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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 29.05.1883
Descrizione fisica: 8
Ansuchen am Dienstag, den RS. u. nötigenfalls am Äk Juui d. F , immer Vormittags 9 Uhr beim Kircher in Lengstein nachstehend beschrie bene Realitäten öffentlich feilgeboten. I .Partie. Cat-Nr. 53, der Gem. Ritten, der Kircherhos in Lengstein, bestehend aus: l^itt. einer Feuer- und Futterbehausung, Civ -Nr. 58, Grund-Parz. Nr 137 mit Wirthsgerechtsame in Lengstein: L. einem Garten von 26 Klstrn, I^itt. L. zwei Grubackern von 2808 Klftr, Parz Nr. 1004; v. einem Krautacker von 1606 Klftr., Parz Nr. 1010

und 1011: L. demDormacker von 1606 Klftr, Parz Nr. 1008 und 1009; dem Giesgüblacker von 2407 Klstr, Gr.-Parz. Ztr 903j904 und 911j912: I^itt. S. dem Leitacker von 1806 Klftr, Parz Nr. 991, 992 und 993; II. einen Rain mit Weide, Grund-Parz. Nr- 991, 992 und 993 - I. der kleine Leitacker von 301 Klafter, Grund-Parz Nr. 990: I^n. 1^. der sogenannten Bodenwiese von 415 Klftr., Grund-Parz Nr 978 und 1002; 1^. der sogen. Dornwiese von 4815 Klftr- Grund, Parz Nr. 1005j1007; I^itt. Ä. dem sogen. Kreuzacker

vom 401 Klftr, Grund-Parz. Nr. 1000; einen Acker dabei von 150 Klftr., Grund-Parz. Nr 1001: I^itt. 0. einer Waldung von 19260 Klstr, Grund-Parz. Nr. 1M3, 1012 Mehrere Gemeindeverwaltungen, als: Grund-Parz. Nr 1835, Wald von 7 Joch 1352 Klftr., Grund-Parz. Nr. 1837, Wald von 4 Joch 1470 Klftr., Grund-Parz Nr- 1869, Wald von 10 Joch 1302 Klftr. Cat -Nr 54, einen Gemeindegrund, nun Wiese von 1038 Klftr., Grund-Parz. Ztr. 993. ex Cat-Nr 55 aus dem Kropfeugute, v. einen Acker von 2006 Klftr, Grund-Parz

. Nr. 907M0. I^itt. l). dem Kropsanaer von 802 Klftr, Grund-Parz. Nr. 905j906. Cat.-Nr. 554, ein Fünftheil Musmahlgerechtig keit. Ausrufspreis fl. II. ex Cat.-Nr. 55 ein Wohnhaus, das sogen. Kropfenhaus in Lengstein, Grund-Parz, Nr. 127, bestehend aus 3 Stuben, 3 Küchen, einen Keller, 3 Unterdachabtheilungen; l.itt. L. zwei Krautgärten von 58 und 16 Klftr., Grund-Parz. Nr. 9M und 976. Ausrufspreis I.VI.V fl. m. Cat.-Nr, 576, ein Stück Weinbau in Rothwand von 3 Grabern, 31 Klftr-, Grund-Parz. Nr. 1390

und 1391 mit etwas Weide. AuSrufspreis ASV fl IV. Dem sogen. Zacheneggerwald, Grund-Parz. Nr. 1827 von 7 Joch 943 Klstr. auf Veumarer. Ausrufspreis Svv fl- V. Dem sogen. Kaserbruchwald von 5 Joch 856 Klstr,, Grund-Parz. Nr. 1846. Äusrufspreis 2VU st. VI. Cat.-Nr. 536 ex I^itt. ?. ein Stück Wald aus dem Lehritzenholzer- gute von 10 Joch 423 Klftr., Grund-Parz. Str. 1611. Äusrufspr. 2tti» fl. Vii. Cat-Nr. 4021j1278, das Schwalbenbüchlgut in Rothwand, beste hend aus l^itt. R., Haus und Futterbehausung

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 18.01.1893
Descrizione fisica: 8
, Montan und Andogno. — Die Ein« Hebung von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1893 nachbenannten Gemeinden bewilligt: Schlmig '186 pCt. zur Grundsteuer, Teniberg 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Hausklassenfteuer und Verzehrungssteuer von Wein und Fleisch; Javre 30u pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 10>< pCt, zur Hauszins- und Haus- klassenstener und 30 pCt. zur Verzehrungssteuer von Wein; Levico iMarktgemeinde) 30 pCt. zur Verzehrungs steuer von Wein

; Mollaro 298 pCt. zur Grund-, Er werd- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins und Hausklassensteuer; PeUizzano 190 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; S. Orsola 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hausklassensteuer, 20 pCt. zur Ver- zehrungsjlcuer von W-in und Fleisch; Segonzano ^j0v pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur Hauszins- und Hausklassenfteuer, 30 pCt. zur Verzehrungssteuer von Wem ; Torra 284pEt. zur Grund-, Erwerb

von Gemeindezuschlägen und Auflagen pro1893 bewilligt den Gemeinden: Borghetw Wo pCt^ zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100pCt. zur Hauszins-und Hausklassenfteuer und Verzehrungssteuer von Wein und Fleisch, eine Auslage von 1 sl. 70 kr per Hektol. Bier und 5 fl. per Hektol. gebrannter geistiger Flüssigkeiten; Gardolo 300 pCt. zur Grund-, Erwerb^ und Ein kommensteuer, 10 pCt. zur Hauszinssteuer, 15 » pCt. zur Hausklassenfteuer, 20 pCt. zur Verzehrungssteuer von Wein, 50 pCt. zur Verzehrungssteuer von Fleisch

