1.434 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1883/26_05_1883/BZZ_1883_05_26_5_object_377200.png
Pagina 5 di 8
Data: 26.05.1883
Descrizione fisica: 8
Vormittags !> Uhr beim Kircher in Lengstein nachstehend beschrie bene Realitäten öffentlich feilgeboten. I. Partie Cat -Nr- -»'.i, der Gem. Ritten, der Kircherhof in Lengstein, bestehend aus: einer Feuer- und Futterbehausung, (5iv -Nr. 58, Grund-Parz. Nr 137 niit Wirthsgerechtsame in Lengstein- l^itt. L. einem Garten von 2: Klstrn, 1^». Zwei Grubackern von WW Klftr, Parz. Nr. 1904; I.itt. I). einem Krautacker von 16(16 Klftr., Parz. Nr. 1Ü10 und 1011: I.icc. L. dem Dormacker von 1606 Klftr, Parz Nr. 100k

und 1009; l^iu, 1''. dem Giesgüblacker von 2407 Klftr, Gr.-Parz. Nr !Wj904 und 911M2: 1.itt. K. dem Leitacker von 1M6 Klftr , Parz Nr. 991, !W und 993' I^icr. II. einen Rain mit Weide, Grund-Parz. Nr. 991, 992 und 993 I. der kleine Leitacker von 301 Klafter, Grund-Parz Nr. 9W: K der sogenannten Lodenwiese von 415 Klstr., Grund-Parz Nr i)7ij und 1002; I,. der sogen. Dornwiese von 4815 Klftr. Grund, Parz. Nr. 1005j1007; l^itl. dem sogen. Kreuzacker vom 401 Klftr, Grund-Parz. Nr. 1000; I^iu. einen Acker

dabei von 150 Klftr., Grund-Parz. Nr. 1001; 0. einer Waldung von 19260 Klftr, Grund-Parz. Nr. 1003, 1012 Mehrere Gemeindeverwaltungen, als: Grund-Parz. Nr. 1835, Wald von 7 Joch 1352 Klftr., Grund-Parz. Nr. 1837, Wald von 4 Joch 1470 Klftr., Grund-Parz. Nr 1869, Wald von 10 Joch 1302 Klstr. Cat.-Nr. 54, einen Gemeindegrund, nun Wiese von 1038 Klftr., Grund-Parz. Nr. 993. ex Cat -Nr 55 aus dem Kropfengute, l^n. L. einen Acker von 2006 Klftr, Grund-Parz. Nr. 907M0, l-in. I). dem Kropfanger von 802

Klftr, Grund-Parz. Nr. 905l906. Cat.-Nr. 554, ein Fünstheil Musmahlgerechtia- keit Ausrufspreis NVVV fl. II. ex Cat.-Nr. 55 I^i». ä. ein Wohnhaus, das sogen. Kropfeuhaus in Lengstein, Grund-Parz, Nr. 127, bestehend aus 3 Stuben, 3 Küchen, einen Keller, 3 Unterdachabtheilungen; I^in, L. zwei 5krautgärten voll 58 und 16 Klftr-, Grund-Parz. Ztr. 908 und 976. Ausrufspreis 1.01« fl. iu. Cat.-Nr, 576, ein Stück Weinbau in Nothwand von 3 Grabern, 31 Klftr , Grund-Parz. Str. 1390 und 1391 mit etwas Weide

. ÄuSrufSpreis ^vv fl. IV. Dem sogen. Zacheneggerwald, Grund-Parz. Nr. 1827 von 7 Joch 943 Klftr. auf Venmarer. Ausrufspreis ckvv fl. V. Dem sogen. Kaserbruchwald von 5 Joch 856 Klftr,, Grund-Parz. Nr. 1846. Äusrufspreis fl. VI. Cat.-Nr. 536 ex I.!n. ?. ein Stück Wald aus dem Lehritzenholzer- gnte von 10 Joch 423 Klftr., Grund-Parz. Ztr. 1611. 'Äusruf»pr. 200 fl. V ii. Cat-Nr. 4021j1278, das Schwalbenbüchlgut in Rolhwand, beste hend aus l^itt. II , Haus und Futterbehausung. Grund-Parz. Nr. 1.irr

1
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1894/13_02_1894/BTV_1894_02_13_2_object_2953147.png
Pagina 2 di 8
Data: 13.02.1894
Descrizione fisica: 8
ist: „Die Stadtgemeinde Bozen erklärt im Nachhange zu dem Beschluss in der Sitzung vom 20. Jänner d. IS., die damals über nommene Betheiligung an der zu erbauenden Bahn strecke von Meran bis Schlnderns nur auf Grund des vorgelegten Projektes, welches eine normalspnrige für den großen Vcrkehr und zum Anschluss an die Bahnen in Nordtirol und in der Schweiz geeignete Bahnver bindung znr Grundlage hat, übernommen zu haben und dieselbe nur iu dem Felle aufrecht zu erhalten, wenn in der That die für diese Bahnstrecke

- änßernngsbewilligungen erhielten die Gemcinden Nessl- wängle, Luttach und Varena. — Die Bewilligung zur Einhcbung von Gcnicindcznschlägcn pro i894 er hielten naaistehende Gemeinden: Klausen 175 pCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pEt. zur Gebäudesteuer, Fraktion St. Veit (Gem. Prags) 300 pEt., Tux 150 pEt-, Samoclevo 170 pEt., Stramentizzo 150 pEt., Tajo 230 pEt. zu allen direkten Steuern, nnd letztere Gemeinde noch 30 PEt. zur Wein- und Fleischverzehrungösteuer, AxamS150pEt. zur Grund-, Erwerb- nnd

Einkommensteuer, 50 pEt. zur Gebäudesteuer, Buch 140 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkouniieiisteuer. 100 pCt. zur GebSnde- steuer, Vigolo 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur Gebäudesteuer, Nevo 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- nnd Eintoininensteuer, 20 pCt. znr Gebäudesteuer, Sasso 164pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 82 pCt. zur Gebände stener, Tcrragnolo 294 pEt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Gebäudesteuer nnd 14 pCt zur WeinverzehrungSsteuer, Mcchcl

270 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 130 pCt. zur HauSklafseusteucr und 100 pEt. zur HauSzinS- steuer, Rumo 200 pEt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkonimenstener, 80 pEt. zur Gebäudesteuer, Dambel 280 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkomuiersteuer» 50 pCt. zur Gebäudesteuer, Aniblar 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 25 pEt. zur Gebäudesteuer, Pederzano 150 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Gebäudesteuer, Don 150 pCt. zur Grund-, Erwerb und Einkommen

steuer, 100 zur Gebäudesteuer. Vorbehaltlich der Zu stimmung der k. k. Statthalter?! wurde nachstehenden Gemeinden die EinHebung von Gemcinhezuschlägen und Auflagen für das Jahr 1894. ' . ^et: Persone 450 pCt. zur Grund-, Erwerb E inkommensteuer, 250 pCt. zur Gebäudesteuer, Nont.ta 330 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 165 pEt. zur Gebäudesteuer, Tavon 500 pCt, zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 P^t. zur Gebäudesteuer, Patone 340 pCt. zur Grund, Erwerd- nnd Einkom mensteuer

