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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 18.01.1896
Descrizione fisica: 10
, Ronchi, Mori, Borghetto, Borgo, Vorderhornbach und PianS. — Die Bewilligung zur Einhebung von Gemeinde zuschlägen für das Jahr 1896 erhielten nachstehende Gemeinden: Bigolo-Vattaro 200 -pCt.zur..Ärund-> 20«) pCt. zur Erwerb« und Einkomiueösteuer ^nd- 100pCt. zurHauSzin«- undHausclassensteuer; Torra 273 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 50 pCt. zur Hauszins- und Hausclassenstener; Mattarello 325* pCt. zur Grund, Erwerb- und <Än- kommensteuer, 20 pCt. zur HauSzinS- und Haus classensteuer

, 30 pCt. zur Wein-, 75 pCt. Fleischver- zehrungsstener und eine Auflage von 1 fl. 70* kr. per Hektoliter Bier; MezzotedeSco 175 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 80 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer, 25 pCt. zur Weinverzehrungs steuer; Tuenetto 230 pCt. zur Grund- Erwerb- uud Einkommenstener, 50 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; Boudone 200 PCt. zur Grund-, Er- werb-und Einkommensteuer, 75 pCt. zur HauszinS- und Hausclassensteuer und 20 pCt. zur Weiuver- zehruugssteuer

; Castagnd 325* pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 75 pCt. zur HansziuS- uud Hausclassensteuer; Masi di Vigo 160 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 80 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; Segonzano 400* pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 PCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer und 3' > pCt. zur Wein- und Fleifchverzehrungssteuer; Meano 400* pCt. zur Grnnd-, Erwerb- und Einkommen steuer, 85 pCt. zur Hauszins- und Hausclasseusteuer und 30 pCt

. zur Weinverzehrungssteuer; Sporminore 300 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; Canal S. Bovo 500* pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur Hauszins- und Haus classensteuer ; Arco 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 170 pCt. zur Hauszins- und Haus classensteuer und 75* PCt. zur Weinverzehrungssteuer; Romagnano 400 pCt.* zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauSzinS- und Haus classensteuer; Priö 543* pCt. zur Grund-, Erwerb- uud

Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer: Padergnone 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Hauszins- nnd Hausclassensteuer und 50 pCt. znr Weinverzehrungs steuer ; St. Veit 340* pCt. z.Grund-, 340 pCt.z. Erwerb- nndEinkommcnstener, 340* PCt. zur Hauszins-u. Haus classensteuer; St. Jakob (Desr.) 20t) pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur Haus zins- nnd 100 pCt. zur Hausclassensteuer, 30 pCt. zur Wein- und Fleifchverzehrungssteuer nebst

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 05.04.1894
Descrizione fisica: 8
wurde die Bewilligung zu Holzverkänfen ertheilt. — Darlehensaufnahmen wurde» der Gemeinde Pettnen und der Fraktion Ronchi (Stdtgd. Ala) im Betrage von je 1000 fl. und der Marktgemeinde Pergine im Betrage von 30 000 fl. bewilliget. — Die Bewilligung znr EinHebung von Gcmeindeznschl '.gen erhielten für das Jahr 1894 uach- benannte Gemeinden: Jochberg 130 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauözinS- nnd HanSclassenstcuer; Pettnen 140 pCt. zu allen directcn Steuern; Prägratten 150

pCt. zur Grundsteuer, 140 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer; Caldonazzo I75pEt. zur Grund-, Erw.- uud Einkommensteuer, 50 pCt. zur Hauszinö- und HanSclassenstcuer und zur BerzehrungS- steuer von Fleisch und 30 vEt. zur VerzehrnngSstcner von Wein; Eis 150'pCt. zur Grund-, Erw.- und Ein kommensteuer, 50 pEt. zur HauözinS- und HanSclasseu- steuer; Cunevo 275 pEt. zur Grund-, Erw.- und Ein- kommstener, 150pCt.zurHauSzins- undHanSclassensteuer; Fiaviz (Katastr. Gd.) 200 pEt. zur Grund, Erwerb- nnd

Einkommensteuer, l00 pCr. zur Hauszins- und HauSelassensteuer; Favrio (katastr. Gd) 200 pEt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- uud HauSelassensteuer; Stumiaga (Katastr. Gd.) 250 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 100 pCt. zur Hallszins- und HauSelassen steuer; Vallino (Katastr. Gd.) 300 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pEt. zur HauözinS- und HauSelassensteuer; Grumo 190 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkoiiinieiisteucr, 50 pCt. zur Hauszins

-, und HauSclasscnsteuer; Molosco 150 pCt. zur Grund-, Erw.- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauszinSs'cuer, 20 pCt. zur HanSclassenstcuer; Prv 300 pCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauSzinS- und HauSelassensteuer; Zambana 230 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauözinS- und Hausclasscnstener, 30 pEt. zur Verzchrungöstener von Wein und Fleisch. — Die Ge meinde St. Ulrich erhielt die Bewilligung zur Er höhung der Hundesteuer von 2 fl. auf 3 fl. — Vor behaltlich

der Zustimmung der k. k. Staathalterei wurde die Einhebnng von Genieindezuschlägen pro 1894 be willigt den Gemeinden: Eampo (Katastr. Gd.) 520 pCt. zur Grund, Erwerb und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hausclassenstener; Vigo (Katastr. Gd) 385 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Eiulomiiienstener; 100 pCt. zur HauzinS- und Hausclafscnstcuer; Dasindo (Katast. Gd.) 470 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hausclassenstener; Manzano 435 pCt. zur Grund-, Erw

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 01.02.1894
Descrizione fisica: 10
LaaS die Bewilligung zur unentgeltlichen Abtretung eines Ge- meindegrundes, der Gemeinde Pettnau zur Aufnahme eines Darlehens per 4000 fl. behufs >i-chuldenconver- tierung und der Gemeinde Tux die Bewilligung zum Verkaufe von Wertpapieren im Betrage von 200 fl. ertheilt. — Die EinHebung von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1394 nachbenannten Gemeinden bewilliget: Haid 110 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 50 pEt. zur HauSzinS- und HauS classensteuer; VilS 140 pCt.zur Grund

-, Erwerb- und Einkommensteuer und 93 pCt. zur Hauszins- und Hausclasseusteuer; Hopfgarten in Defreggen 240 PCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Haubzins- und HauSclassensteuer; Ziastl- ruth >50 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer und 50 pEt. zur HauSclassensteuer und 25 pCt. zur Verzehrungösteuer auf Wein und Fleisch; Neu- niarkt 130 Procent zur Grund, Erwerb- und Ginkommensteuer und 70 Proeent zur Hauszins und HauSclasscnsteuer und 30 Procent zur Wein

- verzehrungSstcuer; Vigo d'Anaunia 280 pCt. zur Grund, Erwerb- und Einiomniensleiier und 140 pEt. zur HauSzinS-und HauSclasseiisteucr; Eavrasto 246 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Hauszins- und HauSelassensteucr ; Eavrdago 200 pEt. zu allen direeten Steuern; Canipo Denno 175 pEt. zur Gründ-, Erwerb- und Einkommensteuer; und 25 Procent zur Hauszins- und HauSclasscnsteuer; Gardolo 300 Procent zur Grund , Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. znr HauSclassensteuer, 10 Procent

