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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 19.01.1897
Descrizione fisica: 8
zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, L0 pCt. zur HauSzinS-und HauSclassensteuer; Brz;ano 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 35 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer, 2b pCt. zur Wein- und FleischverzehrungSsteuer und eine Auflage von 1 fl. 50 kr. per Hektoliter Bier; Praso 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 10 pEt. Hur HÄuSzinS- und HauSclassensteuer; Tuenetto 3 10 pCt. -^,r Grund-, Erwerb-, und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer

; Cembra 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pEt. zur Hauszins- und HanSclasscnstener, 30 pEt. zur ^Wein? und 300 pEt. zur FleischverzehrungSsteuer. eine Auflage' vo» 1 sl. 70 kr. per Heltolitcr Bier und Fleisch- und Vichbcschaugcbürcn; Padcrgnone 350 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 25 pCt. Ltir HauSzinS- und HauSclassen steuer, 50 pCt. zur Wein- nnd FleischverzehrungSsteuer und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier; Cvgnola 230 pCt. zur Grund-, Erwerb

- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HanSzins- und Haus- rlässenstcuer und eine Auflage von 1 fl. 70 kr- per Heltolitcr Bier; St. Margherita 440 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer;. Aieiw 450 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pEt. zur HauSzinS-, 150 - pCt. zur HauSclassenstcncr, -40 pCt. zur Wein- uud FlcisckivcrzchruugSstcncr, eine Lluslage von 1 fl. 70 kr. ver Hektoliter Bier und eine Auflage vo» 5» fl. per Hektoliter Braut- weiu; Caguö 550 pEt

. zur Gruud-, Erwerb- und Eiukoinmcuslcucr, 20 pCt. zur HauSzinS- und HauS classensteuer; Ealceranica 225 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer. 100 pEt. zur HauS- zius-, 10 pCt. zur HauSclassensteuer, und 15, pCt. zur Wein- und FleischverzehrungSsteuer; Castcluuovo 3li0 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 Z.Ct. zur HauSzinS- uud HauSclassensteuer, und ZV pCt. zur Wein- und FleischverzehrungSsteuer; «a»io- clcvo 175 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen-, Hauszins- und HauSclassensteuer

; Telve di Sopra 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSclassensteuer und 100 pEt. zur Steuer auf Hausierpatente; Eellentino 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Dambel 210pCt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Sejo 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 160 pCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer; Gemeinde Elmen Fractionen Elmen und Klimm 260 pCt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 02.11.1882
Descrizione fisica: 8
3 BerftetgeruugS'Edikt. Nr. 3sos In Folge heutigen Beschlusses der Realgläubiger deS Concursanten MagnuS Mutter, gewes. Seifensieders hier, werden dessen Realitäten in der Gemeinde Schwaz Marktviertel, als: Cat.-Nr. 23, eine ausgebrannte Behausung auf der Lend, der s. g. Getreidekasten mit Sir. 33 bezeichnet, nebst dem Platze, auf dem früher eine Wagenfchnpfe gestanden, Cat.-Nr. 18 Lit. circa 90 Meter Grund nebst neuen Zubauten, namentlich ein fast neu erbautes HauS mit Geschäftslokal (bisher

, ebenerdig eine WirtSstube, ein Nebenzimmer, eine Küche mit Speis, zwei Badezimmer mir Cabinen und Abort; im ersten Stocke 2 heizbare unv 3 unheizbare Zimmer, eine Küche, Estrich, angebaut ein kleiner Stall und Stadl; ferner ein Waschhaus mir Brennerei ohne Einrichtung, ein kleines Häuschen, enthaltend 1 Zimmer, Küche und Keller; Lit. L, ein Grund zwischen der Mühle und dem Sparchnerbache von 700 Klst.; Lit. <?, ein ctngefangcner Grund unterhalb der Säge von 833 Klft.; Cat.-Nr. 2376 der Gemeinde Ebbs

, das Wörl hinter der Gallnsfchanze von 2000 Klst.; Grund-Parz. Nr. 827 und 828, das Pointnerhäusl- feld von 1 Jauch 1123 Klst.; Grund-Parz. Nr. 817, das Waidachfeld von 1 Joch 784 Klft.; Grund-Parz. Nr. 931, die sogenannte Wechselwiese, die Hälfte mir 468 Klst. ; Grund-Parz. Nr. 954, die sogenannte Gotterwiese von 211 Klst.; Grund-Parz. Nr. 174, die Giesenwiese von 1300 Klft. II. Aus der am Sparchnerbache gelegenen Grund-P. Nr. 1190 mit Ausschluß des Baches eine Fläche Gries- bodeu von 1198 s^Klst

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 07.02.1896
Descrizione fisica: 8
ist dann die Einführung des Grundbuches nothwendig, nothwendig ein tief greifender Systemwechsel; ferners wendeten manche M, v. Zallinger nehme in seinem Projecte vieles vom Gmndbuchssystem an; angenommen das. Ließe sich das nicht leichter erreichen als eine Vereinbarung auf Grund eines geänderten Reichs- gesetzes? Darüber bot die ganze Verhandlung richt genügenden Aufschluss. Der Statthalter Graf Merveldt fixierte mch der Rede v. Zallingers den Standpunkt der Regierung. Er könne nur die vom Ausschusse

mit einigen Aenderungen angenommene Regieruugs- mlageempfehlen, da er die Ueberzeugung gewonnen habe, dass nur auf diese Weise Abhilfe geschaffen «den könne. Es sei zuzugeben, dass die An nahme des Grundlmchsgefetzes kein leichter Ent- schluss des Landes sei, die Anlage des Grund- iuches erfordere viel Zeit und große Mühe Diliches Zugeständnis wie bei der Wehrdebatte). Se. Excellenz der Herr Statthalter scheint außer-- Admtlich zartfühlend gegen allfällige Kritik an den Beamten zu sein, seien es Thierärzte

