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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 13.12.1918
Descrizione fisica: 16
- und Gemüsegarten und außerdem etwas Grund auf der Strecke Rosenheim— Kufstein. Event, auch in der Nähe von Inns bruck. Im Haus sollen sich 2 Wohnungen be- sinden. Preis 40.000 bis 60.060 Kronen. 1614 LänNiches Auewsen. nicht zu teuer, in der Nähe von Kufstein oder der bayerischen Grenze. 1615 NrrrgebLutss Haus mit hübschem Garten am Sag gen oder in Hötting. Preis 70.000 bis 75.000 Kronen. 1617 Größere Schmiede mit oder ohne OeLonomie. 1616 Kleines Vaurrngütl für 1 bis 2 Stück Bieh im Unterrnntal. Anzahlung

10.000 Kronen. 1619 Größere DKuerfchoft in nächster Nähe von Jnns- oruck für 3 bis 4 oder mehr Stück Vieh. 1620 GrZtzers Landwirtschaft, ca. 40 bis 50 Joch groß, mit Inventar. 1622 Haus oder Villa mit Grund in Bozen oder in der nächsten Nähe von Bozen. 1623 BLuerngut. 1624 Kl.ines Gasthaus mit Oekonom-e für 2 bis 3 Stück Vieh. Anzahlung 15.000 bis 16.000 Kronen. 1625 Kleines Häuferl mit Grund oder Grund allein in Bozen oder nächster Umgebung. Preis 10.000 bis 12.000 Kronen. Grifthof auf frequentem

Platze in der Nähe von Innsbruck oder Hall, am liebsten am Bahn hof. Anzahlung 40.000 bis 50.000 Kronen. Bauerschaft. Haus mit Grund für 1 Kuh oder event. auch nur Grund mit Stadel. Nettes Häuferl mit großem Gemüse- und Obst- Kleins Bauerschaft. Landwirtschaft mit Grund für 4 bis 8 Stück Vieh, Holzbezugcrecht und eigener Waldung sowie Obst, und Gemüsegarten auf der Strecke Kuf stein— Landern. Das Gebäude muß sich in gutem Bauzustanü befinden. Vauerschast im Pustertal, am liebsten in der Nähe

von Lruneck. Bauerngut!, Wohnhaus oder Villa im Bezirke Kufstein oder Innsbruck. Größerer Guts, ornplex in einer Gegend Tirols, Salzburgs oder Kärntens, für Viehzucht und Getreidebau geeignet. Landwirtschaft mit ca. 10 bis 12 Joch Grund, klei ner Wasserkraft und gut gebautem Haus mit 5 bis 7 Zimmern. Kleines Häuser! in sonniger Lage mit ein wenig Feld. Kleines, gutgehendes Geschäft (Gemischtwaren handlung) mit nettem Häuferl. Gast- o'.er Kaffeehaus in der Nähe einer Stadt mit etwas Grund. Anzahlung 12.000

bis 14.000 Kronen. Es kann eventuell auch eine Ge mischtwarenhandlung sein. Bauemgut mit Grund für 2 Kühe und ein wenig Getreide für 4 Personen im Pustertal, Lienz oder Umgebung. Größer- Vauerschnft. 1643, 1626 1627 1628 1629 1630 1631 1632 1633 1634 1635 1837 1638 1639 1642 1644 Realitütemküwm des Kpeditvepetnes dep Tipolet* Bauepnspapkasse, Mwnsbpudk, KaplstpaRe Np» 14» Als Adresse genügt: ReaütälenBüPO Sauepmspapkasse, ^mns^pudk, Kaplstpaßs 14» Jeder, der etwas kaufen oder verkaufen will, wende

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Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 11.06.1920
Descrizione fisica: 12
, als .das unförmliche Testament kurz vor dem Tode errichtet wurde und auch sonstige Zeugen zur Verfügung stehen, welche beweisen können, daß der Erblasser sich wiederholt geäußert hat, daß nach seinem Tode alles seiner außerehelichen Tochter gehöre. Frage 406L: Nahe meinem Hanse befindet sich ein Weidegrund, der nach Urkunden der Gemeinde gehört und feit vielen Jahrzehnten allgemein als Weideplatz, insbesondere von mir benützt wurde. Nun hat jemand angrenzend an diese Weide, einen Grund gekauft und jetzt fast

den ganzen Weide grund mit eingezäunt. Was ist da zu tun? Antwort: Wenn der fragliche Weidegrund tat sächlich Eigentum der Gemeinde ist, so hätte dieselbe als Eigentümerin des Grundes nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht, gegen die eigenmächtige Einzäunung ihres Grundes im Interesse der Gemeinde Stellung zu nehmen. Ein Einschreiten deinerseits wäre nur dann zulässig, wenn der strittige Grund auf Grund einer Weideordnung bestimmten Gemeindeange hörigen, unter denen auch du dich befindest

, als Weide zugewiesen wäre. Aus deinem unklaren Frageschreiben scheint aber auch hervorzugehen, als wenn die Ge meinde diesen Grund an den Angrenzer verkauft hätte. Zu einem solchen Verkaufe hätte die Gemeinde nach Z 24 des Gesetzes vom 8. Juni 4892 die Ein willigung des Landesausschusses (Landesamtes) einzu holen. Nach der gleichen gesetzlichen Bestimmung soll in der Regel (es sind also auch Ausnahmen zulässig) die Veräußerung von Gemeindevermögen im Wege der öffentlichen Ausschreibung erfolgen. Frage

hat. Wer ist im Rechte? Antwort: Alts der grund- oder versachbücher- Eintragung muß doch hervorgehen, seit wie lange das Eigentum an der Wiese beiden Höfen, gerneinsam ist. Bestand die Eigentumsgemeinschaft nicht mehr als 54 Jahre und hatte der Vorfahre deines Nachbars die Wiese bereits durch 27 Jahre benützt, so steht dem Nachbar, der seinen Besitz im Erbwege von seinem Vater mit allen Rechten und Lasten übernommen hat, kein Recht zu, zu verlangen, daß er noch die Wiese durch 27 Jahre zu benützen

, dann bringe dagegen eine Beschwerde bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft deines stän digen Wohnortes ein. Frage 4069: Im Jahre 1907 baute das Forst ärar zur Holzbringung einen Weg, welcher auf Grund eines Scrvituten-Beftellungsvertragcs auch durch die Wiesen von fünf Besitzern führt. Auf diesem Wege besteht weder ein öffentliches noch privates Servitutsrecht. Aus Bequemlichkeitsrückftchten be nützen nun die Viehbesitzer diesen Weg für den Alp- auftrieb und da der Weg nicht eingezäunt ist, erleiden