Branntwein auf 5 Jahre; Lasino 390 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 25 pCt. zur HauSzins- und HauSclassensteuer; . Grund , Erwerb- und Einkommen steuer und. 50 pEt. zur HauSzinS- und HauSclassen» . steurr; L.irido 329 pCt. zur Grund-, Erwtrh« und . E'nkoiiimtnsteuer und 150 pCt. zur HauSzinS- und Hausclasseusteuer; Madice 400 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Hauszins, uud HauSciassenstener; Räugü 335 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 PEt

. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Bal- bido 575 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer und 150 pEt. zur Hauszins- und HauSclassen steuer; Eaual S. Bovo 500 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer und 50 pCt. zur Haus zins- und HauSclassensteuer; Paderguone 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 25 pEt. zur HauSzinS» und Hausclassensteuer eine Auflage von 1 fl. 50 kr. per Hektoliter Bier und einen Zuschlag von 50 pCt. zur Weinverzehruugssteucr; Teuno 320 pCt. zur Grund , Erwerb

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 04.03.1897
Descrizione fisica: 8
Unterperfuß erhielt die Bewilligung zur Aufnahme eines Darlehens von 9n0 fl., welches theils zur Deckung der Baukosten der Eisenbahn- ^Haltestelle, theils zur Schuldeneonvertierung verwendet wird. — Nachstehende Gemeinden erhielten die Be willigung zur Einhebung von Gemeindezuschlägen sür 1897 und zwar: Windischmatrei (Markt) 227 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 165 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer; Toblach 25 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen-, HauSzinS- und Hausclassensteuer

und 13 pCt. zur Weinverzehrnngs- steuer; Roncogno 350 pCt. zur Grund-, Erwerb-, und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und Haus classensteuer; Sporminore 400 pCt. zur Gruud-, Er werb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauszinS- nnd Hausclassensteuer; Lundo 500 pCt. znr Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; >L-tenico 300 PEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS- nnd Hausclassensteuer und 50 pCt. zur Wein- und FlcischvcrzchrungSsteuer; Marauo 250 pCt. zur Grund-, Erwerb

- uudEinkomiuensteuer, L5 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer 25 pCt. zur WeinverzehrungSsteuer und eine Auslage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier; Sfruz 60 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 95 pCt. zur Hauszinö- und Hausclassensteuer und 30 pEt. zur WcinverzehrüngSstcuer; Termenago 175 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer; Castel Tesiuo 150 pCt. zur Gruud-, Erwerb- und Einkommen- stener, 50 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer ; Bach 220

pEt. zur Grund', Erwerb- und Einkommen steuer, 70 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; AxamS 175 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Vill 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 10 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Tarrenz 120 pCt. zur Gruud-, Erwerb- »lud Ein kommensteuer, 30 pCt. zur HauSzinS- und Haus classensteuer; Kaunserthal 130 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 70 pEt. zur HauSzins

- und Hausclassensteuer; Mieming 100 p(5t. zur Grund , Eriverb- und Einkommensteuer 10 pCt. zur Hans- ziu«-, HauSclassen- und WeinverzehrungSsteuer. — Angewiesen wurde eine SubventionSrate von 300 fl. zur Verstärkung de« linkseitigen Etschdanimes unter halb de« Grützuer LeegSdammeS und eine Rate von 250 sl. der LandeSsubvention für die HandelSmittel- fchule in Trient. — An Brandversicherungs-Entschädi- gungen für Gebändl wurden 107 fl., für Mobilieu 61 fl-, an Kranken-Verpflegskosten 6246

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 13.03.1893
Descrizione fisica: 6
von Gemeindczuschlägen wnrdc sür das Jahr 1893 nachbe nannten Gemeinden bewilligt: SerfauS 180 pCt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pCt. zur HauSclasscusteuer; Gnadenwald 120 pCt. zur Grund- Erw.- und Einkommensteuer und 100 pCt. zur HauSzinS- und HanSilassensteuer; Vill'Agnedo 275 pCt. zur Grund, Erw.- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Gebäudcstcuer; Fiero;zo 120 pCt. zur Grund- und Erwerb-, 20 pCt. zur HanSclassensteuer; Mezzolombardo 220 pEt. zur Grund-, Erw.- und Einkommensteuer, 1^5 pCt

. zur Gebäudcstcuer; Eava» reno 200 pCt. zu allen direkten Steuern und 30 vCt. zur Wein- und Fleifch-VerzehrungSsteuer; Torcegno 300 pCt. zur Grund-, Erw.- und Einkommensteuer, 25pCt. zur Gebändesteuer; Pergine 100 pCt. zur Grund-, Erw.- und Einkommenstcuer, 50 pCt. zur Gebäudcsteuer und 30 pCt. zur Wciu-VcrzehrungS- steuer; Eanazei 225 pCt. zur Grund-, Erw.- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauSzinS- und HauS- classcnsteuer. Vorbehaltlich dcr Zustimmung der k. k. Statthaltern wurde die Einhcbung von Gcmeindezu

- schlägen und Auflagen pro 1893 bewilligt: den Ge meinden ChieniS 460 pCt., zur Grund-, Erw.- und Einkommenstcuer, 25 pCt. zur Gcbäudestcuer; Matta rello 325 pEt. zur Grund-, Erw.-, Einkommen- und HauSzinSsteuer, 15 pEt. zur HauSclassenstcucr, ferner 25 pCt. zur Fleisch- und 20 P^t. zur Wein-Verzeh- rungösteucr, endlich eine Auflage von l fl. 70 kr. per Hektoliter Bier; Nogarö 677 pCt. zur Grund-, Erw.- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur HauS- clafsensteuer. — Für die gewerbliche Fortbildungschule

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 07.06.1933
Descrizione fisica: 8
diefenl Datum säht 13 Mter hinunter.' 'Durch'HeR.'Etü'rz hat nicht benützt àdeii'können, da die GeltUngs-' der Lenker des Autos, Herr Tresk, verschiedene ' daüer auf Grund dieses Dgtüins berechnet schwere Verletzungen erlitten, an deren Folgen wird. - ' 3. Verlängerung der Geltungsdauer. - Geltungsdauer des Heftes, kann vor ihrem Ab lauf bei jeder Station oder Agentur de? Staatsbahnen um höchstens die gleiche Anzahl von Tagen verlängert werden; hierfür >lt ein Zuschlag in Höhe von 2 Prozent

des Preises des auf Grund von' Abschnitt Nr. 1 gelostm Fahrscheines für jeden Tag, mindestens jedoch 10 Prozent/ zu zahlen. Als äußerster Zeitpunkt für die Verlängerung gilt in jedem Fall: a) bei 10 Tage gültigen Fahrkarten der 12. April 1934; ' . b) bei 2V Tage gültigen Fahrkarten der 22. April 193^: ' c) bei 30 Tage gültigen Fahrkarten der 2. Mai 1934. ' ^ , - > - . - ' Weiin die Reise ieils ipit der Bahn/teils mit dem Schiff untèriiontt'neii »vkrd5' àv dèl'ì'Zu- schlag für die Verlängerung

nur auf den Preis der Bahnfahrt erhobt. Die- Verlängerung der Schissskarte muß bei der,betreffenden..Schissahrtsgesellschast beantragt werden. - - , ' , , ,/ '' . Die Rückreise mit -dem Schiff,kann innerhalb 30 Tagen nach der Ausstellung des Fahrscheins angetreten werden; die Verlängerung der .Schiffskarte ist also nur dann, erforderlich,.wenn infolge der Verlängerungder Geltungsdauer dys .CisenbàlìnsàhrjchèWs.. diese,,Frist sicher- Dritten .wird. . ' ,^. A / Geltungsdauer der Fahrkarlen. Die auf Grund

