eines jährlichen Zinsenbeitrages von 15.000 Lire

für das zum Bau eines neuen Volks wohnhauses aufzunehmendc Darlehen von 600.000 Lire eingelangt. Als Bauplatz wird der Podsednik- grund in Oberau in Aussicht genommen. — Für Pflasterarbeiten in der Südbahn-Unterfahrt beim Rittnerbahnhof werden 3800 Lire bewilligt. — Die Rechnung des Armenfondes von 16.827 Lire über Verpflegskosten Mittelloser im Spitale im 2. Quar tal 1923 wird liquidiert. — Der Feuerwehrkapelle Oberau werden 1000 Lire als einmaliger Beitrag zu den Kosten der Instrumente bewilligt

Toggenburg und der dem fb. Johau- neum gehörige Grund nördlich des protestantischen Friedhofes. Im allgemeinen wurde den erstgenann ten Grundstücken wegen ihrer schönen Lage und aus praktischen Gründen der Vorzug gegeben. Der Wunsch der Bevölkerung geht wohl dahin, den alten Friedhof durch Anlage eines neuen für Fremde und die Bewohner von Oberau zu entlasten; für die ein heimische Bevölkerung würde er noch lange aus reichen. Ein dreijähriges Kind in Gries ertrunken. In Gries ereignete sich am Samstag

. Dem Ansuchen der Frau Rosa Witwe P i t f ch e i d e r um Verlängerung des Pachtvertrages bezüglich des Gasthofes zum „Gold. Kreuz' wurde stattgegeben und der Pachtvertrag um 1 Jahr verlängert. Bezüglich Sekretär- d i e u st wurde beschlosien, auch weiterhin für die Gemeinde Gries einen eigenen Sekretär zu be stellen. Dem Ansuchen mehrerer Grundpächter um Herabsetzung des Pachtzinses wurde teilweise ent sprochen und wird einem Teile derselben ein 10 bis 20# Nachlaß gewährt. Bezüglich einzelner Grund pächter

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Bozner Nachrichten
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Pagina 10 di 16
Data: 29.11.1924
Descrizione fisica: 16
Seite 10 „Bozner Nachrichten', dcn 29. November 1924 . Nr. 274 Aus Grund von Interpellationen, welche im städtischen Beirate an den Herrn Präsekturs- kommissär Cav. Uff. Avv. Mossino gerichtet wurden, ist Herr Jng. Marco Semenza, Mailand, beaustragt worden, als Sachverständi ger ein ausführliches Gutachten über die von den Etschwerken projektierte Fernleitung Töll—Bo zen auszuarbeitend Herr Jng. Semenza hat seine Studien und Berechnungen beendet und wird das Ergebnis derselben zur allgemeinen

zu über tragende Leistung erfordern würde, x während für eine erste Periode und voraussichtlich für mehrere Jahre, die Ubertragungsspannung mit zirka 17.000 Volt vorgesehen ist, um sich auf diese Weise der Maschinenspannung der Genera toren im Kraftwerk Schnals, welche 18.000 Volt beträgt, anzupassen, während auf der Töll be reits ein Transformator von 3000—3500 Volt Erzeugungsfpannung auf 17.000 Volt vorhan den ist. ^ Ein weiterer Grund sprach für die Festsetzung der Spannung von 17.000 Volt für die neue

Leitung und zwar die Tatfache, daß «auf Grund von Mitteilungen der Kabelfabrik und der Ka beldimensionen die Direktion glaubt, daß das Kabel nach Auswechselung der jetzigen Verbin dungsmuffen durch »andere Muffen moderner Type für 20.000 Volt sehr gut zu einem Paral lelbetrieb mit der neuen Leitung mit 17.000 Volt gebracht worden könne. Um eine Spannungsänderung wie die für die neue Leitung vorgesehene (von 17.000 auf 60.000 Volt) zu ermöglichen, genügte es, Ketten isolatoren anzuwenden und eins