aus ememAnhänger ^»,^/^chbuches zum Vertheidiger des Grund- ^1^ geworden. Er habe die Ueberzeugung, T? ^ die Verbesserung des Verfachbuches man nothwendig zum Grund- behandelte dies bezüglich der ding st und der Servituten, 'die den Gegen- m^ung bilden, des Legalisierungs- N«, Grundbuchsgesuche, der gebüreurecht- den^nst ^ Redner verbreitete sich über m ^ I^punkt und die Vollkommenheit, die beim zu erreichen wäre, und übte seine längeren an den Ausführungen »lanrkmn, Manchmal mit einiger Schneidigkeit

, Äe dn^? ^ ^n Waffen „geistreichen' Witzes, buch aiick,^^c ^lnwurf, dass das Grund- «ckwies- beständig fei, mit dem Citat der ^ irdische ist vergänglich — Schwanz bleibt länglich.' als seslist ^ ^ jedenfalls noch weiter hergeholt, «leinte Vergleich Grabmayrs; doch dass er den fettesten MdelnR-.^t^/6ung Zallingers (seinem Colle- erichterstatter Grabmayr überlassenwolle. Ehevor er schloss, richtete Dr. Wackernell noch einen Appell an den Regieruugsverlreter: erstens positiv zu erklären, dass die Kosten

zu erwidern, wobei er es nicht unterließ, das Wohlwollen der Regierung wirken zu lassen. Nach der von ihm vorgebrach ten Rechnung würde die Einführung des Grund buches oder die von der Regierung empfohlene Regelung der öffentlichen Bücher 18 Jahre be anspruchen. Merkwürdigerweise hatte Dr. Schu macher nach seinem eigenen Geständnisse schon erwartet, dass gegen den Richterstand Vorwürfe erhoben würden, und sich dafür vorbereitet, den selben in Schutz zu nehmen. Da nochmals der Herr Statthalter ermunterte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 04.10.1882
Descrizione fisica: 8
mit In- und Zugebäuden tn der Sparchen, enthaltend: . Unterirdisch einen ungewölbten Keller, ebenerdig eine WirtSstube, ein Nebenzimmer, eine Küche mit Speis, zwei Badezimmer mit Cabinen und Abort; im ersten Stocke 2 heizbare und 3 unheizbare Zimmer, eine Küche, Estrich, angebaut ein kleiner Stall und Stadl; ferner «in Waschhaus mit Brennerei ohne Einrichtung, ein kleines Häuschen, enthaltend 1 Zimmer, Küche und Keller; Lit. B, ein Grund zwischen der Mühle und dem Sparchnerbache von 700 Klst.; Lit

. <?, ein elngefangener Grund unterhalb der Säge von 833 Klst.; Cat.-Nr. 2376 der Gemeinde Ebbs, das Wörl hinter der Gallusschanze von 2000 Klst.; Grund-Parz. Nr. 327 und 823, das Polntnerhäusl-- seld.von 1 Jauch 1128 Klst.; Grund-Parz. Nr. 817, daS Waidachfeld von 1 Joch 734 Klst.;- Grund-Parz. Sir. 931, die sogenannte Wechselwiese, die Hälfte mit >40 3 Klst. ; Grund-Parz. Sir. 934, die sogenannte Gotterwiese von 211 Klst.; Grund?Parz. Nr. 174, die Giesenwiese von 1300 Klst. II.Aus der am Sparchnerbache gelegenen

Grund-P. Nr. 1190 mit Ausschluß des Baches eine Fläche Gries-' boden - von 1193 .sT^Klst. oder 43 ar. 12^/z I >M. um den gerichtlich erhobenen Schätzungswert von 8130 fl. ö. W. als Ausrufsprels, unter-welchem an den beiden ersten Terminen kein Anbot angenommen wird, öffentlich' versteigert,-werden. Jeder Lizitant hat, ehe er ein Anbot macht, ein Va- dtum von 10'V» des AuSrufSpretses in Barem/ Spar» kasseschejnen oder österr.-Staatspapieren zum Tageskurse zu .Handen .deS GerichtskömmtssärS-zu erlegen

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 15.09.1883
Descrizione fisica: 8
von 10 Joch u. 60 Klafter „ „ ^ 4(!60 Wald von 1 Joch und 1533 Klafter dann der Weg H.P. Nr. 7383 von 26 Klafter gemeinschaftlich mit dem Erafengüt. AuSrufSpreiS ...... ... 7000 fl. II. AuS dem Prantnergute Cat.-Nr. 1131 in Unterplatte» die Behausung lam«r Torgal und Stalluvg, Bau-Parz. Nr. 4887; aus Grund-Parz. Nr. 4613/1 und 2, das i« Steuer. Cataster sub I^it ö vorkommende und von dem Weingute Cat.-Nr. 1135^ durch eine Mauer und einen Grabe« getrennte Weingut vo» 14 Graber« 147 Klafter; Grund-Parz

. Nr. 4614 Wald vo» 1441 Klafter; auS dem P^autnergute in U-t-rin» au den Ortlerwald Grund- Parz. Nr. 4121 vo» 1347 Kloster. AuSrufSpreiS . . . 2100 fl ' III. AuS Grund-Parz, Nr 4613/1 in Uaterplatien das im Steuer-Catafter Lud Cat.-Nr 1135^2 voikommende und vo» dem WeingMe Cat -Nr. 1131 L durch eine Mauer u«d einen Graben getrennte Weingut vo» 4 Gräbern und 42 Klafter. AuSrufSpreiS . . . . . 600 fl. IV. AuS dem Plattnergut Cat.-Nr. 714 in Unterin» Grund-Parz. Nr. 5873 Acker» j tzt Wiese vo» 1368 Klafter