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 05.01.1896
Descrizione fisica: 16
und überschüttete den Damm, infolge dessen der Zug Nr. 11, der abend» 847 Uhr von Innsbruck abgeht eine zweistündige Verspätung erlitt. sAu» dem SitzungS-Protoiolle de» Lande»au»schusseS.) Nachstehend« Temein'e» erhielten die Bewilligung zur Einhebung von Umlagen im Jahre 1896: Klausen 150 Proz. zur Grund-, Eiwerb- und Einkommensteuer. 150 Proz. zur HauS« zin». und HauSklossensteuer, Z0 P?oz. zur Wein-, b0 P.oz. zur FielschverzehruligSstener und 1 fl. Auflage auf Bier; Täufer» (GlurnS) 270 Proz. zur Grund«, 100

Proz. zur Erwerb« und Einkommensteuer, 100 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Fieber brunn 130 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommen steuer, 90 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Rietz 14S Proz. zur Grund-, 100 Proz. zur Erwerb« und Einkommensteuer, 20 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Matzrhosen 150 Proz. zur Grund-, Erwerb« und Einkommensteuer. 100 Proz. zur HanS» zinS- und HauSklossensteuer; Gnadenwald 17b Proz. zur Grund-, Erwerb» unv Einkommensteuer, 50 Proz

. zur HauSzinS« und HauSklassensteuer; Spieß 1S5 Proz. zur Grund« und Erwerbstener, 125 Proz. zur HauSzinS« und HauSklossensteuer, 15 Proz. zur Wein« und Fleisch« verzehrungSsteuer; Jnzig 250 Proz. zur Grund- 200 Pros, zur Erwerb- und Einkommensteuer, 50 Proz. zur HauSzinS» und HauSkiasseusteuer; Thauer 127 Proz. zur Grund-, Erwerb» und Einkommensteuer, 25 Proz. zur HauSzinS« und Hausklassensteuer; Kitzbühel 135 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 60 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Lech

« Aschau 150 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 30 Proz. zur HauSzinS« und HauSklossensteuer; Elmen: Elmen und Klimm 163 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommensteuer, 84 Proz. zur HauSzinS« und 56 Proz. zur Hausklassensteuer; Dorf Elmen 735 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommensteuer, »93 Proz. zur HauSzinS- und 262 Proz. zur HauS« klassensteuer; Elmen, Klimm und Martina» 66 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, S3 Proz. zur HauSzinS« und 22 Proz. zur HauSklossensteuer; Martina

» 93 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Ein» kommensteuer, 31 Proz. zur HauSklossensteuer; Te've 225 Proz. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen« und HauSzinSsteuer, 120 Proz. zur HauSklossensteuer. 40 Proz. zur Aeiu« und FleischverzehrungSsteuer; Cents 450 Proz zur Grund- E-werb- und Einkommensteuer, 200 Proz. z»r HauSzinS- und HauSklossensteuer; Dambel 160 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Ein« lommensieuer, Z0 Proz. zur HauSzinS» und Hau»« llossensteuer; Luserna 200 Proz. zur Grund», Erwerb» und Einkommensteuer

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 23.01.1934
Descrizione fisica: 6
werden können. Ileberdies hätte auch Oberbergrat Klein eine chemische Analyse gar ! nicht vornehmen können, da chm hiezu nicht die notwendige Ein richtung zur Verfügung stand. Oberbergrat Klein erklärte weiter, daß er keinen Grund gehabt habe, an dem richtigen Inhalt der von der Finna Medinger & Sohn gelieferten Fässer zu zweifeln, da sich dies bezüglich nie ein Anstand ergeben habe und daß weiter der als Kunst salpeter bezeichnete Natronsalpeter absolut nicht gesundheits schädlich ist. Auf Grund

des Sachverständigengutachtens zog der Staatsanwalt die Berufung zurück, worauf das Gericht einen Freispruch Me. Die Hakenkreuzfahne auf dem Maibaum. Beim Kreisgerichte Wels war der Privatbeamte Albrecht Gold mann zugleich mit sechs sozialdemokratischen Arbeitern wegen Ver brechens der öffentlichen Gewalttätigkeit nach § 83 StG. (Landfriedens bruch) angeklagt, weil sie am 1. Mai v. I. den ruhigen Besitz von Grund und Boden des Franz Wageneder in Laakirchen da durch gestört hätten

, daß sie einen von der nationalsozialistischen Par tei dort ausgestellten Maibaum, auf den sich eine Hakenkreuzsahne befand, umlegten, um die Hakenkreuzfahne herabzunehmen. Wagen- eder hatte den Nationalsozialisten die Aufstellung des Maibaumes auf seinem Grund, einem sogenannten Tretacker, erlaubt, doch war hiebei von der Auspflanzung einer Hakenkreuzfahne keine Rede. Das Schöffengericht verurteilte den Angeklagten Albrecht Gold- mann im Sinne der Anklage zu zwei Monaten Kerker, die übri gen Angeklagten zu Kerkerstrafen

zwischen einem und drei Monaten. Gegen dieses Urteil brachten sämtliche Angeklagten die Nichtigkeits beschwerde ein, über die nun vor dem Obersten Gerichtshöfe unter Borsitz des Senatspräsidenten Dr. Schuster die Verhandlung statt- sand. In der Nichtigkeitsbeschwerde wird geltend gemacht, die Fest stellung des erstrichterlichen Urteils, daß Wageneder und die Natio nalsozialisten in ihren Rechten auf den Grund und Boden gestört worden seien, sei rechtsirrig. Durch die Erlaubnis, einen Mawaum aufzustellen

, haben die Nationalsozialisten noch kein Recht aus Grund und Boden des Besitzers gehabt. Die Aufstellung des Maibaumes war von Wageneder als unpolitische Angelegenheit angesehen wor den und tatsächlich seien seit 43 Jahren die Maifeiern ungestört ver laufen. Der Vertreter der Generalprokuratur Hofrat Dr. Pietsch gab zu, daß die Nationalsozialisten dadurch, daß ihnen die Ausstellung des Maibaumes gestattet wurde, noch kein Recht aus Grund und Boden erworben hatten. Das Schöffengericht habe aber nicht fest- gestellt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 21.08.1951
Descrizione fisica: 6
der aus Dänemark und rund 350 Tonnen Ge frierfleisch aus Irland eingeführt werden. Zur Sicherung des Schmalzbedarfes haben die amtlichen Stellen auch für Schmalz importe gesorgt. Im Laufe des Monats Septem ber werden in Oesterreich 3700 Tonnen ERP- Schmalz eintreffen; zu ihnen kommen noch 2258 Tonnen Schmalz, die auf Grund von Han delsvertrag«! eingeführt werden Da Oester reich im Monat zirka 1900 Tonnen Schmalz verbraucht, werden die Importe den Bedarf bis beiläufig Dezember sichern. Wie die Sozialistische