2
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1893/18_01_1893/SVB_1893_01_18_4_object_2446372.png
Pagina 4 di 8
Data: 18.01.1893
Descrizione fisica: 8
, Montan und Andogno. — Die Ein« Hebung von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1893 nachbenannten Gemeinden bewilligt: Schlmig '186 pCt. zur Grundsteuer, Teniberg 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Hausklassenfteuer und Verzehrungssteuer von Wein und Fleisch; Javre 30u pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 10>< pCt, zur Hauszins- und Haus- klassenstener und 30 pCt. zur Verzehrungssteuer von Wein; Levico iMarktgemeinde) 30 pCt. zur Verzehrungs steuer von Wein

; Mollaro 298 pCt. zur Grund-, Er werd- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins und Hausklassensteuer; PeUizzano 190 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; S. Orsola 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hausklassensteuer, 20 pCt. zur Ver- zehrungsjlcuer von W-in und Fleisch; Segonzano ^j0v pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur Hauszins- und Hausklassenfteuer, 30 pCt. zur Verzehrungssteuer von Wem ; Torra 284pEt. zur Grund-, Erwerb

von Gemeindezuschlägen und Auflagen pro1893 bewilligt den Gemeinden: Borghetw Wo pCt^ zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100pCt. zur Hauszins-und Hausklassenfteuer und Verzehrungssteuer von Wein und Fleisch, eine Auslage von 1 sl. 70 kr per Hektol. Bier und 5 fl. per Hektol. gebrannter geistiger Flüssigkeiten; Gardolo 300 pCt. zur Grund-, Erwerb^ und Ein kommensteuer, 10 pCt. zur Hauszinssteuer, 15 » pCt. zur Hausklassenfteuer, 20 pCt. zur Verzehrungssteuer von Wein, 50 pCt. zur Verzehrungssteuer von Fleisch

und eine Auslage von Ist. 70 kr. per Hektol. Bier ; Meano 400 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 3'.) pCt. zur Hauszins- und 80 pCt. zur Haus klassenfteuer ; Rouzo 500 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und Hauszinssteuer und 100 pCt. zur Hausklassenfteuer; Saoue eine Brodtaxe von 1^ pCt.; Segno -!48 pCt. zur Grund-, Erwerb-und Einkommen steuer, 50 pCt. zur Hauszins- und Hausklassenfteuer und 30 pCt. zur Verzehrllugssteuer von Wein und Fleisch. Eingaben puukto Armenunterstützung wurden

3
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1894/13_07_1894/BRC_1894_07_13_3_object_135077.png
Pagina 3 di 8
Data: 13.07.1894
Descrizione fisica: 8
Nr. 56. Brixen, Freitag, ^icht erfüllt werden konnten'/ da der in Aussicht genommene Grund als „lehmh altig' be funden worden sei. Durch dieses commissionelle Gutachten sollten also nach dem Berichte des „Tagbl.' die Wünsche und Erwartungen der ^ClericaleN' vereitelt worden seien. Ehevor wir das genannte Gutachten in Erwägung ziehen, können wir nicht umhin, dem „Tir. Tagbl.' öffentlich den wärmsten Dank auszusprechen für' die Ausklärung über sie neueste Parteigruppierung in Hall

und das Ergebnis dieser Erforschung einer Behörde zur Kenntnis gebracht. Sanitätsrath Dr. Pircher gründet ferner sein Gutachten darauf, dass der erwähnte Grund in der Tiefe eines Meters eine 2V Centimeter breite Lehmschichte aufweise und deshalb die Verwesung der Leichen sehr behindert werde. Ist diese Begründung stichhaltig? Wir gestatten uns, obgleich Laie im Fache, darauf Folgendes zu erwidern: 1. Nach dem neuesten Stande der hygienischen Wissenschaft gilt Sand, mit einer nicht allzugroßen Quantität

von Lehm vermengt, als sehr geeignetes Material, den Verwefungsprocess der Leichen, die es umgibt, unbehindert zu lassen oder auch Zu fördern. Dr. Karl Flügge schreibt: „Sand- Loden, der eventuell mit etwas Lehm gemischt ist, bietet die günstigsten Bedingungen' (für Ver wesung). (Grundriss der Hygiene, Leipzig, Veit, ^l.894, S. 435.) Wie wenig aber die 20 Centimeter breite Lehmschichte einen geologisch-hygienischen Grund bietet, am besagten Platze nicht Leichen ZU bestatten, lässt Flügge daraus

dieses Blattes mitgetheilt werden, dass in den letzten Tagen auch der vom löblichen Gemeinderathe in Aussicht genommene östlich gelegene Grund nach seiner geologisch-hygienischen Beschaffenheit für die Ver wesung der Leichen von ebendenselben Fach männern geprüft worden ist, welche ehedem in dieser Richtung den Grund des Brockengutes unter sucht hatten. Das Ergebnis dieser Prüfung lautet nun aber dahin, dass der Grund am Nordost ende der Stadt in Rücksicht ans die Lehmhaltig keit sich noch viel weniger

nordöstlich gelegene Grund noch viel weniger als Begräbnisplatz benützt werden darf, da der letztere nämlich weit größeren Lehm gehalt aufweist als der Grund des Brockengutes. Aus dieser Darlegung erhellt, wie es kommt, dass das commissionelle Gutachten des Herrn Sanitätsrathes Pircher von der Bevölkerung so wenig ernst genommen wird. Es hat dieselbe zu dem sehr befremdet, dass anlässlich der com- missionelleN Untersuchung des Brockengutes wahr genommen werden musste, dass Herr Sanitäts rath Dr. Pircher

4
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1925/28_02_1925/TIR_1925_02_28_3_object_1996726.png
Pagina 3 di 12
Data: 28.02.1925
Descrizione fisica: 12
Samstag. dm 28. Februar 1S2S. »De? Landsmann' S««» » »en. Dieses Verhältnis besteht aber in allen j gemeinden, die benachbart sind und ist etwas ^vermeidliches. Von diesem Gesichtspunkte eis müßte wohl jede Gemeinde cm die Nach- targemeinde «geschlossen werden. Z. Dasselbe mühte hinsichtlich des Grund besitzes der Gemeinde Bozen in Gries und sngekehrt gesagt werden. Aewde der Grenze der beiden Gemein den, am Talserufer. besitzt die Stadt Bozen «inen kleinen Park, der sür so überflüssig ge lten