« ' 5874 Wiese vo° 2 Joch 1170 Klafter Grund-Parz. Nr. 5875 Wiese vo» 288 Klafter .. ^ 5876 Acker, jetzt Wtese vo» 1224 Klafter ' AuSrufSpreiS ^ ^ ^ z i . . 2200 fl. .V. Eine» Antheil Berqwiese und Waldung zu Oberboze», die Hölle genannt, - . Grund-Parz. Nr. 3125 vo» 5 Joch 905 Klafter. / AuSmfSpretS ^ ^ ' ^ . 400 fl. ' M. Ewe» Wald aus dem L?imergut in Oberboze» Grund-Parz. Nr. 3129 vo» 5 3 Joch und 29 Klafter. AuSrufSpreiS . . . . ^ . 100 fl. VII. DaS Grafengut in U»teri»» Cat. N . 712 bestehend

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 30.12.1892
Descrizione fisica: 4
, der Gemeinde Cinte-Tesino ein Holzschlag und der Gemeinde Bocenago die Veräußerung einer Staats- schuldverschreibung im Betrage von 1200 fl. be willigt. Die EinHebung von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1893 nachbenrnnten Gemeinden »ewilligt: Jichgl 150 pCr., Zell 111) pEt., Nnffre 250 pEt., St. Felix 147 pCt. nnd Fiera di Pri- miero 200 pCl. zu allen direkten Stenern; Ab'am 125 pEt. znr Grund-, Erwerb- und Einkommen- stener und 70 pCt. zur Hauszins- nnd Hausklasseii teuer; Thaur 130 pCt

. zur Grnndsteuer, 125 pEt. zur Erwerbsteuer und 40 pCt. zur Einkommen-, Hauszins- und Hausklasse,istener; Mieming 109 pCt znr Grundsteuer und 100 p(5t. zur Erwerb- und Einkommensteuer; Kals 148 pCt. ;ur Grundsteuer; Magras 200 pCt. zur Grundsteuer nnd 100 pEt. znr Erwerb-, Einkommen-, Hanszins- nnd Hans^ klassensteuer; Vezzano 220 pCt. zur Grund-, Er werb und Einkommensteuer, 35 pEt. zur Hauszins- nnd HauSklassensteuer und 25 pCt. zur Verzehrungs steuer vou Wein und Fleisch; Brione 300 pCt. zu den direkten

Steuern und 25 pCt. zur Berzehrnngs- stener von Wein und Fleisch; Nave S. Nvcco 30» pCt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommensteuer und 30 pCt. znr Hauszins- und Ha»sklassenst''uer; Pilcante 300 pCt. zur Grundsteuer, 150 pEt. znr Erwerb- nnd Einkommensteuer. 50 pCt. zur Hans zins- nnd Hansklassenstener nnd 30 pCt. znr Ver- zehrnngSstener von Wein und Fleisch; Serravalle 3«XI pEt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommen stener, 75 pEt. znr Hanözins- und 50 p(<t. zur Hansklassenstener. Vorbehaltlich

der Zustimmung der k. k. Stalthalterei, beziehnngsweise der Merl>. Genehmigung wnrde die Einhebnug von ^emeinve- zuschlägeu nnd Auflagen pro 1893 bewilligt der Gemeinden: Eastelnovo 280 pEt. zur Griiiid-, Er werb- nnd Einkommensteuer, 10t) pEt. zur Haus- inS' und Hansklassenstener, 28 pEt. znr Verzeh- rnngSstener von Wein nnd Fleisch, eine Auflage von t fl. 70 kr. per Hektoliter Bier und von l>> fl. gebrannter geistiger Flüssigkeiten; Faver 34» pl>r, znr Grund- uud Erwerbsteuer. 200 pEt

. zur Grundsteuer und 20» pEl. zur Erwerb-, HauSzins- und Hansklassenstener; 'ltanzo 450 pEt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommen^ stener und 100 pCt. zur Hauszins- nnv HauS klassensteuer; Revo eine Brovtare von 20 Ml; )iomi 440 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 20 pCr. zi »r Hauszins- und HanS- klassensteuer, lOO pEt. zur Verzehriiiigssleuer von Wein und 50 pCt. zur Vcrzehriuigsstener von Fleisch; Tclve 2»0 pCt. zur Grnno-, Erwerb- nno HauSzinssteiier, U10 pCc. zur Einkommen- und HauSklassensteuer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 16.05.1896
Descrizione fisica: 8
HauSckassensteuer und 40 pCt. zur Wein- und Fleisch- verzehruugSsteuer; Foruace L00 pCt.- zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Haus zins- und Hausclassensteuer; Sus» 22b pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 16 pCt. zur HauSzius- und HauSclassensteuer; Vignola 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; Pro ?00 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Saone 514 pCt. zur Grund- und Erwerb- und Ein kommensteuer, 200

zur HauSzinS- und HauSclassen steuer und 30 pCt. zur Wein- und Fleischverzehrungö- steuer; Strigno 350 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS- und HauS classensteuer, 30pCt zur Wein-, l50pCt. zur Fleisch- verzehrungSsteuer, eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier und eine Auflage von 7 sl. per Hekto liter Brantwein. Die Gemeinde Bolbeno erhielt vor behaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei die Bewilligung zur Einhcbung einer Brodtaxe von 15 pCt. Der Gemeinde

gegen die Zuschläge zur Einkommen steuer ans. Durch die Steuerreform werde die Grund lage für die autonomen Steuern in, großen und ganzen nicht verschoben. Die Regierung müsse die Verant wortung uvlrlinrii, ousö f!r dir Züschl»gvüasiv lirirrssv der anderen Steuern sür die Länder, Bezirke und Ge meinden schmälern wolle. Gegen die eventuelle Ein führung von Landesbesoldungssteuern werde die Re gierung keine Schwierigkeiten erheben. Die Staats beamten müssen wie bisher ausgenommen bleiben. Die Vorlage, betreffend

