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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 10.01.1896
Descrizione fisica: 8
ist, sprach Se. Excellenz Herr Landeshauptmann den Mitgliedern des selben und insbesondere dem aus dem Landtage scheidenden Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Ritter v. Graf den Dank sür ihre Arbeiten im Landeöausschusso aus. — Die Bewilligung zur Ein Hebung von Gemcindezuschlägen sür das Jahr 1896 erhielten nachstehende Gemeinden: Quetta 480* pCt. zu allen directen Steuern; Sopramonte 450* Percent zur Grund-, Erwerb« und Einkommenstener, »0 Per cent zur Hauszins- und Hansclassensteuer; Segno 272

Percent zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 50 pCt. zur Hauszins- nnd Hansclassensteuer und 30 pCt. zur Wein-, und FleischverzchrungS- stener; Por 400* pCt. zur Grund», Erwerb- und Ein kommensteuer, 100 pCt. znr HauSzinS- nnd HanS- classenstener; Cembra 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und Hansclassensteuer, 50 pCt. zur WeinverzchrungSsteuer und eine Auflage von 1 sl. 70 kr.* per Hektoliter Bier; Terlan 50 pCt. zur Grund-, Erwerb« und Einkommen steuer

, 15 pCt. zur Wein-u. FleischverzehrUngsstener; St. Peter 170 pCt. zur Grund-,.». 20 pCt. zur Erwerb- u. Einkommen-, HauSzinS- und Hansclassensteuer; Neu markt 100 pCt. zu allen directen, 30 pCt. zur Wein- verzehrungssteuer nebst einer Auslage von Isl. 70 kr.* per Hektoliter Bier und einer solchen von 3 sl.* aus Spiritussen; St. Veit 340' pCt. zu allen directen Steuern; Lana60 pCt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und Hans classensteuer und 60* pCt. zur Wein- und Fleisch

- verzchrungsstcuer; Moos 130 PCt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommensteuer, 65 pCt. zur Hauszins- und Hansclassensteuer; Buch 125 pCt. zur Grund-, Er lverb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszius- und HauSclasscusteuer und l0 pCt. zur Wein- und FleischverzchruugSstcucr; See 124 p^t. znr Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer. 93 pCt.zur Hanszins- nnd Hansclassensteuer; Vils >43 pCt. zur Grund-, Erwerb- uud Eintommenstcuer, 94 pCt. zur Haus zins- und Hausclassensteuer; Baumkirchen 125 pCt. zur Grund-, l>>0 pCt

. zur Erwerb- und Einkommen steuer, 20 pCt. zur Hauszins- nnd Hausclassen steuer und 10pCt. zur Wein- und Fleischverzehrnngs- steuer; Tux 150 p^t. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommenstener, 10 pCt. zur Hauszins- und Hausclassen steuer und 10 pCt zur Wein- und Fleischverzehrnngs- steuer; Lermoos 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 PCt. zur Hauszins- und 75 pCt. Hausclassensteuer; Psasflar 150 pCt. zur Gruud- und Erwerbstener, 125 pCt. zur Hauszins- und Hans classensteuer: Rum 15>> pCt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 04.03.1897
Descrizione fisica: 8
Unterperfuß erhielt die Bewilligung zur Aufnahme eines Darlehens von 9n0 fl., welches theils zur Deckung der Baukosten der Eisenbahn- ^Haltestelle, theils zur Schuldeneonvertierung verwendet wird. — Nachstehende Gemeinden erhielten die Be willigung zur Einhebung von Gemeindezuschlägen sür 1897 und zwar: Windischmatrei (Markt) 227 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 165 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer; Toblach 25 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen-, HauSzinS- und Hausclassensteuer

und 13 pCt. zur Weinverzehrnngs- steuer; Roncogno 350 pCt. zur Grund-, Erwerb-, und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und Haus classensteuer; Sporminore 400 pCt. zur Gruud-, Er werb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauszinS- nnd Hausclassensteuer; Lundo 500 pCt. znr Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; >L-tenico 300 PEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS- nnd Hausclassensteuer und 50 pCt. zur Wein- und FlcischvcrzchrungSsteuer; Marauo 250 pCt. zur Grund-, Erwerb

