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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 22.05.1931
Descrizione fisica: 8
werden laut kc>l. Gesetzdekretes vom Ili. März 1926 unter der Bedingung des späteren Kaufes oermietet. Ein Teil des Kaufpreises ist bei Uebergabe der Woh- nun« zu entrichten während der übrige Detrag durch Monatsraten innerhalb 25 Jahren abge zahlt wird. Interessenten müssen bis spätestens 2. Juni ein diesbezügliches Gesuch an das Institut rich ten. Mo bisher eingelaufenen allgemeinen An fragen müssen auf Grund der geltenden Vor schriften erneuert werden. Geiiaue Aufklärungen erkeilt die KanM

hat. Das Gaswerk macht uns jedoch aufmerksam, daß der Gasprets pro Kubikmeter um 10 Centesimi herabgesetzt wurde, wie die» auch angekündigt worden ist: und schreibt: „Der Gaspreis ist nicht einheitlich, fondern wird auf Grund eines progressiven Tarifes fest gesetzt, welcher ab 1. Dezember 1930 reduziert wurde uild gegenwärtig folgende Abstufungen ausweist: 1. Mir Privatgebrauch: BisM einem Monat- lMn Konsum von 50 Kubikinetern Lire O.VO; für einen Mehrverbrauch iibèr 60 Kubikmeter» Lire 0.8Ò pro kbm. ' Äst

pro Ku bikmeter; für weitere Kubikmeter Lire Oà 4. Für Privatverbrauch zu 5>eiz- und Koch zwecken: Bei einheitlichem Gasmesser und einem Monatskonsum von mindestens 50 Kubikine tern tvährend der Monate Äoveinber bis ein schließlich Feber Lire 0.90. Fär weitere Kudik- Meter Lire,0.60. Auf Grund der vorgenannten Tarife meindcorgane revidiert werde auf Grund der tenpreis« und der Lohnsätze für die Arbeiter. Beschämt ziehen wir un» vor einer solch«,, ^ nen Behauptung zurück. Wir wissen nämlich genau

», die wahrscheinlich »»beantwortet werden. der Durchschnitt errechnen läßt: 1. Für Privatgebrauch Lire 085 pro Kubik meter. 2. Für gewerbliche Zwecke Lire 0.80 pro Ku bikmeter. 3. Für Heizzlvecke und , große Industriebe triebe Lire 0.03. 4. Mir Heiz« und Koàveckè Lire 0.70. Dazu ist noch zu bemerken, daß der Gasprel» vicrtellährlich von der Gemeinde auf Grund der Kohlenpreise und der Arbeiberlohnsütze revidiert wird.' «. In den Ailsfiihrungèn des Gaswerkes Ist wenig Au bemerken. Wir sind eben von einer irrigen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 21.01.1938
Descrizione fisica: 6
ist sie nur eine Annahme —, so würde sie den Ent schluß Londons bedeuten, die internatio nalen Fragen individuell mit den ande ren Mächten behandeln zu wollen und damit Hur Politik der Vorkriegszeit und D den traditionellen politischen Grund sätzen vom Gleichgewicht unter den Mäch ten zurückzukehren.' „Iour' erwähnt auch, es sei möglich, daß der belgische Delegierte auf der nächsten Genfer Sitzung die Anerken nung des italienischen Imperiums erklä ren würde. Belgien habe sich bereits mit den Staaten der Oslo

können, der in Rumänien seinen An fang genommen hat. » Bei einer überraschend vorgenomme nen Untersuchung in den Lokalen der Sozialisten-Partei wurden von der Po lizei 80 Personen festgenommen. Auf Grund der heutigen Untersuchungen wur den die Verhafteten, die sämtliche der Sozialisten-Partei angehören, als Sub versive und bolschewistische Propagandi sten der Gerichtsbehörde angezeigt. Sowjet-Zahlungseinstellung gegenüber italienischen Firmen. Roma, 20. Jänner. Die vor kurzem in der internationalen Presse erschienene

Meldung von der Ein stellung der Zahlungen an alle mit den Sowjetbehörden in Handelsbeziehungen stehenden italienischen Firmen seitens der Sowjetunion und die Gründe für eine derartige Maßnahme, verdienen eiNe Klarstellung auf Grund des Tatsachenbe standes. Trotz der Schwierigkeiten politischer Ordnung, die sich in letzter Zeit zwischen Italien und Rußland ergaben, wurden von italienischer Seite alle eingegan genen Verpflichtungen gewissenhaft ein gehalten und die Zahlungen erfolgten