und eine Auslage von Ist. 70 kr. per Hektol. Bier ; Meano 400 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 3'.) pCt. zur Hauszins- und 80 pCt. zur Haus klassenfteuer ; Rouzo 500 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und Hauszinssteuer und 100 pCt. zur Hausklassenfteuer; Saoue eine Brodtaxe von 1^ pCt.; Segno -!48 pCt. zur Grund-, Erwerb-und Einkommen steuer, 50 pCt. zur Hauszins- und Hausklassenfteuer und 30 pCt. zur Verzehrllugssteuer von Wein und Fleisch. Eingaben puukto Armenunterstützung wurden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 09.03.1923
Descrizione fisica: 8
eines Hausbesitzer und das andere Mieter eines so gearteten Lokals ist, Der Präsident wird die Kommission abweck'elnd aus den effektiven Mitgliedern, weiche aus Grund früherer Bestimmungen ernannt wurden, berufen und in deren Abwesenheit aus den Ersatzmännern. Die Bestimmungen des Art. 11 werden auch für di« Verträge angewendet, welche im gegen wärtigen Artikel angeführt sind, salls sie vor dem 1. Jänner ISIS abgeschlossen wurden und nach dem 30. Juni I92Z zu Ende gehen. In diesem Falle

wird die Schiedskommission, welche im vorhergehenden Absatz angefühn ist, mangels eines Uebereinkmnmens zwilckxm den Parteien das gerechte Ausmaß der Erhöhung bestimmen ohne Einflußnahme einer eventuellen Vertreis- verlängerung, welche bei Vertragsablaus auf Grund des ersten Absatzes des gegenwärtigen Ar tikels gewährt werden kann. Für das Gebiet der Denczw Tridentina wer- den die in diesem Artikel aufgezählten 7Zesuar>.ssc von den nach Art. 4 dieses Dekretes err.'^>im Schiedskommissionen ausgeübt. Art. IS. Auf Grund

der Aerfüaimgcn des vor liegenden Dekretes ist, f.',Iis derselbe Raum sür Handels-, Industrie-, Büro- und Wohnzwecke dient, der vorherrschende Gebrauch maßgebend. Im Streitsallc entscheide! die Schiedskommission aus Grund des Art, 4, dic, wenn sie die Benüwing als Wohnung vorherrschend betrachten, die strei tenden Parteien vor die .Kommission nach Art. 14 verweisen, welche zu entscheiden hat. Art. 16 enthält DeslÄnmunqen über die poli tischen Requisitionen und Aufhebung der Befug nisse der politischen

Behörden diesbezüglich. Diese Bestimmungen werden jedoch im Gebiet der venezia Tridentimi nickt angewendet, wo bis zur Erlassung neuer Verfügungen das Recht der Requisition aus Grund der Verordnung des Generatkonilmssariats vom 23. Februar 1920, ?!r. 3478 und 2t. Oktober 1920. Nr. 59.Z5V. un- verändert mifrcch: bleibt. Art, 17. Die Daten des 30. Juni und 1. Juil. welche in den verschiedenen Bestimmungen des vorliegenden Dekretes angegeben sind, werden in jenen Gemeinden, wo die Mietverträge gewohn

, Geld ist genug vorhanden. Jedermann, der arbeiten will, findet in den meisten Ländern Beschäftigung, die Eisen bahnen haben mehr zu tun, als sie verfrachten können. Und doch: Viele sähige Leute fürch ten eine Panik oder einen Zusammenbruch. Was ist dcr Grund? Die Furcht entspringt im Grunde der Kenntnis, daß große Massen des Volkes heute geistig falsch gerichtet sind. Wir werden in Zeiten, da es uns besser gcht, extravagant, sorglos und selbstisch. Wir ver gessen dann unsern Herrgott und vertrauen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 18.07.1935
Descrizione fisica: 6
, um eine. energische Vergeltüngsaktion durchzuführen, trafen anbetrachk der großen Ent- fernnng an der aethiopifchen Grenze ein, als diese bereits von den abessinischen Raubern überschrit ten worden war. Unsere Abteilungen machten an der Grenze Halt. « Widerstand der deutschen Katholiken ! gegen das Sterilisierungsgesetz. Roma, 17. Juli. ! ì Zum Communique des Deutschen Nachrichten-, bureaus, das! Gesetz über Sterilisierung gelte für alle und müssen auf Grund des Konkordats auch von den Katholiken respektiert

in diesem Sinne stellt die vom'Botschafter Japans Im Namen sei ner Regierung abgegebene Erklärung dar. Nach dem er vom. Duce in' Audienz empfangen worden war, erklärte' er auf .Grund, ihm von seiner Re gierung , zugegangenen. Instruktionen formell,^ daß Japan nicht beabsichtige sich in den italienis<y-ae° thiopischen. Konflikt einzumischen und kein politi sches Interesse in Abessinien > habe. Es ist am Platze bei dieser Gelegenheit in Er innerung zu bringen, daß man von gewisser Sei te versucht

,der italienischen Behörden ist voll kommen gerechtfertigt und aus einem zweifachen Grund begreiflich. Die Regierung Romas verfolgt den freien Nachbarstaaten und den mohammedani schen - Stämmen gegenüber, eine durchaus freund liche Politik; der,Grund dafür ist in der. Tatsache zu suchen,, daß Italiesi drei Kylonien, Libyen, Eri trea und Somaliland besitzt, in denen die vorherr- chende Sìeligioy der, Eingeborenen die mohamme- dynische ist. Es, ist. also selbstverständlich, daß die italienische Regierung