!! deshalb ein Bürgermeister Bozens vor A Jahren aus eigenem Antriebe sine Ma-denpension (Hotel Austria) errichten IlÄ- Dieser Umstand spricht wohl räum sür Idie Vereinigung. Vir hcSen einen Kurort, em Kurort aber hs seinen Namen. Wswi man z. B. Sa5fo- Iwizgiore und Montecattini den Namen Imimt, so werden diese erst nach längerer lAit, die natürliche Reklame, die in ihrem 'Annette liegt, wieder erreichen. Eriez hat aber keinen Grund, seinen Na- 1»^ zu verlieren. Gerade der Reglerungs- Idminissär gibt

selbst zu, daß die Bozner nach Mserem Boden streben aus Gründen des Is^emdenverkehres, dem unser Name nützt. IDm lasse uns daher, unseren Namen, unrso- IlAhr alz Gries als ein Teil des weniger heil- ^lsftigen Bozen nur verlieren könnte. / Die Anomale des doppelten Wohnsitzes »n immer bestehen, auch wenn Gries mit Wzen verbunden würde. So lange man nicht Iv der Lage ist, dies vollständig auszuschke- ses gibt auch Leute, die ihre Geschäfte in 1?^ haben und in Karidaun, Eppcrn und I«?!rs wohnen) bleibt dieser Grund

nur ein jAIMIoild. , der Begründung, daß die Kaserne Grenze der boiden Gemeinden liegt, 1°, - K«r nicht sprechen, umsomehr da Ist p eme DierMstunide von Gries entfernt 1,^ Projekte bezüglich des Schutbaues sind I^^^pläne, die nur um so absonderlicher man sieht, wie eine Mittei lt der andern geschlossen wird. Wenn I/? Schuigebäude, wie das Dekret des I«?erungzkoinmissärs sagt, ohnedies auf Boden der Stadt Bozen im Arie ls «emeindegebiet errichtet werden soll, so ist P «ich dies wirklich kein Grund zur Ver

, sondern auch mit größeren Ausgaben verbunden ist. bb) Den Friedhof will Bozen in Oberau, also sine Stunde von Gries entfernt errichten, während Gries selbst einen Friedhof hat. der kaum smc Viertelstunde vom Zentrum ent fernt ist. b) Die geplante Schule soll an und für sich auf Bozner grund in Gries gebaut nxrden; man versteht daher nicht, welche Hindernisse aus der Trennung entstehen können. c) Angelegenheiten, die be!ds Gemeinden betreffen, wie der Bau von Brücken, Arbeiten in der Talfer und auf der Sarntalerstraße

5
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1912/13_01_1912/SVB_1912_01_13_11_object_2555826.png
Pagina 11 di 12
Data: 13.01.1912
Descrizione fisica: 12
im Bureau.) verkäuflich«? Gbjokto: Nr. 1. Villa in Ho?rn» Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1518 Grund, 45.000 Kr. Nr. 2. Villa in Kozen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 Grund, 40.000 Kr. Nr. 3. VillainKozen, Neubau, Einfamilienhaus,gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 w? Grund, 34.000 Kr. Nr. 4. Mohn» und Geschäftshaus in Kozen, 2 Läden, 7 Wohnungen, Garten und Hofraum, 90.000 Kr. Nr. 5. Killa in Meran, in sehr schöner Lage, samt kom pletter

Inneneinrichtung, Garten zc. 105.000 Kr. Nr. 12. Villa in Seis, Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 Grund, 50.000 Kronen. Nr. 13. Haus in Kozen, in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klafter Grund. Nr. 14. Haus in St. Michael, Eppan, mit Stöckelgebäude, für jedes Gewerbe, auch für Obsthandel geeignet, 28.000 Kronen. Nr. 16. Weingut mit Haus» Stadl, Stall für 12.000 Kronen zu verkaufen eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Dentsch-Südtirol, mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten. 24 Fremdenzimmer

, vollständig eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen zugehörenden Bau gründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Mlla in Seis-Kastelruth, Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Bad, Zubehör und Grund zirka 1260 in?, 35.500 Kr. Nr. 19. Uilla in Seis-Hastelruth in schöner Lage, Ein familienhaus mit 8 Zimmern, 3 Kammern, Küchz, Bad :c., auch als Pension geeignet. Grund zirka 1005 m-, 31500 Kr Nr. 20. Großes Geschäftshaus in Ho»en, zentral ge legen

6
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1925/04_02_1925/BRG_1925_02_04_4_object_815999.png
Pagina 4 di 10
Data: 04.02.1925
Descrizione fisica: 10
den Z w e ck, dem u n m i t t e l b a r e n Bezüge der Nu i- z u n g c ii aus Grund und Boden ohne persönliche, örtliche, zeitliche und quantitative Abgrenzung durch mehrere Personen ein Ende zu setzen. Das Gesetz geht hiebei von der durch die Erfahrung festgestellten Tatsache aus, daß nur derjenige ein Interesse hat, die Produktion von Grund und Bo-. den zn heben, der auch unmittelbar hieraus den Nutzen zieht. Wenn zum Beispiel Grund und Boden, sei es Wald oder Weide, einer Gemeinde gehört und alle Gcmcindeangchörigen ohne Beschränkung

vor gesehen und ist hiezu natürlich die Feststellung des Bestehens solcher Gemeinschaften die Vorausset zung. Daher wird darin angeordnet, daß alle ge meinsamen Benützunaen von Grund und Boden, also die laud- und forstwirtschaftlichen Nutzungs rechte dis 6. Juni 1926 anzumeldcn sind, widri genfalls sie späterhin selbst klagsweise nicht mehr geltend gemacht werden können. Dies hat zur Folge, daß ein 3iecht, welches nicht angcmcldet wird, nach diesem Terniine selbst dann, wenn es bis dorthin ordnungsgemäß

Definition ausweicht. Was ist unter land- und forstwirtschaftlichen Nut zungsrechten zu verstehen'? Die maßgebenden, im Gesetze enthaltenen Be griffe besagen: 1. Es muß sich um ein Recht handeln, aus Grund und Boden Nutzen zu ziehen, und zwar um ein Nutzungsrecht, das nicht abgegrenzt ist. Der Mangel an einer Begrenzung kann nun darin be stehen, daß dieses 3iecht entweder hinsichtlich der Anzahl der Personen nicht festgesetzt ist oder hin sichtlich des Ortes, der Zeit oder des Umfanges un bestimmt

doch dafür zu sprechen, daß dieser Zankapfel doch vielleicht einmal geteilt wer- den soll. Wo also Teilwälder noch bestehen und durch die Anordnungen der Negierung nicht bereits in Pri- vatwäldcr übergezangen sind, sind dieselben anzu- melden. Hierher gehören auch die häufigen Fälle, wo mehrere Höfe bestimmte Holzbezugs- r e ch t e a n einem Walde, dessen Grund und Boden der Gemeinde gehört, besitzen, die auch die Grundsteuer zahlt, während der Berechtigte das Holz bezieht. Auch solche Rechte

sein werden, so sind sie doch mit Rücksicht aus den angc- drohten Verlust vorsichtshalber anzumelden. c) Ebenso häufig kommt es vor, daß auf 2U* pcnwiesen — denn um solche Weiden handelt es sich' in der 3tegel bei uns — Privatpersonen Koch- Hütten und andere Bauten besitzen, die auf dem Boden der Gemeinden stehen. Auch dies - find 3lcchte, die normaler Weise mit dem Ncchts- begriftc des Eigentumes an Grund • nnd Boden nicht in Einklang stehen. d) Außer den Alpenweidercchteu gibt es noch andere Wciderechte. die zu getvifjen Zeiten

