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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 12
Data: 21.11.1842
Descrizione fisica: 12
Wachter nach gesetzlicher Ordnung gepflogen werden würde. K. K. Landgericht Montafon. SchrunS, den 10. Nov. 1842. Meßner, Landrichter. Gunz, Aktuar. 2 Edikt. Nr. 3385 Vom k. k. Landgerichte Hall wird in die freiwillige Versteigerung nachstehender zur Franz Gasser'schen Ver- lassenschaft in WattenS gehörigen Realitäten gewilli- get, alS: I. P a r t h i e. Kat. Nr. 629. Lit. a., l,. Eine Wirthsbehaufung mit Stallungj Stadel, zwei Frühgar ten, dann zwei Flecklen Grund nächst dieser Behausung zu WatlenS

in der obern Wattnerau Nr. 19 von 227 O Klaftern. Kat. Nr. SS. Sin Viertel AulooS in den neuen WaUner-Einfängen von 227 LZ Klaftern. Kat. Nr. 421. Ein Stück Grund in der Viehweid, so in daö Rufengut gehörig ist. Kat. Nr. 488? Aus dem Gut und Baurecht, daS Fankhauscrgut genannt, zu WattenS, daS neunte Stück im obern Feld, auf dem Gerold genannt, von 680 O Klaftern. . Kat. Nr. 71. Ein Mahd oder Rain am Kreuzbichl, Wattner FeldungSrev.ier- Kot. Nr. 471. Ein halber aller Einfang im Mie tern Gstöß. Kat. Nr. 350

. Zwei Stück Gründe auf den Watt- nerseldern; als: das erste Stück auf der Scheiben, das andere Stück lient im Auseld am Hinterstoß. Kat. Nr. 286. Ein Stück Grund im Auseld; dann ein Ackert von Star Land, daö Spitzacherl genannt. Für vorstehende Realitäten besteht ein AuSrusspreiS per 6745 fl. R. W. ' . II. Parthie. Kat. Nr. 354. Eine Behausung sammr einer Rothgärber - Werkstatt und Gerechtigkeit, auch Backofen - Gerechtsame in WattenS, ist ein Viertel Lehenbehausung, dazu Kat. Nr. 456. Ein Stadel

und Gärberloh- stampf nebst neu erbauter Wagenschupfe; im AuSrufS» preise per 1200 fl. R. W. IV. Parthie. Ein Stück Grund im Osterfeld; im AuSruse per 200 sl. R. W. V. Parthie. Kat. Nr. 301, Lit. L. Ein Stück Grund in der Viedweid ; im AuSrusSpreise per 100 fl. R. W. VI. Parthie. Kat. Nr. 436.' Der GraSwegacker im Wattenfeld; im AuSrusSpreise per 200 fl. R. W. VII. Parthie. Zwei Stück Gründe aus dem un tern Wattnerfelde; doS erste die Port, daS zweite der GraSwegergenonnt; imAuSr.ufSvreife per500fl.N

. W. VIII. P a r t h i e. Kat. Nr. 361. Ein Stück Grund, der Kerschbaumer; im AuSrusSpreise per 200 fl. R. W. IX. Parthie. Kat. Nr. 362. Ein Stück Grund, in den Kolsaßer alten Einfängen gelegen; dann ein Siückel Grund von V? Jauch und 59 Klaftern; im AuSrusSpreise per 700 fl. R. W. X. Parthie. Kat. Nr. 359. Ein Gallmahd in den Wattner - Riedern von 5'/? Tagmahd und 93 Klaf tern. Kat. Nr. 180. Ein Slück Wechselgrund, derMooS- acker genannt. Kat. Nr. 596. Dann aus der Baurecht und Ge rechtigkeit, genannt

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 30.12.1892
Descrizione fisica: 4
, der Gemeinde Cinte-Tesino ein Holzschlag und der Gemeinde Bocenago die Veräußerung einer Staats- schuldverschreibung im Betrage von 1200 fl. be willigt. Die EinHebung von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1893 nachbenrnnten Gemeinden »ewilligt: Jichgl 150 pCr., Zell 111) pEt., Nnffre 250 pEt., St. Felix 147 pCt. nnd Fiera di Pri- miero 200 pCl. zu allen direkten Stenern; Ab'am 125 pEt. znr Grund-, Erwerb- und Einkommen- stener und 70 pCt. zur Hauszins- nnd Hausklasseii teuer; Thaur 130 pCt

. zur Grnndsteuer, 125 pEt. zur Erwerbsteuer und 40 pCt. zur Einkommen-, Hauszins- und Hausklasse,istener; Mieming 109 pCt znr Grundsteuer und 100 p(5t. zur Erwerb- und Einkommensteuer; Kals 148 pCt. ;ur Grundsteuer; Magras 200 pCt. zur Grundsteuer nnd 100 pEt. znr Erwerb-, Einkommen-, Hanszins- nnd Hans^ klassensteuer; Vezzano 220 pCt. zur Grund-, Er werb und Einkommensteuer, 35 pEt. zur Hauszins- nnd HauSklassensteuer und 25 pCt. zur Verzehrungs steuer vou Wein und Fleisch; Brione 300 pCt. zu den direkten

Steuern und 25 pCt. zur Berzehrnngs- stener von Wein und Fleisch; Nave S. Nvcco 30» pCt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommensteuer und 30 pCt. znr Hauszins- und Ha»sklassenst''uer; Pilcante 300 pCt. zur Grundsteuer, 150 pEt. znr Erwerb- nnd Einkommensteuer. 50 pCt. zur Hans zins- nnd Hansklassenstener nnd 30 pCt. znr Ver- zehrnngSstener von Wein und Fleisch; Serravalle 3«XI pEt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommen stener, 75 pEt. znr Hanözins- und 50 p(<t. zur Hansklassenstener. Vorbehaltlich

der Zustimmung der k. k. Stalthalterei, beziehnngsweise der Merl>. Genehmigung wnrde die Einhebnug von ^emeinve- zuschlägeu nnd Auflagen pro 1893 bewilligt der Gemeinden: Eastelnovo 280 pEt. zur Griiiid-, Er werb- nnd Einkommensteuer, 10t) pEt. zur Haus- inS' und Hansklassenstener, 28 pEt. znr Verzeh- rnngSstener von Wein nnd Fleisch, eine Auflage von t fl. 70 kr. per Hektoliter Bier und von l>> fl. gebrannter geistiger Flüssigkeiten; Faver 34» pl>r, znr Grund- uud Erwerbsteuer. 200 pEt