, die jede Religion ihrer Un tertanen bisher immer-achtete, sich auch dafür, was in den kleinen mohammedanischen Nachbarstaaten, wie es beim Sultgnyt von Mimma der Fall ist, vorgeht, interessiert und diese vor den Einfällen stärkerer Regierungen, die dqs religiöse Bekennt nis, anderer mißachten, wie es eben die Regierung von.Wdis Abeba tut,/!beschützt. .In der Folge- wird man besser sehen tonnen, wie Aethiopien das Um sichgreifen der mohammedanischen Religion immer zu verhindern suchte. Ein anderer Grund

für den römischen Borbehalt wegen der Annexion des Sul tanates von Gimma ist, daß Italien in jenem Ge biete besondere Interessen hat, die ihm auch durch Verträge zuerkannt svorden sind. Im Jahre 1891 wurde zwischen der englischen und) der italienischen Regierung ein Vertrag abgeschlossen, auf Grund dessen die Trennungslinie der beiden Einflußzonen von einer Geraden bestimmt wurde, die von Chifi- maio ausging und dem 6. nördlichen Parallelkreis bis zum Blauen Nil folgte. Demnach fielen unter den italienischen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 16.12.1896
Descrizione fisica: 8
von Gcincindeznschlägcn für 18!17 uud zwar: Favdr 400 pCt. zur Grnnd-, Erwerb- uud Eiukommcusteuer, 250 pCt. zu, Haus zins- und HanSc asscnstcuer; Ranzo t>00 vCt, znr Grund-, Erwerb- uud Eiulommcustcucr, pCt. zur HauSzinS- uud HauSclassenstener; ^eravalle 150 pCt. znr Grnnd-, Erwerb- nnd Einkommcn- steuer, 25 pCt. zur HanozinS- und HanSclassenstcuer, 50 pCt. znr W iiwerzchrnngöstcuer, eine Auslage von I st. per Hektoliter Bier und eine Auslage vou 5 sl. per Hektoliter Brautweiu; Moena 300 pCt. zur Grnnd-, Erwerb- uud

Eiulommcnstcner, 40 pCt. zur Hauszins uud HanSclassenstcuer; Ronchi 325 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 75 pEt. zur HauSzinS- und 50 pCt. zur HauSclassensteuer; Brandberg 110 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Ein kommen-, HauSzinS- und HauSclassensteuer; Heinzen- berg 140 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen-, HauSzinS- und HnnSclasscusicuer; Steeg 180 pCt. zur Gruud-, Erwerb-, Einkommen-, HauSzinS- und HauSclassensteuer; Schlinig 250 pCt. znr Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 30 pCt zur HauS zinS

- und HauSclassenstener; FlaaS 130 pCt. zur Grund-, 50 pCt. Erwerbsleucr und 2«» pCt. zur HauSzinS- nnd Hansclasscnsteuer; Klausen 150 pCt. znr Gruud-, Erwerb-, Einkommen-, HauSzinS- und HauSclassenstener nnd 30 PCt. zur WeinverzehrungS- steuer. — Vorbehaltlich der Zustimmung seitens der k. k. Statthalters erhielt die Gemeinde Nago-Torboke die Bewilligung znr Einhebnng einer 20 pereentigen Taxe vom appaltosreien Brod nnd den süßen Bäckereien. — Angewiesen wurde eine außerordentliche Snbventiou von 100

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 2
Data: 03.05.1945
Descrizione fisica: 2
die beiden widerspre- cIiendeiFT-'tgensch.'iften der Japaner, die Schweigsamkeit und die Neigung /.um Lachen, wohl als ihre Wcsons- ziige betrachtet werden. Mehr is! dar in jedoch nicht zu-erblicken’. Die Frage, ob die Japaner als Na tion geheimnisvoll oder rätselhaft sind, bedarf vielleicht noch einer be sonderen Erörterung. Der Grund da für. dass das japanische Volk manch mal als unverständlich empfunden wird, ist darin zu suchen, dass Japan und seine' Bevölkerung den fremden Völkern nicht genügend

Birkcnzcll zur Ehre gereiche. Darauf!,!» doch schon noch, wie es mir paßt, verstau- hab ich g’spiirt heut.' schaute ihn der Soimlechner mit.'schiefem den! Da frag ich recht viel darnach, wenn Bück aii. man sali einen Augenblick nur du was net leiden magst.' mehr das Weiße in seinen Augen: Sdilieü- „Dann sag doch wenigstens den Grund lieh Stand-er auf und ging.- warum du den Ambros haßt!' Daheim waren sie sehr überrascht, als Mit offenem Mund starrte er das Müd er schon so bald kam. Darüber befragt, gab

ciieu.au. Den Grund? Ja. wo lag denn der selber net sagen kfimi. Es ist einfach in er zunächst keine-Antwort, um tleinn spü- Grund überhaupt? Mit keiner Frage hätte ihr. und dös ist stark und bezwingend.' ter. selber lierauszuplatzen. - . sie. ihn so in Verlegenheit, bringen können „Jetzt reg dich net auf und schlaf, ist „Ein fieiu haben die g’fiabf, heut da drun- wie mit dieser. Er wußte es selber nicht g'schcitcr.' ;■ teil mit dem voni’Bachschinied. ’ daß es Irgend etwas in ihm wehrte sich einfach

um diese Zeit keinen Grund mehr, länger Versteck zu spielen vor'der Welt lind den Menschen. 'Sic banden ihre Liebe zwar niemandem auf die Nase, aber es konnte jedermann selten, daß sie zusaniineiigeliörtQM. Sie trafen sich an den Abenden.' und am Soiintagmiclimii- tag führen sie gemeinsam in - die Kreis stadt z.tt einer Veranstaltung. Nur der Sonnieclmer merkte bis jetzt noch nichts. Und es hatte sonderbarerweise auch niemand' den Mut. ihm das zu sagen. Die Somilechcrin, die zweifellos jetzt dar um' wußte