- uudEinkomiuensteuer, L5 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer 25 pCt. zur WeinverzehrungSsteuer und eine Auslage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier; Sfruz 60 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 95 pCt. zur Hauszinö- und Hausclassensteuer und 30 pEt. zur WcinverzehrüngSstcuer; Termenago 175 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer; Castel Tesiuo 150 pCt. zur Gruud-, Erwerb- und Einkommen- stener, 50 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer ; Bach 220

pEt. zur Grund', Erwerb- und Einkommen steuer, 70 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; AxamS 175 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Vill 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 10 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Tarrenz 120 pCt. zur Gruud-, Erwerb- »lud Ein kommensteuer, 30 pCt. zur HauSzinS- und Haus classensteuer; Kaunserthal 130 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 70 pEt. zur HauSzins

- und Hausclassensteuer; Mieming 100 p(5t. zur Grund , Eriverb- und Einkommensteuer 10 pCt. zur Hans- ziu«-, HauSclassen- und WeinverzehrungSsteuer. — Angewiesen wurde eine SubventionSrate von 300 fl. zur Verstärkung de« linkseitigen Etschdanimes unter halb de« Grützuer LeegSdammeS und eine Rate von 250 sl. der LandeSsubvention für die HandelSmittel- fchule in Trient. — An Brandversicherungs-Entschädi- gungen für Gebändl wurden 107 fl., für Mobilieu 61 fl-, an Kranken-Verpflegskosten 6246

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 22.02.1893
Descrizione fisica: 8
u. zw. für die Fraktion Barcerino 300 pCt. und für die Frak tion Molina 200 pCt., Mortell 180 pEr. zu allen direkten Steuern; Münster 200 pCt. zur Grundsteuer und 100 pCt. zu den übrigen direkten Steuern; Ober perfuß 150 pCt. zur Grund-, Er.verb- und Einlom« menstener, 50 pCt. zur Hauszins- und Hausclassen- steuer; Pfaffcnhofcn 184 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Eiiikommensteuer, 20 pCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer; Tuenno 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur Haus zins

- und HauSclassensteuer, 30 pCt. zur VerzehrungS- steuer von Wein und Fleisch; Unterperfuß 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 5 pCt. zur Hauszins- n. Hausclassenstcucr; Wiefing 188 pEt. zur Grundsteuer, 140 pEt. zur Erwerb- und Ein kommensteuer, 50 pCt. zur HauSziuS. und 20 pEt. zur HauSclassensteuer. Vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei bezw. der Allerh. Genehmigung wurde die Eiuhebuug vou Gsmeindezuschlägen und Auflagen pro 1893 be willigt den nachbenannten Gemeinden: Bescnello 325

pEt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS- und HauS classensteuer; Casez 400 pCt. zur Grund-, Erwcrb- und Einkommensteuer, 1t>0 pCt. zur. HauSzinö- und HauSclassensteuer; Denno 325 pEt. zur Grund-, Er werb« und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HanSzinS- steuer, 300 pCt. zur HauSclassensteuer, 30 ptE. zur WeiuverzehrungSsteuer, 75pCt. zur FleischverzehrnngS- stener und eine Auslage von 1 fl. 70 kr. per Hekto liter Bier; Lenzima 330 pCt. zur Grund- und Porträts wirklich

. zur HauSclassensteuer; San Zeno 360 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pEt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Sejo 400 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pEt. zur HauSclassensteuer: Spera 400 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen- und HauSzinSsteuer, 200 pCt. zur HauSclassensteuer, 40 pCt. zur Wein- verzchrungSsteuer; T.ambillcno eine Brodtaxe von 20 pCt. AuS der zur Verbauung deS Klamm- oder Maier- bacheS in Hatting-Polling bewilligten Subvention von 750 fl. wurde die erste Rate Per