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 04.06.1894
Descrizione fisica: 8
. zur Grund-, Erwerb- und Einkom mensteuer, 125 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassen- steuer, 40 pCt. zur VerzchrungSsteuer von Wein und 70 pCt. von Fleisch; Cloz 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Molina (Katastralgemeinde) 176 pCt. zu allen direkten Steuern; Susü, 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 16 pCt. zur HauezinS- und HauSclassensteuer; Vigalzano 280 pCt. zu allen direkten Steuern. Vorbehaltlich der Zustimmung

der l. k. Statthaltcrei, beziehungsweise der a. h. Genehmigung wurde die EinHebung von Ge meindezuschlägen und Auflagen pro l894 bewilligt den Gemeinden : Barcesinv (Katastralgemeinde) 405 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur HauSzinS« und HauSclassensteuer; Drü 380 PCt. zur Grund-, Erwerb« und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinSsteuer, 25 pCt- zur HauSclassensteuer, 30 pC. zur Verzeh,»ngssteuer von Wein und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier; Giovo 400 pCt. zur Grund-, Erwerb

- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer, eine Hundesteuer von 1 fl., verschiedene Fleischbeschaugebüren und eine Taxe von 20 pCt. auf das Mischbrod; Madrano 350 pCt. zu allen directen Steuern; Mar- gone 700 pCt. zur Grund- und Einkommensteuer; Montevaccino 600 PCt. zur Grundsteuer. Für die Herstellung des OexlthalwegeS wurde der Gemeinde SchlitterS der Betrag von 950 fl., und für die Lech- Feuilleton. In <Ureue fest. Eine Erzählung aus den Tiroler Befreiungskämpfen. Bon Marie Schmidt

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 15.01.1892
Descrizione fisica: 4
des italienischen Handelsvertrages Grund, Boden und Produkte unserer beschränkten, dem Felsgrund abge rungenen Weinlehnen entwerthen. Vertrauensvoll bittet in letzter Stunde, Eure Excellenz wollen nns vor gänzlichem Untergange thunlichst schützen. Der deutsch- südlichste, stets kaisertreue Marktmagistrat Nenmarkt.' Turnverein Bozen. Wir setzen hiemit unsere Mitglieder ven der kameradschastlich erfolgten Ein ladung des Turnvereins Meran zu dessen am Sams tag den 16. d. im Andreas Hosersaale stattfinden

den Pachtvertrages mit dem Holzhändler Joseph Baumgartner in GrieS. Die Angelegenheit wurde schon im Herbste v. I. im Gemeinderalhe besprochen und einigte man sich damals dahin, daß sich die Stadtgemeinde nicht in dieser 'Angelegenheit binden lasse. M. N. Dr. Edmund von Zallinger ergreift das Wort, um gegeu den Antrag zu sprechen, daß mit Banmgartner ein Pachtvertrag — der Grund auf der Holzreif an der Talfer ist nämlich Eigen thum der Stadt — eingegangen werde. Redner führt ans, daß ein solcher Pacht

das Interesse der Stadtgemeinde schädige und der Beschluß vom Okto- tober v. I. dadurch nichtig werde. Man dürfe bei städtischen Angelegenheiten keine Gefühlsgründe ob walten lassen, und habe auch keine Veranlassung dazu. Baumgartner hat, nachdem er einen Theil vom städti schen Grund zu seinem 'Neubau sich angeeignet, außer dem ziemlich unbillige Forderungen gestellt. Dabei müsse mall noch erwägen, daß die Stadt über wenige disponible Gründe verfüge, wenn eS sich um noth wendige Bauten oder sonstige Anlagen

riskire nichts dabei, wenn der Vertrag eingegangen wird. Wenn Baumgartner ans städtischem Grund theure Bauten aufführt, so sei das seine eigene Sache. Dr. v. Hepp erger spricht zur Begründung des Magistratsantrages; GR. v. Mayrhauser beantragt die Vertagung des Gegenstandes, bis die Eigenthumsverhältniffe genau geregelt sein werden. Dieser Antrag wird jedoch ab gelehnt und schließlich der Antrag des Magistrates angenommen. Wegen Vergebung der gewerblichen Arbeiten für den Kasernenbau reserirt namens

kräftige Männer am leichtesten erliegen.' „Welchen Grund,' sagte der Chef, „haben Sie, sich gerade für die Krankheit des Herrn Sent- Mrkwsy zu interessiren?' „Weil mir auffällt,' sagte Jrmeny. „daß gegen alle Gepflogenheit in dem Todtenschein die Krank heit, an der derselbe verschieden ist, nicht genannt ist.' Der Chef ließ sich den Todtenschein geben und las denselben nochmals genau nach. „Sie haben Recht,' sagte er endlich, den Kopf schüttelnd. „Wir wollen uns also so rasch als möglich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 26.11.1900
Descrizione fisica: 8
^raun in p. Dr. Friedinger in. p. ^lundmuchung. Gemäß dem Gesetze vom 25,. Juli 1871, Nr. 96 R. G. Bl., wird kundgeniacht, dass über amtliche Erhebungen des k. k. Bezirksgerichtes Meran über «achbenannte, bisher noch in keinem Grundbuche «ufgenommene Liegenschaft der Entwurf der neu zu «rossenden Grundbuchs-Einlage des Inhaltes: Ka tastral l^meinde Mais, Grundbuchsgericht Meran, Grundbuchs Einlage Zl. 620 II. Abth. Grund parzelle Sir. 1824 Anger, Wiese, Grundparzelle Nr. 1825, Anger, Wiese