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 18
Data: 24.09.1909
Descrizione fisica: 18
zu allen direkten Personalsteuern (Erwerb-, Personaleinkommen-, Renten- und Besoldungssteuern) die definitive Festsetzung des Ausmaßes aller dieser Steuern im Jahre' 1A09 itti' Hesetzqebungswige zu er folgen hätte, weil kie im Artikel 9 Absatz 3 » bezeichneten Nachlässe (15 ?/o bei der Grund steuer, 12V,°/o bei der Gebäudesteuer und 25°/g der Erwerbsteuer 1. ünd10°/g' der Erwerd- steuer 2. Klasse) bereits im Jahre 1904/5 erreicht worden sind; 2. daß, nachdem die Schaffensfreudigkeit unseres Reichsrates

eine solche gesetzliche Regelung noch lange nicht erwarten läM die sämtlichen Ertragssteuern im Ausmaße nach dem Ergebnisse des Jahres 1909 forterhoben werden. Das Facit aus diesen gesetzlichen Bestimmungen ergibt sich von selbst dahin, daß die Erwerbsteuer pro 1910/11 gegen den Betrag von 1909 nicht erhöht werden kann. Für die Personaleinkommensteuerzahler ist es wahrscheinlich auch nicht uninteressant zu wissen, daß die bisherigen Nachlässe an der Grund- und Gebaüdesteuer, welche im Jahre 1903 allein bereits

die stattliche Summe von 22,943.353 L 23 d betrugen — und jetzt jährlich etwas mehr — dem Staate aus den Personal-, Renten- und Besoldungssteuerein gängen im Sinne des Art. 10 1a E.-G. vom 25. Oktober 1896, R.-G.-BI. Nr. 220 ver gütet wurden und werden. Für die Personal- emkommensteuer :c. zahlenden Grund- und Ge bäudebesitzer ist der Nachlaß an der Grund- und Gebäudesteuer daher nichts bedeutend, bei künstiger Regelung aber sollen doch Grund- und Gebäude-Nichtbesitzer vom Beitrag zur Grund

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 12.12.1884
Descrizione fisica: 8
der Meraner Maurer - Gesellen und Handlanger hat sich infolge Mangels an Mitgliedern auf Grund des Beschlusses vom 31. August 1884 freiwillig ausgelöst. Meran am 11. December 1834. Michael Huber als abtretender Vereins-Vorsiand. Nichtamtlicher Theil. Jolttische Hages-Göronik. Inland. Innsbruck, 12. December. 5*5 Wie wir einem uns zugehenden Berichte un seres Wiener Korrespondenten entnehmen, haben am Dienstag und Mittwoch zahlreiche Ausschüsse des Abgeordnetenhauses getagt. So hielt am Dienstag abends

für die ungefähr 190 Kilometer lange Linie StryjPodwoloczYska, und zwar auf Grund des Local-Bahngesetzes, ertheilt worden sei, und ob die Regierung sich ermächtigt halte, auf Grund dieses Gesetzes die Ausführung dieser Bahn sicherzustellen. Der Handelsminister Baron Pino erwiderte, dass er der Länderbank aller dings eine Vorconcession für die genannte Linie auf Grund des Local-Bahngesetzes ertheilt habe, dass er sich jedoch vorbehalte, erst dann, wenn um die Er- theilung der definitiven Concession angesucht

den Ni er habe, wie das genannte Blatt hinzufügt, bei den übrigen Milgliedern der Commission Erstaunen erregt. Wie sich nun heraus stellt, hat diese Nachgibigkeit ihren Grund in einem Compromiss zu Gunsten Englands. Die Commission beschloss nämlich am Dienstag eine besondere Schiff fahrtsacte für den Niger, dergestalt, dass die Aus führung derselben England für den unteren und Frank reich für den oberen Lauf zufällt. Bekanntlich hatte England schon in seiner Zustimmung zur Beschickung der Conserenz sür den Niger

, mit 23 neun, mit 27 zwölf, mit 30 fünfzehn, mit 32 acht' zehn, mit 34 einundzwanzig und mit 36 viernnd zwanzig Vertreter in den Dcpartemental-Wahlkörper entsenden. Paris wird durch dreißig Delegierte reprä entiert snn. — Ungeachtet gegentheiliger Meldungen wird unterm 9. ds. aus Paris bestimmt versichert, Lord Granville unterhandle mit China auf Grund lage folgender Bedingungen: Die Franzosen besetzen weder Tam-Sui noch Ke-Lung, von einer Indemnität werde nicht mehr gesprochen. Dagegen tritt China Tonking

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 04.05.1928
Descrizione fisica: 6
Selk Z »A, penz eIlnng- Freitag, den 4. Mai IM. breit, sehr regelmäßig, mit .zwei seitlichen Ku- netten zwischen der Straße und den beiden ebenfalls sehr breiten Fußsteigen. Längs der jstraße liegen dann in regelmäßigen Vier ecken 'die Terrains und die Häuser der Grund besitzer. Die Häuschen, mit zwei oder drei Zimmern, Entnationalisierungstragödie iwemden ihre Vorderfront der Straße zu uiH Meivschen trifft? 'ihre Dächer, die steil zu beiden Seiten abfallen, bieten einen charakteristischen

, wo er.sich aus den Straßen sehen ließ, zum Gegenstand stürmischer SympathiekundZsbungen gemacht. Kurz nach Mittag verließ dTr König stenverkehrs zwischen Italien und Ungarn, neuerdings im Hofzug die Stadt, begrüßt von NmNll lini Ni^N NN« Vlnst» otiisn» Kriege Gefallenen diesen Titel nnd ein kleines Zwàillioneiistadt nicht an diese, oder öffnet ISlück Grund als Prämie erhalten haben. Ti tel und Grund sind in der Familie erblich. Der Titel liegt im Herzen jedes Einzelnen, aber der Grund liegt an der Grenze

ausgedehnte Güter, mit peinlicher «Genauigkeit und geometrischem Kriterium ab geteilt. Bon oben gesehen schauen sie wie Ka vernen «aus. Die Bauern sind auch hier Heim- Lehrer aus dem großen Kriegs, die den Grund als Prämie erhalten haben, und denen die Ausgabe zugewiesen ist, den Ning um die ma gyarische Bevölkerung immer enger zu schlie ßen. ihnen höchstens den kaiserlich?» Park von Schönbrunn. ' Das Polizeipräsidium ist seit den Gescheh nissen vom 15. Juli ununterbrochen mit Ma schinengewehren besetzt