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 21.08.1931
Descrizione fisica: 8
G e n e r a l k o m m i s s ä r, der ja noch immer auf Grund der Genfer Protokolle nach den sieben Bedingungen, die Seipel 1922 unterschrieben hat, mög lich ist. In christlichsozial-monarchistischen Kreisen, wie z. B. im „Tiroler Volksboten", begrüßt man sogar ganz offen eine solche Lösung, wohl in der Hoffnung, beim Schalten und Walten eines vom Völkerbund (d. h. in der Haupt sache von Frankreich) bestellten Generalkommiffärs im trüben fischen zu können. Wir glauben vielleicht in der Annahme nicht ganz fehlzugehen, daß die Ehristlichsozialen

päischen Vormacht durch eine Abrüstung im Sinne einer Angleichung der Rüstungen zum Verschwinden komme. Alle europäischen Staaten hätten jetzt eine Periode der Ruhe nötig, um ihre wirtschaftlichen Kräfte entwickeln zu können. Solange aber diese Länder durch Frankreich bedroht würden, seien sie gezwungen, ihre Rüstungen zu erhöhen, statt ihren wirtschaftlichen Ausbau zu fördern. Nicht die Struktur der neuen Staaten sei der Grund der wirtschaft lichen Störung in Europa, sondern die Politik Frankreichs

und Deutschland werde durch Frankreichs Wunsch, seine Vorherrschaft auf allen Gebieten zu behaupten, erschwert. Deutschland müsse un bedingt verlangen, von den anderen Nationen in der Frage der Sicherheit und der Rüstung auf gleichem Fuße behan delt zu werden. Deutschland hübe auf das feierliche Ver sprechen hin abgerüstet, daß die anderen Mächte seinem Beispiel folgen würden. Deutschland habe auch auf Grund seiner Eigenschaft als Völkerbundsmitglied das Recht, Gleichstellung aus dem Gebiet der Sicherung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 09.03.1923
Descrizione fisica: 8
eines Hausbesitzer und das andere Mieter eines so gearteten Lokals ist, Der Präsident wird die Kommission abweck'elnd aus den effektiven Mitgliedern, weiche aus Grund früherer Bestimmungen ernannt wurden, berufen und in deren Abwesenheit aus den Ersatzmännern. Die Bestimmungen des Art. 11 werden auch für di« Verträge angewendet, welche im gegen wärtigen Artikel angeführt sind, salls sie vor dem 1. Jänner ISIS abgeschlossen wurden und nach dem 30. Juni I92Z zu Ende gehen. In diesem Falle

wird die Schiedskommission, welche im vorhergehenden Absatz angefühn ist, mangels eines Uebereinkmnmens zwilckxm den Parteien das gerechte Ausmaß der Erhöhung bestimmen ohne Einflußnahme einer eventuellen Vertreis- verlängerung, welche bei Vertragsablaus auf Grund des ersten Absatzes des gegenwärtigen Ar tikels gewährt werden kann. Für das Gebiet der Denczw Tridentina wer- den die in diesem Artikel aufgezählten 7Zesuar>.ssc von den nach Art. 4 dieses Dekretes err.'^>im Schiedskommissionen ausgeübt. Art. IS. Auf Grund

der Aerfüaimgcn des vor liegenden Dekretes ist, f.',Iis derselbe Raum sür Handels-, Industrie-, Büro- und Wohnzwecke dient, der vorherrschende Gebrauch maßgebend. Im Streitsallc entscheide! die Schiedskommission aus Grund des Art, 4, dic, wenn sie die Benüwing als Wohnung vorherrschend betrachten, die strei tenden Parteien vor die .Kommission nach Art. 14 verweisen, welche zu entscheiden hat. Art. 16 enthält DeslÄnmunqen über die poli tischen Requisitionen und Aufhebung der Befug nisse der politischen

