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Dolomiten
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Pagina 1 di 8
Data: 15.03.1939
Descrizione fisica: 8
jetzt Eiiizetheiten vor. Am Sonntagabend kam es zu Auseiuander- setzungen um die Turnhalle der Deutschen Ver einigung. die ohne ersichtlichen Grund von der tschechischen Gendarmerie besetzt werden sollte. Die Gendarmerie wurde bei ihrem Vorgehen von einer großen Menge tschechischer Kom munisten unterstützt, die wie auf Kommando plötzlich zur Stelle waren. Als die Angehörigen des Deutschen Schutzkorps sich dem Ansturm der Tschechen widersetzten und sie zurückschlugen zog die mehr als tausendköpiige Menge pfeifend

zum Vezirkshaupt- mann von Jglau vorgesehen, um dagegen zu pro testiere», daß die deutschen Ruheständler, beson ders die Arbeiter und Arbeiterinnen der Tabak fabrik. schon seit zwei Monaten widerrechtlich und ohne Grund ihr Ruhegeld nicht erhalten hatte». Gegen diesen Uebergriff war'schon wiederholt auch durch die zuständigen Vertretnngsorganc der Volksgruppe in Prag interveniert worden. Ms die Bevölkerung erfuhr, daß sich ihre Vertreter beim Bczirkshauptmann befanden, um gegen diesen Zustand

und gegen die sonstigen Militär- und Polizeimaßnahmen zu protestieren, sanmcelte sich in kurzer Zeit eine vieltausendköpfige Men- schenmelige am Marktplatz an. um zu warten, mit welchem Ergebnis ihre Vertreter von den Ver handlungen mit dem Bczirkshauptmann zuriick- kehre» würden. Plötzlich schritten ohne ersicht lichen Grund etwa 100 schwerbewaffnete Poli zisten gegen die unbewaffnete Atenge ei». Es wurde mit dem Guminiknüppel auf Greife und Frauen eingeschlagen, mit dem Erfolg, daß etwa 50 bis 100 Deutsche mehr

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 10.01.1861
Descrizione fisica: 4
v. Schmerling habe bereits um seine Entlassung gebeten, wurde überall, wo man über den Grund, oder Ungrund derselben nicht sofort klar werden konnte, mit der größten Bestürzung auf genommen. Das Gerücht verbreitete sich zugleich mit den Berichten, welche den Abbruch der mit Hrn. v. Hübner ein geleiteten Unterhandlungen über dessen Eintritt in das Mi nisterium und daS Verbleiben des Grafen v. Rechberg auf seinem Posten meldeten. und jetzt von der amtlichen Wiener Zeitung ihre Bestätigung erhielten

. Die Meinungsverschiedenheit zwischen dem Grafen Rech berg und Hm. v. Schmerling ward bekanntlich auf das Verhalten in der kurhessischen Frage zurückgeführt, in weicher Graf Rechberg den Kurfürsten, der seinen Ständen die Rückkehr zum verfassungsgemäßen Zustande des Jahres 183t hartnäckig verweigert, unterstützen zu müssen glaubt. Ist diese Aufklärung über den Grund der Ministerkrisis richtig, so wünschen wir nur. daß die Lösung derselben im Sinne des Hrn. v. Schmerling erfolgt sei. und das Ver bleiben des Grafen v. Rechberg

der kaiserlichen Re gierung neuerdings wieder eine minder liberale Richtung verfolgen als diejenige ist. deren constitutioncllen Grund- charakter der Name Schmerlings zu bezeichnen und zu ver bürgen schien. — Unter dem Titel: „Die österreichische Marine-.und mit dem Motto: »ut — ,»ut! versehen, ist hier vor einigen Tagen eine anonyme Broschüre erschie nen. welche die allgemeinste Aufmerksamkeit erregte. Die Broschüre, deren Verfasser sich als Seemann bezeichnet, geht von der ganz richtigen Ansicht

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 25.10.1897
Descrizione fisica: 4
Zeitung? (Südtiroler Tagblatt) der schweren und verantwortungsvollen Lage unseres Volksthums vorenthielt und sie als Sturmblock gegen die nationalen und freiheitlichen Rechte unseres Volkes ge brauchte. Es ^beginnt zu tagen — der Morgen ist ange brochen und er wird auch in Tirol ein deutsches, freies Geschlecht finden. Adgkdrwktwhmls. Die Obstruktion begnügte sich auf Grund einer Abmahnung mit dem Präsidium mit einer einzigen namentlichen Abstimmung. Zeller (Sozialdemokrat) meldet sich zu der Anfrage

wurden. Gras Badeni verliest sodann den bekannten Bericht, aus dem hervorgehe, daß die Behörden vollkommen gesetzlich ihres Amtes gewaltet und die getroffenen Sicherheitsvorkehrungen der Sach lage entsprachen. Bezüglich der Behauptung, daß Verletzungen vorgekommen seien, behauptet Graf Badeni auf Grund eingehen der ärztlicher Erhehungen, daß von den wenigen Verletzungen nur eine nennenswerth und auch diese nicht gefährlich war. Der Ministerpräsident fährt sodann in seiner Rede fort und sagt

ohne Grund, alle verwirrend.Die, hochmüthige Ruhe, der despotische Trotz seines Wesens waren bahin, seit er unter Menschen gieng, mit denen man rechten mußte! Er fühlte sich uneins mit sich selbst, mit der Vergangenheit und der räthselhaften Zukunft. Schon legte sich die bleierne Hand des Lebens schwer und unerbitt lich auf seine Stirne. ^,'', ,' ^ , 11. Kapitel.. ' ^ ^^ „Sag', mir einmal. Kampfhart, was ist Dein Sohn eigentlich und womit beschäftigt er sich?' fragte Gustav Larin nachdenklich den Mtter