7
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1925/04_02_1925/SVB_1925_02_04_4_object_2545089.png
Pagina 4 di 8
Data: 04.02.1925
Descrizione fisica: 8
den Z w e ck, dem unmittelbaren Bezüge der Nu t- z u n gen aus Grund und Boden ohne persönliche, ortliche, zeitliche und quantitative Abgrenzung durch mehrere Personen ein Ende zu setzen. Das Gesetz geht hiebet von der durch die Erfahrung festgestellten Tatsache aus, daß uur derjenige ein Interesse hat, die Produktion von Grund und Bo den zu heben, der auch unmittelbar hieraus den Nutzen zieh't. Wenn zum Beispiel Grund und Boden, sei es Wald oder Weide, einer Gemeinde gehört und alle Gemeindeangehörigen ohne Beschränkung

vor gesehen und ist hiezu natürlich die Feststellung des Bestehens solcher Gemeinschaften die Vorausset zimg. Daher wird darin angeordnet, daß alle ge meinsamen Benützungen von Grund und Boden, also die land- und forstwirtschaftlichen Nutzungs rechte bis 6. Juni 1926 anzumelden sind, widri genfalls sie späterhin selbst klagsweise nicht mehr geltend gemacht werden können. Dies hat zur Folge, daß ein Recht, welches nicht angemeldet wird, nach diesem Termine selbst dann, wenn es bis dorthin ordnungsgemäß

Definition ausweicht. ^ Was ist unter land- und forstwirtschaftlichen Nut zungsrechten zu verstehen? ? Die maßgebenden, im Gesetze enthaltenen Be griffe besageu: 1. Es muß sich um ein Recht handeln, aus Grund und Boden Nutzen zu ziehen, und zwar um ein Nutzungsrecht, das nicht abgegrenzt ist. Der Mangel an einer Begrenzung kann nun darin be- - stehen, daß dieses Recht entweder hinsichtlich der ' Anzahl der Personen nicht festgesetzt ist oder hin sichtlich des Ortes, der Zeit oder des Umfanges un bestimmt

rechte an einem Walde, dessen Grund und Boden der Gemeinde gehört, besitzen, die auch die Grundsteuer zahlt, während der Berechtigte das Holz bezieht. Auch solche Rechte sind anzumelden, sei es nun, daß sie auf eine gewisse Fläche beschränkt oder nach irgendeinem Masse (Kubikmeter, Haus bedarf) bestimmt oder sonstwie begrenzt sind. Im Sinne des Gesetzdekretes soll künftighin derjenige, welcher den Nutzen hat, auch die Steuer zahlen. b) Ein weiterer häufig vorkommender Fall ist das Weiderecht

, die normaler Weise mit dem Rechts- begrifse des Eigentumes an Grund und Boden nicht in Einklang stehen. d) Außer den Alpenweiderechten gibt es noch andere We iderechte, die zu gewissen Zeiten von den Einwohnern einer Gemeinde manchmal sogar fremder Gemeinden, ausgeübt werden und die gesamten Güter einer oder mehrerer Gemein den oder Gemeindefraktionen betreffen. ? So gibt es auf manchen Alpen Rechte, welche darin bestehen, das Vieh bei Sturm und Wetter in einen bestimmten Wald zu treiben, der oft

8
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/08_03_1921/MEZ_1921_03_08_4_object_617301.png
Pagina 4 di 8
Data: 08.03.1921
Descrizione fisica: 8
S»S, » HwüH, L« 8. MSq lWt Koster uns Dr. HSndle bis Wanderung durch Rmtkelfteto sn- traten. Heute vormittags unternehmen die reichZdeutschen Gäste einen Ausflug mit der GuntschnaboHn auf den Reichs- rieglerbof. ' Dözner FnemvenverkchrSflakkstik für Mrimr 1921. Tie Fremdenverkchrskommission Bozen veröffentlickl aus Grund der vom städtischen Meldeamle zusammengestellten Auf zeichnungen fo.gcttds Statistik Über den Fremdenbesuch im Februar 192t: ES kamen nu-Z Italien 9693, aus England 24, ans

, bei der ersten vertraglichen Revision, konnte wegen ber Feststellung des Prozentsatzes für Grundlohnerhöhnng auf Grund der Steigerung der Lebensbedürfnisse keine Einigttim erzielt wer den, daher hatte bas Schiedsgericht, das im Lohnvertrage im Punkt XII vorgesehen ist, zu entscheiden. Das Schieds gericht hat daun eure läprozentige Lohnerhöhung entschie den für die Zeit vom 18. Oktober 1920 bis 17. Jänner 1921 auf die Grnndlöhne. Darm hatte auch das Schiedsgericht ent schieden, daß alle drei Monate, 14 Tage

vor Ablauf der Frist, eine paritätische Kommission der Arbeitgeber und Ar beitnehmer, je zwei Mitglieder^ auf Grund der von den öffentlichen Behörden zu beschaffenden Unterlagen die Lohn- revlsion durchgnführen ^ibe. Mitte Jänner 1921 trat erst malig die paritätische Kommission zusam'men, diese stellte eine zwölfprozentige Erhöhung auf die Grundlöhne vom 18. Juli fest, verfaßte hierüber ein Protokoll das von allen Mitgliedern unterschrieben wnrde. Während im Oktober 1920 bei Feststellung

Lohn erhöhung. Daraufhin hat der Genossenschaftsausschuß in derselben Sitzung noch folgende Erklärung abgegeben: „Die Genossenschaft erklärt, oaß sie bereit ist, jenen Prozentsatz auf den Grundlohn des Vertrages vom 19. Juli 1920 der Gehilfenschaft ab nächsten Zahltag zu zahlen, der zwischen der Genossenschaft und Gehilfenschaft eknverstäitdlich auf Grund emer Jahresbedarfsliste für einen Schwerarbeiter aufgestellt wird mit Basis vom 18. Juli 1920 gegenüber 1. März 1921. Gleichzeitig erklärt

„G e r e i t e r h o f' in Untermais wurde von Franz und Karl Hcllriegl samt Inventar um 80.000 L. an Math. Schöpf-Lana, die Villa c n r i o t t c' in ObermaiS von Henr. HaaS um 45.000 L. <m Modesta Gcmbrini - Nonsberg, Villa /MieSgvAn' von Kathi Klotz samt zwei Grundparzellen an Franz Eschgfäller-Häsling um 10.000 L. verkauft. Vou der Gemrinkekanzlei in Grätsch. Als neuer Ge- metndesekretär kam Josef Schweiger, Steuerverwalter i. P. (Lana) nach Grätsch. Dom Intern. Hcrrcnretttrklüv wird mitgeteitt, daß das Grund Hotel u. Meraner