UEBERRASCHUNG Die Polizeimaschine lief inzwischen auf Hochtouren. Nachdem man sich damit abfinden mußte, daß sowohl DeLfosse als auch seine Frau ein einwandfreies Alibi besaßen — es bestand nicht der geringste Grund, anzunehmen, daß die französische Polizei fahrlässig gearbeitet hatte —, konzentrierte sich der Verdacht Scotland Yards auf vier Personen. Lawrence Hyde hatte seine erste Meinung gründlich korrigiert, nun schied er weder Katharine Masterson noch Michael Master son aus der Reihe der Verdächtigen

ausführlich über die Bro schüre des Nationalrates Czernetz berichtet wird und aufschlußreiche Bild«- veröffentlicht werden. Und das einer Nichtigkeit wegen Linz, 20 August (APA). Aus einem nich tigen Grund geriet der 45jährige Hilfsarbeiter Friedrich Landeshammer mit sein«- Frau Ma ria in ihrer Wohnung in Regau (Bez. Vöckla bruck) in Streif und versetzte Ihr dabei ein«! so heftigen Schlag auf den Kopf, daß sie einen Bruch der Schädelkapsel sowie eine schwere Gehirnerschütterung erlitt. Die Bewußtlose

, wahrscheinlich aber alle beide, kennen den Mörder — es wäre denn, daß sie selbst Esther Forlington auf dem Ge wiss«! haben.“ „Bleib«! wir einmal dabei“, schlug Hyde vor. „Welchen Grund konnte nach Ihrer Mei nung Masterson gehabt haben, Esther For lington zu erschieß«!?“ „Das sagte ich schon bei unserer letzten Unterredung“, antwortete der Inspektor. „Vielleicht tötete er Esther seiner ersten Fraa zuliebe, sozusagen, um ihre Ehe zu retten.“ Hyde wiegte nachdenklich den Kopf. „Ob das ein Grund

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 04.03.1896
Descrizione fisica: 8
Beilage zum „Tiroler Volksblalt' Nr. lk. Boze«. Mittwoch, de« 4. März 189K. Die Abschaffung des Hypothekarcredits aus Grund und Boden. (Fortsetzung) Grund und Kode» ist von der Hypothekar- Verschuldung zu befreie«. Dies vorausgeschickt, halte ich es für angezeigt, schon jetzt in der Generaldebatte meinen an erster Stelle zum Ausdruck gebrachten principiellen Standpunkt zu recht fertigen. Ich war mir nur freilich der Tragweite meiner ersten Resolution wohl bewußt, ich war gefaßt

auf den Widerspruch, der von der linken Seite dagegen wird erhoben werden; es war mir auch klär, daß die Zustimmung zu dieser Resolution den Bruch bedeutet mit der gegenwärtigen Wirthschaftsordnung, den Bruch mit dem Capitalismus, der die Grundlage der gegen wärtigen Wirtschaftsordnung ist, daß sie auch den Bruch bedeutet mit einem Theil der gegenwärtigen Rechtsanschauungen, nämlich mit der Rechtsanschauung über das Verhältnis von unbeweglichem Grund und Boden einerseits und dem beweglichen Gelde anderseits

, was hier zum Ausdruck kommt? Meine erste Resolution ruht auf der Ueber zeugung, daß sich mit der Natur von Grund und Boden und mit der socialen Bestimmung desselben die moderne hypothekarrechtliche Belastung nicht verträgt. Das ist die Frage: Ist diese Behauptung wahr oder nicht? Ist sie wahr, so muß die Resolution durch führbar sein, es wäre denn der Grund und Boden seiner socialen Bestimmung schon derart entfremdet, daß et sie überhaupt nicht mehr findet. Wer das behauptet, gibt zu, daß unsere Gesellschaft

in der Zerrüttung schon so weit vorgeschritten ist, daß sie die Rückkehr zu ge ordneten Zuständen nur mehr über ihre eigenen Trümmer finden wird. 1. Diese Verschuldung ist gegen die HIalur des Wodens. Welches ist der Grund, der für meine Behauptung spricht? Ich ersuche Sie, meine Herren, lassen Sie sich nicht durch die vielleicht etwas trockene Erörterung ab schrecken. Wir wurden ja unlängst auch in ein etwas dürres Gebiet, in das trockene Land des Grundbuches, geführt. So. werden wir auch hier auf das trockene

Gebiet einer ganz kurzen wissenschaftlichen Erörterung geleitet. An die Spitze meines Beweises stelle ich folgende Behauptung: Grund und Boden kommt durch die mo derne hypothekarrechtliche Belastung in eine Verbindung mit dem Gelde, die sich mit der Natur des Bodens nicht verträgt, und zwar deshalb nicht verträgt, weil er von vornherein benachtheiligt ist, und weil dieser Nach theil früher oder später zum Ruin des damit ver bundenen Standes führen muß. Der Beweis, wenn er als richtig erkannt

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Alpenländer-Bote
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Pagina 4 di 20
Data: 10.11.1935
Descrizione fisica: 20
und über haupt das höchste Bauwerk, das in Europa steht. In Amerika haben es aber die Techniker noch weiter gebracht. Sie haben da die sogenannten Wolkenkratzer geschaffen, die nicht nur schmale Türme, sondern regel recht Wohnhäuser sind mit unzählig vielen Zimmern bis hoch hinauf in die Lüfte. Diese Wolkenkratzer ha ben die Amerikaner nicht bloß aus Stolz gebaut, um die Europäer in der Baukunst zu übertreffen, sondern schon auch aus einem praktischen Grund. Ihr wißt ja, wenn man ein Haus bauen will, muß

man zuvor einen Baugrund haben. Der Baugrund ist verschieden teuer. Irgendwo auf dem Lande kostet er lange nicht so viel Geld wie zum Beispiel an einem schönen Platz in der Stadt. Es gibt Baugrund, den man fast umsonst be kommt, und Baugrund, für den man viele tausend Schilling zahlen muß. Wer nun aus einem teuren Grund baut, muß den Platz gut ausnützen, damit der Bau sich rentiert. In die Breite und Länge kann man nicht bauen, da müßte man neuen Grund dazukaufen; aber in die Höhe kann man ungeniert

am günstigsten ist. Da nun dieser Platz inmitten der Stadt am meisten gesucht ist, darum ist der Bau grund dort auch ungeheuer teuer. Wenn sich da ein Bau lohnen soll, muß man eben schauen, daß man ihn möglichst hoch bauen kann. So wuchsen denn die Neu bauten in Neuyork zu immer größeren Höhen empor und heute ist der riesige Eiffelturm in Paris, der mit seinen 300 Metern jahrzehntelang als das höchste Bau werk der Welt bewundert wurde, weit überflügelt worden. Das nächste Mal zeige ich euch ein Bild