. zur Grundsteuer und 20» pEl. zur Erwerb-, HauSzins- und Hansklassenstener; 'ltanzo 450 pEt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommen^ stener und 100 pCt. zur Hauszins- nnv HauS klassensteuer; Revo eine Brovtare von 20 Ml; )iomi 440 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 20 pCr. zi »r Hauszins- und HanS- klassensteuer, lOO pEt. zur Verzehriiiigssleuer von Wein und 50 pCt. zur Vcrzehriuigsstener von Fleisch; Tclve 2»0 pCt. zur Grnno-, Erwerb- nno HauSzinssteiier, U10 pCc. zur Einkommen- und HauSklassensteuer

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 10
Data: 19.03.1897
Descrizione fisica: 10
Freitag, 19. März 1897. leite -»^-nor Dr. S ch ö P f e r: „ ... Nun hat . k^NrOberlandesgetichtsrath gegen mich ^ «1u? öanoÄeum ins Feld geführt, und auch das ^ erstaunt, von dieser Seite einen ich A- theologische Wissenschaft Zu ver-- V?« M zweifle nun. ob der Appell an nelMw. von Seite des Herrn Ober- Ä «-«»»-» B-stimmmg-n d-s wchlichm kmM Das sus oallomLUM gegen S« A> K». d°- «' ->°-n'«ch die SÄcibe fehlen.' Das Ms eanomeum ? Aer verlangt, dass die Kirchen- ^italkn auf Grund und Boden

beruhen sollen; as ist aber himmelweit verschiedendavon, dass C^eneavitalien auf Grund Und Boden in der Wwnen Weise angelegt werden sollen. In der^ Ilten ^eit haben ja die Kirchencapitalien rn Kund und Boden selbst bestanden, oder sie waren Mntenbezüae aus Grund und Boden. In der « in welcher die Capitalsverschuld- barkeit eingeführt wurde, nachdem durch Gesetze M frühere Verhältnis abgeschafft war, blieb den Kirchen und Pfründen nichts anderes mehr Ärig, als sich in diese ihnen aufgedrungenen

hat das zugelassen und hat es allerdings dazu benützt, um langsam und allmählich die Sklaverei zu beseitigen. So bleibt auch gegen- Bärtig der Kirche nichts anderes übrig, als sich in die bestehenden Wirtschaftsverhältnisse zu Hgen, um die Einnahmen der Kirchen und Pfründen zu sichern. Damit ist aber nicht ge meint, dass die Kirche für die CapitalSverschuldbar- keit von Grund und Boden eintritt; das ist durchaus nicht der Fall, das ist eine ganz andere Frage. Es lassen sich die Bezüge der Kirchen, Pfründen

. ES MV «»tt «Y W MM beschlossen, weiter zu rücken, nm wie ja bekannt ist, in den letzten 25 Jahren in! Cisleithanien über 300 Millionen auf Grund und Boden angelegte Gelder verloren gegangen; sind^), sollte dieser Umstand allein schon darauf- hinweisen, dass die Kirche nicht für eine Sicher heit eintreten kann, die in so vielen. Fällen rein? fictiv ist. l Ich muss aber noch auf ein ganz anderes' Moment aufmerksam machen. Nachdem Nämlich- die alten Verhältnisse mit einem Schlage beseitigt! worden sind und an die Stelle

der früheren' Abgaben aus Grund und Boden die. Cäpitä- listerung derselben getreten ist, sind die Bezüge,^ welche die Stiftungen früher' gehabt haben, aüf einen ganz anderen Standpunkt gestellt worden, als den sie eigentlich verdienen. Jetzt find diese Capitalien jenen andern ganz gleich gestellt, die ein arbeitsloses Einkommen bedingen. Wenn jemand 10.000 fl. hat und sie auf Hypothek anlegt, so nenne ich den Zins, den er daraus bezieht, ein arbeitsloses Einkommen. Wenn aber Pfründen, Klöster

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 25.01.1887
Descrizione fisica: 6
- aber, wenn er auch natürlich nicht in der Lage keit ausüben dürfte. — An der Universität in sei, auf die vom Berichterstatter angeführten Ein-1 Innsbruck wurde in der vorigen Woche Jgnaz zelklagen und Beschwerden heute schon einzugehen, F6rn ik aus Schwaz zum Doktor der Rechte auf Grund ungezählter Fälle von thatsächlich ge- promovirt. übten Rücksichten widersprechen. Daß Irrungen (Theater) Heute Dienstag „Der Zigeuner- und -»richtig- Gnschidnng.,, s-i b-i der Neuheit des Gesetzes und der anfänglichen I g,, Wien als Gast

. Herr Philipp singt den Nnvertrautheit der Organe natürlich; die Par- „Barintay': die übrige Besetzung der Operette hat teien wüßten aber, wo sie in solchen Fällen Ab- insoferne eine Aenderung erfahren, daß Hr. Fröden Hilfe fänden. Er sei schließlich in der Lage, aufheute den „Zsupan' gibt welche Rolle in den frü- Grund -in-r Ermächtigung d-r R-gi-ruu, di-°°° Z-lns° d--»«.-« B-r-ituMgl-it m -im M°Wk^ , Am M, Run« tion de-Gebaudesteuergesetzes einzugehen, so wett l. Js. wird der Wanderlehrer Josef

Thurnher dieselbe im Abgeordn-tenhause auf Grund der in Passeier landwirthschaftliche Borträge halten Anregung des hiefür eingesetzten Ausschusses zur und zwar: am Sonntag Vormittag nach dem ,, ... — 5 Verhandlung käme und mit den Anforderungen ^iesdienste in St. Martin und am selben Ta^e elf. genommen werden. Dieselbe wurde aber nach den der Staatsfinanzen und der gleichmäßigen Ver- ^ Gottesdienste m welcher auch, einer gegebenen Zusage zufolge' ein Vertreter des Zentralkomitee erwartet wurde, beider

ist derselbe eingetretener Hindernisse halber nicht erschienen. In der Versammlung machte sich eine große Wißstimmung auffallend bemerkbar. Diese hatte ihren Grund darin, daß vor einiger Zeit den nach Bozen entsendeten Delegirten Zusagen^ gemacht wur den, welche nun ihre Bestätigung im Zentralkomite nicht erhalten haben. Die Meraner Gewerbetrei benden wollten, vereint als Ort, in einem Lokal ausstellen und so ein Bild des Meraner Gewerbes zur Darstellung bringen. ES wurde der Depu tation seinerzeit auch ein Saal

- Undnrchführbarkeit derselben nachzuweisen. Auch Reichsraths-Abgeordneten des Hohenwart - Klubs ^5? die Vermehrung der Abgeordneten stellte er die Kompetenz der politischen Behörde in Wien nichts erreichten. Dadurch gereizt, wies I Wiens um zwei Abgeordnete; hierüber entstand Mstaura-M Erlassung dieser Verordnung in Abrede. -Giovanelli diese „Verdächtigung' mit „Ent- ^ Die W^ner Abgeordneten Hofrath Puthon trat dem auf Grund der gesetz- rüstung' von sich, obwohl er gestehe, nichts erklärten, an dem heutigen