9
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1924/12_12_1924/TIR_1924_12_12_2_object_1995631.png
Pagina 2 di 8
Data: 12.12.1924
Descrizione fisica: 8
1924 die nachstehend in deutscher Ueber- setzung mitgeteilte Verordnung erlassen: „Auf Grrmd des R?>nd^chrenbens des Mi nisters dell'?eonmnia Nationale vom IN. Ok tober 1924. Nr. 132, womit Vorschriften über die Ausmahlung des Brotmehles und die Erzeugung eines Volksbrotes erlassen wur den und nach Anhören des Gutachtens der Provnzialcrnährungskommissivn, die auf Grund des genannten Rundschreibens ein gesetzt wurde, sowie auf Grund des Art. 3 des Gemeinde- und Provinzialgosetzes, Wird folgendes

, wird der Gerichtsbehörde auf Grund der Art. 295 und 434 k?s Strafgesetzbuches zur Anzeige gebrach!. Art. 9. Der Quästor. die Unlerpräsekten und die Gemeindevorsteher der Provinz sind mit der Durchführung dieses Dekretes be auftragt. Der Präfekt: Guadagnini. Die Handelskammer macht aufmerksam, daß diese Verordnung erst dann praktisch in Anwendung kommt, sobald die Gemeinden aus Grund des Art. 5 den HöMtpreis für das Volksbrot durch eine eigene Verordnung festgestellt haben. Provmzml verwalwMS ausschutz Slhvng

unbegründst ist die Möglichkeit der Verpachtung der Etschwerke, da ZK Staötgemeinde für die Anleihe durch hypo thekarische Sicherstellmrg auf ihren ReaÄläzs haftet. Diese Sichersteltung kann sich jedoch r.icht aus die Etschwerke ausdehnen, da letztere lich ausschließliche« Eigentum der Stadtgemeinde sind; übrigens würde die Mailänder Sp«. kassr aus Grund ihres Stabuts ein industriel les Unternehmen, wie bedeutend es auch in mag, nie als Pfand annehmen. Dieser Richtigstellung gegenüber ist dm» festzuhalten

, daß in diesem Zusammen hang von den Etschwerken gesprochen amrb«, nehmen aber mit Befriedigung zur Kemunk daß der Präfekturekommissär jede Möglich keit der Verpachtung der Etschwerke aus schließt. Gegen eine Konvertierung hoH> verzinslicher Anleihen zu günstigerem Zins- iz hat niemand etwas einzuwenden, jetzt nur unter der Bedingung, daß dies M wieder durch andere Verpflichtungen ausge glichen wird. Wir wiederholen daher unsere Bitte <m d» Herrn Präsekten in Trient und ersuchen ihr, der Sache auf den Grund zu gehen

10
Giornali e riviste
Südtiroler Heimat
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Suedt/1929/15_06_1929/Suedt_1929_06_15_6_object_586879.png
Pagina 6 di 8
Data: 15.06.1929
Descrizione fisica: 8
Warum sich Italien zu Beginn des Krieges für neutral erklärte. In den „Preußischen Jahrbüchern' geht Professor Dr. Joh. Viktor Bredt, M. d. R., in einem beachtens werten Aussatz auf die Bedeutung der Rettung Italiens innerhalb des , Dreibundes ein. Er gelangt u. a. zu folgen den Schlüssen, die für die Neutralitätserklärung Italiens zu Beginn,-des Weltkrieges bedeutsam sind. „Ein..weiterer sehr wichtiger Grund ist . . - von italienischer Seite nur gelegentlich angedeutet worden, nämlich

der, daß Italien nicht teilnehmen könne an einem Kriege zur Erhaltung der Habsburgischen Monarchie gegen über den Serben. Die gemeinsamen nationalen Ziele und Ideale der Italiener und Serben waren den Tatsachen nach ein geradezu entscheidender Grund, den man nach außen hin angeben konnte. So ist davon zwar in Unter redungen zwischen dem italienischen Außenminister und dem deutschen Botschafter die Rede gewesen, nicht.aber in amtlichen Schriftstücken oder Kundgebungen nach außen. x Der letzte entscheidende

Grund endlich ist — soviel ersichtlich, — überhaupt niemals angeführt worden, näm lich die Gegnerschaft von England. Es war auch, wohl nicht recht angängig, diesen Grund nach außen kundzugeben. Bevor England seine Stellungnahme hatte offenkundig werden lassen, war es aus diplomatischen Gründen schilech- terdings unmöglich 'Nachjdem man aber die Lage übersah, war es immer noch unklug, die Einschätzung der engli schen Freundschaft so offen zu zeigen. Man hätte den Grund höchstens der deutschen

Regierung unter der Hand mitteilen können, da Deutschland gegenüber jener alte Vorbehalt gemacht worden war. Auch! das wäre nicht klug gewesen, weil die deutsche Regierung diesen Grund jederzeit hätte bekanntgeben können. So ist jener entscheidende Satz nach außen hin überhaupt nicfjit geltend gemacht worden. Es ist nur die Tatsache seftzustellen, daß die italienische Neutralitätserklärung zu einem Zeitpunkte erfolgte, in dem die englische Haltung offenkundig wurde, ehe aber die deutsche Kriegserklärung

11
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1917/15_07_1917/BZN_1917_07_15_2_object_2449379.png
Pagina 2 di 12
Data: 15.07.1917
Descrizione fisica: 12
in sogenannten Kartoffelmieten.' Suppe zu 30 Heller verabfolgt wird. Die Zahl der täglichen Be- Auf Grund von Zuweisungsversprechungen von Kartoffeln suck^r beträgt dermalen zwischen 800 bis 1000 Personen. durch die Regierung,^ die allerdings nur am Papiere standen, Die. Belieferung der Bedarfartikel geschieht in der Haupt- ' würde jener Teil der'Bevölkerung, welche si ch, größere Vorräte , fache durch Zuweisung des StadtMagistrates^ - 56 an Kartoffeln anschaffen konnte, eingeladen, ihren Bedarf

des Schlachtviehes, das heute zugenne- erfolgt- fen wird, reicht jedoch mit Rücksicht auf den Umstand, daß ande- ^ ^ ^ g städtischen Abgabestellen auf Grund ' -re Lebensmittel sehr knapp geworden stnd, Nicht mehr zur gere- Brotkarte brotkartenbezirksweise und sind sind die einzelnen gelten Versorgung des Bedarfes aus. Die Abgabe von Fleisch m ''Brotkartenbezirke (11) an bestimmte Abgabestelle gewiesen. . bestimmten Mengen an den einzelnen Verbraucher wird nicht zu z . Z Hülsenfrüchte, Konserven. Kolonialwaren

u. dgl. in zwei umgehen sein. 1 städtischen Abaabestellen. Die Abgabe erfolgt auf Grund der Vrot- 4. Mil ch. Die Milchversorgung konnte -vor dem Kriege m ^^te gegen Abstempelung brotkartenbezirksweise an bestimmten ausreichender Menge durch Zufuhren aus der nächsten Umgebung Tagen. ' und aus weiteren -Bezirken in ziemlich befriedigender Weise ge- ' Z. ^ fleisch: das von der Viehverkehrsstelle zugewiesene Vieh regelt werden. Mit Ausbruch des Krieges stellten sich jedoch

dieser -zM-d von einem Vertrauensmann übernommen und unter die Flei- Versorgung bedeutende Hindernisse entgegen. Dieselben bestehen scher im Verhältnis ihres Betriebes verteilt. Der Verkaufspreis darin, daß die Erzeugung der Milch im allgemeinen infolge Man- Wird auf Grund des bei der Schlachtung amtlich ermittelten Ge- gel an Kraftfutter zurückging, daß sich die Bezirke mehr und Wichtes jeweils festgesetzt. . mehr absperren und daß endlich nicht zu unterschätzende Liefe- Der Verkauf des Beinlviehfleisckes für die minderbemittelte