, weil einer der Zwecke der neuen Leitung die Stromversorgung für die zukünftige industrielle Entwicklung der Stadt Bozen ist, welche Entwicklung nur in einem Gebiete vor ausgesehen werden Kanin, in welchem wirt schaftlich sowohl Fabriken als auch Arbeiter wohnungen gebaut werden können. Aus Grund dieser Erwägungen beschlossen die Etschwerke, die neue Untorstation „am Grüt zen' zu errichten und eine Verbindung mit dem Netze sür die normale Verteilungsspannung von 3300 Volt vorzusehen. Das Netz wird somit von zwei

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 04.10.1922
Descrizione fisica: 8
von Höchstpreisen für die unbedingt notwendigen Lebensmittel und Bedarfsgegenstände und Sorge für die Einhal tung derselben durch den Stadtmagistrat fordert, willöde folgendermaßen beantwortet: Der Stadtmagistrat hat im Sommer des Jah res 1921 Höchstpreise für die notwendigsten Ge-' genstände des täglichen Bedarfes aufgestellt. Es geschah dies auf Grund der kaiserlichen Verord nung vom März 1917. Das Generalkommissariat hat jedM das Recht zur Aufstellung von Höchst preisen auf Grund des § 51 der Gewerbe-Ordg

. für sich in Anspruch genommen und das Vorge hen des Stadtmagistrates ausdrücklich als ge fetzwidrig bezeichnet, weil die zitierte Karserl. Verordnung nicht mehr in Gültigkeit sei. Nur das Institut der Fleischtaxe besteht in Bozen auf Grund der Schlachthausordnung zu Recht. Ein neuerlicher Versuch des Stadtmagistrates, Höchst preise aps die übrigen Lebensmittel usw. einzu führen, würde daher nicht bloß mit Recht als eine Auflehnung der Gewerbebehörde 1. Instanz gegen die Anordnungen der vorgesetzten Be hörde

geworden sein, was dem Gemeinderate nicht bekannt ist, so dürfte Ab hilfe am besten auf folgendem Wege zu erzielen sein. Die italienische Regierung hat auf Grund des Friedensvertrages auch die ehemalige D o- minikanerkirche zum Eigentums erwor ben. Die italienische Militärverwaltung benützt dieses Denkmal alter Kunst Äienso wie es die gewesene österr. Heeresverwaltung getan hat, als Montur- und Betten-Magazin und zu ähn lichen Zwecken. Diesem unwürdigen Zustande ein Ende zu machen, dürste

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 07.01.1921
Descrizione fisica: 6
haben, diese seiner, zeitigen Anmeldungen samt Beilagen, sowie die amtlich vor» geschriebenen Anmeldungsfarmulare in der Gremialkanzie! (Obstmarkt 12, l.) unverzüglich zu beheben, vorsthrlstgmäßih auszufertlgrn und sodann wieder abzugeben, welche dann ge- sammelt dem Steuerreferate überreicht werden. Für alle lene Anmeldungen, welche nicht oder nicht rechtzeitig abgeholt werden, übernimmt das Gremium keinerlei Verantwortung. Fünfte städk. klohlcncnrsgabe. Winter 1020/21. Lösung der Bezugsscheine auf Grund der neuen

Kohlenkarten, Abschnitt 17, aus Zimmer Nr. 1. Rathaus, Parterre links vom Eingang, und zwar nach den alten Draikartenbezirken: am 7. Jänner Drotkartenbezirke 1, 2 und 0 * 8. . Sr«« <1 » B 8 7 B . o 10 * 11 a 10. „ ^ » 11 - . 12 . » 13. ff ff „ 14. w Südbahn Sorten und Preise wie bisher. Auskunft hierüber in der Ab« gabestclle der Bezugsscheine. Fünfte städt. holzausgabc (Winter 1920/21). Lösung der Bezugsscheine auf Grund der Holzlatte auf Zimmer Rr, 1, Rathaus, Parterre links vom Eingang