Behörden diesbezüglich. Diese Bestimmungen werden jedoch im Gebiet der venezia Tridentimi nickt angewendet, wo bis zur Erlassung neuer Verfügungen das Recht der Requisition aus Grund der Verordnung des Generatkonilmssariats vom 23. Februar 1920, ?!r. 3478 und 2t. Oktober 1920. Nr. 59.Z5V. un- verändert mifrcch: bleibt. Art, 17. Die Daten des 30. Juni und 1. Juil. welche in den verschiedenen Bestimmungen des vorliegenden Dekretes angegeben sind, werden in jenen Gemeinden, wo die Mietverträge gewohn

, Geld ist genug vorhanden. Jedermann, der arbeiten will, findet in den meisten Ländern Beschäftigung, die Eisen bahnen haben mehr zu tun, als sie verfrachten können. Und doch: Viele sähige Leute fürch ten eine Panik oder einen Zusammenbruch. Was ist dcr Grund? Die Furcht entspringt im Grunde der Kenntnis, daß große Massen des Volkes heute geistig falsch gerichtet sind. Wir werden in Zeiten, da es uns besser gcht, extravagant, sorglos und selbstisch. Wir ver gessen dann unsern Herrgott und vertrauen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 10.02.1859
Descrizione fisica: 6
wird der Schlag: „il frsppera UN ssrsnil coup.' Möge er unS nicht unvorbereitet treffen.' — 5^ Febr. Die gestern telegraphisch hieher gemel deten Mittheilungen aus der in Paris erschienenen Bro schüre „Napoleon III. und Italien,' die den Staats- rath Lagueronniöre zum Verfasser hat, haben hier keine geringe Sensation hervorgerufen. ES wird darin den bestehenden Verträgen auf Grund deS Nationali, tätSprinzipS offen der Prozeß gemacht, und wenn sie in der That den Gedanken und die Absichten

auf jeder Zeile eine geschichtliche Unwahrheit oder einen groben Trugschluß, um mit Variationen über das ausgesprochene Grund, thema: „Napoleon I. glaubte sich verpflichtet, die Na tionalitäten zu erobern, um sie zu be freien (! !), während sein Nachfolger sie zu vertheidigen hat, um sie zu befreien, ohne sie zu erobern,' — der Well Sand über die jetzigen EroberungSplane in die Augen zu streuen. Die Gefahr der Täuschung kann beim deutschen Publikum kaum vorhanden sein, wohl aber müssen durch das plumpe Spiel

würde, um Veränderungen zu widerstehen, die vom allgemeinen Bewußtsein verlangt werden, würde ohne Zweifel das geschriebene Secht für sich haben, allein sie Hätte das moralische Recht »md daS allgemeine Gewissen gegen sich. Wenn also nachgewiesen werden könnte, daß die Situa tion der italienischen Staaten nicht blos eine Ursache deS Leidens für dieses Land sei, sondern eine Quelle der Unruhe, deS Unwohlseins, vielleicht ein Grund zur Re-, volution, so würde der Buchstabe der Verträge vergeblich angerufen

werden. Soll man darum die Gewalt an rufen? Die Vorsehung möge uns vor diesem Aeußersten bewahren! Man muß die öffentliche Meinung anrufen. Diese Arbeit soll in den Stand setzen, das Urtheil zu fällen. Wir haben keine Feindseligkeit gegen Oesterreich, Italien ist der einzige Grund zu Schwierigkeiten, der zwischen Frankreich und Oesterreich bestehen könnte. Wir achten seine Situation in Deutschland, das am Rheine nichts von uns zu befürchten hat. (Auf wie lange?) Die Lösung der italienischen Frage würde zum Ergeb

nisse haben, jeden Grund zur Uneinigkeit zwischen Frank reich und Oesterreich zu beseitigen. (Frankreich hat jetzt schon nur dann einen Grund gegen Oesterreich, wenn eS der Schiedsrichter Europa'S sein will.) Diese beiden Mächte können sich in. Folge vieler gemeinschaftlichen In teressen gegenseitig nähern und die Einigung aller großen Regierungen ist nicht zu schwer, um den Verwickelungen der Zukunft vorzubeugen. Regieren heißt voraussehen. (Frankreich hat bei sich selbst „vorzusehen' genug, Europa