Ausweis. ch!en Preis zu verschaffen, trägt die Stadt die nicht unbedeutende 5. f,.;? ^ett: in drei städtiscken Abgabestellen brotkartenbezirks- Differenz zwischen dem Anschaffungs- und Abgabepreis. Außer- weise in bestimmten Mengen auf Grund der Brotkarte und Abstem- dem erwachsen ihr große Kosten für die Ansckaffung von Liefe-. pelung derselben. , rungs-Gefäßen, welche bedeutend vermehrt werden mußten.' 6. für Kartoffel, Gemüse und Obst in einer städtischen Abgabe- 5. H 0 l z und K 0 hle. Die große

12
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1912/14_01_1912/BZN_1912_01_14_21_object_2404524.png
Pagina 21 di 38
Data: 14.01.1912
Descrizione fisica: 38
,mit 1513 ni^ Grund,45.000 K. Nr.- 2: Villa in Bozen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 Grund, 40.000 K. 3: Villa in Bozen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 646 Grund, 34.000 5^ W)hn-H. 'GesMstshaus^in.Wzen,.3 Läden, 7 Woh^ nungen, Garten und Hofraum, 90.000 K. 5: Villa in Meran, in sehr schöner Lage, samk kom pletter Inneneinrichtung, Garten etc 105.000 K. Nr. 12: Villa in Seis, Neubau; samt Inneneinrichtung nnd 2040 Grund, 50.000 Kronen

. . ... Nr. 13: Haus in Bozen, in Nähe der Burgersäle, mit 476 Klafter Grund. Nr. 14: Haus in St. Michael-Eppan, mit Stvckelgebäud'e, für jedes Gewerbe, auch Obsthandel, geeignet. 28.000 Kronen. Nr. 16: Weingut mit Haus, Stadl, Stall für 12.000 - K. zu verkaufen, eventuell M verpachten. Nr. 17: Hotel in Deutsch-Südtirol, mit Speisesaal, großem Rieslaurationsgarten, 24 Fremdenzimmer, voll ständig eingerichtet, samt Wäsche und Silber^ mit anschließenden, sehr großen zuqehorenden Bau- aründen> ganz hhvothekenfrei

, 110.000 Kronen. Nr. 13 : Villa in Seis-Kastelruth, Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit ie 3 Limmer, Küche, Bad, Zu- aebör, Grund oa. 1260 35.500 K. Nr. 19: Villa in Seis-Kastelruth in schomter Lage, /Ein familienhaus mit 8 Ummern, 3 Kammern, Küche, Bad etc., auch -als Pension geeignet, Grund oa. 1005 w-, 31.Z00 K. Nr. 20: Großes Geschäftshaus in Bozen, zentral gelegen, mit sehr großen Lokalitäten, zu verkaufen. Nr. 21: Großes Geschäftshaus in Bozen, zentral gelegen, mit sehr schönen Läden etc

13
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1911/08_12_1911/SVB_1911_12_08_11_object_2555621.png
Pagina 11 di 12
Data: 08.12.1911
Descrizione fisica: 12
IL 83 k, ohne uwage und Zustreich 1 X 96 K. Schoose und Lungen- aten find von der Taxe ausgenommen. Wogen am 1. Juli 1911. Der Bürgermeister: Dr. Perathoner. I«M sucht Posten Lehrling in einem Ge- mischtwarengeschäst auf dem Adresse erbeten an Emmerich Schatz, Bozen, Laubengasie 59, 2. Stock. 10 Minuten von der geeignet Zollstange ist ein als Bau grund, zirka 6—7000 Meter zu verkaufen. Näheres in der Administration dieses BlatteS. Makulatur-Papier v.' 5 Kilo das Kilo 10 d, bei 10 Kilo das Kilo 8 k. Al. Auer

6: Comp. vorm. I. Wohlgemuth. Bozen. Waumeister, Wozen Kvetmerstraße S6S, Mumelterhans. (AuSkünste,Pläne,Photographien erliegen im Bureau.) Nr. 1. UiUa in Bozen» Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1518 m» Grund, 45.000 Kr. Nr. 2. Villa in Ko?»n. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 m? Grund, 40.000 Kr. Nr. 3. Villa in Ko?en» Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 m« Grund, 34.000 Kr. Nr. 4. Mohn- und Geschäftshaus in Koxen

, 2 Läden, 7 Wohnungen, Garten und Hofraum, 90.000 Kr. Nr. 5. Villa in Mera«, in sehr schöner Lage, samt kom pletter Inneneinrichtung, Garten :c. 105.000 Kr. Nr. 12. Villa in S-is, Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 Grund, 50.000 Kronen. Nr. 13. Haus in Bozen, in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klafter Grund. Nr. 14. Hans in St. Micha»!, Eppan, mit Stöckelgebäude, für jedes Gewerbe, auch für Obsthandel geeignet, 28.000 Kronen. Nr. 7. Restaurant oder Cafe-Uestanrant mirFremden - zimmer zu pachten

14
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1925/13_07_1925/TIR_1925_07_13_3_object_1998665.png
Pagina 3 di 8
Data: 13.07.1925
Descrizione fisica: 8
ihrer Angestellten haben, dieser Ansicht sind, haben wir gerade in letzter Zeit reichlich erfahren. Die finan zielle Lage der Krankenkasse ist kein stich haltiger Grund für die Abschaffung der freien Aerztewahl, am wenigsten seit der Zeit, da den Kassen ein limitiertes Behandlungs honorar zugebilligt wurde. Gegen 'liißstände einzelner ist die Vorftandschaft der Sektion Bozen, der Arbeitsausschuß und das Schieds gericht stets energisch auch mit Ausschluß von der Kassenbehandlung vorgegangen. Daß in dem jüngsten