'!, ^ Olbtveis'.'.ng dieses gerechten Begehrens mit drr kurzen Moti»!ck. vierung. daß die Wirte seinerzeit an? Grund des Art. II de» ■ . Ba!,.2itr. d!r Anmeldung und damit eine Ausgleichsrevu» )'s ^ zierting härten verlangen können. Wenn sie dies nicht-> getan, müßten sie eben dir Folgen tragen. Eine Termins»i Verlängerung zur Anmeldung könne in Anbetracht der ae-zf'!'' ringen Zahl der Beschwerdeführenden nicht zugebilligt b't< außer ln Fällen, wo tprzielle und lchwerwirgende-n'» Gründe'dec Rechtlichkeit

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 25.01.1924
Descrizione fisica: 8
gebucht worden und er scheint in allen Gemeinderechnungen als Be standteil dieses Fondes. ^ - Es wäre daher geradezu ein Unrecht, wenn 5>er Herr Präfekturs Kommissär der Stadt Bozen im Widerspruche mit dieser Widmung den zur Errichtung eines Volksbad.es erworbenen und gewidmeten Grund zu einem anderen, wenn auch guten Zwecke verwenden bezw. veräußern wollte. Die Stadtgemeinde Bozen besitzt Bau gründe genug, um Baugenossenschaften entspre chendes Entgegenkommen bezeigen zu können, z. B. die Eiswiese

in Oberau und andere Bau gründe im genannten Stadtteile, den Grund sioele Zahnarzt' heißt dieser heitere Wegweiser durch sie Humore des Zahmvehs, und da er schon in zweiter Auflage erschien, muß Wohl ein Bedürfnis nach dieser Publikation vorhanden sein. Der Ver fasser Dr. Edmund Kraus beweist für die mensch lichen Schwächen, die ihm seine berufliche Tätigkeit offenbart, viel Verständnis. ' Man erfährt aus dem Buche allerlei drollige 'Wahrheiten. Der Zahnarzt wird als der Mann definiert, der sozusagen

es auch über die Zahnärzte her. Besonders die ländlichen Berufskollegen sind häusig Gegenstände boshafter Scherze. So jener Dorf barbier, den ein Fremder fragt, ob er ihm nicht einen Zahn ziehen könne,.worauf der biedere Bader -erwidert: „A ja, das könnt' i schon — aber möchten „Bozner Nachrichten', den 25. Jänner 1924 gegenüber dem Hotel Gasser, während^ man an dererseits sagen muß, daß der Baugrund in der Dantestraße der einzige im Besitze der Gemeinde befindliche Grund ist. der für die Errichtung eines Volksbades

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 26.04.1911
Descrizione fisica: 8
v. Sölder entdeckte, daß in j dem besagten Protokoll mit großer Weitläufigkeit ! ihn geschrieben wird, machte er dem Protokoll- ! Myrer Vorstellungen, er finde es als ungerecht, daß z Punkt in einer so weitläufigen Weise be- ^ iHneben wurde. Vielleicht tat er dies unter Be- ! ^ Kollegialität, vielleicht auf Grund ^Instruktion. Der Schriftführer fragte ihn, was ! solle und Rat v. Sölder erwiderte: j fachen Sie, was Sie wollen!' Statt sich mit ! ins Einvernehmen zu setzen, hat der Schrist- ! yrer

einmal wknla rasa zu machen, damit wir keinen Grund mehr zu Klagen haben und endlich Ruhe bekommen.' Diese, mit Temperament vorgebrachten und von Zustimmungsrufen wiederholt unterbrochenen Ausführungen erwiderte der Bürgermeister dahin, daß er sich vorgenommen habe, hier ordentlich dreinzusahren, damit er und der Gemeinderat Ruhe bekommen. Nachdem er Gott sei Dank nicht mehr hinunter ins Abgeordnetenhaus müsse, wodurch er mehr Zeit haben werde sich um die Agenden zu kümmern, werde er schon Ordnung schaffen

den Stiegenaufgang bei seinem Hause Silbergasse Nr. 22 abzutragen; den hiedurch freiwerdenden Grund streifen im Ausmaße von 6 Quadratmeter bot er der Gemeinde zum Preise von Kr. 1200 (also pro Quadratmeter Kr. 200!!) an, ging jedoch später auf Kr. 800 herab, die ihm auch bewilligt wurden. Für den Fremdenverkehrs- und Verschönerungs verein werden nachfolgende, im Präliminare der Stadt Bozen und der ehemaligen Gemeinde Zwöls malgreien vorgesehenen Beiträge flüssig gemacht: Mitgliedsbeitrag 0er Stadt Bozen 1000