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 23.03.1923
Descrizione fisica: 16
sind, da sie daran schuld sind, daß unsere bäuer lichen Abgeordneten im Landtage in der Minderheit sind und bei wirtschaftlichen Fragen auf Kosten der Bauern sich Stimmen von hen anderen kaufen müssen. Mit Recht konnte der Redner -die Behauptung aufstellen, daß diejenigen, die auch jetzt noch ans Grund ver letzten Behandlung der Stenerfragen im Landtage nicht rn. der Ueberzeugüng gekommen sind, daß es höchste Zeit sei, jmß sich "die Bauern fest zusammenfchließen müssen, zu dieser Ncberzeugung wohl erst

aus dem Herzen, als er im Namen de§ Bezirkes Reutte Schönes großes Zinshaus in Innsbruck. 830 Wohnhaus in einer größeren Stadt. 831 Schönes Landhaus mit zirka 400 Ouadratklaster Grund in Sommerfrischort Nordtirols. 832 Kleines Wohnhaus mit Grund im Unterinntal. 833 Hotel mit schöner Oekonomie in Tirol. 837 Kleineres B a u e r n g ü t l im Unterlande. 838 Mittleres Bauernanwesen in schöner Lage. 840 Hübsche Billa in Innsbruck. 841 W e i n h a u s in Innsbruck. 842 Großgasthof mit Fremdenzimmer. 843 Rittlere

? Baucrnanwesen in Salzburg. 844 i u s h a u s in Innsbruck. 845 -stockiges Wohnhaus mit Garten, guter Geschästsposten in Vongau. 846 - • ficTi gelegenes Landhaus mit Grund für 2 Stück Vieh, in ,'rstenl Fremdenverkehrs- Lezw. Sommersrischort Nordtirol?. 847 illunes hübsches Wohnhaus, für GefchästSzwccke vorzüglich geeignet, ungemein preiswert. 648 Größere Einsamilienvilla, herrlich gelegen, rn einem bekannten Sommerfrischort. 850 llrka 2790 Quadratmeter B a u g r u n d in der Umgebung Inn?- brucks. 851

genommen; da ein abschließendes Ergebnis aber bis heute nicht vorliegt, ist es auch nicht möglich, über den Inhalt der geplanten Vereinbarung näheres zur Kenntnis der Oeffentlichkeit zu brmgen." Die „Gazzetta Nfieiale" veröffentlicht ein Dekret,' auf Grund dessen die Gemeinden der neuen Provinzen verpflichtet sind, für militärische Unterkünfte zu sorgen, ferner wurde das Dekret über die Jntabulie- rung der Staatsgüter in den neuen Provinzen verlaut bart. Anläßlich der Ausnahmsprüsungen für die Lehrer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 13.02.1893
Descrizione fisica: 6
pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 20 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer, Cavalefe 75 pCt. zu allen directen Steuern und 30 pCt. zur Wein- und FleischverzehrungS- steuer, Premione 200 pCt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer, Novaledo 250 pCt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur HauS zinS- und HauSclassensteuer und 30 pCt. zur Wein- und FleifchverzehrungSsteuer, Sanioclevo 180 pCt. zu allen directen Steuern

, Viarago 300 pCt. zur Grund-, Erwerb und Einkommensteuer und 225 pCt. zur Ge- bäudesteuer, Campo-Denno 150 pCt. zur Grund- und Erwerbsteuer und 20 pCt. zur HauSclassensteuer, No- garedo 160 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer und 32 pCt- zur Gebäudesteuer. Spor- minore 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer und 150 pCt. zur Gebäudesteuer. — Vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei wurde die Ein Hebung von Gemeindezuschlägen und Auflagen bewilligt den Gemeinden

: St. Johann in Ahrn eine Auflage von 4 fl. per Hektoliter Branntwein, ViUn 6el raonte 493 Percent zur Grund-, Erwerb- und jedoch später durch einen achteckigen Aufsatz mit ge schweifter Spitze erhöht wurde, sowie gegenüber der Fa?ade mit einer Doppelkapelle der h. Ottilia (er baut 1493) mit Freitreppe, welche mit der Kirche durch ein gemeinsames Dach vereint ist. Das ErdgeschosS der Kapelle ist überwölbt. Da« Innere der Kirche besteht aus einem breiteren Hauptschiff mit zwei Kreuzgewölben

Tschugmell. Einkommensteuer, und 50 pCt. Lur Gebäudesteuer, Cnedo 400 pCt. zu allen direkten Steuern, Borzago 450 PCt. zur Grund- Erwerb- und. Einkommensteuer und 20 pCt. zur Gebäudesteuer, Dermullo 480 pCt. zur Gründ-, Erwerb- und Einkommensteuer und 20 PCt. zur Gebäudesteuer, Volano 400 pCt. zur Grund-, Erwerb« und Einkommensteuer, 50 pCt. zur Gebäude steuer, 100 pCt. zur Wein», und Fleisch-BerzehrungS- steuer und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hekto liter Bier, Borgo 180 PCt. zur Grund-, Erwerb

- und Einkommensteuer, 60 Percent zur Gebäude steuer und 50 pCt. zur WeinverzehrungSsteuer. Ospe- daletto 350 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 200 pCt. zur HauSzinS- und 100 pCt. zur HauSclassensteuer, Banco 550 pCt. zur Grund- und Erwerbstener und 300 pCt. zur Gebäudesteuer. — Der Handelsschule in Bozen wurde die Subvention von 500 fl. flüssig gemacht. — An Brandentschä digungen wurden und zwar für Gebäude 723 fl. und für Mobilien 181 fl. 80 kr., an VerpflegSkosten für die Zwänglinge in der Anstalt

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 18.01.1893
Descrizione fisica: 8
, Montan und Andogno. — Die Ein« Hebung von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1893 nachbenannten Gemeinden bewilligt: Schlmig '186 pCt. zur Grundsteuer, Teniberg 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Hausklassenfteuer und Verzehrungssteuer von Wein und Fleisch; Javre 30u pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 10>< pCt, zur Hauszins- und Haus- klassenstener und 30 pCt. zur Verzehrungssteuer von Wein; Levico iMarktgemeinde) 30 pCt. zur Verzehrungs steuer von Wein