, wenn sich die Interessenten der Kasse ihrer Haut wehren, und wenn die Gruppe der Aerzte aus dieser Gruppe der Interessenten sich auf Grund der vorbildlich ausgearbeiteten Standesord nung der Orltirü clei meckci (entsprechend den früheren Aerztekammern), die für alle Aerzte von ganz Italien ohne Ausnahme gilt, ihre Rechte zu wahren sucht. In der Aus gabe vom 10. Juli d. I. unseres Blattes brachten wir einen Artikel „Krankenversiche rung' ohne Bezugnahme auf die konkret« Frage, die unsere Krankenversicherung vom rein

wesentlich verschieden seien, iaß es also soviel Atomarten gäbe, wieviel Zrundstosse vorhanden sind. Aus Grund ver gebener optischer und elektrischer Versuche, und namentlich auf Grund der verschiedenen Ltrahlungserscheinungsn. glaubt man jetzt, daß jedes Atom aus einem Kern, das heißt, wz einem äußerst kleinen Zentralkörper be stehe, um den sich dann eine größere oder geringere Anzahl anderer, noch viel kleinerer Aörperchen, die Elektronen nämlich, in kreis- sörmigen Bahnen herumbewegen. Nach die ser

zur notwendigen Folge, daß die Kernladung nichi mehr ganz aufgehoben wird, daß das Atom jetzt also eine elektrische Ladung ausweist. Wie schon erwähnt, ist es Rutherford nun gelungen, vom Stickstoffatom nicht bloß Elek tronen abzuspalten, sondern auch seinen Kern zu zertrümmern. Auf Grund dessen spricht man bereits die Vermutung aus, daß alle Atomkerne aus einem gemeinsamen Urele- mente. vielleicht aus Helium oder Wasserstoff, bestehen. Nachdem wir jetzt die moderne Atomtheo rie kurz besprochen

15
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1912/13_04_1912/TIR_1912_04_13_8_object_161284.png
Pagina 8 di 12
Data: 13.04.1912
Descrizione fisica: 12
,Phvtographien im Nurecu.) B-rlck«Mche GbjckLe: Nr. I. kiLa in Vszeu, NuSau, Einfamilienhaus, xes-inde eusfichtkreich- Lage, mit ISIS in» Grund, 4ö.Ml)T. Skr. S. Kill- i« S-xrn. Neubau. Einfamilienhaus, gxsnxde, auZsichtdreiA Lage, mit 743 Orund, 40.000 X. Nr- Villa in Bozen. Neubau, EinsamilienhanS, «sunde, auefichtkrrichx Lage, mit S4L Grund, SS.VM X. Nr. 4. Wohn- und! Eeschäfrshaus tn Bozen, 2 Läden 7 Wotzlunigen. Earicn und Hosrilurü. M.VM L Nr. s. VSo in Meuui, in sehr schb«er Lage, tzuset kom- pletler

IuneMnirichwag, vsrten ZQ. IVb lXN L. Rr. IK. Lilla in Seis. NeuSsu, samt FMtvZemrW««z SÄ Sviv m- GrLnd, K0.M0 X. Rr. tS. Haus in Bozen, in du Nahe der WrgsrsAe, «it 47b Master Grund. Rr. 14. Haus in St-Michael-Eppau mit EScklg'böude. für jede« Gewerbe, auch Obsthandel, geeignet, W.lXX) L. Rr. IL. Werke mit Ha»s, Stadl, Stall str ZL.VW X zu verkaufen, eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Destsch-Südiirol mit Speisesaal, großem LchauratioaSgarten, 24 Fremdenzimmern, volPSad^ eingerichtet, samt WÄch

: und Silber, mit anschlie ßende», sehr großen dszugehSresd-n Baugründen, ganz hypothekenfrei. 110.M0 X. Rr. >8. Rilla in SeiZ-Kaßelruth. Nendmi. i» schöner Loge. 3 Wohnungen mit f- .'! Zimmer-. Wche, Bkd, ZsbehSr, Grund xirka ILM W- 3bHM X. Kr. Z». LNa in S-iS-Sastelrmh in schSaer Lage. Sis- mit 8 Zimmern, !i gammern, Kvche, Bad ??-, auch als Pension xreizn«!. «rMd »ick 1M5 -u«. SI.bM X. ?k. M. kroßeS Geschäftshaus in Bszeo. zentral gel«»», mit seh: großen Lokalitäten zu verlassen. Kr -t. GeschästShauS

, ^ge hörige Wohnung, eveumell mit lv Zimmer» für Fremdeupension in Gries zu verpachten. Nr 3!. Äas'i'Restaurant mi: zroß-m Grund, vollständig einx«richte: in Sommersrischort bei Aszen. Nr. 3S. Erstttassixks tzotel m stark frequentiertem Surort RordtirvlS, SV Zimmer, vollständig eingerichtet, sehr preiswert. Nr. 5Z. Großer Gasthof im Lintschzan, bekanntes Touristen- Heim mir Nebengebäuden. Äntogarage, Magazinen, Badeanstalt, großem Garten, großer Oekonomie mit 2 Stallungen, Stadl, sehr günstiges Objekt

16
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1895/20_03_1895/SVB_1895_03_20_2_object_2439319.png
Pagina 2 di 8
Data: 20.03.1895
Descrizione fisica: 8
desselben finden werde, worum er bitten müsse. (Beifall). Nunmehr gelangten die Anträge des Baucomites in Betreff des Kasernbaues zur Berathung. Vor Ein gehen auf diesen Gegenstand verwahrte sich Herr Magistratsrath, Otto v. Mayrhauser gegen ein in der Stadt verbreitetes Gerücht, daß er das gleiche Grund stück, welches er jetzt der Stadtgemeinde um 7000 fl. augetragen, vor einigen Jahren einem Privatmanne um 4000 fl. habe überlassen wollen. Hieran sei nur das Eine wahr, daß er vor 11 Jahren einem Freunde

und ein Complex für eine Straßenanlage übrig. Das selbe sei exclusive der Vorgärten um 2l iHva. kleiner, mit den Vorgärten aber um 421 größer als das Sanstl'sche und koste 7000 fl. (verzinslich ab 1. Mai) während der Kaufpreis für das Sanstl'sche 6800 fl. betrage. ' Dr. Perathoner: Am 12. ds. habe das Corps kommando m einem Schreiben die bündige Erklärung abgegeben: es. könne nur das v. Mayrhauser'sche Grund stück in Betracht kommen; das Sanstl'sche habe eine viel zu kurze Gassenfront, weitere Zugeständnisse

jetzt noch nicht hervortreten. In der nun mehr eröffneten Debatte ergreift zunächst Herr G-R. Pattis das Wort und erklärt den v. Mayrhauser'schen Bauplatz als den einzig und allein geeigneten; kaufe die Gemeinde den Sanftl'schm Grund an, könne die Straße nicht verlängert werden, und doch sei die Ver längerung der Neustädter-Straße durchaus nothwendig. Nach einer kurzen Erwiderung des Referenten, meint G.-R. Pattis man könne vielleicht das Sanstl'sche Grundstück gleich jetzt dazu erwerben, da dies vielleicht später

des Baucomites welche dahin lauten: 1) Es werde der Grund des Herrn Otto v. Mayr hauser zu dem angebotenen Preise angekauft. 2) Von diesem Grund werde der südliche Theil von 850 LZm. zum Bane des Stabhauses der Jnfantene- kaserne verwendet, der Rest von W0 HZm. zum Baue von Landesschützenkanzleien reservirt. Angenommen Als dritter'Punkt stand der Antrag des Rechts comites in Betreff des Baues des Justizgebäudes auf der Tagesordnung. Namens des Rechtscomit6s erstattet Herr Dr. Pfaff Bericht über gewisse