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 18
Data: 11.11.1911
Descrizione fisica: 18
werden, um die Verbauung de» Terrains zu ermöglichen. Voraursttzung war bisher, daß dir Besitzer den Grund gratis abtreten. H:rr Spöitl lehnt letzteres in seiner Zuschrift ab. Herr o. Peru- wetth ist gleichfalls dagegen, wenn der Beginn der Straße nicht bei der Besttzzrenze der Marienherberge erfolgt. Vizebürgermcister Gemaßmer beinerki zum Spöttl- scheu Ansuchen, die Stadt könne nicht ohneweiterr Summen aufwenden für eine Straße, die bisher nur Prioatinteresjen gedient Hit. Die Einhaltung und Beleuchtung

würden ci. 1000 K im Jahr orr- schlingen. An Sleuerobjekten sind durch die Spülti schen Investitionen in der Winklermur nur Schleh burg und Lamplwirt entstanden. Der Magistrat ist für die Uebernahme der Straße, jedoch gegen Leistung eine» Beitrage«. Den Grund für die Kücheibergstraße müsse Spö'-tl untenlgrlillch abtreten, ebenso die übrigen Besitzer. Der Straßenbeginn muß beim Schulhause sein, um eine möglichst ge ringe Steigung zu erzielen. Der Vorsitzende betont, daß für die Aus mündung der Passeirerstraße

den von ihm nötigen Grund unentgeltlich abtreten. GR. Tautz sag», man soll Herrn Spöttl weiter entgegcnkommrn, daß, mrnn sich Bauplätze ergeben, von der Bauordnung abgegangen wird. GR. Jenewein ist dagegen, daß läng» dr» Tappeinerweges knapp an den W-g gebaut wird, da» würde ein schlechte» Bild ergeben. Dort oben ist der einz'ge Pietz, der einem Nutuipark gleicht. Ein zu weit gehendes Eatgcgenkommrn wäre bei der Verbauung nicht am Platze. GR. Tautz entgegnet, Sp.tula tlonsbautin kassrn sich in solchen Gegenden

noch keine Bc- schlüise über die Kücheibergstraße erfolgen, denn es handelt sich um die Ausgabe von mindestens einer Million. Wir haben noch leine Idee, was der Grund kostet. Heute soll nur die Schkehburgstraße in» Reine gebracht werden. GA. Landtmann erklärt die Küchelbergsiroßr als Bedürfnis für den Kurort. Durch dieselbe würden die Kurgäste am Tappeinerweg nicht gestört. Alle«, wa« drn Küchelberg erschließ», sel zu begrüßen. DA. Walser sagt, der Grnrcindeausschuß soll Stellung nehmen gegen den Plan, die Passeirer

sich heute prinzipiell für letztere aussprechen. Für Spöttl wäre schon jetzt die Bedingung fejlzujetzen, daß er de» Grund für die Küchelbergstraße unent geltlich abzugeben hat. Der Borsttzende ist dafür, daß die Küchelberg- straße heute als festes Ziel gesteckt wird. Zu diesem Behufe tst vom Burghöfe weg der nötige Streifen für die erste Strecke freizuhalten. GR. Tautz teilt mit, daß er gestern von Herrn v. Pernwerth jenen Grund gekauft hat, der für die Straße in Betracht kommt. Ee habe vorher

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 22.05.1871
Descrizione fisica: 6
: I. Cat.-Nr. 397 der Gemeinde WattenS. Lit. Eine Behausuug mit Stadl und Stallung nnd Bier- wirthSgerechtsame. Lit. V. Ein Frühgartl von 16 Klstr. Cat.-Nr. 590. Ein Stück Grund, der Kerschbauuier genannt von 821 Klstr. Cat.-Nr. 206 Lit. 6. Sin Acker, der Kerschbaumer von 840 Klstr. Cat.-Nr. 349. Ein Ried von 169 Klstr. wurde an Simon Angerer verkauft. Cat.-Nr. 399. Zwei Holztheile in der Heim- oder Archenwaldung von 1200 Klstr. Cat.-Nr. 400. Zwei Holztheile in der Hochwalvung von 6000 Klstr., ferner

Auautheil von circa 900 Klstr. kommt in der Karte von WattenS unter Nr. 35 vor und ist Norale. Vorstehende Realitäten zusammen jedoch mit Aus- »ahme der Cat.-Nr. 349 werden bewerthet auf 3500 fl öst. W. Für daS Ried von 169 Klstr. Cat.-Nr. 349 kom men zu obigen Schätzungswerte eventuell zuzuschlagen 25 fl. ö. W. II. Cat.-Nr. 40 Lit. <?. Ein Stück Grund Acker- gruud, der kleine Kerschbanmer genannt von 312 Klst. wird bewerthet auf 175 fl. ö. W. III. Cat.-Nr. 382. Ein Stück Gruud in der Gurt von 1861

Klstr., neu kultivirt, bewerthet ans 800 fl. ö. W. IV. Cat.-Nr. 35 Lit. (^. Ei» Stück Wechselgrund, der Lampelander genannt, von 862 Klstr. Cat.-Nr. 615 Lit. Ein Stück Grund, der Lam- Pilander von 676 Klstr. Lit. IZ. Ein Stück Grund, das LammerwieSl von 250 Klftr. Cat.-Nr. 758 Lit. L. Ein Stück Grund zu WieS- gattern von 791 Klstr. Diese 4 Grundstücke zusammen werden bewerthet aus 1800 fl. ö. W. K. K. Bezirksgericht Hall am 19. April 1871. TribuS. 2 Bersteigevttngs-Ediki. Nr. 1082

Sterzing am 17. April 1871. Der k. k. BezirkSrichter: Zimmermann. 3 E d i e t. Nr. 111 l Auf Ansuche» deS Andrä Taschler, derzeit in Nieder-- dorf vormals i» Kandellen, pcto. 350 fl. v. s- werden der Anna Amalthos, HackergutSbejltzerin am HaselSberge einige der ihr gehörigen Realitäten, alö: Cat.-Nr. 53 Lit. Ein Stück Grund der Seelleitl von 3633 Klftr. Lit. U. Eine Wiese von 8 Tagmahd, im SchäKungs- werthe nnd AuSrusSpreiS per 700 fl. öst. W. am 2. 'August »nd nöthigenfallS am 4^ Se P tember