; Mollaro 298 pCt. zur Grund-, Er werd- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins und Hausklassensteuer; PeUizzano 190 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; S. Orsola 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hausklassensteuer, 20 pCt. zur Ver- zehrungsjlcuer von W-in und Fleisch; Segonzano ^j0v pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur Hauszins- und Hausklassenfteuer, 30 pCt. zur Verzehrungssteuer von Wem ; Torra 284pEt. zur Grund-, Erwerb

von Gemeindezuschlägen und Auflagen pro1893 bewilligt den Gemeinden: Borghetw Wo pCt^ zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100pCt. zur Hauszins-und Hausklassenfteuer und Verzehrungssteuer von Wein und Fleisch, eine Auslage von 1 sl. 70 kr per Hektol. Bier und 5 fl. per Hektol. gebrannter geistiger Flüssigkeiten; Gardolo 300 pCt. zur Grund-, Erwerb^ und Ein kommensteuer, 10 pCt. zur Hauszinssteuer, 15 » pCt. zur Hausklassenfteuer, 20 pCt. zur Verzehrungssteuer von Wein, 50 pCt. zur Verzehrungssteuer von Fleisch

und eine Auslage von Ist. 70 kr. per Hektol. Bier ; Meano 400 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 3'.) pCt. zur Hauszins- und 80 pCt. zur Haus klassenfteuer ; Rouzo 500 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und Hauszinssteuer und 100 pCt. zur Hausklassenfteuer; Saoue eine Brodtaxe von 1^ pCt.; Segno -!48 pCt. zur Grund-, Erwerb-und Einkommen steuer, 50 pCt. zur Hauszins- und Hausklassenfteuer und 30 pCt. zur Verzehrllugssteuer von Wein und Fleisch. Eingaben puukto Armenunterstützung wurden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 16.12.1904
Descrizione fisica: 6
sich: In der I. Lohnklasse auf 120 Kronen jährlich n n II- tt n 150 „ „ „ „ III. „ „ 180 „ „ „ IV. „ „210 „ * * V. „ „ 240 „ „ * VI. „ „ 270 „ Vorsorge für Witwen und Waisen. Beim Tode einer versicherten männlichen oder weiblichen Person oder eines Rentenempfängers werden den Hinter- bliebenen die nachstehenden Kapitalsbeträge (Abfertigungen) 100 gewährt und zwar: . 1. Der Witwe nach einem Rentenempfänger der Grund- ! betrag der Rente desselben, der Witwe nach einem Versicherten Kranken verncheruna

! der für den Zeitpunkt des Todes nach Vorschrift berechnete Grund- .. , , „ ... ! betrag der Rente; 7*5? ' m 8 . * r l n ' .. . .... i 2 . jedem ehelichen oder durch die nachgefolgte Ehe legiti- ,. Ci 1 *! itt ?* 0tnn <. mierten Kinde unter 15 Jahren, desgleichen jedem unehelichen mit Inbegriff des geburtshilflichen Beistandes fotoie die not- Ajnde unter 15 Jahren nach verstorbenen weiblichen Versicherten wendigen Heilmittel und Lustigen therapeutischen Behelfe: Hälfte dieses Grundbetrages, jeder Doppelwaise jedoch

, Altersrente, beziehungsweise auf die den Hinterbliebenen ge- w dieser Angelegenheit den Jesuiten Gehör zu schenken; mit dem bührenden Kapitalsbeträge ist außer dem Nachweise der sonst "^uen Dogma werde die katholische Kirche in den Augen der hiefür festgesetzten Bedingungen die Leistung von Beiträgen auf ^"tsstanten nur immer tiefer finken. — Aehnlich der Kardinal- Grund eines bestehenden Versicherungsverhältnisses sowie die Erzbischof von Salzburg. Zurücklegung einer Wartezeit, erforderlich

die über ihren eigenen Mut sichtbar erschrockenen deutschen Par eien bis nach Neujahr einschwenken und im Plenum auf Grund irgendwelcher „beruhigender Aufklärungen" für die Re fundierung stimmen. Dann hat die Regierung wieder Geld in den Kassen und kann ruhig das Abgeordnetenhaus im Obstruktions- fahrwaffer segeln lassen. Ein hartes, aber gerechtes Urteil. Das alldeutsche „Kärntner Wochenblatt" schreibt: „ . . . . Bald wird es unter solchen Umständen eine Schande sein, ein Deutschösterreicher zu.heißen, bald

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Der Arbeiter
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Pagina 4 di 16
Data: 30.07.1911
Descrizione fisica: 16
mit den Abgeordneten Zaunegger, Grafinger und Pichler in den nächsten Tagen im Finanzministe rium die beschleunigte Erledigung betreiben, da mit die ärarischen Forstarbeiter noch im Laufe dieses Jahres der Verbesserung ihrer Lage teil haftig werden. Fortschritte auf dem Gebiete der Gewerbe inspektion. Auf Grund einer Verordnung des früheren Handelsministers Dr. Weiskirch ner wurde die Zahl der Gewerbeinspektorate von 38 auf 42 erhöht. Die neuen Inspektors haben ihren Sitz in Mährisch-Ostrau

, Salzburg, Teschen und Przemysl. Das Prerauer Inspektors wurde nach Kremsier verlegt. Außerdem wurde ein Jn spektorat für Bauarbeiten in Wien mit dem Amtssitze in Wien errichtet. Demselben wurde die Ueberwachung sämtlicher Bau-, Erd- und Wasser bauarbeiten (einschließlich der nicht in festen Be triebsstätten vorgenommenen baugewerblichen Arbeiten) übertragen, soweit dieselben nicht schon auf Grund gesetzlicher Vorschriften einem anderen eigenen Spezialgewerbeinspektorat unterstehen. Im Interesse

. Das Gesetz, betreffend die Er richtung dieses Fonds (vom 22. Dezember 1910, R.-G.-BI. Nr. 242) sowie die Durchführungsver ordnung (Statut des staatlichen Wohnungsfür sorgefonds für Kleinwohnungen, R.-G.-BI. Nr. 113 vom 14. Juni 1911) gehen beide von der Voraussetzung aus, daß nebst den Gemeinden vor allem gemeinnützige Baugenossenschaften (Er werbs- und Wirtschaftsgenossenschaften auf Grund des Gesetzes vom 9. April 1873, R.-G.-Bl.Nr.70) die Träger der mit Hilfe dieses Fonds einzu leitenden

veröffentlicht werden. Der erste dieser Sonderabdrücke ist nun soeben er schienen; er enthält: 1. Anleitung zur Gründung einer Baugenossenschaft (mit Formularien einer Beitrittserklärung und der behördlichen Ein gaben). 2. Musterstatuten einer gemeinnützigen Baugenossenschaft. 3. Mustergeschäftsordnung: a) für den Vorstand einer solchen Genossenschaft, t>) für den Aufsichtsrat einer solchen Genossen schaft. 4. Direktiven zur Aufstellung der Grund sätze für die Vergebung der Wohnungen in den zur Vermietung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 22.03.1894
Descrizione fisica: 8
. Die Gemeinde Giovo erhielt die Bewilligung zum Verkaufe eines Gewölbes, — Die EinHebung von Gemeinrezuschlägen wurde für das Jahr 1394 nachstchcudcu Gemeinden be willigt: Bichlbach 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- undEinkommcnsteuer, 50 pEt. zur Hauszins- uud Haus- classenstcuer; Getzeuberg 143 pCt. zur Grundsteuer; GlurnS (Stadtgeincinde) 175 pCt. zur Grundsteuer; Heiterwang 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer und 50 pCt. zur HanSzinS- und HanS- classensteuer; Hochfilzen 90 pCt. zur Grund