17
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1920/24_10_1920/TIR_1920_10_24_10_object_1973771.png
Pagina 10 di 24
Data: 24.10.1920
Descrizione fisica: 24
besserung der Verhältnisse beitragen. Das wirt schaftliche Leben wird belebt und diese Belebung kommt allen arbeitenden Ständen, somit auch dem Bauern zugute. Für den Besitzer von Grund und Boden, also vor allein für den Bauern und Gewerbetreibenden, ist die Verwertung von überschüssigem Eelde leicht. Anders liegen die Dinge bei jenen, die keinen eige nen Betrieb haben, keinen Grund und Boden be fitzen. Hier ist der Rat schwieriger. Doch auch hier ist in vielen Fällen die Verwertung von überflüssigem

Geld für Anschaf fung von Betriebsmitteln die beste Anlage. Ein Geselle kann sich Werkzeug kaufen und sich so zur Selbständigmachung vorbereiten. Wo diese Möglichkeit besteht, ist die Form der Anlage die beste. Auch hier sage ich ausdrücklich, ^rotzder hohen Anschaffungspreise.' Als nächstbeste Geldanlage nennt Dr. Heim die Pfandbriefe, die durch Grund und Boden ge deckt sind. Weiter die Aktien von Jndustrieunter- nelimungen, die ihren Gegenwert in Fabriksge bäuden. Häusern und Boden

haben. Hier ist aber große Vorsicht nötig. Wir hier in Südtirol haben fast gar keine Industrie und dürfen daher hoffen, iiber die wahrscheinlich kommenden Umwälzungen ziemlich glimpflich wegzukommen. Anders stellt sich die Sache in Italien dar. Die dortigen sozialen LRirren sind ohne Zweifel noch nicht abgeschlossen. Was sie bringen werden, läßt sich noch nicht voraus sagen. Aber: einen positiven Rat können und wol len wir nicht geben. Wir haben Grund für die Hausse- noch für die Baissegruppe zu arbeiten

am Platze. Wenn aöq aus irgend einem nichtigen Grunde was weiß H für ein Fest abgehalten wird, so geht da» zu weit Ganz gewiß, es läßt sich hier keine feste Regel ach stellen. Was im «inen Fall am Platz ist, kann i, andern schon zu weit gegangen sein. Aber bedenket eines, liebe Landsleute: M ist denn der innerste Grund dieser immer mehr U anhäufenden Festlichkeiten? Das innerellnbb fri«digts«in und der Zerfall der g» Milte. Nie wird es in einem Volke möglich seh daß die Mehrzahl der Volksgenossen

18
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1921/22_10_1921/TIR_1921_10_22_3_object_1980111.png
Pagina 3 di 20
Data: 22.10.1921
Descrizione fisica: 20
in den neu en Provinzen. Das Dekret, womit das Gesetz vom LI. März 1912 betreffend die Ausübung der zahn ärztlichen Praxis auf die neuen Provinzen aus gedehnt wird, enthält folgende Bestimmungen: Zur Ausübung der zahnärztlichen Praxis ist das Doktorat der Medizin und Chirurgie erforderlich. Die bis zum Erlaß dieses Dekretes auf Grund der österr. Gewerbeordnung in den neuen Provinzen erlangten Konzessionen gelten vorbehaltlich Wi derruf auf Grund s 139 der österr. Gewerbeord nung weiter. Die an Ausländer

verliehenen Konzessionen unterliegeil der Vorschrift des K 8 der Gewerbeordnung. Die aus Grund der österr. Gewerbeordnung erlangten Konzessionen gelten nur innerhalb der neuen Provinze». Innerhalb Jahresfrist können noch Gesuche aus Grund der österr. Gewerbeordnung eingereicht werden, aber nur unter der Voraussetzung, dag die Bewerber die ual. Staatsbürgerschast besitzen oder erwerben und den Nachweis bringen. Saß sie sich wenigstens ein Jahr vor Erlaß dieses Dekretes in den neuen Provinzen niedergelassen

haben. Nach zwei Jah ren werden auf Grund dieses Dekretes keinerlei Konzessionen mehr erteilt. Die italienischen Sanitiitsgesetze sind nunmehr aus die neuen Provinzen erstreckt. Es sind dies die Gesetze vom 1t>. Juli lilw, 12. August 1911, tgl. Dekret vom 11. September 1913. Das Gesetz, wo mit die Ausübung angeordnet wird, enthält wich tige Uebergangsbcstiinmuügen, darunter folgende: ^ stlii »nd sicirt parfu- IlZ Tausend SM. IS Tausend mittle Knrtns m dk ZBa.che hat t» E U» dt Milans in Bozen, Laubengasse

19
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1874/10_04_1874/BZZ_1874_04_10_9_object_446099.png
Pagina 9 di 10
Data: 10.04.1874
Descrizione fisica: 10
eines anderen geeigneten Platze», und Angesichts der schon vorhandenen großen und ausgezeichneten Keller in keinem Falle an einer andern als an der früheren Stelle hergestellt werden kann, am besten zu verwerthen wäre, und welches Gebäude sohin auf die eben erdig anzubringenden Spitalöconomielocalitäten aufzusetzen wäre. Ein Grund- und Parterrebau mußte sohin vertragsmäßig und unter allen Umständen geführt werden und es blieb Jedermann einleuchtend, daß es eine Raum- und Geld verschwendung wäre, wenn dieser Grund

, worunter auch sanitätlicher Uebelstände nunmehr geradezu ungenügend geworden sind, und daß eine, Abhilfe mittels Neubaues als absolut nothwendig sich herausstellt. Aus diesem Grund hat der Gemeinde- Ausschuß auch beschlossen, daß in dem neu zu errichtenden Gebäude auch die Lehrerbildungsanstalt und Uebungsschule unterzubringen sei, durch welche Maß regel die von letzteren Anstalten bisher occupirten Localitäten frei werden und Raum geben für Unterbringung einer anderen Schule, deren Transferirung

im Voraus für verloren halten mußte. Wenn die Majorität eine Entgegnung auf die fortwährenden Wieder holungen ZailingerS endlich vermied, so ist dieses ganz erklärlich, und wenn sie den Antrag Seitens der Minorität auf Bestellung einer Enquvte zur Unter suchung des Standes der bestehenden Schullokalitäten einfach ignorirt hat, so hatte dieses seinen guten Grund darin, weil der unzureichende Stand der Schul- lokalitäten. wie schon früher erwähnt, bereits seit Langem actenmäßig constatirt

vorangehen müßte, würden sich im Verhältnisse zu dem damit Erreich baren jedenfalls höher stellen, als die Kosten für den von der Majorität be schlossenen Bau. unter denen auch die Kosten für Herstellung der Spitalökonomie» lokalitäten einbegriffen sind. Abgesehen davon liegt aber das Projekt der Minorität vorläufig noch im Bereiche der Unmöglichkeit, weil das erwähnte kleine Häuschen auf Grund eines vorliegenden Reverses gar nicht erhöht werden darf. Was die von der Minorität gegen den Platz

21