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 10.01.1927
Descrizione fisica: 6
- lust des Augenlichtes befürchtet wird. ii Neue Anmeldefrist für Waffen vom Bröselte» gewäliit. Bis zum 31. Zänner 1927 . Unter dem 9. September 1919 hatte das Generalkommissariat in Trento eine Kund machung erlassen, die auf Grund des am 3. August d. I. erlassenen kgl. Gesetzdekretcs die näheren Bestimmungen über die ^An meldung bezw. Ablieferung von Waffen, Munition und Sprengmitteln enthielt. Für die Anmeldung bezw. Uebergabe mar eine bestimmte Frist zugestanden. Wer diese ver streichen ließ

, das sonst ihm und feiner Familie droht, bewahren will, mache sofort, spätestens aber bis zum 31. Jänner 1927 von der so dankenswerten nachträglichen Fristgewäh rung des Präfekten Gebrauch. Eine weitere Frist kann nicht mehr erwartet werden. Die Kundmachung des Präfekten hat fol genden Wortlaut: Der Präfekt Auf Grund des kgl. Gefctzdekretes vom 3. August 1919, Nr. 1360, betreffend An meldung und Uebergabe von Waffen. Muni tion und Sprengmitteln seitens Privat personen: Auf Grund des Erlasses des General- kommissariates

obiger Vorschrift sich enthalten: Auf Grund des Artikels 4 , Absatz des vor genannten kgl. Gesetzdekretes vom 3. August 1919, Nr. 1360, verfügt: wer immer besitzt oder ausbewahrt: 1. Kriegsfeuerwaffen jeglichen, italienischen oder ausländischen Modells, und ihre dies bezüglichen Bestandteile: 2. Blanke Waffen, Säbel, Bajonette. Dolche und ähnliches ober Teile derselben, die zur Beschädigung oder Verletzung von Personen geeignet sind: 3. Kricgswaffen-Patronen irgend welcher Art und Menge

zur Ausfolgung besteht auch für jene, die in dem von ihnen bewohn ten Hause oder Lokal Waffen finden, deren Herkunft sie nicht kennen. Von der Verpflichtung der Uebergabe sind ausgenommen: a) Die gesetzlich konstituierten Körperschaf ten. Schützcnvereine und andere behördlich bewilligten Institutionen bezüglich der Waf fen. die an den hiezu bestimmten Orten auf bewahrt sind: b) die Eigentümer von bewilligten Samm lungen künstlerischer, seltener Waffen: c) jene Personen, die auf Grund ihres Be rufes das Recht

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Dolomiten
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Pagina 1 di 8
Data: 24.01.1934
Descrizione fisica: 8
der vierprozentigen Schahschein- anleihe hat dem Regierungschef die endgil- tigen Zeichnungsergebnisse vorgelegt, wonach insgesamt Lire 9.285.133.500 gezeichnet wur. den. In Wertpapieren wurden Lire 2.388.133.000 und in Bargeld L. 6.897,060.500 von insgesamt 888.965 Personen gezeichnet. Auf Grund des bereits gefaßten Entschlusses, non den in bar gezeichneten 6.897,060.500 L. t Milliarden Lire anzunehmen, hat der Regierungschef auf Vorschlag des Finanz- Ministers verfügt, daß die gesamte gezeichnete Summe

henden Gefahr ausgesetzt, weil Theoretiker dieses-Gesetz auf die Weiderechte und Holz- bczugsrechte im Gebirge anwenden wollen, obwohl hier ganz andere Verhältnisse vor liegen, als in jenen Gebieten, für welche das Gesetz erlassen wurde. So steht in diesen Ge bieten Grund und Boden fast ausschließlich im Eigentum der Großgrundbesitzer, im Ge birge dagegen teilt er sich unter eine Unzahl oon kleinen und kleinsten Grundbesitzern auf. Während dort dem Bauer kein Recht an Grund und Boden mit Ausnahme

gegen den Bauer vertreten und während dort auf Grund des Gesetzes der Großgrundbesitz mög lichst abgebaut werden soll, würde bei uns nach den gleichen Grundsätzen der Groß grundbesitz in der Hand der Gemeinde ge schaffen. Gerade aus letzterem Umstand ersehen wir, daß man das Umgekehrte von dem erreichen würde, was das Gesetz sich zum Ziel gesetzt hat, und sollte schon diese Tatsache allein ge nügen, um zu beweisen, daß der Fehler nicht im Gesetz, sondern in der Anwen dung des Gesetzes liegt. Trotzdem bestehen

Jahreszeit das gesamte Vieh auftreibt. Auf Grund vieltausendjährlger Erfahrungen ist die Zahl des aufzutreibenden Viehes sowie auch die Ausübung der Weide örtlich und zeitlich genau verteilt. Die Kühe werden in einer eigenen Herde aufgetrieben, ebenso die Kälber, ebenso die Ochsen. Jede Gruppe weidet zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten. So trifft es sich, daß die Ochsenwelde ungefähr 20 Tage lang, mehr gegen Ende der Weidezeit, jedoch nicht am Schlüsse derselben auf den sogenannten Hoch

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Dolomiten
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Pagina 1 di 8
Data: 20.03.1928
Descrizione fisica: 8
. Jetzt habe nun Deutschland die Verhaftung eini ger deutscher Ingenieure, die beschukngt würden, an oer wirtschaftlichen Gegen revolution teilgenommen zu haben, dazu be nutzt, die Berliner Verhandlungen abzu brechen. Damit habe Deutschland die Ver antwortung für die Folgen des Abbruches übernommen. Daß die Verhaftung einiger deutscher Ingenieure nicht als Grund für den Abbruch der Verhandlungen dienen könne, sei selbstverständlich. Die Verhaftung der deutschen Ingenieure sei durch die sowjetrussischen Eenchtsbehör