, Er werb- und Einkommensteuer, 50 pEt. zur Hauszins- und 25 pCt. zur HauSclassensteuer; Lichtenberg 170 pCt. zur Grundsteuer; Matsch 160 pCt. zur Grundsteuer; TelfS ! 30 pCt. zur Grund , Erwerb- und Einkommen steuer, 00 pCt. zur HauszinS und 30 pCt. zur HauS classensteuer; Wolkeustein 2'> pEt. zur Grund , Er werb- und Einkommensteuer, 15 pCt. zur Weinver- zehruugvsteuer; Ca'tello (Bez. Mals) 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pEt. zur HauSziuS- und HauSelasscnstcner; Jsera 195 pEt

. zur Grund-, Erwerb und Einkommensteuer, 90 pCt. zur HauszinS- und Hauöclasscnsicucr, 20 pCt. zur Ver- zehruugSsteuer von Wein und Fleisch; Revinn-FolaS 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 10 pEt. zur Hauozins- und HauSclassensteuer. — Vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statt- halterei erhielten die Bewilligung zur EinHebung von Gemeindezuschlägen und Auflagen pro 1394 solgeude Gemeinden: Baselga 325 pCt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkommensteuer, 5 pEt. zur HauSzinS

und HauSclassensteuer, 30 pCt. zur Verzehruugösteucr von Wein und Fleisch; Earzano 400 pCt. zur Grund , Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt, zur HauS- zinssteuer, 100 pCt. zur HauSclassensteuer und 50 pCt. zur WeinverzehrungSstencr; Lover 370 pCt- zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. ,ur HauS ziuS- und HauSclasseusteuer; Spera 400 pCt. zur Gruud-, Erwerb' und Einkommensteuer und HauS- zinesteuer, 200 pEt. zur HauSclassensteuer, 60 pCt. zur WeinverzehrungSsteuer und eine Auflage von 10 fl. per

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 12
Data: 21.08.1936
Descrizione fisica: 12
, „in der Lan- öesleitung alles Männer, die das Herz für eure Leiden und Sorgen am rechten Fleck ha ben und ich bin überzeugt, daß ihr zufrie den sein werdet. Ich für meine Person ver spreche Euch, keinen Weg und keine Mühen zu scheuen, um das Möglichste zu erreichten, doch muß ich aber gleichzeitig um Euer Vertrauen bitten." ' Auf Grund der neuen Satzungen werden nunmehr auch die Geschäftsführer bestellt und deren Geschäftsbereiche festgelegt. Für die Ge meinden Ainet, AlkuS, Amlach, Burgfrieden, Dölfach

die feierliche Einweihung vor nahm. 9. August 1328. Die Brüder Jakob, Kon- rad und perchtolö von Roetenstain machen Graf Albrecht v. Görz und dessen Brüdern auf Grund der Urfehde folgende feste Zu geständnisse : 1. Der Turm zu Roetenstain bleibt abgespwchen und wird nicht mehr auf- gebaut ohne Zugeständnis der Görzer Grafen. 2. Sie erklären sich als Freunde der Rat geber und Helfer der Görzer Grafen, die im Friedensschlüsse mitgewirkt haben, seien diese nun Untertanen der Görzer oder anderer Her ren

Obmann Wimmer er klärt, ist es sicher, daß sich, die Geschästs- itzrem Vetter Volker, dem alten Roetenstainer, weder mit Rat noch Tat gegen die Görzer Grafen zu helfen. 10. August 1277. (Schloß Bruck). Graf Albrecht von Görz-Tirol gestattet Heinrich (Lienzer Bürger), Sohn der Elisabeth bei dem Tore, den Bau einer Mühle und verleiht ihm einen Grund am unteren Ufer der Isel vor dem Marktplätze bis zum nächsten Zaun. 10. August 1301. Wilhelm und Eberhard die Eedlacher geloben

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 15.03.1937
Descrizione fisica: 6
2 Nr. 61. Montag, 15. März 1937. Eine merkwürdige Anordnung Da in letzter Zeit verschiedentlich in Kari tativen Anstalten beschäftigten Aerz- ten gekündigt worden ist, weil sie aus der Kirche ausgetreten waren, hat Reichs ärzteführer Dr. Wagner eine Anordnung erlassen, in der er aus die Begründung dieser Kündigungen hinweist, in der gesagt werde, es sei aus Grund des früher abgeschlossenen Vertrages oder nach allgemeinen Grundsät zen Pflicht des Krankenhausarztes einer ka ritativen Anstalt

.) Auf Grund der von der Stadtgemeinde Salzburg, der Kommission des Fonds zur Förderung des Fremdenverkehrs in Salz burg und vom Salzburger Landtag gefaßten Beschlüsse hat Landeshauptmann Dr. Rehrl in Wien Schritte zur Finanzierung des Fest spielhaus-Umbaues eingeleitet, die dank der wohlwollenden Förderung durch die Bun desregierung und insbesondere durch Bun deskanzler Dr. Schuschnigg und Bundesmini ster für Unterricht Dr. Pernter zu einem er folgreichen Ergebnis führten. Zu diesem Er gebnis

hat wesentlich das großherzige An erbieten Maestro Toscaninis beigetragen, durch eine von ihm selbst durchgeführte weit greifende Aktion Mittel zur Ausgestaltung des Festspielhauses beizustellen. Die Idee des Umbaues stammt bekanntlich von Landes hauptmann Dr. Rehrl. Professor Clemens Holzmeister, der Erbauer des Festspielhauses und der Faust- Stadt, arbeitet gegenwärtig in enger Füh lung mit allen maßgebenden Faktoren die Baupläne soweit aus, daß auf Grund der selben genaue Kostenberechnungen aufge stellt

an, er habe sich nach Garsten begeben, um von seiner betrogenen Braut weiter entfernt zu sein. Nun wird darüber entschieden,, ob er seine Strafe in Garsten verbüßen darf oder nach Karlau eingeliesert werden muß. Der Weiterbestand der Segelsliegerschule Gaisberg gesichert Salzburg, 14. März. Die Sport- und Turn front teilt mit, daß es auf Grund einer Aus sprache des Bundeskanzlers Doktor Schusch nigg mit dem Obersten Sportführer Ernst Rüdiger Starhemberg gelungen ist, den Wei terbestand des unter Führung des Präsiden ten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 3 di 20
Data: 25.04.1924
Descrizione fisica: 20
Freitag, feit 25. UpE 1924. Nr. re. 3. „T11oi'er Baue ta zeitung" . Strafverfahrens gegen Fr an Anna Gehmacher gestellt und dieser Antrag auf eine Reihe von Tatsachen und Beweismitteln gestützt, welche nach der Neberzeugung der Staatsarrwaltschaft geeignet waren, die Wiederauf nahme des Strafverfahrens zu rechtfertigen. Die Staats anwaltschaft hat nämlich selbst auf Grund der Ergeb nisse und der durchgeführten Erhebungen den Wiederauf nahmsantrag gestellt und im einzelnen begründet

