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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 29.05.1883
Descrizione fisica: 8
Ansuchen am Dienstag, den RS. u. nötigenfalls am Äk Juui d. F , immer Vormittags 9 Uhr beim Kircher in Lengstein nachstehend beschrie bene Realitäten öffentlich feilgeboten. I .Partie. Cat-Nr. 53, der Gem. Ritten, der Kircherhos in Lengstein, bestehend aus: l^itt. einer Feuer- und Futterbehausung, Civ -Nr. 58, Grund-Parz. Nr 137 mit Wirthsgerechtsame in Lengstein: L. einem Garten von 26 Klstrn, I^itt. L. zwei Grubackern von 2808 Klftr, Parz Nr. 1004; v. einem Krautacker von 1606 Klftr., Parz Nr. 1010

und 1011: L. demDormacker von 1606 Klftr, Parz Nr. 1008 und 1009; dem Giesgüblacker von 2407 Klstr, Gr.-Parz. Ztr 903j904 und 911j912: I^itt. S. dem Leitacker von 1806 Klftr, Parz Nr. 991, 992 und 993; II. einen Rain mit Weide, Grund-Parz. Nr- 991, 992 und 993 - I. der kleine Leitacker von 301 Klafter, Grund-Parz Nr. 990: I^n. 1^. der sogenannten Bodenwiese von 415 Klftr., Grund-Parz Nr 978 und 1002; 1^. der sogen. Dornwiese von 4815 Klftr- Grund, Parz Nr. 1005j1007; I^itt. Ä. dem sogen. Kreuzacker

vom 401 Klftr, Grund-Parz. Nr. 1000; einen Acker dabei von 150 Klftr., Grund-Parz. Nr 1001: I^itt. 0. einer Waldung von 19260 Klstr, Grund-Parz. Nr. 1M3, 1012 Mehrere Gemeindeverwaltungen, als: Grund-Parz. Nr 1835, Wald von 7 Joch 1352 Klftr., Grund-Parz. Nr. 1837, Wald von 4 Joch 1470 Klftr., Grund-Parz Nr- 1869, Wald von 10 Joch 1302 Klftr. Cat -Nr 54, einen Gemeindegrund, nun Wiese von 1038 Klftr., Grund-Parz. Ztr. 993. ex Cat-Nr 55 aus dem Kropfeugute, v. einen Acker von 2006 Klftr, Grund-Parz

. Nr. 907M0. I^itt. l). dem Kropsanaer von 802 Klftr, Grund-Parz. Nr. 905j906. Cat.-Nr. 554, ein Fünftheil Musmahlgerechtig keit. Ausrufspreis fl. II. ex Cat.-Nr. 55 ein Wohnhaus, das sogen. Kropfenhaus in Lengstein, Grund-Parz, Nr. 127, bestehend aus 3 Stuben, 3 Küchen, einen Keller, 3 Unterdachabtheilungen; l.itt. L. zwei Krautgärten von 58 und 16 Klftr., Grund-Parz. Nr. 9M und 976. Ausrufspreis I.VI.V fl. m. Cat.-Nr, 576, ein Stück Weinbau in Rothwand von 3 Grabern, 31 Klftr-, Grund-Parz. Nr. 1390

und 1391 mit etwas Weide. AuSrufspreis ASV fl IV. Dem sogen. Zacheneggerwald, Grund-Parz. Nr. 1827 von 7 Joch 943 Klstr. auf Veumarer. Ausrufspreis Svv fl- V. Dem sogen. Kaserbruchwald von 5 Joch 856 Klstr,, Grund-Parz. Nr. 1846. Äusrufspreis 2VU st. VI. Cat.-Nr. 536 ex I^itt. ?. ein Stück Wald aus dem Lehritzenholzer- gute von 10 Joch 423 Klftr., Grund-Parz. Str. 1611. Äusrufspr. 2tti» fl. Vii. Cat-Nr. 4021j1278, das Schwalbenbüchlgut in Rothwand, beste hend aus l^itt. R., Haus und Futterbehausung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 02.01.1893
Descrizione fisica: 6
von 1300 fl. be williget. — Die Gemeinde Ahornach erhielt die Be willigung zur Veräußerung von circa 100 Stämmen Holz unter der Hand, die Fraction Piazze, Gd. Be- dotlo zur Veräußerung eines Quantums Holz aus dem Gemeindewalde. — Die Gemeinde Niederdorf erhielt die Bewilligung zur EinHebung eines Gemeindezuschlagcs von.15 pCt. zur Wein- und FleischverzehrnngSsteuer, die Gemeinde Rietz von 144 pCt. zur Grund-, 74 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer und 10 pCt. zur Gebäudesteuer, die Gemeinde Elmen 130

pCt. zu allen directen Steuern mit Ausnahme der HauSzinSsteuer und die Fraction Martina» von 220 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einköinmeusteuer und 143 pCt. zur Haus- cläfsenfteucr, die Gemeinde Povo 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 125 pCt. zur HauS- classeusteuer und 100 pCt. zur HauSzinSsteuer, die Gemeinde Serso 210 pCt. zur Grund-, Ewerb- und Einkommensteuer und 110 pCt. zur Gcbäudesteuer, die Gemeinde Baselga in Pinö 150 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 75 pCt

. zur Ge bäudesteuer. die Gemeinde Trambileno 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 20 pCt. zur Gebäude-, Fleisch- und Weinverzehrnngssteuer. — Die Bewilligung zur EinHebung von Brodtaxen vor behaltlich der Allcrh. Sanction erhielten die Gemeinden Segno 20 pCt., Nanno 15 pCt. und LavlS 20 pCt. bez. 30 pCt. Vorbehaltlich der Zustimmung der k k. Statthalterei erhielten die Bewilligung zur EinHebung von Gemeindezuschlägen die Gemeinde St. Jakob in Desereggen von 250 pCt. zu allen directen Steuern And

150 pCt. an Roboten, 3 fl. per Hektoliter Branntwein, 1 fl. 50 kr. per Hektoliter Bier und Z0 pCt. zur WeinverzehrungSstcuer, die Gemeinde Canal S. Bovo 500 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein- 3m Kasten selbst sind in großen« Maßstab die Schnitzfiguren der Madonna zwischen den Heiligen VincentiuS und Petrus, umrahmt von gothischem Laubwerk mit je 6 Figuren von Köi-'gen und Vätern aus dem Stamme Christi dazwischen, anfgestellt. Dieses Rankenwerk entwickelt sich aus der Wurzel Jesse

habe, als dass W. H. das vcn einem andern be gonnene Werk vollendet habe. Ob er nun der Urheber der besseren oder der schlechteren Gemälde am Slltar war, jeden falls stand er in keinem stilistischm Zusammenhang mit Andre Haller von Brircn. Verantwortlicher Redacteur Joh-lnn Tsch,i -zn >»ll» kommensteuer und 50 pEs. :ur Gcbäudesteuer, d^e Ge- meliÄse.St. Märgheritä 440 vCt. zur Pründ?, EAverb- und Einkommensteuer und 50 PCt. ,ur chebäudesteucr, die Gemein« Chizzokä 320 pCt. zur Grund-, Erwerb- >nid Cin