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Volksblatt
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Pagina 5 di 6
Data: 19.09.1883
Descrizione fisica: 6
: / .... I. DaS Pardunggut in Unterinn Cat.»Nr. 711 bestehend a«S Feuer- und Futter behausung Bau Parz. Nr. 621 und ? - s . Grund-Parz. Nr. 5783 Acker vön^l Föch 26 Ktaster » - v . 5784 Acker vo» 1 Joch 29 Klafter . ' > ^ - » „ „ 5785 Wiese vo» 4 Joch Ä44 Klafter „ „ „ 5786 Acker vo» 96 Klafter auSz ^ ) „ „ „ 5787Wiesevo» 591 Klafter, einem TheilWn 396 Klafter akS „ „ „ 5768 Acker und Wiese vo» 3 Joch u»d 1324 Klafter, eine« Theil vo» ^3i^Joch und 804 Master Ackerfeld „ „ „ 5789 Weide vo» 687 Klafter ' „ „ ^ 5790 Weide

.M. L^vortomme»de und vo» dem Mi»gute Cat.-^M35?/, öurM^M^ MÄ^ ulid einen Grabe» Bei»gut vö» 14 Graber» iä? Mistes i GlM-Hrz, Nc.. 4614 Wald vo» 1441 Klafter; auS dem Prantuergute i» Untcriu» an dek OrUerwald Gm»d- Parz. Nn 4121 vo» 1347 Klöster.^ Ausrufspreis i. i . . 2100 fl. M. AuS Grund-Parz.: Nr .^61A/1 - w Unterplattk» sj»äS im Steuer-Cataster sud Cat.-Nr 1135Vz vdlkommende und vo« dem Weisgute Cat.-Nr. 1131 V durch eine Mauer unö ein^eü Grabm Wt«nte Weingut vo» 4 Graber« und 42 Klafter AuSruMreiS

. ^ . > 600 fl. AÄ de« MAnerj^Ä^i» N«terin« i Grund-Pa^. Nr. 5873 Acker, jetzt Wiese vo» 1368 Klafter „ „ „ 5874 Wiese vo» 2 Joch 1170 Klafter 2200 fi. ge»an»t. 400 fl. Grund-Parz. Nr. 5875 Wiese vo» 288. Klafter „ „ „ 5876 Acker, jetzt Wiese vo» 1224 Klafter AuSrüfSpreiS /. V. Ei»e» Anthell Bergwiese und Waldung zu Oberbozen; die Hölle Gru»d-Pa^. Nr. 3125 vo» 5 Joch 905 ^ ^ > AuSrusSpreiS i . ' ^ ^ ' VI. Eine» Wald aus dem Leimergut m.Oberboze» Grund-Parz. Nr. 3129 vö» 3 Joch und 29 Klafter. AuSrüsspreiS

. - , . . . . 100 VII. DaS Grafengut in Unterm» Cat^Nc. 712 bestehend auS Feuer- und Futter- - 4ehausu»g, Stadl und Stallu»g Bau-Parz. Nr. 620 und Grund»Parz. Nr. 5775 Wiese von 331 Master ' « 5 5776 Acker von 2 Joch und 340 Klafter ' ^ „ » 5777 Wiese vo» I Joch 1390 Ktafter - i „ „ » 5778 Wiese vo» 232 Klafter . . ^ » » 5779 Teich vo» 137 Klafter . , 7 » » ' » 5780 Garte» von 37 Klafter . I . „ „ „ 578j. Acker vo» 5 Joch 30H Klafter < . „ „ „ 5782 Wiese von 110 Hiatter „ » 584^. Wiese vo» Mgoch T9j^,Klafter

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 13.02.1896
Descrizione fisica: 4
- echrliche Maßnahmen zu treffen, um zunächst die weitere Hhpo- Hekar -Verschuldung von Grund und Boden zu verhindern, und je anzustrebende Unverschuidbarkeil desselben seinerzeit zu verwirk- ich-n. Weitere Forderungen des Redners sind die beruftge- Aossenschaftliche Organisation und die Hereinbeziehung des poli tischen Wahlrechtes in dieselben, Steigerung und höhere Ver- serthung de» BodenbaucrtrageS, Schaffung einer LandeShypo- hekenbank, fortschreitende Regelung des Kredite« durch die Raiff- isenkassen

, Höfe- und Erbrecht, Verminderung der öffentlichen Lasten. ?r allem behauptet er, daß mir der Natur vou Grund und Boden nd mit der sozialen Bestimmung derselben vie moderne hhpo- hekarrechtliche Belastung derselben sich uicht verträgt. (Darum ehl Hypothekenbank?) Die Wohlfahrt d^S Staates liegt im Bauernstand, dieser ist der Besitzer des Baterlandes. <!) Die llnverschuldbarkeil von Grund und Bodeu sei nicht uudurchführ- sie finde sich ausgesprochen schon im Sachsenspiegel, wo eS Aeißl

, wenn der Grundbesitzer Grund und Boden verschuldet, braucht der Erbe die Schuld einfach nicht zu bezahle!!. Das Moderne Pfandrecht mit seiner Verschuldung widerspricht den« ^!aiurrecht und entstammt lediglich dem römische» Recht. Die rsierreichischen Katholikentage in Wien und Linz hätten auf Beseiti- iing unserer modernen pfandrechtlichen Bodenbelastung gedrungen' Statthalter Graf Merveldt gab gegenüber den Vor würfen, welche Abg. Dr. von Grabmayr in der dritten Sitzung teZ Landtages in dieser Session gemacht Halle

Grund- ersckuldung, wie sie wohl auch vorgeschlagen wurde, sei unreali' irbar, sie würde Staat und Land zum Bankeroll führen. Der Verschuldung der Landwirthschast muß entgegengearbeitet werden 1« praklischer Weise. Redner ist für die Errichtung einer LandeS- ypolhekenbank. Die weitere Debatte werden wir nachlragen. Tages-Reuiglitile;l. (^orisexung von dcr I. Zeile.) Tazeskalender für Dienstag den 13. Februar: Sonnen- uszanz: 7 Uhr 13 3)tin. Sonnenuntergang: 5 Uhr 16 Min. !!'azeSlänge: 10 Stunden