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 4
Data: 15.05.1918
Descrizione fisica: 4
Seite 2 rumänischen Häfen nebst den erforderlichen Ma gazinen zugewiesen werden. Die von Oester- reich-llnAarn u. Deutschland in den Donauhäfen während des Krieges geschaffenen Hafenanla- gm einMieUich der Msenbahnanlagen werden mit Berücksichtigung der auf Grund des Frie - densvertmages von Rumänien bereits geleisteten Zahlungen an Rumänien gegen Rückerstattung der Kosten übergeben werden. Das Überein kommen tritt nach der Ratifikation des Frie - densvertrages in Kraft. » Anläßlich

stabes Freiherr v. Arz und der k. k. Botschafter m Berlin, Prinz zu Hohenlohe. Von deutscher Seite nahmen an der Begegnung teil: Reichs- kanzler Graf Hertling, Generalfeld Marschall von Hindenbura, General von Ludendorff, Staatssekretär Dr. von Kühlmann und der deutsche Botschafter in Wien, Graf Wedel. Zwischen den hohen Würdenträgern und ihren Ratgebern fanden herzliche Aussprachen und eingehende Erörterungen aller grund legenden politischen, wirtschaft lichen und militärischen Fragen statt

erinnert man sich heute daran, daß man selbst der russischen Großfürstenpar tei einen großen Teil der Schuld am Ausbruch des Weltkrieges beigemessen hat. i Nach einer Mitteilung der Pet. Tel. Ag. wurde aus Grund der allgemeinenAm- nestie eine große Zahl von in den Gefäng nissen befindlichen russischen politi schen Kriminalverbrechern befreit. Unter ihnen befinden sich auch mehrere Mini ster der früheren Regierungen. Nach einem Bericht aus Helsingfors hat der dortige britische Konsul erklärt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 14
Data: 07.06.1890
Descrizione fisica: 14
in dem Falle, als sich eine Beschleunigung der Arbeiten als nothwendig heraus stellen sollte, bei den nächsten Delegationen ein Nach tragScredit angesprochen werden würde.' — Die Ge bar ungSrech nun g für daS Jahr 1339, welch von dein gemeinsamen Obersten Rechnungshöfe aus Grund der von den gemeinsamen Centralstellen gelie ferten JahreSnachweisnngen zusammengestellt worden ist, weist in dem am Schlüsse beigefügten Hauptsum marium folgende Ergebnisse nach: Für den laufenden Dienst des Jahres 1839 wurden

und ihrer Witwen uud Waisen ani 26. v. M. folgende Verordnung erlassen: „Auf Grund der Aller höchsten Entschließung Sr. k. und k. Apostolischen Majestät vom 12. November 1889 wird mit Bezug auf die Erlässe des. Finanzministeriums vom 2. Mai 1369 und vom 17. April 1872, in Absicht auf die Activitätögebüren der Finanzwachmannschaft, dann in Absicht auf die Ruhe- und Versorgungsgenüsse dieser Mannschaft und ihrer Witwen und Waisen Folgendes angeordnet: Z 1. Die tägliche Löhnung der Finanz- wackmannfchaft

je 5 kr., für den Oberaufseher je 3 kr. und für den Nespicienten je 10 kr. täglich betragen und bei den Aufsehern auf zwei, bei den Oberauf- sehern und Nespicienten auf drei beschränkt werden. Die bisherigen Decennalzulageu werden aufgehoben. Z 4. Die Quinqueuualzulagen unterliegen gleichwie die Löhnung der vorgeschriebenen Diensttaxe, sind aber auch bei Bemessung der Ruhegebür der Finanzwach männer und bei dem Activitätsbezuge des Gatten, auf Grund dessen die Witwenprovision ermittelt wird, in Anrechnung zu bringen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 4
Data: 15.05.1918
Descrizione fisica: 4
Seite 2 rumämschen Häfen nebst den erforderlichen Ma gazinen zugewiesen werden. Die von Oester reich-Ungarn u. Deutschland in den Donauhäfen während des Krieges geschaffenen Hafenanla gen einschließlich der Eisenbahmmlagen werden mit Berücksichtigung der auf Grund des Frie - densvertvages von Rumänien bereits geleisteten Zahlungen an Rumänien gegen Rückerstattung der Kosten übergeben werden. Das Überein kommen tritt nach der Ratifikation des Frie - densvertrages in Kraft. » Anläßlich

des General stabes Freiherr v. Arz und der k. k. Botschafter in Berlin, Prinz zu Hohenlohe. Von deutscher Seite nahmen an der Begegnung teil: Reichs kanzler Gras Hertling, Eeneralfeldmarschall von Hindenburg, General von Ludendorff, Staatssekretär Dr. von Kühlmann und der deutsche Botschafter in Wien. Graf Wedel. Zwischen den hohen Würdenträgern und ihren Ratgebern fanden herzliche Aussprachen und eingehende Erörterungen aller grund legenden politischen, wirtschaft lichen und militärischen Fragen statt

erinnert man sich heute daran, daß man selbst der russischen Großfürstenpar tei einen großen Teil der Schuld am Ausbruch des Weltkrieges beigemessen hat. . Nach einer Mitteilung der Pet. Tel. Ag. wurde auf Grund der allgemeinen Am- nestie eine große Zahl von in den Gefäng nissen befindlichen russischen politi schen K r i m i n a I v e r b r e ch e r n befreit. Unter ihnen befinden sich auch mehrere Mini ster der früheren Regierungen. Nach einem Bericht aus Helsingfors hat der dortige britische Konsul

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