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 13.08.1939
Descrizione fisica: 8
zwischen den zwei Außenministern hat. all das bestätigt, was in der Zusammenkunst von Milano am L. und 7. Mai zwischen beiden Außenministern beschlossen worden war. Die Danziger Frage wird gelöst wer den, und zwar aus Grund jener Richt linie, welche die Natur der Dinge und die Schwere des Problems mit sich bringt. Deutschland und Italien haben keinen WervliisW der iitemtimlen Lue / Ne WrlAiM »erde» heute WMt Grund, dazu eine Initiative zu ergreisen. Aber das sei hier unterstrichen. Deutich land kann gegenüber

eingenommen wurde. Deutsche Bilanz der polnischen Provokalionen Berlin, 12. August. Die Danziger Frag? hat sich durch neue Übergriffe gegenüber den deutschen Min derheiten in Polen weiter oerschärft. Be sonders provozierend wird die Störung des Korridoroerkehres empfunden: es wurden dort mehrere deutsche Reisende von polnischer Polizei verhaftet, ohne daß ein Grund hiefür angegeben worden wäre. Da die Sicherheit deutscher Reisen- der auf der Durchfahrt durch den Korri dor von den internationalen Verträgen

, hat der gesetzgebende Ausschuß für innere Ange legenheiten der Kammer der Fasci und Korporationen die Gesetzesvorlage über den Verlust der italienischen Staatsbür gerschaft seitens der im Alto Adigs an sässigen Personen deutscher Herkunft und Sprache beraten und angenommen. Der Präsident des Ausschusses berich tete über die Gründe, die zum Entwurf der Gesetzesvorlage führten und über deren politische Tragweite: das Gesetz hat den Zweck, auf Grund der zwischen Ita lien und Deutschland getroffenen grund sätzlichen

wird. Die Abänderung wurde aeneh- migt, sodaß der erste Absatz des Art. 1 nun folgendermaßen lautet: „Die in den Gemeinden des Alto Adige oder auch anderswo wohnhaften Personen deutscher Herkunft und Sprache, welche die italienische Staaisbürgerschafl auf Grund des Vertrages von Sl. Ger- main (Beilage zum Geseh vom 26. Sep. kember !S?0, Nr. lZ?2) und seiner Durch führungsbestimmungen erworben haben und nach dem Deutschen Reich umzusie- dein und die deutsche Staatsbürgerschaft zu erwerben beabsichtigen, müssen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 05.10.1880
Descrizione fisica: 8
S. Oktober K88«Z. SV- Jahrgang. Amtlicher Theil. Se. k. und k. Apostolische Majestät haben die nachstehenden Allerhöchsten Handschreiben allergnädigst zu erlassen geruht: Lieber Freiherr von Haymerle! Ich habe die vom Reichsrathe auf Grund des Gesetzes vom 21. Dezember 1367 für das Jahr 1380 gewählte Delegation und die vom ungarischen Reichstage auf Grund des G.--A. XII vom Jahre 1367 für das Jahr 1880 zur Behandlung der ge meinsamen Angelegenheiten entsendete Delegation mit den in Abschrift beiliegenden

Handschreiben auf den 19. Oktober d. Js. nach Budapest einzuberufen be funden und beauftrage Sie. wegen Einbringung der betreffenden Vorlagen das Erforderliche zu veran lassen. Mürzstcg, 30. September 1330. Franz Joseph m. p. Haymerle m. x. Lieber Graf Taafse! Ich finde Mich bestimmt, die vom Reichsrathe auf Grund des Gesetzes vom 21. Dezember 1867 für das Jahr 1830 gewählte Delegation und die vom ungarischen Reichstage auf Grund des G.-A. XII vom Jahre 1867 für das Jahr 1380 zur Behand lung der gemeinsamen