, der Abschnitte Nr. 1. bis 7 ausgestellten Fahrkarten haben dieselbe Geltungsdauer, wie das, Hest. Die Verlängerung der .Geltungs dauer^ des Heftes bewirkt infolgedessen auch die Verlängerung der Fahrkarten^ Wenn, die Gel tungsdauer während der Reise o bläust, kann diese bis zu dem auf der Fahrkarte angegebenen Bestimmungsort fortgesetzt' werden, doch ver liert der Reisende dann das etlvàìge Anrecht auf' Fahrtunterbrechungen' und auf Benützung weiterer Abschnitte. . / ' - ' ' Die auf ''Grund- des 'Abschnittes

Nr. 6 aus gestelltes Fahrkarten Menhir die Hinreise am Mg vot^ Abfahrt des Sonderzuges und am Abfahrtstage selbst, und für die Rückreise inner halb der Geltungsdauer-des Heftes. 6. Aahrlunkrbrechungen; . / a) Die auf Grund des Abschnittes i aus gestellte Rückfahrkarte über eine Gesamtstcecke (für Hin- und Rückreise) unter ^66 Km. und die auf Grund des Abschnittes 3 ausgestellte Fahrkarte' berechtige» nicht zu Fahrtunterbre chungen. ' b) Die auf Grund des Abschnittes 1 ausg» stellte Rückfahrkarte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 09.03.1923
Descrizione fisica: 8
eines Hausbesitzer und das andere Mieter eines so gearteten Lokals ist, Der Präsident wird die Kommission abweck'elnd aus den effektiven Mitgliedern, weiche aus Grund früherer Bestimmungen ernannt wurden, berufen und in deren Abwesenheit aus den Ersatzmännern. Die Bestimmungen des Art. 11 werden auch für di« Verträge angewendet, welche im gegen wärtigen Artikel angeführt sind, salls sie vor dem 1. Jänner ISIS abgeschlossen wurden und nach dem 30. Juni I92Z zu Ende gehen. In diesem Falle

wird die Schiedskommission, welche im vorhergehenden Absatz angefühn ist, mangels eines Uebereinkmnmens zwilckxm den Parteien das gerechte Ausmaß der Erhöhung bestimmen ohne Einflußnahme einer eventuellen Vertreis- verlängerung, welche bei Vertragsablaus auf Grund des ersten Absatzes des gegenwärtigen Ar tikels gewährt werden kann. Für das Gebiet der Denczw Tridentina wer- den die in diesem Artikel aufgezählten 7Zesuar>.ssc von den nach Art. 4 dieses Dekretes err.'^>im Schiedskommissionen ausgeübt. Art. IS. Auf Grund

der Aerfüaimgcn des vor liegenden Dekretes ist, f.',Iis derselbe Raum sür Handels-, Industrie-, Büro- und Wohnzwecke dient, der vorherrschende Gebrauch maßgebend. Im Streitsallc entscheide! die Schiedskommission aus Grund des Art, 4, dic, wenn sie die Benüwing als Wohnung vorherrschend betrachten, die strei tenden Parteien vor die .Kommission nach Art. 14 verweisen, welche zu entscheiden hat. Art. 16 enthält DeslÄnmunqen über die poli tischen Requisitionen und Aufhebung der Befug nisse der politischen

Behörden diesbezüglich. Diese Bestimmungen werden jedoch im Gebiet der venezia Tridentimi nickt angewendet, wo bis zur Erlassung neuer Verfügungen das Recht der Requisition aus Grund der Verordnung des Generatkonilmssariats vom 23. Februar 1920, ?!r. 3478 und 2t. Oktober 1920. Nr. 59.Z5V. un- verändert mifrcch: bleibt. Art, 17. Die Daten des 30. Juni und 1. Juil. welche in den verschiedenen Bestimmungen des vorliegenden Dekretes angegeben sind, werden in jenen Gemeinden, wo die Mietverträge gewohn

, Geld ist genug vorhanden. Jedermann, der arbeiten will, findet in den meisten Ländern Beschäftigung, die Eisen bahnen haben mehr zu tun, als sie verfrachten können. Und doch: Viele sähige Leute fürch ten eine Panik oder einen Zusammenbruch. Was ist dcr Grund? Die Furcht entspringt im Grunde der Kenntnis, daß große Massen des Volkes heute geistig falsch gerichtet sind. Wir werden in Zeiten, da es uns besser gcht, extravagant, sorglos und selbstisch. Wir ver gessen dann unsern Herrgott und vertrauen

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 26.02.1920
Descrizione fisica: 8
. Das aber ist's, was ich im gegenwärtigen Augenblick allen laut zurufen wollte: Höret und befolget die Grund sätze des Christentums; dann werden Nuhe und Glück seligkeit in unsere Mitte zurückkehren; darum trügt das Christentum die wahren Heilmittel für die Uebel der Zeit in sich. Wer wollte es bei gesunden Sinnen zu leugnen wagen, daß durch diese Grund sätze dem Uebel von Grund aus geholfen wird? Aber freilich, wenn der Kranke auch die beste Medizin nur anschaut, wird sie ihm nichts helfen; er kann daneben

kein Heil zu erwarten. Wenn aber seine Grundsätze mit Bedacht gehört und mit Ernst befolgt werden, dann bildet es die echte, feste, sichere Grundlage der bessern Ordnung der Dinge. Darum gilt es, diese Grund sätze nun in allen Kreisen frei und offen, mit Kraft und Nachdruck auszusprechen, damit jeder mann sie kenne und die Vernünftigen sie annehmen. Noch mehr! Das Christentum stellt nicht nur diese Grundsätze als treffliche Heilmittel der Uebel unserer Zeit hin, sondern es trägt auch die Kraft

auf reiche Erbschaften und glänzende Aussichten freiwillig und freudig verzichtet und ein ganz armes, der Ehre Gottes und dem Heile ihrer Mitmenschen geweihtes Leben gewählt haben. Sie leben vom guten Willen ihrer Mitmenschen; sie verlangen nicht von fast zahlungsunfähigen Regie rungen so und soviel täglich; sie erheben keine Zwangsanlehen bei reichen Kapitalisten und Grund besitzern, wie beides jetzt bei gewissen Klassen von Menschen zur Tagesordnung gehört; sie nehmen, was ihnen der freie gute Wille

, aber freilich nur das katholische Christentum. Denn die Annalen der nichtkatholischen Religionsgesellschasten, wie sie seit 300 Iahren und darüber bestehen, lassen zwar jene Grundsätze noch in der Bibel stehen, aber sie vermögen nicht die Beispiele der Erfüllung aufzuweisen, wie die katholische Kirche zahllose Beispiele so hochherziger Liebe und gänzlicher Selbstentäußerung in glänzender Reihe fort und fort darstellt. Doch, gottlob! Die katholische Kirche und mit und in ihr jene heilbringenden Grund sätze

hin reichend schon, um ein allgemeines Publikum zu interessieren. — Es ist daher verständlich, wenn jemand, der sich mit derartigen Vorführungen vor dem Publikum sebeu läßt, um demselben zu ge fallen, mehr und Wunderbareres volldringen will, als ec eigentlich kann. — Herrn Joe Sven Orro muß dagegen die Ehre gelassen werden, daß er als Telepath es verschmäht, dieser Versuchung zu unterliegen, und injedcm Betrachte ans der Grund linie einwandfreier Wissenschast verharrt, nur zeigt, was er kann, nnd erklärt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 04.06.1894
Descrizione fisica: 8
. zur Grund-, Erwerb- und Einkom mensteuer, 125 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassen- steuer, 40 pCt. zur VerzchrungSsteuer von Wein und 70 pCt. von Fleisch; Cloz 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Molina (Katastralgemeinde) 176 pCt. zu allen direkten Steuern; Susü, 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 16 pCt. zur HauezinS- und HauSclassensteuer; Vigalzano 280 pCt. zu allen direkten Steuern. Vorbehaltlich der Zustimmung

der l. k. Statthaltcrei, beziehungsweise der a. h. Genehmigung wurde die EinHebung von Ge meindezuschlägen und Auflagen pro l894 bewilligt den Gemeinden : Barcesinv (Katastralgemeinde) 405 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur HauSzinS« und HauSclassensteuer; Drü 380 PCt. zur Grund-, Erwerb« und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinSsteuer, 25 pCt- zur HauSclassensteuer, 30 pC. zur Verzeh,»ngssteuer von Wein und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier; Giovo 400 pCt. zur Grund-, Erwerb

- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer, eine Hundesteuer von 1 fl., verschiedene Fleischbeschaugebüren und eine Taxe von 20 pCt. auf das Mischbrod; Madrano 350 pCt. zu allen directen Steuern; Mar- gone 700 pCt. zur Grund- und Einkommensteuer; Montevaccino 600 PCt. zur Grundsteuer. Für die Herstellung des OexlthalwegeS wurde der Gemeinde SchlitterS der Betrag von 950 fl., und für die Lech- Feuilleton. In <Ureue fest. Eine Erzählung aus den Tiroler Befreiungskämpfen. Bon Marie Schmidt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 01.08.1923
Descrizione fisica: 8
am folgenden ersten Februar di« darnach ich ergebende Quote für all« Gläijbiger bereit- ?chtiÄ> und wird an die Berechtigten bei derselben jchlstelle (wie unter 2) ausbezahlt werden. ^ Me Liquidierung der inländischen Repräjen- geschieht auf Grund der Bestimmung des ivdelsgesetzes über die Liquidierung von Aktien- Mhaften. > Kontrolle über diese Liquidierung ins di« lszchlung einer höheren als Neigen Quo'e «I Punkt 4 wird von den Herren 1 Sparber Äd»if, Oberst i. P. in Meran: Z. Dr. Mumelter knnann

das ganze Vermögen der Repräsentanz den Gläubizern zu gute kommt, ist auch der Versagungsgrund des Z Sl Abs. 1 A. O. nicht gegeben. Ergänzungen des Dekretes öder die Mieten. Die Gazzet'a Ufficiale vom l7 Juli Nr lS7. bringt das kgl. Dskrel-Grfetz vom g. Juli 1Z2Z, Nr. l-t76. Art. 1. Die Uebertraaung des Besitz«? von Häusern verhindert den Besitzer nickt daran, e-ne Verlän gerung der Miete auf Grund des kgl Dekret- gesetzes vom 7 Jänner INZ. Nr ki. zu oerlan gen. Es gilt dies sowohl für Wohnhäuser

als den Mieter ist giltig. Doch kann der Käufer kei nesfalls sich der Verlängerung des Mietvertrages bis zum ZV. Juni l!W. falls sie der Mieter auf Grund des kgl. Dakretgesetzes vom S. Jänner 19A, Nr. 8, verlangt, widevsenen Auch di« Not wendigkeit des Haus«s als Wohnung oder Ge schäftsraum sür den Eigengebrauch oder für die Family« des Käufers ändert daran nichts. Eben so kann der Käufer nicht auf Grund des zweiten Absatzes des Art. I dieses Dekretes die Lösung des Vertrages verlangen, ^ianz gleich

des gegenwärtigen Dekrets noch nicht > vollzogen sind, von den Schiedskommissionen nicht ^ länger als einen Monat noch dem Datum dieks ! Dekretes llixrprüil wcrd«n. i>ills der Mieter, der > die Lokalitäten noch inne hat. den Besitzer oor ! dieselbe rufen läßt. > Art .1 tDieser Arnkel bringt Sonderbestimmunqen. di« für die Mitglieder von Hausbau-Genossen schaften Geltung hab«n.> Art. «. Falls di« Verlängerung der Miete wegen des Bedarfes des Besitzers auf Grund des Art 7. Buchstabe an des kgl. Dekretes

will? sagte Fernkorn zu s?u«m Freund. Ja — höchst merkwürdig — antwortete Sphor. dessen Gedanken sich augenscheinlich mit etwas ganz anderem beschäftigten, wäh rend er der Hausfr.«» irachdenklich nach schaute, die ini Nebenzimmer mit Graf Hei lten ledhaft sprach. Warum der Kerl das mir tut? Vielleicht ist er eifersüchtig auf dich'? Eifersüchtig? Dazu hat er weder ein Recht, noch einen Grund. Er hat sich an die Baro- lkin zwar immer herangedrängt und sie hat ihn in ihrer Nähe gelitten, aus Gründen

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Dolomiten
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Pagina 2 di 16
Data: 26.06.1937
Descrizione fisica: 16
5 effe 2 — Sr. TB ' »VölaNNkS'^ ‘ ' Samstag, dm W. Smrt 19S7(XV ' wurden, bestimmt, daß die Beiträge «mf Grund der non den Arbeitgebern dem Institut monat lich vorzulegenden Angestclltenlisten einzuüeben sind und die Auszahlung der Zuschüsse direkt an die Arbeiter oder, se nach Anzahl der zu er» baltenden Kinder unter 14 Jahre« und nach Dauer der Beschäftigung im Weg« anderer Stellen zu geschehen hat. Die Gesamtheit ver neuen Bestimmungen sichert eine novständiqe Durchführung der sozialen

. 25. Inni. Der notionaffpanischc Kreuzer „Almirante Eer- oera' hat am 24. ds. den sowsetrusiischen Dampfer „Kuban' aufgebracht und nach Malaga geführt. Die Fracht des Dampfers war für Rotspanien bestimmt und bestand aus zwei Flugzeugen, 44 Kampfwagen, 3000 Gewehren, 1000 Maschinen gewehren. 2 Millionen Patronen und 4000 Ton nen Kriegsmaterial verschiedener Art. In den Grund geschaffen. Hendaye, 25. Juni. Unweit der südfranzösischen Küste, aber außer halb der Gebietsgewäsier, stellte ein national

spanischer Kreuzer die zwei rotspanischen Segler „Trinidad' und „Earmelita'. Die aus sieben Köpfen zusammengesetzte Bemannung der „Tri nidad' warf ein Boot ans und versuchte, die Küste zu erreichen, wurde aber eingeholt und festgenommcn. Darauf schoß der Kreuzer die „Trinidad' in den Grund. Die „Earmelita' entkam. Großsprechereien der Internationalen Paris, 25. Juni. In Paris haben die Sozialistische und die Gemcrksibastffche Internationale in einer ge meinsamen Sitzung am 24. ds. die internatio nale

in den nächsten Tagen formale Verhandlungen mit Großbritannien beginnen, um. wie es heißt, eine Anpassung der enmisch-iapanischen Beziehungen zu er reichen. Berichte aus Tokio bestätigen, daß der Londoner Botschafter Poshida Instruktionen er halten habe, auf Grund deren er die Be- sprechungen mit dem britischen Außenminister cinleiten soll. Man ist zwischen London und Tokio übereingekommen, keinerlei Mitteilungen über die Fortschritte der Besprechungen zu machen. Es heißt, daß in erster Linie

mit sämtlichen Parteiführern eingehende Beratun gen ausgenommen, die nunmehr mit Erfolg ab geschlossen werden konnten. 2n dem umgearbei teten Eesehesentwurf. der nun in Kürze aus Grund der mit den Parteiführern beschloffenen Vereinbarungen vom ungarischen Reichstag angenommen werden wird, ist dem Parlament ein weitgehendes Mitbestimmungsrecht ein- geräumt worden, indem ihm die Möglichkeit gegeben wird, neben den drei vom Reichs verweser vorgeschlagenen Personen auch seiner seits drei Personen'für