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 04.04.1922
Descrizione fisica: 6
führte Herr Zechmeister aus. daß der feinerzeittg« Rekurs gegen die Einführung d«s neuen Lohnklassensystems sich nicht gegen die Kürzung der kranken Mitglieder richtet« sondern daß von den Arbeitgebern die Aufstellung einer Berechnung gefordert wurde, aus der der Prozentsatz der neuen Einteilung gefunden werden kann. Für die Arbeitgeber sttmmt« Herr Zechmeister der neuen Lohn- klasseneintetlung zu und überreichte der Vollversammlung fol gendes Memorandum: „Obwohl aus Grund der gegebenen Aufstellung

des Mit gliederstandes mit 31. Dezember 1920 in den zwölf Lohn klassen, und auf Grund der Aufstellung der im Jahr« 1920 ausbezahlten Krankengelder nach den einzelnen Lohnklassen es der Bezirkskrankenkasse ein Leichtes sein müßt«, ein« Ertrags- berechnung aufzustellen, und zwar unter Zuhilfenahme der von der paritätischen Kommission festgestellten Mindestlöhne und unter Bedachtnahme der einzelnen Gruppen der zu Ver sichernden, sehen sich die Arbeitgeber im Interesse des Insti tutes selbst dennoch veranlaßt

Verkehrsgebiet Bozens sicherlich bedeutsame Projekt der Errich- tung einer Schwebebahn von der Station Dilpian nach der Möltenr Hochfläche zur Beratung. Die Kommission, welch« der Verwirklichung dieses Unternehmens reges Interesse entgegen- brtngt, sprach sich auf Grund des vorgelegten technischen De- vichtes für das Projekt ans, der Erwartung Ausdruck gebend, «daß mtt dieser Erschließungarbeit die Schaffung zeitgemäßer Unterkunfts- und Gastwirtschaftsverhältmsse im Möltener- und Saltenevgebiet Hand in Hand

von großzügigen Bergstraßenbauten Abstand zu nehmen. Die Idee 'der Schwebebalhn, für deren Verwirklichung man sich schon seit kärgerer Zeit einsetzt, wurde von Josef Tammerle, Gastwirt in Mölten, un Vereine mit der Firma Kirchbauer u. Co. in Brixen und anderen Interessenten, im -Herbste v. I. neuerdingg aufgegriffen. Aus diese Weise entstand das Projekt >d«r neuen Personen, und Lasten^Schiwebebahn Dilpian-—Mölten. Nach Durchführung der Vorarbeiten aus Grund einer ge- nauen Trassierung und Vermessung fand

in Dilpian am 26. November v. I. ein« Versammlung von Interessent«« statt, in der auch die Gemeind« Mölten vertreten war. In dieser Versammlung wurde die Notwendigkeit des Dcchnbaues allseits bejaht. Auf Grund der viele.Jahre zurückführenden Aufzetch- mingen der Leistung der bereits bestehenden, äußerst primitiven Lasten-Seilbahn Btlptan—Schlaneid, konnte ermittelt werden, »aß eine modern« Personen, und Frachten-Schwebebabn selbst bei verhältnismäßig niederen Tarifen ein rentables Unter nehmen

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 27.05.1905
Descrizione fisica: 10
die Fenster vollständig zertrümmert. Sind das nicht gemeine Bübereien, die öffentlich gerügt werden müssen? Wo ist, frage ich, der Grund solcher Gemeinheiten zu suchen? Der Grund ist kein anderer > als das lange im Wirtshaus sitzen. Es ist eigen tümlich, daß sonst überall eine Polizei-Ordnung Tiroler Volksblatt Angehalten wird, nur in St. Christwa, respektive in Wolkenstein nicht, wo die weifen Gemsindeväter zu allen vorkommenden Unordnungen schweigen. Ist das nicht unerhört, daß man tagtäglich

ein hl. Amt gehalten, an welchem eine außerordentlich große Menge Volkes teilnahm, und sodann wurde der Grund benediziert. Als Grundlage wird ein Beton mit Eisenstäben gelegt. Die Kirche wird in ihrer Vollendung eine Kreuzesform haben. In diesem Jahre wird der Südbau ausgeführt und soll er im Innern bis Oktober ganz sertig sein; auf der Nordseite wird der Grund gelegt werden. Der Bau steht unter der Leitung des tüchtigen Baumeisters Herrn Alois Gstrein in Brixen. — Seit zehn Tagen wird auch an der großen

hat sich aus Mangel an Mitgliedern sreiwillig aufgelöst. Grnndbnch. Die zur Anlegung des Grund buches erforderlichen Erhebungen beginnen für die Katastralgemeinde Ritten am 26. Juni im Deutschen Ordens-Kommendehause in Lengmoos. Eine Gemeindefraktion in Gefahr. Die kleine, in 20 Häusern ungefähr 50 Einwohner zählende Fraktion Nave der Gemeinde Vallarsa ist infolge der fortwährenden Erdrutschungen in großer Gefahr. Die Behörde hat Verfügungen wegen der Uebersiedlung der Leute getroffen und Ingenieure hingeschickt

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 15.01.1892
Descrizione fisica: 4
des italienischen Handelsvertrages Grund, Boden und Produkte unserer beschränkten, dem Felsgrund abge rungenen Weinlehnen entwerthen. Vertrauensvoll bittet in letzter Stunde, Eure Excellenz wollen nns vor gänzlichem Untergange thunlichst schützen. Der deutsch- südlichste, stets kaisertreue Marktmagistrat Nenmarkt.' Turnverein Bozen. Wir setzen hiemit unsere Mitglieder ven der kameradschastlich erfolgten Ein ladung des Turnvereins Meran zu dessen am Sams tag den 16. d. im Andreas Hosersaale stattfinden

den Pachtvertrages mit dem Holzhändler Joseph Baumgartner in GrieS. Die Angelegenheit wurde schon im Herbste v. I. im Gemeinderalhe besprochen und einigte man sich damals dahin, daß sich die Stadtgemeinde nicht in dieser 'Angelegenheit binden lasse. M. N. Dr. Edmund von Zallinger ergreift das Wort, um gegeu den Antrag zu sprechen, daß mit Banmgartner ein Pachtvertrag — der Grund auf der Holzreif an der Talfer ist nämlich Eigen thum der Stadt — eingegangen werde. Redner führt ans, daß ein solcher Pacht

das Interesse der Stadtgemeinde schädige und der Beschluß vom Okto- tober v. I. dadurch nichtig werde. Man dürfe bei städtischen Angelegenheiten keine Gefühlsgründe ob walten lassen, und habe auch keine Veranlassung dazu. Baumgartner hat, nachdem er einen Theil vom städti schen Grund zu seinem 'Neubau sich angeeignet, außer dem ziemlich unbillige Forderungen gestellt. Dabei müsse mall noch erwägen, daß die Stadt über wenige disponible Gründe verfüge, wenn eS sich um noth wendige Bauten oder sonstige Anlagen

riskire nichts dabei, wenn der Vertrag eingegangen wird. Wenn Baumgartner ans städtischem Grund theure Bauten aufführt, so sei das seine eigene Sache. Dr. v. Hepp erger spricht zur Begründung des Magistratsantrages; GR. v. Mayrhauser beantragt die Vertagung des Gegenstandes, bis die Eigenthumsverhältniffe genau geregelt sein werden. Dieser Antrag wird jedoch ab gelehnt und schließlich der Antrag des Magistrates angenommen. Wegen Vergebung der gewerblichen Arbeiten für den Kasernenbau reserirt namens

kräftige Männer am leichtesten erliegen.' „Welchen Grund,' sagte der Chef, „haben Sie, sich gerade für die Krankheit des Herrn Sent- Mrkwsy zu interessiren?' „Weil mir auffällt,' sagte Jrmeny. „daß gegen alle Gepflogenheit in dem Todtenschein die Krank heit, an der derselbe verschieden ist, nicht genannt ist.' Der Chef ließ sich den Todtenschein geben und las denselben nochmals genau nach. „Sie haben Recht,' sagte er endlich, den Kopf schüttelnd. „Wir wollen uns also so rasch als möglich