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 10.02.1859
Descrizione fisica: 6
wird der Schlag: „il frsppera UN ssrsnil coup.' Möge er unS nicht unvorbereitet treffen.' — 5^ Febr. Die gestern telegraphisch hieher gemel deten Mittheilungen aus der in Paris erschienenen Bro schüre „Napoleon III. und Italien,' die den Staats- rath Lagueronniöre zum Verfasser hat, haben hier keine geringe Sensation hervorgerufen. ES wird darin den bestehenden Verträgen auf Grund deS Nationali, tätSprinzipS offen der Prozeß gemacht, und wenn sie in der That den Gedanken und die Absichten

auf jeder Zeile eine geschichtliche Unwahrheit oder einen groben Trugschluß, um mit Variationen über das ausgesprochene Grund, thema: „Napoleon I. glaubte sich verpflichtet, die Na tionalitäten zu erobern, um sie zu be freien (! !), während sein Nachfolger sie zu vertheidigen hat, um sie zu befreien, ohne sie zu erobern,' — der Well Sand über die jetzigen EroberungSplane in die Augen zu streuen. Die Gefahr der Täuschung kann beim deutschen Publikum kaum vorhanden sein, wohl aber müssen durch das plumpe Spiel

würde, um Veränderungen zu widerstehen, die vom allgemeinen Bewußtsein verlangt werden, würde ohne Zweifel das geschriebene Secht für sich haben, allein sie Hätte das moralische Recht »md daS allgemeine Gewissen gegen sich. Wenn also nachgewiesen werden könnte, daß die Situa tion der italienischen Staaten nicht blos eine Ursache deS Leidens für dieses Land sei, sondern eine Quelle der Unruhe, deS Unwohlseins, vielleicht ein Grund zur Re-, volution, so würde der Buchstabe der Verträge vergeblich angerufen

werden. Soll man darum die Gewalt an rufen? Die Vorsehung möge uns vor diesem Aeußersten bewahren! Man muß die öffentliche Meinung anrufen. Diese Arbeit soll in den Stand setzen, das Urtheil zu fällen. Wir haben keine Feindseligkeit gegen Oesterreich, Italien ist der einzige Grund zu Schwierigkeiten, der zwischen Frankreich und Oesterreich bestehen könnte. Wir achten seine Situation in Deutschland, das am Rheine nichts von uns zu befürchten hat. (Auf wie lange?) Die Lösung der italienischen Frage würde zum Ergeb

nisse haben, jeden Grund zur Uneinigkeit zwischen Frank reich und Oesterreich zu beseitigen. (Frankreich hat jetzt schon nur dann einen Grund gegen Oesterreich, wenn eS der Schiedsrichter Europa'S sein will.) Diese beiden Mächte können sich in. Folge vieler gemeinschaftlichen In teressen gegenseitig nähern und die Einigung aller großen Regierungen ist nicht zu schwer, um den Verwickelungen der Zukunft vorzubeugen. Regieren heißt voraussehen. (Frankreich hat bei sich selbst „vorzusehen' genug, Europa

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 18.07.1935
Descrizione fisica: 6
, um eine. energische Vergeltüngsaktion durchzuführen, trafen anbetrachk der großen Ent- fernnng an der aethiopifchen Grenze ein, als diese bereits von den abessinischen Raubern überschrit ten worden war. Unsere Abteilungen machten an der Grenze Halt. « Widerstand der deutschen Katholiken ! gegen das Sterilisierungsgesetz. Roma, 17. Juli. ! ì Zum Communique des Deutschen Nachrichten-, bureaus, das! Gesetz über Sterilisierung gelte für alle und müssen auf Grund des Konkordats auch von den Katholiken respektiert

in diesem Sinne stellt die vom'Botschafter Japans Im Namen sei ner Regierung abgegebene Erklärung dar. Nach dem er vom. Duce in' Audienz empfangen worden war, erklärte' er auf .Grund, ihm von seiner Re gierung , zugegangenen. Instruktionen formell,^ daß Japan nicht beabsichtige sich in den italienis<y-ae° thiopischen. Konflikt einzumischen und kein politi sches Interesse in Abessinien > habe. Es ist am Platze bei dieser Gelegenheit in Er innerung zu bringen, daß man von gewisser Sei te versucht

,der italienischen Behörden ist voll kommen gerechtfertigt und aus einem zweifachen Grund begreiflich. Die Regierung Romas verfolgt den freien Nachbarstaaten und den mohammedani schen - Stämmen gegenüber, eine durchaus freund liche Politik; der,Grund dafür ist in der. Tatsache zu suchen,, daß Italiesi drei Kylonien, Libyen, Eri trea und Somaliland besitzt, in denen die vorherr- chende Sìeligioy der, Eingeborenen die mohamme- dynische ist. Es, ist. also selbstverständlich, daß die italienische Regierung

, die jede Religion ihrer Un tertanen bisher immer-achtete, sich auch dafür, was in den kleinen mohammedanischen Nachbarstaaten, wie es beim Sultgnyt von Mimma der Fall ist, vorgeht, interessiert und diese vor den Einfällen stärkerer Regierungen, die dqs religiöse Bekennt nis, anderer mißachten, wie es eben die Regierung von.Wdis Abeba tut,/!beschützt. .In der Folge- wird man besser sehen tonnen, wie Aethiopien das Um sichgreifen der mohammedanischen Religion immer zu verhindern suchte. Ein anderer Grund

für den römischen Borbehalt wegen der Annexion des Sul tanates von Gimma ist, daß Italien in jenem Ge biete besondere Interessen hat, die ihm auch durch Verträge zuerkannt svorden sind. Im Jahre 1891 wurde zwischen der englischen und) der italienischen Regierung ein Vertrag abgeschlossen, auf Grund dessen die Trennungslinie der beiden Einflußzonen von einer Geraden bestimmt wurde, die von Chifi- maio ausging und dem 6. nördlichen Parallelkreis bis zum Blauen Nil folgte. Demnach fielen unter den italienischen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 13.08.1939
Descrizione fisica: 8
zwischen den zwei Außenministern hat. all das bestätigt, was in der Zusammenkunst von Milano am L. und 7. Mai zwischen beiden Außenministern beschlossen worden war. Die Danziger Frage wird gelöst wer den, und zwar aus Grund jener Richt linie, welche die Natur der Dinge und die Schwere des Problems mit sich bringt. Deutschland und Italien haben keinen WervliisW der iitemtimlen Lue / Ne WrlAiM »erde» heute WMt Grund, dazu eine Initiative zu ergreisen. Aber das sei hier unterstrichen. Deutich land kann gegenüber

eingenommen wurde. Deutsche Bilanz der polnischen Provokalionen Berlin, 12. August. Die Danziger Frag? hat sich durch neue Übergriffe gegenüber den deutschen Min derheiten in Polen weiter oerschärft. Be sonders provozierend wird die Störung des Korridoroerkehres empfunden: es wurden dort mehrere deutsche Reisende von polnischer Polizei verhaftet, ohne daß ein Grund hiefür angegeben worden wäre. Da die Sicherheit deutscher Reisen- der auf der Durchfahrt durch den Korri dor von den internationalen Verträgen

, hat der gesetzgebende Ausschuß für innere Ange legenheiten der Kammer der Fasci und Korporationen die Gesetzesvorlage über den Verlust der italienischen Staatsbür gerschaft seitens der im Alto Adigs an sässigen Personen deutscher Herkunft und Sprache beraten und angenommen. Der Präsident des Ausschusses berich tete über die Gründe, die zum Entwurf der Gesetzesvorlage führten und über deren politische Tragweite: das Gesetz hat den Zweck, auf Grund der zwischen Ita lien und Deutschland getroffenen grund sätzlichen

wird. Die Abänderung wurde aeneh- migt, sodaß der erste Absatz des Art. 1 nun folgendermaßen lautet: „Die in den Gemeinden des Alto Adige oder auch anderswo wohnhaften Personen deutscher Herkunft und Sprache, welche die italienische Staaisbürgerschafl auf Grund des Vertrages von Sl. Ger- main (Beilage zum Geseh vom 26. Sep. kember !S?0, Nr. lZ?2) und seiner Durch führungsbestimmungen erworben haben und nach dem Deutschen Reich umzusie- dein und die deutsche Staatsbürgerschaft zu erwerben beabsichtigen, müssen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 19.03.1935
Descrizione fisica: 6
ist. Sie erscheint vielmehr als eine logische Entw-cklung der militärischen Vorbereitungen, die in Deutschland immer wenig geheim betrieben worden sind. Im Grund genommen präsentiert jetzt Deutsch land offiziell der Welt eine vollendete Tatsache u. einen bereits wohl bekannten Aktionsplan. Die, Initiative Deutschlands hat somit nur Deutsch tands Absichten endgültig aufgeklärt. Jetzt kann endlich mit offenen Karten auf dem Tische verhandelt werden. Viele ausländische Zei tungen richten bereits den Blick

von 36 Divisionen auszusprechen. Nach der Ankündigung über die Aufstellung der deut schen Luftwaffe sei dies ein neues Beispiel einer einseitigen Aktion, die abgesehen von der Prinzi pienfrage ernstliche Unruhe in Europa schafft. Der Vorschlag einer englisch-deutschen Bespre chung fei auf Grund der englisch-französischen Mit teilungen vom 3. Februar und der deutschen Ant wort vom 14. Februar ergangen. Die britische Re gierung erachtet es für notwendig- die Aufmerk- amkèit der deutschen Reichsregierung