- den auf Grund der Gesetze der Sowjetunion verfügt worden, die gleiche Geltung für alle hätten, die sich in der Sowjetunion auf hielten. Alle Versuche, einen Druck auf die sowjetrussischen Gerichte auszuüben, seien von vorneyerein zu Mißerfolg verurteilt. ßlltuu Hott den Haifischen Bon Dr. K. M e u s b u r g e t. (Schluß.) Wie es scheint, sind die Haie nicht an allen Orten gleich gefährlich, und sind deshalb auch nicht überall gleich gefürchtet. Mancherorts, z. B. an einigen Küstenteilen Australiens

, in Südafrika am Gestade von Natal, in West afrika ufw. fürchtet man sie außerordentlich und wie es scheint, nicht ohne Grund. Zu den gefährlichsten dürften die soge nannten Grund Haie gehören: so nennt man nämlich jene, die an den Mündungen großer Flüsse Hausen und oft recht weit flußaufwärts wandern. Namentlich im Ganges und im Tigris gibt es solche Grund haie. die gar nicht ungern Badende angrei- sen. In der Hl. Schrift wird uns bekanntlich berichtet, daß der junge Tobias, als er im Tigris feine Füße

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 27.12.1935
Descrizione fisica: 6
und Festigkeit in seinen Grund- Atzen gezeigt, wie selten einer aus seinen Reihen. Gerechtigkeit war ihm alles. Wenn es galt der Wahrheit eine Gasse zu bahnen, dann stand Ma saryk in der ersten Reihe der Rufer und seine Stimme verstummte auch dann nicht, wenn seiner .Person Schwierigkeiten und Mißgunst drohten. Sein aufrechte» Borgehen in der Königinberger Handschriftenaffaire ist noch in allgemeiner Erin nerung. Um die Jahrhundertwende wollten cze chische Chauvinisten an Hand einer gefälschten Handschrift

wie mir ein angesehener Wie ner Scheidungsanwalt erzählte. Von den Gestran deten des Ehelebens hört man immer wieder über die veraltete Institution der Ehe schimpfen. Sie müsse aufgefrischt werden, dann gibt es mehr glückliche Eheleute als Heute. Dies ist falsch. Der Hauptgrund liegt nicht in der veralteten Institu tion, sondern bei den Menschen. Der Scheidungs grund wird von den meisten Eheleuten bereits bei der Hochzeit in die Ehe mitgebracht. Der Mann verfügt nicht immer über die geglaubten Tugenden und die liebe

und Wirtschast nichts verstehen ist nichts Neues. Sie besuchen wohl häufig die mondänen Fünfuhrtees, versagen aber gänzlich wenn sie ihrem Gatten einen Tee kochen sollen. Dem Rummy- und Bridgespiel gilt ihr ganzes Interesse. Die vernichtende moralische Wirkung des Kartenspiels ist zur Genüge bekannt. Auf Grund seiner Erfahrungen erklärt« mir der kluge Anwalt, daß Ehepartner, die miteinander Kartenspielen, bald auseinanderkommen, wenn sie es in der gewohnten „Stawmtischart' betreiben. Ein anderer sehr häufig

schrecklichster Art werden. Was sie wird, hängt ganz allein von den beiden Menschen ab, die sich zusammenfanden. Und sind heute die sozialen Auswirkungen einer Scheidung möglichst geringe, so soll dies kein Grund sein mit dem Tedanken einen Bund zu schließen. „Geht es nicht, dann lassen wir uns scheiden.' „Wir sind ja nicht die Einzigen. Man soll vom Anfang trachten das auf dem amtlichen Schein stehende zur Wirk lichkeit zu machen. Nämlich die Ehe zu einem haltbaren Bund fürs Leben. Mit einigem guten Willen

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Dolomiten
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Pagina 8 di 12
Data: 09.04.1930
Descrizione fisica: 12
hatten wir 278.000 Beichten; dabei brauchten die meisten Leute zwei bis drei Tage, um zur Missionsstation zu kommen. 28 Jahre habe ich in diesem Lande voll Begeisterung gearbeitet. Jetzt kam eine solche Krisis, daß wir fünf neue Stationen aufgeben mußten, zu deren Errichtung uns die Regierung Grund und Boden gegeben. Wir waren genötigt, unsere beiden Katechisten schulen zu schließen; das will heißen, wir mußten uns selbst das Waller für die Zukunft ab- araben.' Spenden für die Erhaltung der be drohten Posten

und anderen Grund stücken im Gebirge, die Wirtschafts- Beschränkungen unterworfen sind. Preis L. 5.—. Bei Boreinsendung des Betrages L. 5.20. Durch ave MchhanvUmgen zu beziehen. keln zerstörten seinen linken Lungenflügel. Durch Hausmittel (fjnnbefctt) heilte er sich vollständig aus und wurde eine erstaunliche Arbeitskraft. Mit dem einen Lungenflügel persolvierte er als überaus erwünschter Prediger 350 Missionen nnd zirka 300 Exerzitienkurse. 14 Jahre leitete er die österreichische Ordcnsprovinz als Provin zial

.— 334.— 210.— 214.— 764.— 766.— 508.- 512.— 510.— 513.— 510.— 512.— Züricher Kurs Auszug aus -em AmtsbSatt fogllo annunzl legall Rr. 77 vom 29. März 1939. 728 V e r st e i g e r u n g. Am 23. April d. I., um 19 Uhr vorm.,'findet im Gasthause Tedi in Laste Baste (Renon) die zwangsweise Versteigerung des Rielerhofes, Haus 117, in Äuna di sotto (llnterplatten), Grund buch 271, Renon, samt Gutszubehör statt. Schätzungswert Lire 25.308.—; Zubehör Lire 308.—; Mindestanbot Lire 12.654.—; Vadium Lire 2530