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 25.05.1940
Descrizione fisica: 4
das Ziel, alle Zwei Jahre die Oberhäupter der Bauleute und Pächterfamilien zu prämiieren, die über ein Jahrhundert lang den gleichen Grund bearbeiten. Bei der Zuerkennung der Prämien werden auch die besonderen Bemühungen und die Sorgsalt in Be tracht gezogen, die zur fortschrittlichen Entwicklung des Gutes beigetragen ha ben, sowie die fascistischen, srontkämpfe rischen und demographischen Verdienste der Teilnehmer am Wettbewerb. Einer der Prämiierten ist auch aus der Provinz Bolzano und zwar: Platter

wird, nach welchem die Verhafteten in Erwartung des Prozesses sofort wieder freigelassen werden müßten. Während des Weltkrieges wurde eine ein zige englische Persönlichkeit wegen De faitismus verhaftet und nach regelrechtem öffentlichem Prozeß zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt: der Abgeordnete Maxton, der heute noch Führer de? klei nen Parlamentsgruppe der unabhängi gen Labour-Party ist. Viel besprochen wird ferner die Tat sache, daß bis jetzt keinerlei Maßnahme gegen kommunistische Agitatoren auf Grund des neuen

Staatsbürger ausgetauscht wer den. Die Via (?ia««tia im 2. Version Auf Grund der bisher von der Wissen schaft gewonnenen Resultate waren wahr scheinlich die ersten Besiedler des Passi- rintales Etriisker, denen im Beginn des vierten vorchristlichen Jahrhunderts von Italien herauf gallische Kelten folgten. Es ist auch nicht unmöglich, daß, wie im Venostatale, so auch im Passiriatale illi- rische Veneter und Ligurer in vorrömi scher Zeit bis nach Passiria vordangen. Alle diese verschiedenen kleinen Völker

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 18.09.1941
Descrizione fisica: 4
des innenpoliti schen Lebens Bulgariens eine irrige Auslegung gibt, sonst könnte die Sowjet regierung keinen ernsten Grund haben, Bulgarien Borwürfe zu machen, es an Lovalität fehlen zu lassen und ihm An griffsabsichten zuschreiben. Ailsseßew »m Her iufttkrme» N «wyort, 17. — Die Ar«H« der Re vision des Ncutralitötsgesetzes war ge stern Gegenstand von Beratungen zwi schen dem Präsidenten Roosevelt und den vom Präsidenten ins Weiße Haus gela denen Obmännern der Kongreß-Fraktio nen. Der Sprecher

die Vermittlung erfolgt, als das perua nische Heer die flüchtenden Streitkräfte Ecuadors verfolgte, so daß es auf die Früchte seines Sieges verzichten mußte, während die Vermittler nicht erwirken konnten, daß Ecuador die übernommenen Verpflichtungen einhielt. Reue «üMMe Aisleim de» USA.It-utralitSwgefth» Washington, 16. — Der ehemali ge USÄ.-Botschaster in Warschau, Diddle, der 193S die polnische Regierung in den Krig hetzte, glaubte auf Grund seiner ihm von Roosevelt verliehen neuen Be fugniffe beim

Merano auch in seinen Privatgärten be- itzt. Derselbe Ist für die schönste Garten» tadt Europas, wie eine große südameri- !anische Zeitung vor einigen Jahren Me rano genannt hat, nicht minder wichtig als die öffentlichen Anlagen und Prome naden und muß daher unter allen Um- ständen erhalten bleiben. Von äen Ariegsgarten in unserer Stadi Wie uns von der Leitung der Kur gärtnerei mitgeteilt wird, haben bisher oie Haus- uno Villenbesitzer in der Stadt 14 Hektar Grund zur Ädoptierung als Kriegsgärten

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 16.07.1943
Descrizione fisica: 4
im Haftzustande Giu seppe Werth des Edoardo, ans prato Stàio, dessen Frau Sofia Karner nach Massimiliano, und beider Dienstbote Cditta Pirhoser, ans Laces. vor der drit ten Sektion unseres Tribunals. Auf Grund der Prozeßergebnlffe ver urteilten die Richter den Werth zu sieben Monaten Kerker, Lire 1SIZ0 Geldstrafe und Lire 200 Geldbuße, die Karner zu drei Monaten Kerker und Lire 500 Geld strafe und die Pirhofer, wegen einfacher Kontravention gegen die Rationierungs vorschriften, zu Lire S00 Geldstrafe. àdt ACo