, die im Londoner Comu- nique vom 3. Februar dargelegten Punkte zu be sprechen. Die Reuter-Agentur teilt weiter mit: Auf Grund der günstigen Antwort Deutschlands werden Sir John Simon und Eden am kommenden Sonntag nach Berlin fahren. Simon fährt doch nach Berlin Paris, 18. März Die Havas-Agentur meldet aus London: Die deutsche Regierung hat Sir Eric Phipps in formiert, daß sie bereit sei alle Punkte der Erklä rung 'vom 3.^Februar zu diskutieren, weswegen man? hier der Ansicht ist, daß der Reise Simons und Edens

Phipps beeilte sich davon sofort sei ne Negierung zu verständigen. Die Reichewehr und das neue Heer Das deutsche Heer setzte sich bisher aus Freiwil ligen zusammen, die allgemeine Wehr- und Dienst pflicht ist durch den Bersailler Vertrag verboten. Das Wehrgesetz bestimmt auf Grund dieses Ver trages, daß Offiziere ununterbrochen 25, Unterof fiziere und Gemeine zwölf Jahre zu dienen haben. Die Reichswehr besteht aus sieben Infanterie- und drei Kavalleriedivisionen, insgesamt 3798 Offiziere und 94.900

Divisionen unterstehen. Vorsichtig gerechnet, ergibt das eine Gesamtstärke der deutschen Frie densarmee von 350.000 bis 400.000 Mann. Dabei ist aber nicht zu übersehen, daß Deutschland jetzt zwar ein Volkshèerl,erhält, dessen Angehörige auf Grund der allgemeinen Dienstpflicht^ einberufen werden, daß aber auch bereits das Berufsheer her Reichswehr vorhanden ist, deren Stärke gleichfalls nicht vies niedriger geschätzt wird als die des ge planten Volksheeres. Allerdings hat, seit Bestehen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 06.02.1936
Descrizione fisica: 6
sich im gleichen Sinne und erklärten sich energisch für die Verlängerung des Neutralitätsaesetze» einzusetzen. Der Präsident der Kammer, Äyrns, betonte fer ner, es sei absolut kein Grund vorhanden, der die Herausgabe eines neuen Gesetzes rechtfertigen könnte. Abgesehen von der Verlängerung des „Neutrality actes' würde vom Kongreß wohl je de Gesetzvorlage entschieden zurückgewiesen wer« den. TU»S Abschluß der MoriabWettbewerbe des Zchres XIV Milano Sieger im Eishockeyturnier. — Torino an erst« Stelle

. die Prinzessin- nen Sophie und Margarete. Für den deutschen Hochadel hat die Frau, die als 60jährige einen Abenteurer heiratete, nie gelebt. Andorra bleibt ohne Telefon. Die Republik von Andorra gehört zu den weni gen Ländern der Welt, die noch heute kein Telefon haben. Dabei hat gerade im letzten Jahr der Tou ristenverkehr in der kleinen Bergrepublik zugenom men, zwei modern eingerichtete Hotels sind er öffnet. Aber auch diese Hotels sind telefonisch nicht zu erreichen. Der Grund dafür liegt darin

festgelegt. Italien spielt am Freitag, 7., gegen Deutschland, Samstag, den 8., gegen die Amerikaner und am Sonntag, S., gegen die Schweizer. Das erste und dritte dieser Treffen findet in den Abendstunden statt. Kißball Mitteilungen àes Fußballverbanckes Da» Entscheidungsspiel Bolzano - Merano wird am Sonntag in Trento wiederholt. Das Direktorium der 3. Zone des italienischen Fußballverbandes hat bei seiner letzten Sitzung folgende Entscheidungen getroffen: Splelbeglauoigung: Auf Grund des Schiedsrich

- errapportes wurde das Entscheidungsspiel Mera no Sportiva - Bolzano Calcio vom 2. Februar mit i >em Ergebnis 0:0 beglaubigt. Um die endgültige Entscheidung zu erzielen, wird die Partie noch einmal ausgetragen, und zw. am Sonntag, den 9. ds., um 14.30 Uhr auf dem Spielfeld der A. S. Trento in Trexto. Maßregelungen: Auf Grund der vorliegenden Rapporte wurden die Spieler Capaccioli Clito Tolgano Calcio) und Tastellini Dino (Merano Sportiva) für einen Spieltag (an dem ein Meister- chaftstreffen zur Austragung

? Nicht weniger als 9636 Meter mißt die tiefste aller bisher bekannten Meerestiefen, der Mariannengraben im Stillen Ozean, und wenige hundert Meter sind es nur, !>ie die kühnsten Taucher von dieser ungeheuren Tiefe bisher bewältigen tonnten. Nie wird ein Nensch den tiefsten Grund des Ozeans betreten: der ungeheure Wasserdruck würde ihn plattdrücken wie ein Stück Pappe. Wie mögen die Ungeheuer dieser tiefsten Tiefe des Meeres beschaffen sein? Wir wissen es nicht, und wir werden es auch nie erfahren. Und wenig

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 11.11.1936
Descrizione fisica: 6
vor- und nachmilitärischer Kurse in die Sektionen für Schei benschießen hat das Generalkommando der Miliz im Einvernehmen mit dem Kriegsminister und dem Generalinspektor für vor- und nachmilitärische Aus bildung der Nation folgendes verfügt:, Die „Premilitari', die unabhängig von den Lek tionen des vormilitärischen Kurses sich'auf Grund des Artikels 23 des kgl. Gefetzes-Dekretes vom 16. Dezember 1933, Nr. 2430, in eine Schieß-Sektion einschreiben lassen wollen^ haben ihre Eignung nachzuweisen. Ihre Einschreibung

ist gebührenfrei und gilt ausschließlich für die Jahre, in denen die vormilitärischen Kurse abgehalten werden. Auf Grund der nach den Mitteilungen der Militär distrikte und vorgewiesenen Urlaubsscheine laufend gehaltenen Listen melden die Podestas jährlich der zuständigen Sektion für Scheibenschießen die Bür ger, die ihrer Militärdienstpflicht genügt haben. Die „Premilitari' werden vom Präsidenten der Sektion von amtswegen in die hiefür errichtete Sonderabteilung eingeschrieben. Der zu leistende Beitrag

zur Zeichnung öffentlich auf gelegt wird, und welches im Staatsschuldbuche ein getragen ist. ?. Wer ist zur Zeichnung verpflichtet? Zur Zeichnung verpflichtet sind alle Besitzer von Haus und Grund, mit einem Werte von über Lire 10.000, jedoch mit folgenden Ausnahmen, wie sie im Artikel 3 des Dekretes angegeben sind: Der Staat mit seinen ganzen Gütern und die Krongüter, die Staatsverwaltungen, die frem den Staaten für jene Güter, die sie im Königreiche besitzen, die Fascistische Partei