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 22.01.1894
Descrizione fisica: 6
km». Gärten 10 399970 km?, Weingärten 2 451630 H^t- weiden 243363535 Alpen 929 046915 km*, Wälder 677 116035 zusammen 2296-73597 km?. Bezüglich des Wertes des gesammten produktiven Grund und Bodens in Vorarlberg schrieb der um die Landwirtschaft verdiente Ritter von Tschavoll sel. im Jahre 1831 bei Gelegenheit der von ihm gemachten Anregung zur Gründung einer LandeScultur-Renten- bank zur Hebung der Bodenkultur in seinen Ausein andersetzungen folgendes: „Auf Grund ziemlich ver lässlicher Daten

, unter Zugrundelegung der jetzigen gesunkenen Kauf- und Pachtpreise der Grundstücke und mit Berücksichtigung aller anderen einschlagenden Ver hältnisse kann der Durchschnittswert des gesammten produktiven Grund und Bodens mit 33,740.000 fl. veranschlagt werden.' Mit Rücksicht auf die heutigen Kauf- und Pachtpreise wird man nicht weit fehl gehen, wenn man diese Wertschätzung vom Jahre 1331 als die heute noch zutreffende anerkennt, obwohl man sich vielleicht wild sagen müssen, dass seither in einzelnen Bezirken eher

auf den Nealbesitz zu übernehmen. Diesfalls ist der Realbcsitz vielfach schon über eine zuträgliche Belastungsgrenze, welche im richtigen Verhältnisse zur Grund: ente stehen würde, belastet, und überdies ist die heute in Vorarlberg übliche Form der Gruudoerfchul- dung eine theure, uusi 5ere und ganz geeignet, den Realitätenbesitzer schneller oder langsamer zu ruinieren. ES ist daher ganz gewiss an der Zeit, dass die LandeSvertreinng auf Mittel und Wege denkt, welche geeignet erscheinen, dieösalls eine Besserung

her beizuführen. In allen hochentwickelten Ländern hat der Gesetzgeber durch legislatorische Maßregeln, haben, wie erwähnt, namentlich die parlamentarischen Vertre tungen durch die Selbsthilfe und ein gemein nütziges Zusammenwirken daraus hinzuarbeiten gesucht, dem Besitzer vou Grund und Boden billige, nicht drückende Darlehen zu verschaffen, vamit er mit dem aufgenommenen Gelde seinen Boden verbessern, seinen Viehstand vermehren, seine Wirtschaft ertragsfähiger machen könne. Der Hausbesitzer

und Landmcinn kann eben nicht auf so große Gewinne rechnen, um aufge nommenes Geld theuer verzinsen zu können, er gewährt aber in der Regel auch große, e Sicherheiten, als der Kaufmann, der Gewerbsinann, der Industrielle, der einen Personalcredit beansprucht gewähren kann, mithin sollten gerechter Weise auch die Zinsen für Darlehen auf Grund und Boden unbedingt die billigsten sein, oder doch in einem richtigen Verhältnisse zum Wechsel und Personalcredit stehen. Bei uns in Vorarlberg ist vielfach

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 19.05.1934
Descrizione fisica: 6
im Geschäftsviertel der nordbulgarischen Stadt Pleven ein Grohfeuer aus, das 14 Geschäftshäuser und zahlreiche Wohnhäuser bis auf die Grund mauern einäscherte. Im Kellerraum eines Geschäftshauses befand sich ein Sprengstosslager, daS mit lautem Getöse in die Lustslog. Sechs Personen, darunter der Kommandant der Feuerwehr, wurden verletzt, eine Person ist an den Verletzungen gestorben. Die Löscharbeiten gestalteten sich infolge des starken Windes äußerst schwierig, 15 Feuerwehrleute er litten Rauchvergiftungen

und die anderen besten Vertreter des Radsportes der meisten mitteleuropäischen Länder. Das Radrennen „Rund durch Italien' für Jung- fasciste». Wie bereits berichtet, findet morgen auf allen Etappen des großen Radrennens „Rund durch Italien' auch ein Radrennen für die Jungsasci- sten statt. Unsere Provinz beteiligt sich am Rennen, wel ches auf der Etappe Belluno—Bassano ausgetra gen wird. H Auf Grund der Ergebnisse des Ausscheidungs- rennens wurde vom Kommando der Jungfafciften für die Provinz Bolzano folgende

festgesetzten Besprechungspunk ten. In eingehender und leicht verständlicher Weife wurden Rechte und Pflichten der Kriegsin validen auf Grund der bestehenden Gesetze und Verordnungen erklärt (Unterbringung von Ar beitslosen, Strandkuren, Krankenunterstützungen, Prothesenanschaffungen, Steuererleichterungen u. Lolle Sjsaeco Sommerftationiecung der 2l. Geblrgsbatterie Colle Jfarco, 17. Mai. In den Vormittagsstunden des iv. Mai traf in Colle Jfarco die 21. Batterie des 2. Artillerie- Regiments der Gruppe

Jfarco um 2 Uhr nachm., ebenfalls im dortigen Schulhause. Die Eltern sind bei Strafvermeidung verpflichtet, ihre Kinder in den oben angeführten Tagen der Impfung zuzuführen. Geimpft werden müssen alle Kinder, welche m? 2. Semester 1933 geboren sind und auch alle älteren, welche durch irgend einen Grund nicht früher geimpft werden konnten. Ferner haben sich alle Kinder, die das 8. Lebens jahr vollendet haben, wie solche, die vorher ohne Erfolg wiedergeimpft wurden, der Nachimpfung zu unterziehen

auch nicht den Grund ihrer Anwesenheit. Offen berichtet sie, daß es ihr innig ster Wunsch sei, die Schlösser Olstennas mit schö nen Bildwerken zu schmücken. So weichen die finsteren Schatten, die lange über Olstenna gelegen haben, mit einem Schlage und machen einer heiteren, beschwingten Lebens freude Platz. O Der junge Propst von Karskülla, Erichsen, sticht nach einer Gelegenheit, um mit dem Schloß- Herrn allein sprechen zu können. Graf Arve spürt das, und er kommt dem geistlichen Herrn entge gen. Sie sind seit

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 20.06.1942
Descrizione fisica: 4
aus gehängt ist. DasWhörendesMe'tsmWinisses muß beim Stellenvermittlungsamt angemeldet werden Die fascistische Kaufleute-Union macht die Handelsfirmen auf die Verpflichtung aufmerksam, innerhalb von 5 Tagen (kgl. Sefetzdekret vom 21. 12. 1938-XVllI. N. 1934) nach Aufhören des Arbeitsver hältnisses Name und Arbeitskategorie der Angestellten, die aus irgendeinem Grund entlassen worden sind oder ihre Stell« verlassen habe», beim Stellenvermitt lungsamt der Handelsangestellten, Bol zano, Via Orazio