Realitäten in Grund- 726 buchscinlage 781 Terlano; b) Alois Huber sen. und Alois Stoffner in Maurizio durch Adv. Dr. Franz Dinkhauser in Bolzano zur Schätzung der dem Georg Koslcr in Gries gehörigen Realitäten im Grundbuch von Gries. Zahl 314II. 200 II und 302 ll. Rachkvas Fridtjof Nansen erkrankt Oslo, 8. April. Der Polarforscher Fridtjof Nansen ist seit einigen Tagen erkrankt. Sein Zustand ist ziemlich bedenklich. Nach der Ansicht der ihn behandelnden Aerzte wird im Fall, daß er die schwere Krise

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Volksbote
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Pagina 9 di 16
Data: 17.06.1927
Descrizione fisica: 16
, zur Schau gestellt sind. Bei dieser Gelegenhet wird da» erste Mal der Versuch gemacht, di« ausgestellten Gegenstände auch zu verkaufen. Der Verkauf erfolgt auf Grund der ausliegenden Preisliste durch eigen« Angestellte der Mustermesse, doch dürfen di« ver kauften Waren «E nach Schluß der Mess« au»- ' werden. Wenn auch dies« Ausstellung in »betracht des beschränkten Raume» niibt gar so reichhaltig beschickt werden konnte, so wird der Zweck des Gewevbeförderungs-Jnstitutes, der des _ „ - . großen Meng

früheren österreichischen Verwaltung stammen. In der Gazzetta Ufficiale vom 8. Juni 1927, Nr. 132, fft das kgl. Dekret vom 19. Mar, Nr. 838, verlautbart, welches Be stimmungen über die Pensionsbehandlung swisfer Gruppen von Angestellten der frü- eren österreichischen Verwaltung erläßt. Art. 1 bestimmt, daß jene Beamten oder Agenten, welche von der früheren österr.- ungarischen Verwaltung stammen und die aus irgendeinem Grund« vor ihrer definitiven Menstübsrnahme durch Italien im Sinn« des Art

. 1 des kgl. Dekretes vom 18. Februar 1923, Nr. 446, aus dem Dienste geschieden sind, dann, wenn sie nach den in Italien gel tenden Borschristen kein Recht auf eine Pen sion haben, ermächtigt sind, um die Pensions- oft«* den früheren österreichi schen Vorschriften anzusuchen. Di« Kriegs jahr« werden ihnen jedoch in keiner Weife angerechnet. Wenn diese Angestellten auf Grund ihres Ansuchens die Pension nach den früheren österreichischen Vorschriften erhal- Borzeitige Anrzahlnng der Alnskupons der Sonfolr

, zurückbezah- len. Art. 2 betrifft das Personal jener Mittel schulen in den neuen Provinzen, welches wegen Verstaatlichung dieser Schulen als Staatsbeamte übernommen wurden. Diesem Personale wird vom Tage der Pensionierung zu Lasten der Institute, an welchen sie an gestellt waren, di« allfällig« Differenz zwischen jener Pension oder Abfertigung, weiche ihnen auf Grund der damals bei den betreffenden Anstalten in Geltung gestandenen Borschris ten zugestanden wäre uno jener Pension oder Wfertigung ansbezahlt

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Dolomiten
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Pagina 2 di 12
Data: 19.05.1928
Descrizione fisica: 12
nun dir italienischen Steuergesetze für Knlturschäden durch Elementarkatastrophen (Hagel, Reis. Ilcberschwemmung nsw.s? Für den Landwirt können folgende Steuern in Betracht kommen: Die Grund steuer, die Provinzial- und Gemeinde Umlagen zu derselben, die Bodenertrags steuer (Reddito agrario), welche jene be zahlen. die den eigenen Grund selbst be arbeiten und die Ricchezza-Mobile-Steuer. die den landwirtschaftlichen Pächtern vor geschrieben wird. Bezüglich der Grundsteuer gewährt das Gesetz einen entsprechenden

Nachlaß der Steuer, wenn der Schaden derart groß ist. daß zwei Drittel des gewöhnlichen Er trägniffes im laufenden Jahre verloren find Das Ansuchen um diesen Steuernachlaß kann entweder von jedem einzelnen Besitzer oder durch eine gemeinsame, von allen Beschädig ten unterfertigte Eingabe eingebracht wer den. Es ist an die Finanzintendanz Bol zano zu richten und kann auch beim Steuer amte eingereicht werden. Das stempelfreie Ansuchen muß die genaue Angabe der Grund- parzclle, die Menge und Art der ver

setzung der Grundsteuer muß vom Grund eigentümer und nicht vom Pächter gestellt werden. Wird die Ermäßigung der Grund steuer gewährt, so kann der Pächter mit vollem Recht eine entsprechende Herabsetzung des Pachtzinses verlangen, da sonst der Ver pächter durch die Steuerermäßigung bei gleichbleibendem Pachtzinse bereichert würde. Ueberdies kann der Pächter in der Zeit zwischen dem 1. Mai und dem 31. Juli um Herabsetzung seines steuerpflichtigen Ein kommens ansuchen, wobei er sich darauf be rufen

kann, daß außerordentliche Unglücks fälle sein Einkommen aus der Pachtung ver mindert haben. Die Ansuchen um Herabsetzung der Grund steuer und der Bodenertragssteuer sind bin nen einem Monat nach Eintritt des Scha dens einzubringen. Es empfiehlt sich, dir Eingabe so bald als möglich zu verfassen, umsomehr als sich, wie amtlich uerlautbart wurde, ein Oberinspektor der direkte» Steuer» des Finanzministeriums in der