, vorgelegt worden ist, dass dieselbe mit I. December 1900 eröffnet wird und von diesem Tage an der Entwurf als Grundbuch zu behandeln ist. Das Grundbuch kaun im Grund buchsamte des k. k. Bezirks-Geiichtes Meran von jedermann eingesehen werden. Vom obigen Tage an können neue Eigenthums-, Pfand- und andere bücherliche Nechre auf die in diese Grundbnchseinlage eingetragenen Liegenschaften nur durch die Eintragnng in das Grundbuch er worben, beschränkt, auf andere übertragen oder auf gehoben

werden. Eine Ausnahme besteht bloß hinsichtlich der als Felddienstbarkeiten sich darstellenden Wege- und Wasserleitungsservituten, insoserne sich dieselben auf Ersitzung gründen, solche Servituteu können zwar in das Grundbuch eingetragen werden, jedoch ist zu deren Nechtswirksamkeit die gruudbücherliche Ein tragung nicht unbedingt erforderlich. Unter Einem wird das Richtigstellungsversahren hinsichtlich derselben Grundbuchseinlage eingeleitet und werden demnach u) alle Personen, welche auf Grund eines vor dem Tage

der Eröffnung der Grundbuchseinlage er worbenen Rechtes eine Aenderung der in derselben enthaltenen, die Eigenthums- oder Besitzverhältuisse betreffenden Eintragungen in Anspruch nehmen, gleich viel, ob die Aenderung durch Ab-, Zu- o^er Um schreibung, durch Berichtigung der Bezeichnung von Liegenschaften, durch Zusammenstellung von Grund buchskörpern, durch Uebertragung aus eiuer Ab theilung des Grundbuches in die andere oder in anderer Weise erfolgen soll, d) alle Personen, welche schon vor dem Tage

, welches auf Grund der Beschlüsse der internationalen ,^riedcnSconfercnz sich um die Mitte des nächsten Monates im Haag zu konstituieren haben wird, sind, wie aus Amsterdam gemeldet wird, seitens einiger Regierungen bereits erfolgt, während andere im Begriffe sind, sie zu vollziehen. Von den Großmächten steht es fest, dass jede derselben von dein ihr einge räumten Rechte, Schiedsrichter bis zur Zahl von vier zu entsenden, vollen Gebrauch machen wird. Die zu Ernennenden werden theils der Diplomatie oder dem hohen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 21.04.1870
Descrizione fisica: 8
einzelnen Königreiche und Länder zum Reiche, so ist die verfassungsmäßig gewährleistete staatSrecht- liche Einheit der im Reichsrathe vertretenen König reiche und Länder unantastbar zu erhalten; ich müßte dah-r jederzeit Bestrebungen entschieden entgegentre ten, welche dahin gerichtet sind» iunerhalb des Ter ritoriums des NeichSralheS neue staatsrechtliche Ge bilde zu schaffen, sei es auf Grund vermeintlicher historischer Ansprüche längst vergangener Jahrhun derte, wie die angestrebte

Wiederherstellung der czechischcn Wenzelskrone, sei es auf Grund nationa ler P:ätensionen, wie die Schöpfung eines sloveni- schen Zukunftsreiches oder sei eS durch Bildung sonstiger föderalistischer Ländergruppen. 4. Die verfassungsmäßig gewährleistete Autonomie der Königreiche und Länder soll nicht mir unge- schmälert erhalten, sondern, soweit eS die Interessen des Reiches gestatten, im Sinne einer vernünftigen Dezentralisation erweitert werden. Bezüglich der autonomen Bestrebungen GalizienS wäre ich dafür

ein halboffizieller Artikel in der „BugSburger Allg. Z<g.': „ES sind sicher- lich keinerlei specielle Abmachungen beabsichtigt, wozu keiu greifbarer Grund vorliegt; allein immerhin dürfte der Gedankenaustausch beizcr auf gleichem Stand punkt stehenden Staatsmänner (Bray und Varn- büler) von gutem Erfolge begleitet fein, und einen neuen Beweis für die innigen Beziehungen beider Länder und Regierungen abgeben. Justizminister v. Lutz begleitet den Grafen Brat), in Erwiderung eines im vorigen Herbst in München

, Generalmajor RaaSlöff, bat seine Demission eingereicht. Der Grund dieses Schrittes soll iu dem Umstände zu suchen seiu, daß der von RaaSlöff in Washington abgeschlossene Vertrag, betreffend den Verkauf der westindischen Inseln an Nord-Amerika, nicht ratificirt ist. Weitere Veränderungen im Kabinet sollen, wie mit Sicherheit verlautet, nicht bevorstehen. St. Petersburg. Bekanntlich hatte der deutsche Adel der Ostfceprovinzen in einer Adresse an den Czaren sich über die Unterdrückung der deutschen Sprache

seine Stimme erheben sollen, wo jener Provinzialkodex für die Ostseeprovinzen publicirt worden sei. Diese Antwort des Czaren bringt eine Enttäuschung in zweifacher Hinsicht; erstens nämlich ersieht man daranS, daß die Mos- kowitisiruug sich nicht uur auf die Polen erstreckt, sonderu eine allgemeine ist. uud daß mithin der den Polen gegenüber geltend gemachte, dem Aufstaude vou 18l!3 entliehene Grund der neuen Maßregeln eben nur ein Borwand ist; sodann aber dürfte man sich jetzt auch nicht mehr dem Wahne