. Das' Landesgerrcht Innsbruck hat jedoch dem Wiederauf- nahmsmttrag keine Folge gegeben und zwar aus folgenden Gründen: gegen Anna Gehmacher unter Pr. 1802/19 geführte Strafverfahren wurde auf Grund des Erklärens der «taats- ünwaltschaft vom 10. Dezember 1920, zur Verfolgung der Anna Gehmacher kclneu hinreichenden Grund zu finden, am 11. Dezember 1920 nicht, wie im Wiederarrftiahmsantrage angeführt, am 11. Oktober 1920 eingestellt. Es tarnt, jo mit das, was im Wiedermrfnahittsantrage juisichllich der neuen

grund gestellt, ob den rn den^ Wiederau fnahmsantrage der Staatsanwaltschaft hervorgehobeneu neuen BeweismittÄn die Ergnrmg zugesprochen werden könne, Frau Anna (Gehmacher zu überjveisen, daß sie trotz der Stellung ihres Gatten und seiner Eingaben über die Absicht späterer Rückstellung in Hm- stcht auf die dem „Hexenhäusl" enLnviumenen Gegenstände das Bdwußtjeln hatte, es handle sich für sie uin gestohlene/ Sachen, urrd hat diese Frag e v e. rne t « t. Denn gegen- über den schon rn dorn emgesteMen

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 07.11.1908
Descrizione fisica: 8
eines Grundlauiches für die Guflhofjtraße mit Franz P r a d e r, welcher die verlangte Aufzahlung von 1000 K nicht zu leisten gewillt ist. Der zur Straße benölcgte Grund soll daher über Antrag des Magistrates von Prader abgelöjt werden, der städtische Grund mit dem ehe maligen Pulvermagazin, auf den auch Aschberger reflektiere, soll zur Versteigerung kommen mit dem Ausruf-preis von 50 K. G.-R. Wieser betont, daß bei dem angestrebten Grundtausche mit Prader das Verhältnis 1 : 3 be schlossen war, doch sei

bei der Bemessung ein Rech nungsfehler imterlaufen. Prader müßte 14 Klafter käuflich übernehmen. G.-A. K. Huber, dessen Frage, ob der in Be tracht kommende Grund verbaut werden darf, ver neint wird, führt aus, daß cs sich nach seiner Meinung immer um das Verhältnis 1 : 2 handelte, wie es auch beim Grundtausche mit Marchetti der Fall war. Die Stadt soll mit j-dem Stadtöücger gleich rechten. G.-R. Wieser bezeichnet den städtischen Grund, weil an der Ecke einer Kreuzungsstraße gelegen, für bedeutend wertvoller

als den Pcader'jchen Grund, das Verhältnis 1 : 3 fei vollkommen gerechtfertigt. G.-R. Baumgartner betont, daß Ajchderger auf den Grund zur Ausgleichung seines Besitzes rc- lektieie Die Versteigerung des Grundes wird mit dem Ausrufspreise von 70 K die Klafter beschlossen. Derselbe darf jedoch nicht verbaut werden. Die im Besitze der Stadt längs der Zollamts- traße befindlichen Grundslreifen sind teilweise schon an einige Anrainer um 50 K die Klafter verlauft. Mit Langoth wurde ein Abkommen mit dem gleichen Preise

getroffen, doch fehle hier noch die Zustimmung des Gemeindeausschusses. Der Magistrat empfehle die Grundabgabe an Langoth, Leiter und Keßler um 50 K, an Gilmozzi. da der betreffende Grund wert voller sei, um 60 K die Klafter. G.-A. Eberlin glaubt, daß für diese Gründe ein höherer Preis erzielt werden lönnte, ebenso G.-A. Menghin und G.-A. Dr. Spöttl. G.-R. Ge- m a ß m e r und G.-A. Wieser sind gegen die Er höhung, da schon ein Teil um niederen Preis ver kauft wurde. Der Grundverkauf an Langoth

um 50 K wird mit allen gegen drei Stimmen, jener an Leiter und Keßler um den gleichen Preis mit allen gegen vier Stimmen beschlossen. Für den von Gilmozzi bean- pruchten Grund wird der Preis mit 70 K festgesetzt und demselben eine Frist von 14 Tagen zur Zu stimmung gelassen. Der Vorsitzende berichtet über die Verhandlungen mit der Familie Wenter wegen läusiicher Ueberlajsung der sog. Wentecgranz, d. i. des größtenteils inundierten Gebietes bei der Pajsermündung. Das Ausmaß desselben beträgt über 39.000 Klaster. Ausgenommen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 18.01.1894
Descrizione fisica: 8
. — Die Bewilligung zur Einhcbung vou Gcmciudcznfchlägcn sür das Jahr 1894 erhielte» nachstehende Gemeinden: Spiß 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und HauSclasscustcuer und 15pE».zur Wein u»d FleischverzchrungSsteuer, Ehrwald 130 pCt. zn allen direkten Steuern. Neßlwängle 143 pCt zur Grund, Erwirb- und Einkon»i>cnst>ncr, 20 pEt. zur HanSzinsstener und 25 pCt. zur Hanöelas sensteucr, Heiliglreuz 140 pCt. zur Grundsteuer. 100 pEt. zur Erwerb- und Einkommensteuer und 25 pCt. zur HauSnnSsUuer, Boudoue 200 pCt-zur Grund

-, Er werb und Einkommensteuer, 150 pCt. zur Gebäudc- steucr und 20 pEt. zur Wcinverzehrungsstcucr, Vez- zauo 17.0 pCt. zur Grund-, Erwerb- uudEinkoninien steucr und 25 pCt. ?ur Wein- und FleischvcrzchrungS stcucr, Javro 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einlommensleucr, 100 zur Gebäudestcuer und 30 pCt. z»r Weiu uud FlcischverzchruugSsteuer, Täufers die nachträgliche Genehmigung zur Eiuhebung eines Ge- meindezuschlcigeS von 225 pCt. zur Grundsteuer und 45 PCt. als Roboten für das Jahr 1893