»s.to Xorkvr vsFSQ Sbromàiodst!k».dìs Die Kontrollbeamten der Elektrizitäts werke von Bolzano stellten in der Woh nung der Maria Thaier, aus Bolzano, fest, daß dieselbe Mißbräuchlichermeise an die Kraftstromleitung eineik Beleuchtungs körper angeschlossen hatte, wodurch der Elektrizitätsgsellschaft Schaden zugefügt worden war. Die Thaler wurde in Kon tumaz auf Grund der Prozeßergebnisse bedingt zu 8 Monaten und 15 Tagen Kerker und Lire 100 Geldstrafe verur teilt. kllSM «SUSI, àlzlà'lilMI «Mlll'It

aller Umstände verurteilten die Richter den Cassolari zu einem Jahre Kerker und Lire 300 Geldbuße, die Nar delli zu sieben Monaten Kerker. Lw drutà ?amMeLV3tor Giuseppe Krall nach Giuseppe, aus Bolzano, war wegen Mißhandlung seiner Frau und seiner minderjährigen Kinder angeklagt worden. Krall leugnete die ihm zur Last gelegte Schuld und wollte jede Verantwortung für das Vorgefallene sei ner Frau und den Kindern aufbürden. Die Richter verurteilten ihn jedoch auf Grund der Verhandlungsergebnisse be dingt

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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 06.03.1941
Descrizione fisica: 8
, nach Vollendung ihres 18. Lebensjahres als Soldaten betrachtet. Von diesem Zeitpunkt an müssen alle Militärdienst leisten. Bis zur Einberufung zu den Waffen kommen sie ihrer Pflicht im Rahmen der (5.3.2. nach, indem sie die vormilitärischen Kurse be suchen. Für das heurige Jahr trifft es neben dem Jahrgang 1922 auch die Burschen, die im Jahre 1923 geboren sind, die vormilitärischen Kurse zu besuchen. Von dieser Ausbildung sind jene Burschen be freit, welche mit,Krankheiten behaftet sind, auf Grund

welcher sie bei der Musterung auch ohne Entscheid der Musterungskommission als untaug lich gelten. Auf Grund der Nachforschungen von seiten der kgl. Carabinieri und eines von der Gemeinde bestätigten und von einem Militär oder Eemcindearzt ausgestellten Zeugnisies kann jemand diese Befreiung erlangen. Ferner sind vom Besuch der vormilitärischen Kurse befreit: Alle jene, die sonst bereits Militärdienst leisten, sei es beim Heer, bei der Luftwaffe, Marine. Finanzwache usw.; ferner die Zöglinge von Militärschulen

, der verschiedenen Akademien und Kollegien der E.J.L. und Angehörige des Institutes für Waisen der Schwarzhemden der M.B.S.N. Zeitweilig dispensiert sind: Burschen, die über 10 Kilometer vom Ausbildungsort wohnen; die sich auf einem mehr als zwei Stunden entfernten Berge aufhalten: die auf Grund eines recht mäßigen Passes im Ausland leben; Kranke; Kleriker und Seminaristen; Angehörige des Staatsbahnpersonals; Wanderhändler ufw. Falls die Befreiungsgründe erst im Verlauf der Kurse eintreten, z. V. ein Bursche

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 16
Data: 16.02.1916
Descrizione fisica: 16
, MNttvocks, ven Mvruar Franz Smetana; den Sappeuren Josef Pichler, Alois Jnzinger und Rudolf Günther. - Die kleine Silberne: Karl Daxer, Zell: Vlbin Zanin, Landesschütze: dem Kadetten Emil Deutsch,' dem Feldwebel. Kadettaspiranten Johann Erler. dem Gefreiten Franz Grund und dem Sappeur Rudolf Bischof. Bronzene Medaille: Karl Köll von Koppen, 5. StreisKompagnie der Tiroler Kaiser jäger. bat die bronzene Tapserkeitsmedaille erhalten. Er ist der vierte Ausgezeichnete einer Familie und der zehnte

oder ver borgen wenden: für die Feldkanonen bis ?u KW K?o- vsn. sür d'e lv ?entimeter-Kanonen oder 12 Zenti- bis zu KM Kronen, für schwere Ge-. schütze bis zu 900 Kronen pro Gesckük. Werden Ge- fch''-ke ohne Norfchlutz oder R'chtmittel vorgefunden, so ist von der Anämie je ein Viertel abzuziehen. Die Nrämie i^ auf Grund der ungestempelten Ou'ttung bes Einpfängers bei der nächsten Truppen lOpera- t'ons^-<?alss auszuzahlen. L. Für sonstine Materia lien lMetalle. Waffen, Bekleidung. Ausrüstung . usw