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 15.12.1890
Descrizione fisica: 8
die oberste verwaltungSbehördliche Entschei dung über Wild- und Jagdschäden, sowie über die in einem Theile Tirols von der politischen Bewilligung abhängigen Grundzerstückelungen. Zufolge Allerhöchster Entschließung vom 19. Novem ber 1890 geht — in Abänderung der Kundmachung voni 14. Februar 1869 (R. G. Bl. Nr. 22) — die oberste verwaltungsbehördliche Entscheidung über Wild schäden von dem Ministerium des Innern an das Ackerbau-Ministerium über. Den« Wirkungskreise des letzteren wird auf Grund

ge brachten Christbäume mit einem von der k. k. Be- zirlssorstinspection in Innsbruck ausgestellten Licenz scheine über die FällungS- und Verkanssbewilligung versehen sein. Verkäufer, welche nicht im Besitze eines solchen Licenzsche'meS sind, haben die Confiscation der Bäume und überdies auf Grund der hohen k. k. Statthalterei- Verordnung vom 12. Mai 1886 Zl. 10021 die Be strafung nach dein Forstgesetze zu gewärtigen. K. K. Bczirrshnttptmannschaft Innsbruck am 7. December 1890. Der k. k. Bezirkshauptmann

zur Verfügung stellen, sondern auch mit concreten Anträgen hervor treten. Es soll nämlich in Angelegenheit des Zu schlages zu den Beiträgen für den croatischen Grund entlastnngSfond einige wesentliche Aenderungen platz greifen, nachdem derselbe jetzt nicht mehr auf daS ganze Einkommen aus dem Zuschlag angewiesen ist. Es sollen diesbezüglich Aenderungen platzgreifen, was eine Modifikation des Gesetzartikels vom Jahre 1863 bedingt.' Ausland. ^ Im schweizerischen Nationalrath' fanh am 12. dS. auf Verlangen

. Eine der „P. C.' aus Rom zugehende Mel dung versichert auf Grund von nicht anzuzweifelnden Mittheilungen, dass der Eintritt deS Herrn Grimaldi In das italienische Cabinet als Finanzmlnister keinerlei Aenderung in dem bekannten Finanzprogramme der Regierung zur Folge haben werde. Es sei voraus zusehen, dass Herr Grimaldi, dessen Bestreben auf finanzpolitischem Gebiete stets auf die Herstellung des Gleichgewichtes im italienischen Staatshaushalte ge* richtet war, seine Thätigkeit unter den gegenwärtigen Bedingungen

, die liberale Partei müsste die nationale Sache Ir lands nach wie vor begeistert unterstützen. Die jüng- > sten Wirren lieferten nur einen weiteren Grund für die Homcrule für Irland. Alle anderen Reformen müssten warten, diS die Jrenfrage durch die Homcrule gelöst sei, gleichviel, wer der Führer der Jrenpartei sei. . Was Parnell brtrcsfe, so hätten die Vorgänge vor dem Ehesche'dnnzS-Gerichte jenes, moralische Ge wicht vernichtet, welches im Parlamente nothwendig für jedermann sei, der eine große nationale

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 09.02.1894
Descrizione fisica: 8
für die Wasserleiwng bewilligt. — Die EinHebung von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1894 bewilligt: Gnadenwald 185 '/o zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 160°/<> zur Hauszins- und Hausclassen steuer; Graun 125°/„ zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 33-3'/o zur Hauszinssteuer, 50°/„ zur Hausclassensteuer; Mühlen 2(X)°/<, zu den directen Steuern, 15'/<> zur Verzehrungs steuer von Wein und Fleisch; Tulfes 120°/« zur Grundsteuer; Weißenbach 200°/„ zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer

der gesetzlichen Be- zMuf Grund dieses Ternovor- MKAW Ernennung eines Schulinspectors WW?.WKMden Ternovorschlag aufgenommenen ffWFMWPWzHnd unbescholtene, pflichteifrige KttMMysWhj.Ataatsdiener, Staats- MMMuMMche und gesetzestreue Männer, ausgestattet mit reicher Erfahrung auf dem Ge- ' et6-.,,dB ,Sckulwe5ens und durchdrungen vom geschlagenen vereinigten sich sämmtliche Stimmen der vollzählig versammelten Mitglieder des k. k. Landesschulrathes, nur sprach sich eine Minorität dafür aus, derselbe sollte statt

vorgesehenen Weise, nämlich „auf Grund lage des vom k. k. Landesschulrath erstatteten Ternovorschlages', ehestens zu vollziehen, und welche Ursachen liegen der bisherigen, die Inter essen der Schule schädigenden Verzögerung der Ernennung zugrunde? Bregenz, 3. Februar 1894. (Folgen die Unterschriften.) W us,,!den in erster Linie vor- Kirchliche Nachrichten. Me FastenpredigteiH werden Heuer gehalten an den Freitagen (eine Viertelstunde nach dem Bet läuten, abends) vomhochw.?. Norbert 0.Q., an den Sonntagen