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 02.06.1877
Descrizione fisica: 12
mit aller Bestimmtheit daß diese eS gewesen, die ihn verleitet babe. Die Beschuldigte ihrerseits, welche 29 Jahre bei einer und derselben Familie bedienstet ist, fiel beinahe in Ohnmacht, als sie erfuhr, wessen sie der Bursche beschuldige. Auf Grund dieser Behauptung wären gleichwohl die anwesenden Organe der Polizei berechtigt gewesen, die Verhaftung der Verdäch tigen vorzunehmen. Es wurde aber bald die völlige Schnldlosigkeit des armen, an allen Glie dern zitternden Weibes festgestellt, daher die Arre- tirnng

am 26. Mai von der Criminal-Äbtheilnng deS Po- sener KreisgerichteS wegen Vornahme gesetzwidri ger Amtshandlungen in vier Fällen (Excommu- nication der Pröbste Gutzmer und Brenk zc.) auf Grund deS § 31 des Gesetzes vom 12. Mai 1873 zu 30V0 Mark Geldstrafe, im Unvermö- gensfalle zu sieben Monaten Gefängniß, ferner wegen Beleidigung des preußischen StaatSministe- rnnnS aus Grund des Z. 185 des Strafgesetz buches und wegen Erörterung von Angelegen heiten des Staates in einer den öffentlichen Frieden

ge'ährdenden Weise durch Veröffentlichung eines päpstlichen Schreibens imKuryerPnznanski auf Grund des § 130 a) des Strafgesetzbuches ;» einem Jahr Gefängniß verurtheilt, auch dem Staatsmniistcrium die Befugniß zuerkannt, das Erkenntniß in Betreff der Beleidigung im Staats anzeiger. in der Posener Zeitung und imKnryer Poznanski zu publiciren. * (Riieingold.) Bein, Ausbaggern der Fundamenle für einen Strompfeiler der großar tigen Nheinbrücke, w lche oberhalb Coblenz die beiden Rheinarme nebst der Insel

schon der dritte Waggon hinter der Ma- schinein hellen Flammen, und vergebens be mühten sich Condnctenre und Passagiere nach dem Stillehalten deS ZngeS, das Feuer zu löschen. Man erreichte mit Hilfe herbeigeeilt» Bäuerin nen nur so viel, daß nicht auch noch andere Waggons zerstört wurden, aber der von den Flammen bereits ergriffene brannte bis auf den Grund nieder. Nun hatten sich aber in dem selben — eS war ein Schlaswagzon — notori scherweise der japanesische Militär-Agent von Pe tersburg

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 04.05.1937
Descrizione fisica: 6
hat sich' Freiherr v. Neurath in Be- . - -..... - - wegs aggressiven, nicht von dunklen Zielen be stimmten gemeinsamen Aktion zusammzusinden. Da dies so ist, haben die gewerbsmäßigen Alarmrufer keinen Grund zu phantasieren: Auf der Achse Berlin— Roma wachsen keine Überraschungen!' Die Reise des deutschen Außenministers ^rei» Herrn v. Neurath folgt wenige Tage auf die des Generals Döring, der gleichfalls in Roma Be gegnungen mit dem Duce und dem Grafen Ciano hatte, und geht wenige Wochen dem bevorstehen

. Die Staatsoberhäupter der beiden Länder werden die weiteren Richtlinien aus Grund einer treuen und innigen Zusammen arbeit im Sinne der Römischen Protokolle fest setzen. . . . Dem „Magyarsag' zufolge werden die Unter redungen ausschließlich politischer Natur sein und sich mit der Lage im Donauraum und mN den Beziehungen Oesterreichs und Ungarns zu den einzelnen Nachbarstaaten beschäftigen. für die sichere Zukunft beider Länder. Als Reichswirtschaftsminister begrüßte Reichs bankpräsident Dr. Sch a chtdie

Industriellen. Die politische Achse Berlin — Roma, die heute in aller Munde sei, bedeute auch für die Wirtschaft ler beider Länder nichts Geringes. Wenn die Welt wirtschaft wieder in Ordnung kommen solle, so müsse eine politische Klärung vorangehen. Zwischen Deutschland und Italien sei die politische Grund lage geschaffen worden. Die Voraussetzungen, unter denen Deutschland und Italien an die Be wältigung der wirtschaftlichen Ausgaben heran gingen, zeigten eine weitgehende Uebereinstim- mung; beide Länder

- und Versicherungswesen durch geführt. Roma, 3. Mai. Auf Grund der Entscheidung des korporativen Zentralkomitees bezüglich der Lohn- und Ge haltserhöhung haben die Präsidenten der Reichs verbände der Arbeitgeber und Arbeiter des Kre dit- und Versicherungswesens ein Abkommen' ab geschlossen, demzufolge die . Lohn- und Gehalts« erhöhung ihrer Arbeiter und Angestellten^mit S. Mai in Kraft tritt. .Wiederherstellung der Ara pacis Roma, 3. Mal Die Ausgrabungen, die seit einiger Zeit im Gange sind, um die Fragmente