N. 2, anzumelden. Auf Grund des Art. S des obenange führten Gesetzes muß die Meldung münd lich oder mittels eingeschriebenen Briefes geschehen. Es ist nur anzugeben, daß ein bestimmter Angestellter entlassen worden ist oder seine Stellung auf Grund eigener Kündigung verlassen hat. Preiserhöhung àes Weines für Destillationszwecke Die fascistische Provinzialunion der Kaufleute benachrichtigt die einschlägigen Handelsbetriebe, welche Wein für Destil lationszwecke abgeliefert haben, das ihnen eine Preiserhöhung

1940 in den Produktionszonen durchgeführten Käufe beigelegt werden. Die Interessenten müssen jedoch ln Be tracht ziehen, daß die Ankäufe außerhalb der Provinz auf Grund der monatlichen Zuweisung des Verteilungsamtes und nicht außer derselben zu erfolgen haben. Apothekenäienst Den Turnusdienst versieht die Adler- Apotbeke, Via Portici 16. Cenlral-Kino: Friedrich Schiller Romakino: Stan Laurel, Oliver Hardy Lucekino: Die Piraten von Malaien Dantekino: Fernandel u. Michel Simon Die neueingeführte

Butter abgelie fert hatten. Die Betreffenden wurden am 19. Mal 1942 zur Anzeige gebracht und gegen sie wurde ein Schnellverfahren einaeleUsr. Die Richte? unseres Tribunals verurteil ten auf Grund der Prozeßergebnisse d'en Tanzer und den Heilmeger zu drei Mo naten Kerker und 500 Lire Geldstrafe, alle übrigen zu vier Monaten Kerker u. 1000 Lire Geldstrafe. Tanzer und Hell- iveger müssen wegen des unrechtmäßigen Gewinnes dem Aerar je 500 Lire über weisen. die übrige» je 1000 Lire

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 05.06.1942
Descrizione fisica: 4
Stadt auf Grund ihrer handels- mäßigev Einstellung auch auf diesem Ge biet gut vorbereiteter Elemente bedarf. Apothekenäienst Den Turnusdienst oersieht die Madon» nenapotheke in der Via Portici 17. MumiZtàlliiiMldlZii? kleines Kapitel über den Staub Von Rolf Burk Heimlich wie ein Dieb dringt er in un seren Körper, oft als tückisches Gift. Aber ohne ihn gäbe es keinen glühenden Son nenuntergang und der Himmel wäre nicht blau. Denn der Staub ist ja nicht nur geschaffen, um Millionen Haus frauen

durch das Staubfilter rot. Das indirekte Licht, das durch Rückstrahlung der an den Wasser-, Eis- und Staubteil chen der Luft abgeprallten Sonnenstrah len zu uns gelangt, das sogenannte j)im- melslicht, ist durch das überwiegen oer versprengten kurzwelligen Strahlen eben blau. des SeimSeMdttunzsWitütes zur Auswertung der Soldalenarbeit Aus Grund eines Ubereinkommens zwischen dem Kommando des in Bolza no garnisonierenden Infanterie -Regi mentes — entsprechend den Normen des Armeekorps-Kommandos

von Villabassa, Dob- biaco, Sesto in Pusteria und Brunico. Nadausflug nach Bressanone: Gemein- de-Dopolavoro von Rio Pusteria, For tezza, Chiusa, Ponte Gardena und Vi piteno. Es werden Prämien auf Grund der Teilnehmer-Anzahl eines jeden Dopola voro und der Punktewertung der zurück gelegten Kilometer ausgesetzt werden. Zag SountWSoMt der Garnison- Welle WW un 2g.8a Mr Am kommenden Sonntag, den 7. Juni, wird das allgemein so beliebte Konzert unserer tüchtigen GarnisonskapeUe auf der Piazza Vittorio Emanuele

zu ihrer Entschuldigung, das Schwein geschlachtet zu haben, weil es von etn«r Krankheit befallen war. Sie wurde wegen Schwarzfchlachtung und Kontravention h'-nsichtlich der Kon- sumsteuer zur Anzeige gebracht, wie auch wegen Konsumbinterziehuna und gegen sie wurde ein Schnellverfahren eingelei tet. Die Richter unseres Tribunals verur teilten die Stecher nun auf Grund der Prozeßergebnisse zu sechs Monaten Ker- ker. Lire S50 Geldstrafe und Lire 200 Geldbuße. Ein unehrliches Dienstmädchen Wegen des Diebstahles

von Fleisch u. Seife zum Schaden der Besitzerin der Pension Stella Alpina im Rione Tiberio wurde gestern das Zimmermädchen Anna Pasolli nach Andrea aus Lana verhan delt. Auf Grund der Prozeßergebnisse wurde sie zu zwei Monaten Kerker und Lire 300 Geldstrafe bedingt verurteilt. 5. Jnnl: Der heilige Bonlfazw» Der Tausname des heiligen Bonifazius ist Winfried: den Namen Bonifazius (Wohltäter) legte ihm der Papst Gregor der Zweite bei, um ihn wegen seiner großen Verdienste zu ehren. Winfried wurde

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 04.08.1942
Descrizione fisica: 4
ergeben, so wäre der entfallende Be ttag natürlich noch nachträglich zu ent richten. , > Die Liquidierung der Iahxesabsindüng erfolgt auf Grund des Art. 2 des Ab kommens vom 27. Dezember 1S41, Nr. 71.836, auf der Basis des am 1. Jänner 1942 aus den Steuerrollen sich ergeben den steuerbaren Gesamteinkommens. Wenn es sich um gemischte Betriebe Hän delt, (en gros und detail, steuerpflichtige Und steuerfreie Waren, wie Brot, MIM Zeitungen und ^opopolartìkel),>. so. .ist Acht mehr wie bisher dlèWnieldUNg

vorlegen, die folgende Anga ben ènth'aW muß; 1. Di^Personaldaten hes Kaufmannes: 2. Das endgültig festgesetzte steuerbare Einkommen sür.das Jahr 1S42. im Falle der Befreiung von der Einkommensteller ist der GrUnd hiefür anzuführen:. S. Die Anzahl der..Betriehe und die ge naue Anschrift eines, jeden 5. .. 4. Die summarische Spezifizierung der geführten Waren, wobei ausdrücklich zu erklären ist, ob der Handel mit den öbge- nannten^ von der Einnahmensteuer be freiten Waren im Verhältnisse

und Mi- MÄM. El» und Biet), so müb dieser Umstand in der Aàeldung aufscheinen. Keinerlei Diskriminierung des Einkom- mà hingegen ist für, dètt Vörkauf der von der Einnahmensteuer befrèitèn Wa ren zu machèlt. Es sei darauf verwiesen, daß diese An meldung für alle, Lebensmittelhändler verpflichtend D, auch, wenn sie in diesem Jähre bereits eine Anmeldung betreffs der Einnahmensteuer.auf Grund des Art. 18 de» bestehenden.Abkommens getncicht Es kann jedoch von der .Vorlage einer neuen Bestätigung des Steueram

tes abgesehen.werden».wenn diese.bereits der für das läufende Jähr.erstatteten An meldung beigeschlossen würde. Auf Grund der vorgelegten . ... wähnten Anmeldungen liquidiert, daìi Re gisteramt die von den KaufleUtèn geschul dete . Abfindungssumnie für.. das ganze Iähr lvD. Wenn die Abfindung .den Bètràg dön 600 Lire jährlich nM.Wr- stèigt, wird Làs AeWttiiW..'. die ÄNr- efsèutèn àUffo'rdètn,, bis /WGM.S0. Äptsmbet . dle in torèri HäWn bèfiàd- lichen Büchlein -vorzütW FW AM -zu^ beheben