für jede von Handgranaten gc- »y^^^igecung. Beim Vezirksgeriäite Kihbuhel m Februar die zwangsweise Versteigerung ^ ^auefnautes .Oberkollenau' in Golna statt, wel VoskSdote.^ ches samt Zubehör und. dabei befindlichen Grund stücken und Wirtschaftsgebäuden um das Meistbot von 10.250 Kronen von Frau Maria Borhoser. Bäuerin zu Ed in Ellmau ersteigert wurde. Der Gesamtschätzungs- wert der versteigerten Realitäten betrug 10.550 Kr. Fahrplananderung. Mit 15. Februar 1916 tritt aus den Strecken Salzburg—Lindau, Feldkirch

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 06.09.1918
Descrizione fisica: 6
der Schiffs verlust des zweiten Vierteljahres nicht mehr als höchstens 735.000 Tonnen betragen haben. Diese Versenkungsziffer wurde aber laut amt licher französischer Statistik bereits in den bei den Monaten April und Mai mit zusammen 737.000 Bruttoregistertonnen erreicht. Wieder zeigt sich die UnHaltbarkeit der feindlichen An gaben auf Grund ihres eigenen statistischen Materials. Geddes hat aber noch etwas anderes ver raten. In England sollen in Hinkunft mehr Standard-Schiffe mit 10.000 Tonnen gebaut

werden. Er sagt, wenn alle Werften mit voller Kraft arbeiten, werden sie im Jahre 100 solcher Schisse bauen, das ist 1,000.000 Tonnen. Einige Wochen früher hatte er 1.800.000 Tonnen cils erforderlich bezeichnet. „Timgs' schreiben nun auf Grund der jüngsten offiziellen Angaben, daß England allein 400.000 Tonnen monatlich an Schiffen brauche, während im Monat bisher nur 197.000 Tonnen geballt werden könnten. Die letzte Bauziffer übersteigt die Hoffnungen Geddes um sehr bedeutendes, während die 400.000 Tonnen

Lord Lee für die jetzt ge übte Berechnungsmethode für richtig erachtet, dürfte ohne weiteres klar sein. Es sei hier noch eines interessanten Umstandes gedacht. Die eng lischen und deutschen Angaben über die Ein- z büßen an Schiffsraum haben stets große Unter schiede aufgewiesen, aber bis jetzt hat sich, aller dings immer erst nach Verlauf einiger Monate, regelmäßig herausgestellt, daß die deutschen Ziffern richtig waren, und zwar konnte dies auf Grund englischer Quellen nachgewiesen

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Meraner Zeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 02.10.1914
Descrizione fisica: 10
jedem Gefechte die Ver--» lustliste zu verfassen und direkt dem Kriegs- ministerium einzusenden. Ihre Daten werden auf Grund mündlicher, unter unmittelbaren Eindrücken des Kampfes gemachten Angaben ermittelt. Personenverwechslungen sowie sonstige Irrtümer können daher nicht ganz ausgeschaltet werden. Diese Verhältnisse brini gen es mit sich, daß Irrtümer, die natürlich bei nächster Gelegenheit berichtigt werden, trotz der größten Sorgfall ikicht ganz aus geschattet werden können. (Die Ziehun g) des zugunsten

! ' . ^ . ' ' . . / i ' Allein abgesehen hievon, ist es doch merki würdig, mit welchem nicht erlahmenden Eiser die führenden Geister des Dreiverbandes das neutrale Italien auf Südtirol und Jstrien Hetzen wollen! ,,Einzigartig und nie mehr wiederkehrend' wird die Gelegenheit vvn den „Times', und der „Nvwoje Wremja' genannt, sich dieser Landesteile jetzt zu bemächtigen. Bei solch einein Eifer, wie ihn diese Sirenen der Ententemächte entfalten, muß aber doch ein anderer Grund vorhanden sein, als bloßes Wohlwollen Italien

, daß dieser Schwindel immer zieht. Der Grund für dieses Gebaren liegt einfach in der nie erlahmenden Furcht, Italien könnte doch am Ende das Nächstliegende tun, sein Heer mobilisieren, seine Finanzen ordnen, seine Flotte kriegsgerecht verteilen und dem Dreiverband als Antwort für seine unver schämten ehrbefleckenden Zumutungen den Fehdehandschuh hinschleudern. In der Tat, manchen ruhig denkenden Jta-! tiener könnte die sich darbietende „Gelegen-, heit' in nicht geringe Versuchung führen, mit dem pdriatischen

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