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 02.09.1911
Descrizione fisica: 10
2. September 1S11 Tiroler VolkSblatt Seite 3 gedauert, bis die neugierige Oeffentlichkeit endlich den Grund dieser Regierungsmaßregel erfahren hat. Im Gemeindestatut der Stadt Trient figuriert ein Paragraph, demzufolge derjenige für eine bestimmte Zeit der Wählbarkeit verluftig gehe, der beim letzten Mahlgang eine auf ihn gefallene Wahl ablehne. DaS hat nun Graf Manci und drei andere Ge meinderäte tatsächlich getan. Sie haben die auf ihnen gefallene Wahl nicht angenommen. Die Re gierung

hat nun die vier Herren bei diesem Zipfel gepackt und ihnen die Bestätigung versagt. ES glaubt freilich kein Mensch, daß dieser bedeutungs- lose Formmangel, wenn er überhaupt wirklich juristisch existiert, der wahre Grund der Nicht- bestätigung sei. Dazu hätte die Regierung doch wohl nicht drei Monate zum Ueberlegen gebraucht. Es ist aber eine große Torheit der Regierung in solchen Dingen Verstecken zu spielen. Offenheit und Gradheit sind auch für eine österreichische Regierung die besten und gangbarsten Wege

. Die von der Regierung getroffene Maßregel findet nicht die Billigung der Patrioten, weil sie, wenn nur aus einem formellen Grund entsprungen, kleinlich ist und sie wird auch den welschen Jrredentisten oar nicht imponieren, weil man sich scheut und zu feig ist, den wabren Sachverhalt offen zu gestehen. (Mit dieser Geschichte soll auch die Erschütterung der Stellung des gegenwärtigen Statthalters zu sammenhängen.) Gestern hat nun hier eine Gemeinderatssitzung stattgefunden, in der man sich mit der Verfügung

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 23.07.1924
Descrizione fisica: 8
, in Bozen regel mäßig Amtstage festzusetzen und werden die .Herren voraussichtlich wieder am Freitag, den 1. August 1924 vormittags im Verbandssekreta- ? riate Bozen, Dr. Streitergasse Nr. 16, zu spre chen sein. Der genaue Tag wird noch bekannt gegeben werden. NMWen llltZ Stadt und Land. Dienstag, 22. Juli 1924. Ernennungen im Justizdienst. Laut Mittei lung des Justizministeriums sind nachstehende Ge richtsbeamte auf Grund der im Februar l. Js. beim Appellationsgerichtshof in Trient abgelegten Prü fung

bei der Annahme von 4 Prozent Zinsen auf rund 70 Millionen Kronen, bis zum 18. Jahre auf rund 110, bis zum 24. Jabre auf rund 190 Millionen Kronen angewachsen, Beträge, für die sich die Eltern ganz anständige Lebensrenten einkaufen könnten. 1 Die Erhaltungspflicht der Kinder den Eltern gegenüber erfährt daraus eine recht bemerkenswerte Beleuch tung. Die Kosten geben den Eltern auf Grund des Sittengesetzes (wenn auch nicht des bürgerlichen Rechtes) nach der Wahrscheinlichkeit des Erlebens und Wohlgeratens

entsprochen und konnte auf Grund ihrer In formationen festgestellt werden, daß bis zum 10. d. die Visumbewerbung eine normale war, indem bei den Konsulaten der großen Ausreisezentren seit dem 1. ds. durchschnittlich 50 Visa täglich ausgegeben wurden, daß aber seit oem 10. ds. eine ganz außer ordentliche Steigerung eingetreten ist, so daß Mün chen, Berlin und Dresden täglich mehrere hundert Visumansprüche zu bebandeln haben und Vormerkungen bis zum August vorliegen. In München berrschte bei der Paßstelle