. Z. Wie wird die Anleihe berechnet? Die Berechnung der Anleihe geschieht von amts wegen, und zwar von den zuständigen Steueräm tern, auf Grund der Steuerliste für das Jahr 1937. Man muh hier unterscheiden zwischen Häusern und Grundstücken. a) H ä u s e r: Bei den Häusern wird der zwanzigfache Betrag des Ertragwertes, der in der Steuerrolle des Jah res 1937 eingetragen ist, angenommen. Ein Haus, welches mit 3000 Lire versteuerbarem Reinertrag eingetragen erscheint» wird mit dem zwanzigsachen, also mit sechzigtausend

. Dasselbe wird von der Tesoreria bei Vorweisung der Steuerquittung ausgestellt. Wich tig ist vor allem für Geschäftsleute, daß diese Wert papiere auch als Handelskaution Verwendung fin den können, nachdem sie als vollwertige Staats papiere anerkannt und garantiert sind. S. Belehnung der Anleihe. Einer der wichtigsten Punkte des ganzen Dekre tes ist die Erleichterung des Artikels 13 des De kretes, welcher eine Belehnung der Anleihe von ei nem Kreditinstitute gestattet. Auf Grund dieses Artikels wird die Banca d'Italia

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Pagina 1 di 6
Data: 20.10.1938
Descrizione fisica: 6
in der vom Großen Rat des Fascismus in der letzten Nacht genehmigten Entschließung zu Tage. Diese Durchschlagstraft ist einzig und allein Ler volltoàmenen Organisation der Partei zu verdanken, die entstand auf Grund der Erfcchrungen und der gewissenhaften und eifrigen Tätigkeit der führenden Männer im Zentrum und in der Peri» pherie, die stets bereit sind, die genauen, vom Duce erteilten Richtlinien in die Tat umzusetzen. Durch die nunmehr vollkommen aus gebildete lebende Verästelung der Orga nisation

der angegliederten Aka demien. Nach der Begrüßung durch Prä sident Federzoni hielt Minister Bottai die Eröffnungsrede, in der er die Grund sätze aufzeigte, nach denen sich die Tätig keit des Nationalrates der Akademien unter Führung der Kgl. Akademie Ita liens zu richten hat. Vornehmster Zweck der Einrichtung des Nationalrates ist es, die intellektuelle Bewegung in Italien >ui fördern und zielgebend zusammenzu fassen sowie an den Forschungen und Veröffentlichungen des internationalen akademischen Verbandes

und die Finanzie rung der Bautätigkeit im Jahre XVll zu beschließen. Auf Grund der vom Duce erteilten Weisungen wurde eine erste Aufteilung des von verschiedenen Kredit anstalten für die Durchführung des Pro- Der britische Aabinettsrat ^ Da» italienisch-englische Abkommen ' und PaliisKna die Veratungspuntte » London, 13. Ott. Das britische Kabinett trat heute mot- gens um li Uhr unter dem Vorsitz des Premierministers zu einer Sitzung zu sammen, die bis 13.30 Uhr dauerte. Es soll besonders die Palästinafrage

Becks und ist der Ansicht, daß sie eine logische Entwicklung der polnischen Außenpolitik darstelle, die feste Bindungen zwischen den südöstlichen euro päischen Staaten anstrebe. Die Zeitung bezweifelt jedoch, ob der gegenwärtige Augenblick für den unmittelbaren Grund der Reise des Obersten Beck, das ist die Frage einer gemeinsamen ungarisch-pol nischen Grenze, dafür günstig gewählt sei. Paris, 19. Okt. Auch die Pariser Presse ist natürlich der Meinung, daß Beck König Carol für die polnischen Pläne

. Ihm gegenüber ma chen andere, wie Henri de Kerillis und Leute der Linken, geltend, daß Daladier untragbar sei, und zwar sowohl außen- wie innenpolitisch, und daß man ein Ka binett der starken Männer brauche, wo bei einige soweit gehen, einen direkten Einfluß der Militärs innerhalb der Re gierung zu fordern. Wie man sieht: so viele Köpfe wie Mei nungen. Daladier selbst schweigt und bereitet die innerpolitischen Maßnahmen vor, die auf Grund der ihm gegebenen Vollmachten bis Mitte November von der Regierung

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Pagina 1 di 4
Data: 03.10.1940
Descrizione fisica: 4
war sowohl zeitlich wie in der Ent wicklung logisch und rwiwendiZ. Ohne den 23. März 1919 und ohne den 28. Ok iober 1922 hätte es keinen 2. Oktober 1935 gegeben. Am 23. März 1919 wurde der Grund stein für eine revolutionäre Bewegung gelegt, die es sich zur Aufgabe machte, Europa in ideologischer, geistiger, sozia ler und politischer Hinsicht zu erneuern. Heute ist e- so weit. Europas Transfor mation hat begonnen und daß sie zu Ende geführt wird, dafür sind Sie >ungen, re?o lutionären Völker der Achse

ausgedehnt Hat von der Nordsee bis zu den Tropen, sind die beiden jungen Völker Italiens u. Deutsch lands im Begriffe, den damals am 2. Oktober 1933 durch den Duce erklärten Kampf gegen das perfide, alte, reiche, ver stockte, gierige und aufhetzerische Albion fortzusetzen bis zum endgültigen Siege. Damals an diesem denkwürdigen 2. Oktober gab der Duce das „Bahn-frei' für die gewaltigen Ereignisse, die Europa von Grund auf erneuern und transfor mieren werden. Der deutsche Heeresbericht Das Oberkommando

und ein weiteres von unserer Flak ab geschossen. Zwei deutschen Flugzeuge kehrken nicht zurück. Infolge der besonderen Entwicklung unseres Flieger-Abwehrsystems und des erhöhten Einsahes unserer Nachtflieaer wie auch der Artillerie, erlitt die feind- Nche Flngwaffe in letzter Zeit emp findliche Verluste. Fast überall konnten auf Grund eines festgelegten Planes die Feindanqrisfc ab gewiesen und verhindert werden. Dreierpakt unck Amerika Ueber das Verhältnis reicht die Tragweite des Ro m a, 2. — Im Gegensatz

leisten? Es sind Fragen, deren Beantwortung man Herrn La Patisse lassen muß. Wenn die Vereinigten Staaten Krieg im Pazifik anfangen wollen, so würde es Japan selbstverständlich nicht unangenehm sein, sie auch im Atlantik gebunden zu wissen. Und wenn sie in den europäischen Kon flikt eingreifen wollten, würde es natür lich der Achse nicht ungelegen kommen, sie im Pazifik gebunden zu sehen. Wir haben jedoch keinen Grund, der artige Ängrissspläne der amerikanischen Politik anzunehmen. Wir nehmen

^ì veröffentlichten Artikel, in welchem die. Tragweite des Berliner Paktes in Bezug' auf Rußland untersucht und festgestellt wird, daß Rußland nickt den geringsten Grund habe, sich von seiner Neutralità».' Politik zu entfernen, und daß weder für England noch für die Vereinigten Staa ten eine Möglichkeit vorhanden sei, die Sowjetunion zu einer anderen Einstellung zu bestimmen. Die türkische Presse in größter Verlegenheit Jstambul, 2. — Die Artikel de^ „Pravda' und „Isvestja' über Rußlands Standpunkt