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 04.03.1931
Descrizione fisica: 8
(Jagdherr) für seine Fam»> lienmitglieder, für die Personen, vie vom Jagd herrn eine schriftliche Erlaubnis (Jagdkarte) er halten haben und für die vom Jagdherrn beglei teten Personen (Jagdgäsle) gestattet. Die Eigentümer oder Pächter eines geschlossenen Jagdgebietes sind aber auch verpflichtet, für die Erhaltung und Vermehrung des Wildstan- des Sorge zu tragen. Ein privater Grundeigentümer, der bei uns- mehr als 500 Hektar (in den alten Provinzen mehr als IVO Hek.ar) zusammenhängenden Grund

hat und in den al.en Provinzen auch ein« Vereinignng mehrerer benachbarter Grund- eMNtümer, die zulmnmen mehr als 100 Hektar zusammenhängenden Grund haben, können beim Landwirtschaftsministertim um die Konzes sion eines vorbehaltenen Jagdgebietes aniiuchen.- D.« dafür zu bezahlende Gebühr beträgt bei uns jährlich für die ersten LV0 Hektar 1.5 Lire pro Hek.ar und darüber hinaus 10 Cent, pro Hektar. In der unmittelbaren Nachbarschaft von Wildschongàeten (z. B. S.aarssorsten) darf kein vorbehaltenes Jagdgebet

ausgeübt werden kann. Die genaue Ausdehnung dieser Grenzzone wird noch durch ein Dekret festgesetzt werden. Im übrigen Gebiete unserer Provinz könne» die privaten Grundeigentümer, die mehr al» S00 Hektar zusammenhängenden Grund haben, um die Bewilligung zur Bildung eines vorbr» haltenden Jagdgebietes beim Landwirtschaft?- Ministerium ansuchen. Die bisherigen Eigenjag den können also, wenn sie mehr als 500 Hektar umfassen, mit Genehmigung des Ministeriums in vorbehalten« Jagdgebiete verwandelt wer

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 31.01.1903
Descrizione fisica: 10
bestickt, die seine Wirkung hoben. Der unansehnlichere Leinen grund dagegen wurde in ornamentaler oder figur licher Musterung gedeckt, wiederum in zweierlei Art: indem nämlich entweder das Muster als Stickerei erschien oder dadurch entstand, daß man es „aussparte' und sozusagen nur den Grund in Stickerei herstellte. Erstere ist die weitaus häufigere geblieben, doch zeigt die ^derzeitige Ausstellung des Museums Francisco-Karolineum auch in der zweit-- genannten Ausspartechnik, bei welcher der unbedeckt

und nun im Webestich ausgeführt, welcher die dunkleren Teile der Zeichnung durch engere Stiche mehr deckt, indes an jenen Stellen, welche Heller erscheinen sollen, durch Freilassung des Grundes das strahlende Gold hervorschimmert. Im 17. Jahrhundert trat der Plattstich, auch die Weißstickerei und die Spitze mehr in den Vorder grund. Als die Handelsbeziehungen die Pforten Ostasiens geöffnet hatten, kamen mit den Lack malereien, Bronzen, Porzellanen, auch die farben frohen Seidenstickereien der Chinesen herüber

. Schießstandsnachricht. Sonntag den 1. und Montag den 2. Februar findet am hiesigen k. k. Hauptschießstande ein Gesellschafts-Freischießen statt. Bestbetrag zirka 200 Kronen. Serienbeste jeden Tag separat.- Bestberechtigt sind alle am hiesigen k. k. Hauptschießstande immatrikulierten Standschützen. Anfang halb 1 Uhr. Die Vorstehung. K. k. Hauptschießstand Kozen. Die Stand- schützen, welche die Enthebung von der Waffen übung auf Grund des § 13 anstreben, werden darauf aufmerksam gemacht, daß die bezüglichen Anmeldungen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 24.02.1906
Descrizione fisica: 12
, das; alles das, was wir vorbringen, schön und recht ist, daß er eL anerkenne, das; er zugebe, daß cs beseitigt werden solle, das; aber nicht er das ändern könne, sondern das: er es nur beim Kriegs» minister vortragen, anregen, ihm vorlegen könne. Sehen Sie, meine Herren, in dieser ganz merk würdigen Einrichtung, die außer in Oesterreich, wie ich glaube, in keinem Staate besteht, ist der Grund zu suchen, warum leiner von den vielen Abgeordneten, warum keine der hier ver tretenen Parteien es sür nützlich gefunden hat, ein Wort

der Anerkennung gegenüber der Regie rung und der Militärverwaltung auszusprechen. Z>as ««gesunde Verhältnis ia Ungar«. Ein weiterer Grund, warum niemand ein solches Wort hier gesunden hat, liegt in unserem Verhältnisse zu Ungarn. Wir wissen, daß man in Oesterreich alles das, was wir als wünschens wert anerkennen, das; man in Oesterreich das, was in anderen Staaten, wie zum Beispiel in Teulschland, schon längst durchgeführt ist, nicht machen, daß man bei uns vernünftige Reformen nicht einführen

, deren Notlage wir ja alle anerkennen, nicht gesorgt werden. Meine Herren! Dieses ungesunde Ver hältnis zu Ungarn ist einer jener Gründe, warum lein Abgeordneter dazu gekommen ist, sich in B>,zug auf den Militarismus zu cxpo- nieren, für den in Oesterreich bestehenden Mili tarismus irgendeine Verantwortung durch Worte der Anerkennung zu übernehmen. Ein weiterer Grund ist auch folgender: Ein Abgeordneter, der heute sür Bewilligungen zu Gunsten des Militärs, für Anschaffung von Waffen u. f. w. eintritt

, das beweisen die Hunderte und Tausende von Be schwerden, welche die Abgeordneten draußen in den Wahlbezirken zu hören bekommen. Es werden Besreiungsgesnche abgewiesen, obwohl von der Befreiung des Gesuchstellers die Existenz ganzer Familien abhängt. Be freiungen, die auf Grund der bestehenden Gesetze ganz gut bewilligt werden könnten, werden doch nicht bewilligt, und zwar nach meiner Anficht hauptsächlich deswegen, weil man sich gar nicht die Mühe nimmt, solche Gesuche ordentlich zu lesen, sie zu würdigen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 01.07.1886
Descrizione fisica: 10
. Der Antrag des Verwaltungsrathes, 2 fl. 60 kr. per Actie für die 11250 Stück Actien (zu 100 fl.) als Dividende zu vertheilen und 81 fl. auf neue Rechnung vorzutragen, wurde ohne Debatte an genommen, ebenso ein Antrag, nach welchem die Jahres - Remuneration für die Direction mit 3000 fl. festgesetzt wird. Die, ausscheidenden Verwaltungsräthe Anton Graf Brandts und Ed. Groß wurden so wie die bisherigen Revi soren wiedergewählt. - (Der n e u e D e p e s ch entarif.) Der neue, auf Grund der Beschlüsse

gegen den Abschluß einer neuen Telegraphen- Convention beritet. Auf Grund des neuen-Ta rifes treten im Depeschenverkehr Oesterreichs mit ! dem Auslande bedeutende Ermäßigungen in Kraft, deren wesentlichste wir hier mittheilen wollen. Das Wort nach Deutschland kostet von jetzt an 4 kr., bisher 6 kr.; nach Frankreich 10 kr., , bisher -12 kr.; nach Rußland 14 kr., bisher 16 kr.; nach Spanien 14 kr., bisher 16 kr.; nach Norwegen 16 kr., bisher 17 kr.; nach Portugal 1? kr., bisher 19 kr.; nach Rumänien 6 kr., bisher