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 31.01.1903
Descrizione fisica: 10
bestickt, die seine Wirkung hoben. Der unansehnlichere Leinen grund dagegen wurde in ornamentaler oder figur licher Musterung gedeckt, wiederum in zweierlei Art: indem nämlich entweder das Muster als Stickerei erschien oder dadurch entstand, daß man es „aussparte' und sozusagen nur den Grund in Stickerei herstellte. Erstere ist die weitaus häufigere geblieben, doch zeigt die ^derzeitige Ausstellung des Museums Francisco-Karolineum auch in der zweit-- genannten Ausspartechnik, bei welcher der unbedeckt

und nun im Webestich ausgeführt, welcher die dunkleren Teile der Zeichnung durch engere Stiche mehr deckt, indes an jenen Stellen, welche Heller erscheinen sollen, durch Freilassung des Grundes das strahlende Gold hervorschimmert. Im 17. Jahrhundert trat der Plattstich, auch die Weißstickerei und die Spitze mehr in den Vorder grund. Als die Handelsbeziehungen die Pforten Ostasiens geöffnet hatten, kamen mit den Lack malereien, Bronzen, Porzellanen, auch die farben frohen Seidenstickereien der Chinesen herüber

. Schießstandsnachricht. Sonntag den 1. und Montag den 2. Februar findet am hiesigen k. k. Hauptschießstande ein Gesellschafts-Freischießen statt. Bestbetrag zirka 200 Kronen. Serienbeste jeden Tag separat.- Bestberechtigt sind alle am hiesigen k. k. Hauptschießstande immatrikulierten Standschützen. Anfang halb 1 Uhr. Die Vorstehung. K. k. Hauptschießstand Kozen. Die Stand- schützen, welche die Enthebung von der Waffen übung auf Grund des § 13 anstreben, werden darauf aufmerksam gemacht, daß die bezüglichen Anmeldungen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 05.08.1920
Descrizione fisica: 12
HelskLung von Konditorei- W0r«n. Amtlich wird mitgeteilt: Der Genercli'oni- mWr für die Approvisionierung und den Lebens- wittclkonsuüt ordnet mif Grund des Statthaltere!- dekrcies vom 3. Jänner Z918 Nr. 49 nnd des kgl. Dekretes vom 17. Juni 1920 Nr. 910, auf Grund des veZretcs vom 1v Mai 192t) des Unterstaatssekretärs p'ir die Approvisionierung und den Lebensmittel- ko'isiini, betreffend das Verbot der Produktion und des Verlaufes von Süßigkeiten in der Ausnahme der Notwendigkeit insoweit

der Ein- und Ausreise hat der Verkehrsverband Bozen beim^ schweizerischen Konsulat in Venedig Erkundigungei einbezogen, auf Grund welcher folgei'des mitgeteilt wird: Fremde, die sich zum Kur- oder Erholungs aufenthalt oder in geschäftlichen Angelegenheiten für die Dauer von höchstens drei Monaten in die Schweiz begeben wollen, können das Visum nach Vorlage gültiger Pässe sofort erhalten, und zwar gegen Erlag der Paßgebühr von K Frank oder 10 Lire per Person (also n!cl:t per Paß): dasselbe gilt auch fürP-.'rsonen

, da nur auf Grund eines solchen die freie Rückkehr In die Gelte b Schweiz ohne konsularisches Visum erfolgen darß Für weitere Auskünste und für die Abgabe de, nötigen Fornnilarien wird vom Konsulat in Ve nedig Herr W. Rohr, Prokurist der Bozne, Kreditanstalt für Handel und Gewerbe namhaft gemacht. Italienische Konsulate auf schweizerischem Boden sind in Bern. Zürich, St. Gallen. Ehur, Ba« sel, Lugano, Genf und Brieg. Nnhygienische Merßü'tnljse. Am unteren En« de der Laubcngasse in Bozen befindet

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 12
Data: 26.07.1905
Descrizione fisica: 12
Redaktion daselbst baut auf dieser Grund lage ihre tiefsinnigen Kombinationen. Ais ein Gene ral zum ungarischen Ministerpräsidenten eingesetzt wurde, hätte man glauben müssen, Himmel und Erde würden einstürzen, bevor die stolzen und feurigen Ungarn sich diese Schmach gefallen lassen würden. Dann kam die Schauermär, Fejervary wie feine Kollegen würden bohkottiert, aus allen Klubs und Vereinen, denen sie angehören, hinausgeworfen werden und niemand würde mit ihnen anders als mit der Gebärde der Verachtung

. Werden die Magyaren trotzdem in dem jetzt währen den Kampfe ihre Forderungen durchsetzen, so wird dies weniger auf Grund nationaler Krastentfaltung geschehen — die ich deswegen nicht unterschätzen möchte — als infolge der Schwäche, Unklarheit und Unzuver- lässigkeit der Wiener Zentralregierung (? Wir suchen den Grund an dieser Stelle nicht, sondern leider wo anders. D. R.). Ausrand. Ein Wort des bayerischen Thron folgers. Prinz Ludwig von Bayern hat bet einem Ausfluge nach den „L. N. N.' einige Worte geäußert