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Pagina 5 di 6
Data: 19.03.1936
Descrizione fisica: 6
bei'der Ausarbeitung abstrakter und programmatischer 'lieorien, bei der Schaffung doktrinärer Grund- agen und zur Garantie der Festigkeit derEnt- '.eidung ihre große Bedeutung haben. . .. Das tägliche Löben Mit seinen Schwierigkeiten nd seiner Verschiedenartigkeit kann sich nicht an abstrakte Lösungm-undWoreMche. Prinzipien an? ,a sen: es ist gezwungen, den Weg einzuhalten, der ilnn von den zeitweiligen.Llmständen und Notwen diakeiten vorgèzelchn'et ist. Die Dynamik des täg lichen Lebens

deriZeltpunkts.oer Zaàngs- einstellung 'endgültig mit S. Dezember 1334 ange nommen. 104S Konzessionen. — a) Das Meliorierungs- und Be- wässerungskonsorzlum Agnizzo-Oltrisarco in Bolzano hat um die Anerkennung des Beniitzungsrechtes von insgesamt 32S0 Sekundenliter Wasser aus dem Eisack, linkes Ufer (in Agruzzo. Gem. Bolzano) zur Bewässerung von etwa KÄi Hektar Grund für die Zeit vom 1. April bis I. November jeden Jahres angesucht. 1047 b) Wons und Leo Oberrauch weiten zur Ab leitung von maximal I mod

am Liquidationssitz am 31. März. 9 Uhr. 1050 Grnndenteignlingen. — Zu Gunsten des staatl. Straßenbauamtes wurden Enteignungen von Grund durchgeführt: a) In der Gemeinde San Martino zwecks Erbauung eiyer Brücke über den Kolbenbach: 1051 b) In der Gemeinde Naturno zwecks Einhal- 1052 tiingsnrbeiton an der Rei^'sstrafte Nr. 38. 1037 Ärundenteignung. Zugunsten des staatl. Straßen bauamtes wurden in den Gemeinden Terlano und Gargazzone Enteignungen von Grund durchgeführt. 1039 Grunderwerb. Die Gemeinde Eastelrotto

wird zum Erwerb von 422 Quadratmeter Grund des Josef Fill um A>00 Lire zwecks Erbauung des Schulhauses in Siusi ermächtigt. (MDMA MDàMM mit richtiger Luftfeuchtigkeit und gleichmäßiger Kühl- temperatur braucht heute jedes gute Geschäft. ^ìTUU»UT»UB»T»^HeU» àbergasse lö Bolzano Telephon 1S-4S.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 17.05.1871
Descrizione fisica: 10
den indirekten Vorwurf, daß die frühere Bereitwilligkeit zu Konzessionen an die Ezechen nichts als eitle Phrase gewesen sei. Wollten wir den Grund für die eiugetretene Aufregung in den ander weitigen Erklärungen des Herrn Ministers suchen, so würde es auch iu diesen schwer werden, nur einige Anhaltspunkte zu finden. Die Leidenschaftlichkeit, mit i>er ei» Theil des Ausschusses in die Debatte eintrat, mußte mit Naturnothwendigkeit die Folge haben, daß jedes Wort deö Ministers unter der Lupe des Par- teXciferS

ist, denn das beschränkt sich aus die Worte: „Die Regierungsvorlage beurkundet wohl gemeintes Einlenken, ehrliches Bestreben und ein anerkennenswertheS Bestreben.' DaS ist nun kein Grund für die Vorlage, sondern eine wohlwollende Aeußerung gegenüber den Herren Regierungsmitglie dern. (Sehr gut! links; Heiterkeit rechts.) Man spricht von Wohlmeiuung, Ehrlichkeit und Anerkennung, aber ein Grund sür die Vorlage liegt wahrhaftig darin nicht und ich glaube nicht, daß die geehrten Herren Redner damit einen Grund

für die Regierungsvorlage anführen wollten. Bleibt also die Vertheidigung, welche der Herr Vorsitzende des Ministerrathes selbst für seine Vorlage unternehmen zu müssen geglaubt hat. Ich werde ihn nicht auf jenes Feld folgen, welches er betreten hat, indem er als Grund anführt, daS, was der Ausschußbericht sagt, sei so unbedeutend, daß er daS hohe Haus mit der Wiederholung nicht ermüden wolle. DaS sind meines ErachtenS keine Argumente; das sind Gründe, die meiner Ansicht nach von der RegieruugSbauk

und!Lw^, das ist nicht richtig, und jener hat das gesagt und das ist auch nicht richtig. Folgt denn aber daraus, daß die Regierungsvorlage richtig ist? DaS ist kein Grund für die Regierungsvorlage. Wenn nun Nie mand etwas gesagt haben würoe, und mau daher nicht sagen könnte, dasjenige, waS Jemand gesagt hat, sei unbedeutend und unrichtig, so würde man für die Regierungsvorlage auch gar nichts zu sagen im Stande sein. Das beweist ja eben, daß man'^.^'' so eine Regierungsvorlage zu vertheidigen nicht Stande ist. lüatrei

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 13.12.1924
Descrizione fisica: 8
Seite 4 13. Dezember 1924 vereinnahmt im Fremdenverkehr als Ausgaben der ausländischen Touristen einen Betrag von 2 Mil liarden Lire im Jahre 1921 und vcn 2.5 Milliar den im Jahre 1922. Im gleichen Jahr betrug der Warenimport Italiens zirka 15 Milliarden, so daß die Einnahmen auS dem Fremdenverkehr hinreichten, um zirka 16 Prozent der gesamten Wa reneinfuhr zu bezahlen. Die Ziffern sind auf Grund folgender Angaben geschätzt worden. Man hat die Anzahl der Reisebilletts festgestellt

. Dazu kommen 60 bis 70 Millionen Franken für die Ausgaben der Fremden außerhalb des Hotels. In den Nachkriegsjahren ist natürlich der Fremdenverkehr nack der Schweiz stark zusam mengeschrumpft, so daß man die Gesamteinnahmen der Schweiz 1921 oder 1922 auf 100 bis 135 Mil lionen Franken geschätzt hat. Schaffung eines Volksbrotes. Mitteilung der Handels- und Gcwerbekammer Bozen. Der Herr Präsekt hat die nachstehend in deut scher Uebersetzung mitgeteilte Verordnung erlassen: „Auf Grund des Rundschreibens

des Ministers dell'Economia Nazionale vom 19. Oktober 1924, Nr. 132, womit Vorschriften über die Ausmahlung des Brotmehles und Erzeugung eines Volksbrotes erlassen wurde und nach Anhörung der Provinzial- Ernährungskommission, die auf Grund des genann ten Rundschreibens eingesetzt wurde, sowie auf Grund des Art. 3 des Gemeinde- und Provinzial- gesetzes, wird folgendes verfügt: ' Art. 1. Vom 12. Dezember an bis zu einer s neuen Verfügung sind alle Bäcker der Provinz ver pflichtet, ein Volksbrot zu erzeugen

20 Prozent der Trockensubstanz betragen. Diese Brotgattung darf nicht in langer Form her gestellt werden. Art. 7. Die analytische Kontrolle über die ange führten Daten wird der staatlichen Lebensmittel- UntersuchunKanstalt in Trient übertragen, der in folgedessen die Muster zuzusenden sind, welche bei den Mühlen und den Bäckern der Provinz entnom men weisen. Art. 8. Wer den Bestimmungen dieser Verord nung entgegenhandelt, wird der Gerichtsbehörde auf Grund der Art. 295 und 434 des Strafgesetz buches

zur Anzeige gebracht. Art. 9. Der Quästor, die Unterpräfekten und die Gemeindevorsteher der Provinz sind mit der Durchführung dieses Dekretes beauftragt. Der Präfekt Guadagnini. Die Handelskammer macht aufmerk- sam, ^iß diese Verordnung erst dann praktisch in Anwendung kommt, sobald die Gemeinden auf Grund des Art. 5 den Höchstpreis für das Volks brot durch eine eigene Verordnung festgestellt haben. Volkswirtschaft. w. Zur Situation des Weinmarktes schreibt die „N. W.-Ztg.': Am österreichischen Wein