. — Vor- behaltlich der Znstimmulig der k. k. Stattlialtirei er hielten die Bewilligung zur Einhebung von Gemeii dc- znschlägen pro 1894 die Genitinden: W,cano 400pEt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkoinmenstencr, 85 pEt. zur HauSclasscustcuer uud 30 pEt. zur HanSzinS steuer, Ciago 750 pEt. zur Grund-, Elwcrb- und Cinkvmmcnstcner uud 200 pEt. zur Gebäudestcuer, Frcwcggio-St- A»asscnza 500 pEt. zur Grund- und Erwerbstrucr, 200 pCt. zur HauSclasscustcuer und 150 pEt. zur Hauszinssteuer, 3iave S. Roeco 600 pCt

. zur Gruud-, Erwerb' und Einkommensteuer und 100 pCt. zur Gebäudestcuer, Ehizzola 320 pEt. zur Grund-, Erwerb und Einkommensteuer und ll>0 pEt zur Gebäudestcuer. — Dem Gymnasium in Brixen wurde die Subvention von 100 fl., dem Gymnasium in Merau vou 200 fl, der Spitzenklöppelei-Schule in Ealaviuo von 150 si. uud der HandelSmittelschule in Trient per 125 fl. flüssig gemacht. — An Gebäudc- BraudversichcrungS-EntschSdigungen wurden 17 fl., an Krankenkosteu 993 fl. 01 kr. uud an ZwänglingSver- pflegtkosien

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 4
Data: 31.07.1849
Descrizione fisica: 4
. Eine Behausung mit Hofstatt, Stadel und Stallung. Lit. U. Ein Baumgartcn ein V- Tagmahd und 42 Klaftern. Lit. <ü. Ein Frühgarrel von 9 Klaftern. Hievon gibt man zur St. Lorenzen-Kirche in WattenS jährlich 15 kr. T.W. Grundzins. Kat. Nr. 222 Lit. Ein Stück Wechselgrund in den alten Wattner-Einsängen rcn 1' 5 Jauch, worcn man Zitl. Herrn Grasen r. Trapp 6 kr. T.W. Grund- und 2 kr. nachgehenden Zins zu entrichten und den Sluzaun zu er halten hat. Kat. Nr. 224. Vier Hclztheile in der Heimwaldung gemeinschaftlich

mit einer andern Partei. Kat. Nr. 225. Vier Hclztheile in der Hochwaldung, ebenfalls gemeinschaftlich mit einer andern Partei. Kat. Nr. 652. Eine Ackerstatt im Watinerseld rcn 765 Klaftern, wcrcn man der St. Lcrenzen-Kirche in Wartens 4 kr., und die 30ste Garbe Zehent dem Psarr- widum zu Kclsaß zu geben hat. Kat. Nr. 651 Lit. Ein Stück Grund, das Läm- merwieSl genannt, rcn 166 Klaftern. Lir. 1i. Ein Stück im Aufeld, das Kalchackerl hei ßend, rcn 379'/- Klaftern, rcn welch' zwei Stücken man dem Schlosse Hauzenheim

jährlich 42 kr. T.W. Grund- und 3 kr. ZheilzinS, dann 1 Star Hafer und dem Psarr- widum in Kolsäß die 30ste Garbe Zehent zu entrichten hat. Kat. Nr. 383. Ein Stück Grund in der Wattner- Au rcn Jauch und 153 Klaftern, dem Hcfbauamte mit jährlich 6 kr. T.W. grundzinspflichtig. Kat. Z!r. 302 Lit. IZ. Ein Stück Grund, da« Läm- menviesl genannt, rcn 180 Klaftern, welches der St. Lcrenzenürche in WattenS grundrechtbar ist, und dem Lehen- träger 2 kr. Grund- und 1 kr. Theilzins zu geben hat. Kat. Nr. 301 Lit

. Nr. IS7Z Zur Durchführung der durch das a. h. Patent v«w September 1848 ausgesprochenen Gsfichsters»f>ig Ez-«? lastung alles Grund und Bodens, so wie zur künftigen Er mittlung der den bisherigen Bezugsberechtigten zugesicherten billigen Entschädigung auf Grund des a. h. Patent« »c« 4. März 1849 für das Kronland Tirol und Vorarlberg werden eigene Kommissionen im Lande aufgestellt werden, deren Wirkungskreis bekannt gemacht werden wird. Eine der wichtigsten Vorarbeiten zur Ausführung der oben bemerkte

ihrer auf Grund und Boden lastenden Bezüge chne Ausnahme unverzüglich anher zu überreichen, und dabei sich nach cbiger Vorschrift Lit. s. l>. c. und <1. zu benehmen. K. K. Landgericht Schlanders, am 21. Juni 1849. Aigner, Landrichter. VersteigerungS-Edikt. Nr. 1451 Im ErckutionSwege wider die Schwestern Juliaxia unh Nolhburga Trclf rcn Götzens wegen 184 fl. N.W. nebst Zins und Kcstcn werden aus Anlangen des k. k. Dikasterial- Advckaten Herrn Dr. Schuster, als vxolkc»-Vertreter der Ulrich Schneider'schen

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Der Arbeiter
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Pagina 3 di 8
Data: 28.04.1922
Descrizione fisica: 8
in dos Land. Die an mittelalterliche Zustände gemahnende Verfassung wurde im Wege einer klei nen Revolution beseitigt und die bis dahin allmäch tigen Hausmeier. Dcnmio genannt, wurden zu Gunsten dcs rechtmäßigen Herrschers, des Mikado, ihrer Macht entkleidet. Das Land begann nun mit geradezu fieberhafter Eile alle Fortschritte Euro pas in sich aufzunehmen. Einzig und allein der Hauptfaktor und die Grundlage der europäischen Kultur, das Christentum, wurde verach tungsvoll abgelehnt. Der Grund hiefür

im Heidentum Mer noch ein anderer Grund ist kür die chr stcntumsfeindliche Stellung Fapans maßgebend und das ist der Patriotismus. Der Fapaner ist vor allem national bis aufs äußerste. Als sol cher hängt er mit abgöttischer Verehrung an Fürst und Vaterland, ein Zug. der Fapans Volk aller dings zu höchsten politischen Leistungen befähigt. Da der Mikado buchstäblich als Götterschn ange sehen wird, so muß nach Ansicht japanischer Patrio ten das Christentum, welches eine derartige Ver ehrung selbstredend

zu einem Konflikte mit dem schon seit langem von England heimlich gehaßten und aus Konkurrenzneid ge fürchteten Dreibund führen mußte. So hatte Eng lands weit varausschauende Krämerpolitik schon damals den Grund zur Einkreisung Deutschlands unter König Eduard und damit zu dem von den Mittelmächten „verschuldeten" Weltkrieg gelegt. lFortsetzung folgt.) . Katholikentag in Zell am Ziller. Sonntag, 30. April 1922. Programm: 8 Uhr früh Einzug des hochwst. Weihbischoses von Salzburg in die Kirche, dort Predigt

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