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 10
Data: 23.07.1924
Descrizione fisica: 10
Amtstage festzusetzen und werden die Herren voraussichtlich wieder am Freitag, den 1. August 1924 vormittags im Verbandssekreta riate Bozen. Dr. Streitergasse Nr. 16. zu spre chen sein. Der genaue Tag wird noch bekannt gegeben werden. _ ! Vf f'j ; RchM« ms Stabt und Land. Dienstag. 22. Juli 1924. Ernennungen im Justizdienst. Laut Mittei lung des Justizministeriums sind nachstehende Ge richtsbeamte auf Grund der im Februar l. Js. dein: Appellatiousgerichtshof in Trient abgelegten Prü fung

. Bis zum 14. Jahre ist der Gesamt kostenbetrag bei der Annahme von 4 Prozent Zinsen auf rund 70 Millionen Kronen, bis zum 18. Jahre auf rund 110, bis zum 24. Jahre aus rund 190 Millionen Kronen angewachsen, Beträge, für die sich die Eltern ganz anständige Lebensrenten einkausen könnten. i Die Erhaltungspflicht der Kinder den Eltern gegenüber erfährt daraus eine recht bemerkenswerte Beleuch tung. Die Kosten geben den Eltern auf Grund des Sittengesetzes (wenn auch nicht des bürgerlichen Rechtes

der erteilten Paßvisa zukommen zu lassen. Nahezu alle Konsulate haben diesem Wun sche entsprochen und konnte auf Grund ihrer In formationen festgestellt werden, daß bis zum 10. d. die Visumbewerbung eine normale war, indem bei den Konsulaten der großen Ausreisezentren seit dem 1. ds. durchschnittlich 50 Visa täglich ausgegeben wurden, daß aber seit oem 10. ds. eine ganz außer ordentliche Steigerung eingetreten ist, so daß M ü n- ch e n. Berlin und Dresden täglich mehrere hundert Vifumansprüche zu behandeln

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 29.07.1917
Descrizione fisica: 12
mit je 2 Zimmern, Küche und Zugehör umfassen. Verschiedene, das Haupt gebäude beeinträchtigende und für das Haus unnotwendige kleinere Wirtschaftszubauten sollen niedergerissen werden, hingegen ist die Erbauung einer größeren Anzahl von Zwei- Familienhäusern auf den Gründen der Krie gerheimstätte und auf noch zu erwerbendem Grund und Boden der Nachbarschaft für spä tere Tage geplant. So wird in dem in so überraschender Weise zur Entwicklung gelangten Vororte Oberau eine Kolonie von Kriegerwohnstätten erstehen

Einbringung der Erme durch Beistellung einer noch grösseren Zahl von Pferden bezw. Fuhrwerken als die auf Grund der Bestim - mungen des Erlasses KM. Mt. 10 Nr. 55 00V lA. M. Zl. 14.887) von 1917 erfolgt ist, zu si chern, hat das Kriegsministerium einvernehm- lich mit dem k. u. k. Armee-Oberkommando und dem Chef des Ersatzwesens für die gesamte be waffnete Macht verfügt. Bon den zu Pferd verbliebenen Ersatzeskädronen ferner den Er satzbatterien der Feld- und Gebirgsartillerie des Heeres

auch mit ei nem Sielei'.Mschcrr, die Zugpferde der Artille rie auch mit ihrem Kummet ausgerüstet. Wer den Pferde mit Fuhrwerken beigestellt, so wird auch die komplette Beschirrung miitgege- ben. Die Ausgabe der Pferde bezw. der Fuhr werte erfolgt auf Grund der Anforderungen der Gemeinden und der Besitzer von Landwirt schaften bei den Ersatzkörperkommandanten durch diese. Die Ausgabe darf nur iw oinem Umkreise von 2 Tagmärschen zu Fuß erfolgen. Bahntransporte zu diesem Zwecke dürfen nicht stattfinden

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