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 10
Data: 13.12.1924
Descrizione fisica: 10
<5dtc 4 13. Dezember 1924 vereinnahmt im Frenwenverkehr als Ausgaben der «msländischen Touristen einen Betrag von 2 Mil liarden Lire im Jahre 1921 und von 2.5 Milliar den im Jahre 1922. Im gleichen Jahr betrug der W a r e n i m p o r t Italiens zirka 15 Milliarden, so daß die Einnahmen aus dem Fremdenverkehr hinreichten, um zirka 16 Prozent der gesamten Wa reneinfuhr zu bezahlen. Die Ziffern sind auf Grund folgender Angaben geschätzt worden. Man hat die Anzahl der Neiscbilletts festgestellt

. Dazu kommen 60 bis 70 Millionen Franken für die Ausgaben der Fremden außerhalb des Hotels. In den Nachkriegsjahrcn ist natürlich der Frerndenverkehr nach der Schweiz stark zusam- mengeschrumpft, so daß man die Gesamteinnahmen der Schweiz 1921 oder 1922 auf 100 bis 135 Mil lionen Franken geschätzt hat. Schaffung eines Volksbrotes. Mitteilung der Handels- und Gcwerbekammer Bozen. Der Herr Präfekt hat die nachstehend in deut scher Uebersctzung mitgctciltc Verordnung erlaßen: «Auf Grund des Rundschreibens dos

Ministero dell'Economia Nazionale voin 19. Oktober 1924, Nr. 132, womit Vorschriften über die Ausmahlung des Brotmehlcs und Erzeugung eines Volksbrotcs erlassen wurde und nach Anhörung der Provinzial- Ernährungskommisiion, die aus Grund des genann ten Rundschreibens eingesetzt wurde, sowie auf Grund des Art. 3 des Gemeinde- und Provinzial- gesctzcs, wird folgendes verfügt: Art. 1. Vom 12. Dezember an bis zu einer neuen Verfügung sind alle Bäcker der Provinz ver pflichtet, ein Volksbrot zu erzeugen

nicht in langer Form her gestellt werden. A r t. 7. Die analytische Kontrolle über die ange führten Daten wird der staatlichen Lebensmittel- UntersuchunKanstalt in Trient übertragen, der in folgedessen die Muster zuzufenden sind, welche bei den Mühlen und den Bäckern der Provinz entnom men werden. Art. 8. Wer den Bcsrimmungcn dieser Verord nung entgegenhandelt, wird der Gerichtsbehörde auf Grund der Art. 295 und 434 des Strafgesetz buches zur Anzeige gebracht. Art. 9. Der Quästor, die Unterpräfekten

und die Gemeindevorsteher der Provinz sind mit der Durchführung dieses Dekretes beauftragt. Der Präfekt Guadagnini. Die Handelskammer macht au f m erk- s a m, daß diese Verordnung erst dann praktisch in Anwendung kommt, sobald die Gemeinden auf Grund des Art. 5 den Höchstpreis für das Volks brot durch eine eigene Verordnung festgestellt haben. Volkswirtschaft. w. Zur Situation des Weinmarktes schreibt die „N. W.-Ztg.': Am österreichischen Wein markte hat der Engrosverkehr nachgelassen, während das Geschäft

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 10
Data: 10.06.1903
Descrizione fisica: 10
als seine Vertrauensmänner die Herren Abg. Dr. Wackernell und Med.-Doktor Hermann Schumacher, welche seinen Standpunkt auch mit aller Energie und Klarheit vertraten. Am 1. De zember faßte die Offiziersversammlung Beschluß und auf Grund dessen wurde am 3. Jänner 1903 über Herrn Weber die ehrenrätliche Untersuchung ver hängt vom 14. Korps-Kommando. Jetzt endlich, am 16. März dieses Jahres, fand die Schlußver handlung statt. Das Urteil lautet: Ehrenrat der k. und k. 8. Jnf.-Truppendivision. Abschrift. Beschluß

Ernst Ludwig Großherzog von Hessen und bei Rhein Nr. 14 hat die Standesehre dadurch verletzt, daß er einen Reserve-Kadettaspiranten öffentlich mißhandelte und hierüber zur Satisfaktion aufgefordert, dieselbe auf Grund seiner nichtoffiziersmäßigen An schauungen verweigerte.' Innsbruck 13. März 1903. Joseph Treffer, Oberleutnant. Oskar Winker, Leutnant. Richard Strohal, Major. Johann von Jstlei, Hauptmann. Emil von Walter Oberstleutnant. Joseph Rowensky, Oberst, als Vorsitzender. Für die richtige

des Herrn Weber am 16. Oktober v. I. etwas Tadelnswertes findet, ob er als der Provozierte sich in jugendlichem Ungestüm nicht hat hinreißen lassen. Jedenfalls war er dafür gestraft vom Ge richt und vom Senat und, wenn der alte Juristen- spruch gilt „Ne bis in idem“, so muß noch mehr Gelrung haben „bis ter in idem“, eine Ueber- tretung, welche schon zweimal gesühnt ist. kann nicht noch ein drittesmal den Gegenstand der Anklage und Sühne bilden. Jedenfalls war dies Verhalten auch nicht der Grund

der Degradation, sondern nur das Verweigern der Satisfaktion auf Grund von nicht osfiziersmäßigen Anschauungen. Weber hat sich geweigert, ein strafgesetzlich als solches qualifi ziertes Verbrechen zu begehen, das ist seine Schuld Und die „nicht osfiziersmäßigen Anschauungen', deren sich (in seinem oft zitierten Worte) Erzherzog Karl, der Sieger über Napoleon — Pardon! der Senior der „Austria' schuldig machte! Er hat seiner Verbindung Treue gelobt und ihre Grund sätze aus voller Ueberzeugung zu verteidigen ver

, die religiöse Ueberzeugung, welche naü! dem Staatsgrundgesetze über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger vom 21. Dezember 1867 (Art 14) „Jedermann', auch einem k. und k. Reserve- Kadettfeldwebel, gewährleistet ist. Endlich 5. be zweifelte Weber die Satisfaktionsfähigkeit des Jörg »folge seines Benehmens. Dieser Grund findet in lein zitierten Beschlusse bezüglich Jörg's jedenfalls eine Stütze. Also Gesetz, Ehre, Religion, Vernunft sind als Gründe angegeben. Man könnte einen Preis ans etzen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 12.03.1936
Descrizione fisica: 6
— Massenaustritt SNS àem Völkerbunä Cnglanä: Verhanälungsberett, zuvor aber Zurückziehung äer deutschen Truppen vom Rhein London, II. März In politischen. Kreisen behauptet man, daß der englische Ministerrat heute beschlossen habe, grund sätzlich der französischen Thesis zuzustimmen, der- zlifolge die Signatarmächte des Locarno-Paktes der Deutschen Reichsregierung durch den Dölker- liuudsrat die Mitteilung machen sollen, das; sie zwar bereit sind, Verhandlungen auf Grund der sieben von Hitler im Memorandum

auch die Frauen an den Kundgebungen gegen die deutsche Regierung teilgenommen haben. Mittlerin mit praktischen Vorschlägen für die Lö sung dieser Fragen anbieten wollte. Die Reichsre gierung wird von sich aus keine weiteren Schritte unternehmen, um die bestehende Lage zu ändern. Wir haben die Souveränität des Reiches wieder hergestellt und eines der ältesten Gebiete Deutsch lands unter den Schlitz der ganzen Nation gestellt. Wir haben daher keinen Grund unser Verhand- lungsangebot zeitlich zu begrenzen