7 kr,; nach Schweden 12 kr.; bis her 16 kr. ; nach der Schweiz 4 kr. bisher 6 kr. u. f. w. Die bedeutendste Ermäßigung trat jedoch bei allen Staaten bei der Grundtaxe ein, die. jettzt 30 kr. beträgt, während früher auch .i bei der Grundtaxe ein Worttarif von fünf Wor ten angewendet wurde. So betrug die Grund taxe früher für Belgien 55 kr./ für Dänemark 55 kr., für Frankreich 60 kr., für Holland ' 50 kr., für Norwegen 85 kr., für Portugal 95 kr., für Rußland 80 kr., für Spanien 95 kr. und für die Türkei

. Rosl warf noch einen langen, bangen Blick hinüber nach Castl's Wohnstätte, dann, ging sie langsam in'S Haus — in ihrem Herzen kämpf ten Furcht und Hoffnung. XII. Vor Tagesanbruch hatte sich wiederum ein orkanartiger Sturm erhoben, der unter Donner und Blitz Woge auf Woge thürmte,. den finsteren Grund des Sees aufwühlte und die empörten Fluthen in kurzen Athemzügen brüllend g^en das eindämmende Ufer warf, wo sich das Kra chen und Aechzen der wild geschüttelten Baume mit dem Pfeifen des Windes

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 29.03.1895
Descrizione fisica: 16
. ' MeichsrakH. In der Sitzung des Abgeordnetenhauses Ende der vergangenen Woche legte die Regie rung einen Gesetzentwurf vor, betreffend die staatlichen Begünstigungen für das anläßlich .der Umwandlung mehrerer Tiroler Landes schulden in eine einheitliche Landesschuld aufzu nehmende Darlehen im Höchstbetrage von 10,000.000 Kronen. (Diese Nachricht bezieht sich auf die im Landtage beschlossene Conver» tierung des 4^/z percentigen, auf Grund der Gesetze vom 23. April 1879, 11. September 1886 und 17. September

1891 aufgenommene Etschregulierungs - Landesanlehen im Betrag vou 1,800.000 fl., dann auf das auf Grund des Gesetzes vom 18. Dezember 1883 aufge nommene zu 5 pCt. verzinsliche Nothstands anlehen im Nominalbetrage von 3 Millionen Gulden, die nun in ein 4percentiges, binnen 50 Jahren im Berlasungswege rückzuzahlendes Landesanlehen umgestaltet werden sollen.) Der Gesetzentwurf wurde über Antrag des Abg. Ruß (namens des Budget-Ausschusses) dring lich behandelt und in zweiter und dritter Lesung

, 27. März. Die hiesige „Volkszeitung' versichert, der Draht zwischen Petersburg und Ber lin sei zerrissen. Meinungsverschiedenheiten bei Be setzung der erledigten diplomatischen Posten seien der Grund der Verstimmung In Petersburg wurden Schritte vorbereitet, um die russisch-französische An näherung deutlich darzuthun. Köln, 26. März. Die „Franks. Ztg.' meldet aus Petersburg, Lobanow habe dem Kaiser Dol- gorucki zum Wiener Botschafter vorgeschlagen, was der Kaiser indeß ablehnte. Die Neubesetzung

aus Taku melden, die japanische Flotte sei nach dem Süden abgedampft. Die Chinesen wollen große Dschunken in den Grund boren und dadurch den Eingang zum Fluß Peiho blockiren. Shanghai, 23. März. Einem Telegramme von Formosa vom Heutigen zufolge, versuchten die Japaner auf den Pescadores-Jnseln zu landen. Der Bersuch sei mißlungen. Wie ver lautet, seien die Japaner mit geringen Verlu sten zurückgeworfen worden. Jokohama, 24. März. Nach amtlichen Berichten beziffern sich die Verluste des japani schen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 04.08.1877
Descrizione fisica: 12
Cxtra-Beilage de» „Moteu für » Amtlicher Theil. SSerord««ug» (giltig für das Land Vorarlberg) betreffend den Schutz gegen die Einschleppung und Verbreitung von Viehseuchin. Im Interesse der raschen Entdeckung und Unter drückung auftauchender Viehseuchen, sowie des unge- störten Fortganges des Biehhandels findet die t. k- Stattbalterei im Einvernehmen mit dem Landes- auSschusse auf Grund des Beschlusses des Landtages für Vorarlberg vom 21. April l. Js. Folgendes zu verordnen: s. 1. Sobald

durch aufgestellte Wachen ferne zu halten und außerhalb des SeuchenorteS weiter zu dirigiren. Viehseuchen, welche außerhalb des Landes, jedoch nahe an seiner Gränze oder in solchen Gegenceu des Auslande« herrschen, mit welchen ein reger Verkehr mit Vieh besteht, verpflichten zur Einleitung von Verkehrsbeschränkungen und tierärztlichen Unter suchung des JmportvieheS an der Gränze und je nach Umständen auch der Absperrung der LandeSgränze. 8- ?. Auf Grund des Z. 3 der allgemeinen Thicrseuchen- «US SNnrartber

«»' VW» Vorschreibung vom Jahre 1359 und des Z. 15 des Rinder Pestgesetzes vom Jahre 1863 wird die Bei bringung des vorgeschriebenen „ViehpasseS' für sämmt liches Markt-, Treib» und Alpenvieh zur Pflicht ge macht. Viehpässe dürfen in einer Gemeinde nur so lange ausgestellt werden, als weder eine Seuche noch ein Seuchenverdacht besteht. Ihre Ausstellung ist nur auf Grund einer vor ausgegangenen Untersuchung durch einen „Sachver ständigen' und, wo ein Thierarzt ansässig ist, durch diesen zulässig. Die Gemeinde

. 8- s. Sämmtliche Wochen- und JahreS - Viehmärkte (Pserdemärlte) sind auf Grund deS Z. 3 der Ver ordnung des Ministeriums des Innern vom 6. De zember 1359 Z. 32592, des Z. 15 des N. G. Bl. vom 29. Juni 1863 Z. l 13 unv de° Z. 3 !it. e des R. G. Bl. vom 3l). April 1870 Nr. 68 auf Kosten der betreffenden Markt - Gemeinden von den zu Gebote strhenven Thierärztcn in Veterinär -polizei licher Beziehung zu überwachen. Die bezüglichen Reise-Partikularien sind der buch halterischen Behandlung zuzuführen und die liquid

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