. Auf Aktiengesellschaften u. Körperschaften, die- auch.nunmehr von der EinnahmDWer.hèfrè.ite Waren im de tail verkaufen. find'^ dieses neue Abkom- men keine Wwendjthg.ünd bleiben die für sie geltWeU.Bestimmungen des Art. 6 des ÄbtöMmenß vom 27. Dezember v. I.. Nr.. .71.^36. auK weiterhin in Kraft. Bèi des èndgultsg^n- Liquidierung der EiNflähWnst^üix. äüf. Grund der Bilanz wie HM Verkauf.,her von der Einnah- mensteuer . nunme'yr. befreiten Waren Rechnung getragen werden. Wanderhändler. Die mit dem neuen Abkommen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 20.10.1938
Descrizione fisica: 6
in der vom Großen Rat des Fascismus in der letzten Nacht genehmigten Entschließung zu Tage. Diese Durchschlagstraft ist einzig und allein Ler volltoàmenen Organisation der Partei zu verdanken, die entstand auf Grund der Erfcchrungen und der gewissenhaften und eifrigen Tätigkeit der führenden Männer im Zentrum und in der Peri» pherie, die stets bereit sind, die genauen, vom Duce erteilten Richtlinien in die Tat umzusetzen. Durch die nunmehr vollkommen aus gebildete lebende Verästelung der Orga nisation

der angegliederten Aka demien. Nach der Begrüßung durch Prä sident Federzoni hielt Minister Bottai die Eröffnungsrede, in der er die Grund sätze aufzeigte, nach denen sich die Tätig keit des Nationalrates der Akademien unter Führung der Kgl. Akademie Ita liens zu richten hat. Vornehmster Zweck der Einrichtung des Nationalrates ist es, die intellektuelle Bewegung in Italien >ui fördern und zielgebend zusammenzu fassen sowie an den Forschungen und Veröffentlichungen des internationalen akademischen Verbandes

und die Finanzie rung der Bautätigkeit im Jahre XVll zu beschließen. Auf Grund der vom Duce erteilten Weisungen wurde eine erste Aufteilung des von verschiedenen Kredit anstalten für die Durchführung des Pro- Der britische Aabinettsrat ^ Da» italienisch-englische Abkommen ' und PaliisKna die Veratungspuntte » London, 13. Ott. Das britische Kabinett trat heute mot- gens um li Uhr unter dem Vorsitz des Premierministers zu einer Sitzung zu sammen, die bis 13.30 Uhr dauerte. Es soll besonders die Palästinafrage

Becks und ist der Ansicht, daß sie eine logische Entwicklung der polnischen Außenpolitik darstelle, die feste Bindungen zwischen den südöstlichen euro päischen Staaten anstrebe. Die Zeitung bezweifelt jedoch, ob der gegenwärtige Augenblick für den unmittelbaren Grund der Reise des Obersten Beck, das ist die Frage einer gemeinsamen ungarisch-pol nischen Grenze, dafür günstig gewählt sei. Paris, 19. Okt. Auch die Pariser Presse ist natürlich der Meinung, daß Beck König Carol für die polnischen Pläne

. Ihm gegenüber ma chen andere, wie Henri de Kerillis und Leute der Linken, geltend, daß Daladier untragbar sei, und zwar sowohl außen- wie innenpolitisch, und daß man ein Ka binett der starken Männer brauche, wo bei einige soweit gehen, einen direkten Einfluß der Militärs innerhalb der Re gierung zu fordern. Wie man sieht: so viele Köpfe wie Mei nungen. Daladier selbst schweigt und bereitet die innerpolitischen Maßnahmen vor, die auf Grund der ihm gegebenen Vollmachten bis Mitte November von der Regierung

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 13.12.1924
Descrizione fisica: 8
Seite 4 13. Dezember 1924 vereinnahmt im Fremdenverkehr als Ausgaben der ausländischen Touristen einen Betrag von 2 Mil liarden Lire im Jahre 1921 und vcn 2.5 Milliar den im Jahre 1922. Im gleichen Jahr betrug der Warenimport Italiens zirka 15 Milliarden, so daß die Einnahmen auS dem Fremdenverkehr hinreichten, um zirka 16 Prozent der gesamten Wa reneinfuhr zu bezahlen. Die Ziffern sind auf Grund folgender Angaben geschätzt worden. Man hat die Anzahl der Reisebilletts festgestellt

. Dazu kommen 60 bis 70 Millionen Franken für die Ausgaben der Fremden außerhalb des Hotels. In den Nachkriegsjahren ist natürlich der Fremdenverkehr nack der Schweiz stark zusam mengeschrumpft, so daß man die Gesamteinnahmen der Schweiz 1921 oder 1922 auf 100 bis 135 Mil lionen Franken geschätzt hat. Schaffung eines Volksbrotes. Mitteilung der Handels- und Gcwerbekammer Bozen. Der Herr Präsekt hat die nachstehend in deut scher Uebersetzung mitgeteilte Verordnung erlassen: „Auf Grund des Rundschreibens

des Ministers dell'Economia Nazionale vom 19. Oktober 1924, Nr. 132, womit Vorschriften über die Ausmahlung des Brotmehles und Erzeugung eines Volksbrotes erlassen wurde und nach Anhörung der Provinzial- Ernährungskommission, die auf Grund des genann ten Rundschreibens eingesetzt wurde, sowie auf Grund des Art. 3 des Gemeinde- und Provinzial- gesetzes, wird folgendes verfügt: ' Art. 1. Vom 12. Dezember an bis zu einer s neuen Verfügung sind alle Bäcker der Provinz ver pflichtet, ein Volksbrot zu erzeugen

20 Prozent der Trockensubstanz betragen. Diese Brotgattung darf nicht in langer Form her gestellt werden. Art. 7. Die analytische Kontrolle über die ange führten Daten wird der staatlichen Lebensmittel- UntersuchunKanstalt in Trient übertragen, der in folgedessen die Muster zuzusenden sind, welche bei den Mühlen und den Bäckern der Provinz entnom men weisen. Art. 8. Wer den Bestimmungen dieser Verord nung entgegenhandelt, wird der Gerichtsbehörde auf Grund der Art. 295 und 434 des Strafgesetz buches

zur Anzeige gebracht. Art. 9. Der Quästor, die Unterpräfekten und die Gemeindevorsteher der Provinz sind mit der Durchführung dieses Dekretes beauftragt. Der Präfekt Guadagnini. Die Handelskammer macht aufmerk- sam, ^iß diese Verordnung erst dann praktisch in Anwendung kommt, sobald die Gemeinden auf Grund des Art. 5 den Höchstpreis für das Volks brot durch eine eigene Verordnung festgestellt haben. Volkswirtschaft. w. Zur Situation des Weinmarktes schreibt die „N. W.-Ztg.': Am österreichischen Wein

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 10
Data: 13.12.1924
Descrizione fisica: 10
<5dtc 4 13. Dezember 1924 vereinnahmt im Frenwenverkehr als Ausgaben der «msländischen Touristen einen Betrag von 2 Mil liarden Lire im Jahre 1921 und von 2.5 Milliar den im Jahre 1922. Im gleichen Jahr betrug der W a r e n i m p o r t Italiens zirka 15 Milliarden, so daß die Einnahmen aus dem Fremdenverkehr hinreichten, um zirka 16 Prozent der gesamten Wa reneinfuhr zu bezahlen. Die Ziffern sind auf Grund folgender Angaben geschätzt worden. Man hat die Anzahl der Neiscbilletts festgestellt