. Ich möchte aber eines hinzufügen: Wenn auch diese Vorschläge wie die vorhergegangenen abgelehnt oder ganz einfach ignoriert werden, so wird die Reichsregierung fort an Europa nicht mit neuen Avancen belästigen.' „Nicht Deutschland zerreißt die Verträge', er klärte der Reichskanzler fortfahrend. „Seit der An nahme des Waffenstillstandes auf Grund der 1-1 Punkte Wilsons hat sich in Europa folgende Re gel entwickelt: wenn eine Siegermacht und eine besiegte Macht einen Vertrag abschließen, ist die be siegte

der österreichisch-tschecho slowakischen Wirtschaftsbeziehungen. Man' kann heute versichern, daß der Versuch einer A,i'>'if,enuig im Donauraum auf wirtschaftlichem Gebiete sehr interessant ist und daß er in der Folge dazu bei tragen kann, grundsätzliche Interessen auszulegen und gewisse Mißverständnisse zu beseitigen. Polen bleibt seinenVerpslichtungen treu Paris, 10. März. Auf Grund einer halbstündigen Unterredung, die der Außenminister gestern abends mit dem polnischen Botschafter in Paris hatte, verlautet

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 29.04.1926
Descrizione fisica: 8
in Anspruch genommen wurden. Die Situation der Schuld ner war infolgedessen eine sehr ernste und für sehr viele Leute äußerst verzweifelt. Die meisten Gerichite hatten schon In der ersten Instanz die Schuldner auf Grund dieses Dekretes zur Zah lung der Kriegsanleiheschulden verurteilt und schon waren auch mehrere Prozesse beim Apel- lationsgerichtshofe in Trento zu Ungunsten der Schuldner entschieden. Die mutigsten derselben wollten sich jedoch der «Entscheidung nicht fügen und hatten die Berufung

auf Grund des Gesetzes Wer die Kronen- umlwcchÄung mit dem Schlüssel KS.8 Lire für Ivo alte österreichische Kronen. «Es ist leicht einzusehen, -wie das ursprünglich beiderseits günstige «Geschäft sich durch diese Kon version zu einem inHerst ungünstigen für den Schuldner und ganz ungerecht günstigen für den Gläubiger verwandelt hatte. Der Schuldner mußte daher für IVO Kronen österreichische Kriegsanleihe 58.6 Lire zahlen, obwohl dieselbe jede» Wert verloren hatte und nirgends mehr

zu. Der Umrechnungstschlüfsel von 56.8A, ist daher fallen gelassen und von den obenbe- sagten Dekreten ein lolcher von 5 bis höchstens 30 Prozent eingeführt worden«. Die Grundlage für die Zahlungen an die Danken bildet nunmehr die. Zahlungsmöglich» keit des einzelnen Schuldners. Die Schiedskom mission in Trento, der die Feststellung des Um rechnungskurses zugewiesen wurde, hat schon in verschiedenen Fällen, auf Grund der amtlich ge pflogenen Erhebungen, Entscheidungen getroffen. Da die meisten Schuldner Bauern sind, die viel» sach

, bewilligt wurde und «folgende mit >kgl. Dekret vom 2. Ok tober 1931, Nr. 1367, bewilligte Modifizie- rungen. Da «sich diese Versicherung auf die Mnanz- inteNdanlz, auf die Bezirksämter und auf die «Steuerämter stützt, und zwar auf Grund von Regeln, die zum ersten MÄe in den neuen Provinzen angewendet werden, wird es notwen dig sein, den Finanzämtern die nötigen Weisun gen zu geben. 2. Vor allem beruft man isich auf die Gesetz verfügungen, die die Mitarbeit genannter Aem- >ter bestimmen

. Sie sind: a) Die Versicherungsbeiträge oder Prämien stellen eine Art ErgäMmgsquote der Grund steuer dar (Art. 7, Absatz 1 des Gesetzerlasse» i'Nd Art. 27, Absatz 1, des Reglements). b) Dieselben Beiträg« werden mittel» Listen einschoben, in welchen dieselben Personen oder Körperschaften eingeschrieben sein müssen, die in den «Grundsteuerltsten inbegriffen sind (Art. 2S, Absatz 2, des Reglements). c) Die Einhebung Ist den Gemeindesteuerein- nehmern mit den für die Einhebung der direkten Steuern festgesetzten Normen und Privilegien anvertraut

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Dolomiten
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Pagina 11 di 16
Data: 04.03.1939
Descrizione fisica: 16
Anforde rungen zulässig sein werden. Bis dahin werden nur die im Gesetze angeführten Vorzugstitel bei der Arbeitszuweisung mastgebend sein. Auf alle Fälle wird für die Beamtenkategorie die namentliche Anforderung aller Voraussicht nach bestehen bleiben. Die neuen Bestimmungen Auf Grund dieser vorangesllhrten Bestimmun gen haben ab 1. Jänner 1939 die paritätisch aufgebauten Provinzstellenvermittlungsämter ihre Tätigkeit bereits eingestellt und die Arbeitsvermittlung erfolgt nunmehr aus- schlicstlich

der Anmeldungen durchgeführt werden. Die Anmeldung kann sowohl mündlich, wie mittels rekommandierten Briefes erfolgen; c) die Arbeitszuweisung must mit schriftlicher Mitteilung an den Arbeitgeber seitens des Stellenvermittlungsamtes geschehen; d) die Beamten der Ctellenvermittlunqs- ämter müsten den Anforderungen der Arven» geber mit in dem betreffenden Berufe quali fizierten Arbeitern Nachkommen; dl die Zuweisung der Arbeitnehmer auf Grund numerischer Anforderungen must nach folgenden Gesichtspunkten

geschehen: 1. Bedürftigkeit der Familie des Arbeit suchenden; 2. Kinderanzahl; ^ L _. 3. Zeit der Arbeitslosigkeit auf Grund der Ein tragung in die Listen der Stellenlosen: 4. Mitgliedschaft beim Syndikate: Mitgliedschaft bei der faschistischen Partei; oder 6. Auszeichnungen für Kriegsleistungen für die faschistische Revolution: 7. Eigenschaft eines in die Heimat vom Aus lande Zurückgewanderten bei der erstmaligen An stellung. . Die syndikalen Organisationen der Arbertrwh- mer sind beauftragt worden

zur Beitragsleistuna zeitweilig aufgehoben. Von der Einschreibung zur Füriorge-Kasie sind ausgenommen: 1. Beamte, die mit befristetem Vertrag auf nicht länger als drei Monate anaestellt werden: 2. Beamte die auf Probe angestellt sind: 3. Beamte, welche auf Grund gesetzlicher oder kollektivvertrggsmäßiger Bestimmungen bereits anderen Fllrforgekallen anaebören. oder im Ge nüße einer besseren Fürsorgeversicherung stehen. so ». B. «mch in Form einer Polizze. Lebens- oder Jnoaliditätsversicheruna u. dal. Der Beitrag

dem überlebenden Eheteil oder den vom Verstor benen erhaltenen Verwandten bi» zum 4. Grad einschließlich. Die Fürsorge-Kafla der industrielle» Betriebsleiter Sn der „(5m: Uff.' 2. Teil vom 27. Februar ist die Verlautbarung vom Abschluß de» Kollek« tivabkommens zwischen den zuständigen Zentral organisationen betreffend da» Reglement de» Fürforge-Fonde» für die. Leiter industrieller Betriebe enthalten. Da, Abkommen, das auf Grund der Bestim mungen de» Art. S de» Kollektivvertrages für die industriellen

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 21.03.1938
Descrizione fisica: 6
mit dem Westen gehen über Deutschland, mit dem uns ein großartiges Eisen bahnnetz und die Donau verbinden.' Versuche .zur Lösung der sudctendcutschcn Frage. Prag? 19. März. Der tschechoslowakische Ministerrat hat die Herausgabe einer Regierungsverordnung grund sätzlich genehmigt, nach der bei Staatsstellungen in der Tschechoslowakei 22 Prozent Deutsche aus genommen werden müssen. Diese Verordnung ist. Blätterstimmen zurolge. so zu verstehen, das; dort, wo mehr als 22 Pro zent Deutsche wohnen, auch mehr