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 05.03.1859
Descrizione fisica: 6
, daß man Grund hätte, der gegenwärtigen Regierung Frankreich« eine so illovake Absicht zuzutrauen. (CheerS.) . Oder ist Oesterreich im Begriff, diese Verträge »u brechen, — Oesterreich, das auf sie den RechtStitel der Besitzungen gründet, an denen eS noch lmmer und. wie mich bedunken will, unweife festhält? Wer kann alau- ben, daß Oesterreich selbst , ein solches Beispiel aeben wird? Ist eS wahrscheinlich, daß Oesterreich ohne Grund einen Zusammenstoß mit Sardinien herbeiführen will? Die österreichische

Roms die Wurzel deS Uebels ist, so sage ich, die Regierung GroßbritanienS ist als Alliirte Frank reichs, als Freundin Oesterreichs, als eine Macht, deren Motive in dieser Sache keinem Argwohn unterliegen können, in der Lage, Europa einen wichtigen Dienst zu leisten. Jedenfalls ist kein Grund vorhanden, warum die britische Regierung nicht eine Unterhandlung ver suchen soll. Wir Alle wissen, daß Oesterreich mit den italienischen Staaten gewiss« Vertrüge hat. Diese Ver träge enthalten zweierlei

sie zu dem, waS wir ge than haben. Wir sind mit Frankreich in inniger Allianz und werden eS hoffentlich lange bleiben. Wir stehen im Vtthältniß herzlichen Einvernehmens zu Oesterreich. Mit beiden Mächten haben wir Beweise der Freundschaft gewechselt, wir sind also in der zur Vermittlung geeigneten Lage, die der edle Lord richtig geschildert hat. ES freut mich nun, melden zu konnen, daß wir Mittheilungen empfangen babe», die uns Grund geben zu glauben, daß die österreichischen und französischen Truppen in Bälde

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 09.03.1878
Descrizione fisica: 12
. Da verschiedene Gerüchte und Unwahrheiten über die mnthmaß- liche Entstehung der großen Feuerebrust im Umlaufe sind, so diene folgendes zur näheren Ausklärung: Eine Lüge ist es, daß der Thurm seit langer Zeit nicht mehr gereiniget wurde: daß derselbe im vergangenen Spätherbst« bei Gelegenheit einer größeren Reparatur der Thurm Uhr und eines Schallfensters ausgereiniget wurde ist bewiesene Thatsache. Ein anderer lächer licher Grund wird ausgesprengt, daß im Thurm Feuerwerk aufbewahrt gewesen sein soll. Wer

so dumm ist dieses zu glauben der soll am ge hörigen Orte nähere Nachfrag- halten. Des gleichen ist noch bei weitem kein Grund vor handen zu glauben, daß die 4 Knaben, welche am Abend vor dem Brande das Betläuten be sorgten, denselben verursacht haben, denn dieselben sagten bei bestandenem Verhör einstimmig und ohne Wiederspruch aus, daß sie das Licht, welches sie heim Aufziehen der Uhr gebrauchten, fleißig abgelöscht und an feinen gehörigen Platz getra- gen haben. Wahrscheinlicher dagegen

ist der Grund, daß in dem Orte wo die Nothdurst gewöhnlich verrichtet wurde, und das Hclz in der Nähe der Uhr durch den Urin etwas ver modert war, ein brennendes Zündhölzchen oder eine glühende Tabakasche gcworsen worden sein kann und daselbst vielleicht schon längere Zeit fortgeglimmt hat, bis ein Luftzug dasselbe zur Flamme anfachte. Ein anderer Grund kann möglicher Weise, wie viele behaupten, auch der sein, daß sich das Uhrwerk, welches bei obiger Reparatur neue Bestandtheile erhielt, und theil

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 19.05.1859
Descrizione fisica: 6
beißen. Ueber den gemelteten Selbstmord deS Grafen Sforza gibt der Berner Korrespondent der ->M. Z.<r folgenden Aufschluß: Graf Sforza von Mailand, erster Adjutant des Generals Fanti, hat in Turin durch einen Sturz aus den? Fenster den Tod gesucht und gefunden. General Fanti, so gibt man den Grund an, habe in ihn gedrungen, den Dienst seiner Gesundheit wegen auszugeben. Dies habe seine Empfindlichkeit in so hohem Graie geweckt, daß er. an seiner Ehre stck verletzt glaubend, tiefen Schritt

der Verzweiflung gethan bat. AuS Rom meldet der Ami de la Religion, daß der Prinz Napoleon in Lirorno landen wird. Der tapfere Prinz ge denkt dort den Grund zu dem Königreich Italien zu legen, das er sich erobern will. Korrespondenz. It. Venedig, 17. Mm. Schon seit gestern ist vom hiesigen Hafen cniS ein . kleines französisches KriegSge- schwader in Sicht. So viel man bis jetzt unterscheiden konnle, besteht eS cniS Einem Linienschiffe, 3 oder ^ Fregatten und einem kleinern Dampfer. Wie man all gemein vernimmt

, machte eS — allem Kriegsgebrauche, der L Wochen zur freien Abfahrt gewährt, zuwider — aus einige Handelsschiffe Jagd, und bat bereits gestern einen Trabakel genommen. Auch der KriegSdampser „Jupiter', welcher zur RekognoSzirung ausgelaufen war, wurde, jedoch ohne erreicht zu werden, verfolgt. Die Lloyddampser haben auf Grund dessen bereits gestern ihre Fahrten von und nach Trieft eingestellt und haben sich deren mehrere in den hiesigen Hafen zurückgezogen. Nach einem allgemein verbreiteten Gerüchte

erschienen, welche zahlreiche Ernennungen und Beförderungen beim Militär - AdministrationS - und beim ärztlichen Per sonale enthalten. — Eine Anzahl Damen aus dem AvelSstande und Bürgersfrauen haben hier einen Verein gegründet, dessen Mitglieder sich verpflichten, sich gänzlich von französischer Mode und Jnduftrie abzuwenden und ausschließlich die deutsche zu begünstigen. Der Idee liegt der praktische und zeitgemäße Gedanke zu Grund, unser Geld nicht dem Feind, sondern der inländischen Industrie

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