. Dazu kommen 60 bis 70 Millionen Franken für die Ausgaben der Fremden außerhalb des Hotels. In den Nachkriegsjahrcn ist natürlich der Frerndenverkehr nach der Schweiz stark zusam- mengeschrumpft, so daß man die Gesamteinnahmen der Schweiz 1921 oder 1922 auf 100 bis 135 Mil lionen Franken geschätzt hat. Schaffung eines Volksbrotes. Mitteilung der Handels- und Gcwerbekammer Bozen. Der Herr Präfekt hat die nachstehend in deut scher Uebersctzung mitgctciltc Verordnung erlaßen: «Auf Grund des Rundschreibens dos

Ministero dell'Economia Nazionale voin 19. Oktober 1924, Nr. 132, womit Vorschriften über die Ausmahlung des Brotmehlcs und Erzeugung eines Volksbrotcs erlassen wurde und nach Anhörung der Provinzial- Ernährungskommisiion, die aus Grund des genann ten Rundschreibens eingesetzt wurde, sowie auf Grund des Art. 3 des Gemeinde- und Provinzial- gesctzcs, wird folgendes verfügt: Art. 1. Vom 12. Dezember an bis zu einer neuen Verfügung sind alle Bäcker der Provinz ver pflichtet, ein Volksbrot zu erzeugen

nicht in langer Form her gestellt werden. A r t. 7. Die analytische Kontrolle über die ange führten Daten wird der staatlichen Lebensmittel- UntersuchunKanstalt in Trient übertragen, der in folgedessen die Muster zuzufenden sind, welche bei den Mühlen und den Bäckern der Provinz entnom men werden. Art. 8. Wer den Bcsrimmungcn dieser Verord nung entgegenhandelt, wird der Gerichtsbehörde auf Grund der Art. 295 und 434 des Strafgesetz buches zur Anzeige gebracht. Art. 9. Der Quästor, die Unterpräfekten

und die Gemeindevorsteher der Provinz sind mit der Durchführung dieses Dekretes beauftragt. Der Präfekt Guadagnini. Die Handelskammer macht au f m erk- s a m, daß diese Verordnung erst dann praktisch in Anwendung kommt, sobald die Gemeinden auf Grund des Art. 5 den Höchstpreis für das Volks brot durch eine eigene Verordnung festgestellt haben. Volkswirtschaft. w. Zur Situation des Weinmarktes schreibt die „N. W.-Ztg.': Am österreichischen Wein markte hat der Engrosverkehr nachgelassen, während das Geschäft

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 10
Data: 10.06.1903
Descrizione fisica: 10
als seine Vertrauensmänner die Herren Abg. Dr. Wackernell und Med.-Doktor Hermann Schumacher, welche seinen Standpunkt auch mit aller Energie und Klarheit vertraten. Am 1. De zember faßte die Offiziersversammlung Beschluß und auf Grund dessen wurde am 3. Jänner 1903 über Herrn Weber die ehrenrätliche Untersuchung ver hängt vom 14. Korps-Kommando. Jetzt endlich, am 16. März dieses Jahres, fand die Schlußver handlung statt. Das Urteil lautet: Ehrenrat der k. und k. 8. Jnf.-Truppendivision. Abschrift. Beschluß

Ernst Ludwig Großherzog von Hessen und bei Rhein Nr. 14 hat die Standesehre dadurch verletzt, daß er einen Reserve-Kadettaspiranten öffentlich mißhandelte und hierüber zur Satisfaktion aufgefordert, dieselbe auf Grund seiner nichtoffiziersmäßigen An schauungen verweigerte.' Innsbruck 13. März 1903. Joseph Treffer, Oberleutnant. Oskar Winker, Leutnant. Richard Strohal, Major. Johann von Jstlei, Hauptmann. Emil von Walter Oberstleutnant. Joseph Rowensky, Oberst, als Vorsitzender. Für die richtige

des Herrn Weber am 16. Oktober v. I. etwas Tadelnswertes findet, ob er als der Provozierte sich in jugendlichem Ungestüm nicht hat hinreißen lassen. Jedenfalls war er dafür gestraft vom Ge richt und vom Senat und, wenn der alte Juristen- spruch gilt „Ne bis in idem“, so muß noch mehr Gelrung haben „bis ter in idem“, eine Ueber- tretung, welche schon zweimal gesühnt ist. kann nicht noch ein drittesmal den Gegenstand der Anklage und Sühne bilden. Jedenfalls war dies Verhalten auch nicht der Grund

der Degradation, sondern nur das Verweigern der Satisfaktion auf Grund von nicht osfiziersmäßigen Anschauungen. Weber hat sich geweigert, ein strafgesetzlich als solches qualifi ziertes Verbrechen zu begehen, das ist seine Schuld Und die „nicht osfiziersmäßigen Anschauungen', deren sich (in seinem oft zitierten Worte) Erzherzog Karl, der Sieger über Napoleon — Pardon! der Senior der „Austria' schuldig machte! Er hat seiner Verbindung Treue gelobt und ihre Grund sätze aus voller Ueberzeugung zu verteidigen ver

, die religiöse Ueberzeugung, welche naü! dem Staatsgrundgesetze über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger vom 21. Dezember 1867 (Art 14) „Jedermann', auch einem k. und k. Reserve- Kadettfeldwebel, gewährleistet ist. Endlich 5. be zweifelte Weber die Satisfaktionsfähigkeit des Jörg »folge seines Benehmens. Dieser Grund findet in lein zitierten Beschlusse bezüglich Jörg's jedenfalls eine Stütze. Also Gesetz, Ehre, Religion, Vernunft sind als Gründe angegeben. Man könnte einen Preis ans etzen

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Giornali e riviste
Brixener Chronik
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Data: 21.12.1894
Descrizione fisica: 10
von 73 Quadratklastern. — Folgende Gemeinden erhielten Holzveräußerungsbewilligungen: St. Martin m Gsies für 220 Stämme, St. Magdalena in Gsies für 225 Stämme. — Der Gemeinde Erl wurde die Bewilligung zur Aufnahme eines weiteren Darlehens von fl. 6000 zur Deckung der Baukosten der neuen Jnnbrücke bewilligt. — Folgende Gemeinden erhielten die Genehmigung zur EinHebung von Gemeindeumlagen für das Jahr 1895: Kirchdorf 130°/g zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 15°/« zur Hauszins- und Hausclassensteuer

; Kitzbichl 135°/g zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 60'/g zur Hauszins- und Hausclassevsteuer; Fiß 80°/<> zu allen directen Steuern; Brand berg 120°/g zu allen directen Steuern; Arzl bei Innsbruck 150°/g zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 10°/« Zur Hauszins- und Haus- classeusteuer; Rinn bei Hall 110 °/g zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 40°/<> zur Haus zins- und Hausclassensteuer; Tösens 140°/<> zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100°/g zur Hauszins- und Hausclassensteuer

zu haben, dass sie in einer in Nr. 252 der ,?s,tris.' vom 7. November 1894 ver öffentlichten Korrespondenz aus Innsbruck Herrn Josef Summerer Hun. fälschlich des Verbrechens des Mordes durch Verübung des Frauenmordes oberhalb Amras beschuldigte und ohne allen und jeden Grund denselben verächtlicher Eigenschaften und Gesinnungen zieh. Die gefertigte Redaction widerruft hiemit den Inhalt der gedachten Korre spondenz als vollkommen unwahr und vom An fange bis zum Ende erdichtet und bittet ge nannten Herrn

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