, weil ihnen eine feste Grund lage dafür mangelt. So hat auch dieser Kongreß da» nämliche getan. Er hat sich darauf beschränkt, sich auf den Standpunkt eine» grwiffeu Herrn Albert Bayat zu stellen, daß nämlich von jetzt au da« Wort „Moral' seine Bedeutung ändern werde und statt eine Moral ohne Gott eine solche ohne den Begriff de» Guten und Bösen sein werde, eine Moral ohne da» Prinzip der Pflicht. Natürlich, r» wird eben die Moral aller jener fein, die nach ihrer Herzenslust leben wollen, ohne sich viel Sorgen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 28.02.1894
Descrizione fisica: 4
ein Bauern hauS bis auf den Grund niedergebrannt. Das Haus war mit 2400 fl. versichert. Die Entstehungsursache des BrandcS ist unbekannt. Privilegiumsverlängerung. Das k k. HandelSmi nisterium hat das dem Herrn I. A. Gsall in JnnS brück verliehene Privilegium auf eine Heizvvrrichtung für Kessel-, Psannen- und Herdfeuerung, sowie für Back-, Brat-, Darr-, Trocken' oder Schmelzöfen au ein weiteres (7.) Jahr verlängert. Wahlbestiitigungen. Die Wahl des Herrn Narl Hassauer in Rattenberg und des Ludwig Kö.st

Feldmarschall Erzherzog Albrecht. ES scheint nur, daß seine Begeisterung für die Sache der Kriegerkorps auch durch die Thatsachen deSavouirt wird. Er halte als Mitfperrer einen Schlüssel zur Vereinstasse, die 8000 bi« 3000 fl. enthalten soll Es ist aber, aller Grund vorhanden, anzunehmen Ein angeklagter Abgeordneter. Am 8. März findet beim Bezirksgerichte in Pilsen gegen den Ab geordneten Dr. Emanuel Dr. Dyk und Genossen die Verhandlung wegen Wachebeleidigung und wegen boshafter Beschädigung sremden

.) Telegramme der „Aomer Zeitung'. Wien, 27. Februar. Im Budgetausschusse erklärte Ministerpräsident. Windischgrätz in Erwiderung auf die manchortS verbreitete Meinung, daß i.u Kabinel verschiedenartige Anschauungen vertreten seien: Es sei selbstverständlich, daß das Ministerium in voll kommener Einigkeit dastehe, nnd zwar auf Grund übereinstimmender Ueberzeugungen, und auf Grund des von ihm seinerzeit dargelegten Programmes. Betreffs der Gleichberechtigung der elnzelnen .'iatio- iialitäten

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 04.08.1880
Descrizione fisica: 4
geneigt, diese Fürsorge zu verdienen und sich überhaupt nur darum zu kümmern. Einen Grund mußte es haben, daß Bernhard Moosheim sich dem schö nen Geschlecht so wenig geneigt zeigte Einige sprachen so gar von bereits eingegangenen Verpflichtungen, aber als man darüber nachgedacht hatte, daß angesichts der beste henden Thatsachen derartige Muthmaßungen durchaus nicht stichhältig seien, mußte man einen andern Grund für seine Vorliebe sür den Junggesellenstand suchen. MooSheim hatte sich der Damenwelt

, ja bis weilen fühlte er sich einsam, — recht einsam. Aber wenn er noch keine Frau in sein hübsches, wohnlich eingerichtetes Haus geführt, so hatte das seinen einzigen Grund darin, daß er noch kein Mädchen gefunden, welches den Anfor-' derungen, die er an seine künstige Frau stellte, entsprochen hatte. Bernhard's Mutter war eine vorzügliche Frau gewesen, welche die Erziehung ihres einzigen Sohnes ausschließlich - in ihre Hand nahm und seine Mutter hatte er vergöttert. Wie hätte er eine Frau finden sollen

, die seiner Mutter nur im Cntferntesten ähnlich gewesen wäre? Erstellte übertriebene Anforderungen an das schöne Geschlecht und als er sein Ideal nicht fand, blieb er unverheirathet. Auch unter den Männern besaß' er wenig Freunde. Sein scharfer, durchdringender Blick entdeckte leicht die Schäden und Mängel der Gesellschaft und sein Gnst war e.ne Geißel, welche alle Welt fürchtete. So stand er ziem- i lich isolirt da, und wenn man ihn trotzdem in allen Ge> i sellschaften sah. so hatte das e-nestheils seinen Grund

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 08.10.1904
Descrizione fisica: 12
haben wir Bauern bei dieser famosen Grund ablösung die Faust im Sacke geballt und durch gegenseitiges Klagen unserem Aerger Luft gemacht; endlich hat sich einer gefunden, der mit kundiger Feder berechtigte Klagen an die Oeffentlichkeit ge bracht. Wir find ihm dafür sehr zum Dank ver pflichtet. Zur Ergänzung jenes Berichtes sei aus den vielen ein besonderer Fall von Grundablösung mitgeteilt. Herr Peer, Hotel- und Oekonomiebefitzer zu Spondinig, hat vor einigen Jahren eine ganz moderne Düngerlege bauen lassen

. Als bei der Grundablösung zum Bahnbau keine Einigung zu stände kam, erklärte die Kommission, eS werde ein sachverständiger Schätzmann gesandt, dessen Schätzung für den Ablösungspreis matzgebend sein soll. ES er- schien ein unparteiischer Schätzmann aus Tartsch . und berechnete den Wert der Düngerlege ohne Grund um einen Preis, mit dem sich der Besitzer einverstanden erklärte. Bald darauf kam das Edikt der Ablösungskommission und bestimmte den Preis der Düngerlege samt Grund um zirka 170 X niedriger, als der Schätzmann

großen Schulden last, in die er geraten war, zu retten. Dieselbe betrug 150.000 X, die zur Klage führte. Strauß selbst gibt als Grund semer Verschuldung an, daß er für seinen Bruder, der in Schulden geraten war, Schulden zahlen mußte. Er habe aber geglaubt, sich mit Hilfe des Vaters rangieren zu können, während jedoch der Vater nichts davon wissen wollte. Zur Vernehmung weiterer Zeugen wurde die Ver handlung vertagt. * Die Satzönxger Shitofophatkurfe. Die Philo- sophatkurse wurden

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