. An der Einstellung der Mehrheit des Sudcten- dcutfchtums hat sich jedoch insofern nichts ge ändert. als die' Abmachungen vom l8. Februar 1007 zur Lösung des sudetendeutschen Problems weiterhin als vollkommen ungennaend betrachtet werden. Der Ernst der Finanzlage Frankreichs war der Grund für den Rücktritt de-, Kabinetts Chautemps. Paris. 20. März. Alt°Min!sterprästde»t Chautemps hielt am 20. ds. in Blois eine Rede vor feinen Wählern über die Ursachen der kürzlich«« Krise. Er mies den Anwurf zurück, feinen

Rücktritt deshalb ge nommen zu haben, weil er von der bevorstehen den Inbesitznahme Oesterreichs durch das Deutsche Reich gemutzt und die schweren Verantwortlich keiten gescheut habe, die er in Zusammenbang damit hätte übernehmen muffen. Der wirkliche Grund seines Rücktrittes, erklärte Chautemps, liegt im Ernst der Finanzlage Frankreichs, die er nicht wenden konnte, da ein wichtiger Teil der Mehrheit ihm die Mitwirkung verweigert hatte. Chautemps fügte dem hinzu, cs werde nicht viel Zeit verstreichen

. oder der beste, den man Wahlen könne. Die Regierung verfolge aber die Lage mit größter Aufmerksamkeit. Ans Grund zusätzlicher Fragen betonte Ebamberlain nochmals^ daß er die Einberufung dcS Genfer RateS nicht für notwendig halte. Die Antwort Litauens Reval. 13. März. Der litauische Gesandte überreichte Samstag vor mittags II Uhr dem volttischen Gesandten die Ant wort Litauens auf das polnisckie Ultimatum. Laut amtlicher Mitteilung der litauischen, Regie rung an daS Parlament hat Litauen das Ultimatum

sind. Das Spital hatten die Bolschewiken in einem fürchterlichen Zustande znrückgelaffeu. Die Krau ten und Verwundeten hatten seitMgen keine Nahrung erhalten. 2n vielen Betten lagen Leichen von Personen, die auf Grund der ärzt lichen Bescheinigung bereits vor längerer Zeit gestorbeil waren. Vor ihrer Flucht ermordeten die bolfche- wiktschen Verbrecherhorden nicht weniger als 000 Einwohner der Stadt. Die Erschießungen wurden an der Friedhofsmauer oder in einem privaten Park vorgenommen. Unter den Opfern

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 11.06.1904
Descrizione fisica: 10
zu leiten. - Die österreichischeGrundsteuer ist die höchste in Europa ? Nn österreichischer Reichsratsabgeord neter tat auf dem Stsrzinger Bauerntag folgenden kühnen Ausspruch: „Unwidersprochen ist im Parla mente geblieben, daß Oesterreich die höchste Grund steuer hat.' Abg.Schraffl hat diese Behauptung un zählige Male auf Versammlungen gebracht — unsere Grundsteuer ist die höchste der Welt. Diese Behaup tung ist aber einfach unwahr. Nehme» wir unsere Nächsten drei Staaten: Preußen, Italien und Frank

reich, von welchen aus die Daten zur Verfügung stehen. Preußen zahlt Grundsteuer 39 6 Millionen Mark. Grund und Boden zahlt aber in Preußen außer der Personaleinkommensteuer noch die Ver mögenssteuer, und diese beginnt beim Einnehmer, der 6000 Mark (zirka 7000 Kronen) besitzt. Diese Steuer wirst gegenwärtig 35 Millionen Mark oder 44 Millionen Kronen ab. Wenn man annimmt, daß Grund und Boden nur den vierten Teil der Vermögenssteuer zahlt, so haben wir in Preußen eine Grundsteuer von 50 6 Millionen

in Oesterreich ist die höchste der Welt.' Die Konserva tiven haben in Tirol die Grundsteuer um 37 Proz. herabgebracht, dem weiß man aber, weil man es nicht leugnen kann, nichts anderes entgegenzusetzen als: „Und dennoch ist unsere Grundsteuer die höchste der Welt.' Den Beweis für daS Gegenteil haben wir gebracht. Subventionierung der Seideufilanden. Amtlich wird Verlautbart: Auf Grund der nunmehr zum vorläufigen Abschluß gelangten Erhebungen, welche die Regierung über die Lage der Seiden filanden in Südtirol

des Monats Juni begibt sich eine be sondere Mission nach Wien, um Sr. Majestät diese Dekoration zu überbringen. Die „Budapester Korrespondenz' ist ermächtigt, zu erklären, daß die Nachricht von der geplanten Errichtung eines Marineministeriums auf grund losen Kombinationen beruht. Die über den angeblichen Untergang des Schlachtschisses „Schikischima' verbreiteten Gerüchte entbehren, wie amtlich aus Tokio be richtet wird, jeglicher Begründung. Zum Nachfolger des'Baron Kutschera als Ziviladlatus

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 31.05.1928
Descrizione fisica: 8
Entwicklungsfähigkeit, die Regierung ein Gesetz erlassen, auf Grund dessen eine Revision der Gemeindejurisdittions- gebiete zulässig sein kann. Das Problem der Gemeindesinanzen wird vom Regierungschef selbst mit großer Sorgsalt verfolgt und wurden bereits taxative Verfu gungen über die Kontrolle der Bilanzen erlas en. Mehrausgaben würden von den vorge- etzten Behörden nur in dem Falle autorisiert werden, wenn es sich um die Fortführung oder Vollendung öffentlicher Werke, die Kanalisle- rungsanlagen, Wasserleitung, Friedhöfe

, Verbindungs- und Zugangsstraßen, handelte. Der Redner behandelt darauf in ausführli cher Weise das Problem der Provinzen vom verwaltungs-politischen Standpunkt aus. In der Folge geht der Redner auf das Problem des Mutterschutzes und der Säug lingspflege ein und hebt hervor, daß die Regie rung bereits entscheidende Maßnahmen für den Schutz der illegitimen und verlassenen Kinder ergriffen hat. Auf Grund der Daten des Reichswerkes sterben in Italien alljährlich 210.0W Kinder, davon 132.0(K1 im ersten Lei

des Ministerrates Reue N»rme« über die Zmumnitöt der Senatoren Roma, 30. — Unter dem Vorsitz des Mini sterpräsidenten tagte hente im Palazzo Viminale in Gegenwart sämtlicher Minister der Kabi nettsrat. Uebcr Vorschlag des Justizministeriums ge nehmigte der Ministerrat eine Gesetzesvorlage auf Grund welcher die dem Senate laut Artikel 37 der Verfassung zugesprochenen Funktionen von einer Kommission von 60 Senatoren, von denen 34 effektive Mitglieder und 2V Ersatzmit glieder sind, ausgeübt werden. DiefeKommifsion

wird vom Senate im Beginn der Sessions periode erwählt, und übt ihr Amt für die Dauer derselben aus. Auf Vorschlag des Kolonialniinisters hin. ge nehmigte der Ministerrat eine Reihe von Maß nahmen, die daraufhinzielen, das Werk Italiens in den Kolonien zu konsolidieren. Auf Grund dieser Gesetzesvorlagen wurde die Aufgabe eines Kredites von 1t>g Millionen Lire bei dem Kon sortium für öffentliche Arbeiten bewilligt. Mit diesen Beträgen werden verschiedene öf fentliche Werke in Tripolis und in der Zyre- naika

den Elementarunterricht der musel- manischen Kinder betrifft. Diese beiden Maß nahmen zielen hauptsächlich auf die moralische Besitzergreifung der Eingeborenen hin. und bil den gleichzeitig eine sichere Garantie für Ünan- tastbarkeit der italienischen Souveränität. ' Eine weitere Vorlage betrifft die Ausdehnung des im Königreiche geltenden Gesetzes über den .Pacht von landwirtschaftlichen Immobilien in der Zyrenaika und in Tripolis. Auf Grund der ebenfalls genehmigten Vorlage über die Auf nahme von definitivem

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