, die vom ungarischen Reichstage auf Grund des G.-A. X!i vom Jahrs 1867 für das Jahr 1380 zur Behandlung der ge meinsamen Angelegenheiten entsendete Delegation und die vom Reichsrathe auf Grund des Gesetzes vom 21. Dezember 1867 für das Jahr 1880 gewählte Delegation auf den 19. Oktober d. Js. nach Buda pest zur Aufnahme der ihrem Wirkungskreise gesetz lich vorbehaltenen Thätigkeit einzuberufen. Indem Ich gleichzeitig Meine Ministerien für ge meinsame Angelegenheiten zur Einbringung der ver fassungsmäßigen Vorlagen

geleitet wird und für welche sie die Bevölkerung gewinnen will, zu klären, damit diese, ja damit Europa wisse, in welch kühner Weise sie dieselben zu behandeln entschlossen ist, welche Grund sätze sie zur Verjüngung des Reiches, zur Hebung der Bevölkerung, zur Lösung der großen, die Mächte beängstigenden internationalen Probleme aufzubieten Willens ist. ^ Doch wie sehr es begreiflich wäre, daß ans den vielen Parteitagen über alle diese Angelegenheiten gesprochen werde, die wohl der Diskussion werth

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Alpenland
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Pagina 10 di 12
Data: 09.08.1921
Descrizione fisica: 12
sie viel fach für Deutschland, durchaus aber gegen Frankreich Stellung Nehmen. i Insbesondere weist der katholische „Corriere d' Jtalia* ausführlich Vach, daß Oberschlesien "auf Grund des Friedensvertrages, des Re ferendums, der wirtschaftlichen und natürlichen Verhältnisse deutsch bleiben müsie. Oberschlesien bilde wirtschaftlich und verkehrstechnisch lein« unlösbare Einheit, deren Zerreißung den Verfall des Landes herbefführen werde. Auch im eigenen Interesse solle Italien das Ver bleiben Oberschlesiens

. betreffend eine Straßenpolizeiordnung für die Bum desstraßen. Mittels einer Verordnung des Bundesministeriums für Der- kchrswesenS wird auf Grund eines Beschlusses dcS Ministerrates für die Vorstände der Bundesbahndirektionen der Diensttitel Präsident und für deren Stellvertreter der Diensttitel Vizepräsident der Bundesbahn di rektion emgeführt. Schließlich setzt-ein; Verordnung des Bundesministerinms für Verkehrswesen u. a. die für das Inkrafttreten von Tariferhöhungen oder anderer; Erschwv rungen

prädestiniert, hat ein ausdrucksvolles Mienen- spiel, beherrscht den Konversationston geradezu virtuos und versteht den Dialog durch tausend intelligente Einzelheiten farbig und amüsant zu gestalten. Ueberdies besitzt Frl. May den besten Geschmack in Toi letten. Dte junge Künstlerin wurde durch lebhaften Beifall und herr liche Blumenspenden ausgezeichnet. Die Titelrolle spielte Herr Gerth mit kluger Verteilung von Licht und Schatten, oftmal» noch zu schüchtern, aber ini allen Grund linien die beste Anlage

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 19.03.1935
Descrizione fisica: 6
ist. Sie erscheint vielmehr als eine logische Entw-cklung der militärischen Vorbereitungen, die in Deutschland immer wenig geheim betrieben worden sind. Im Grund genommen präsentiert jetzt Deutsch land offiziell der Welt eine vollendete Tatsache u. einen bereits wohl bekannten Aktionsplan. Die, Initiative Deutschlands hat somit nur Deutsch tands Absichten endgültig aufgeklärt. Jetzt kann endlich mit offenen Karten auf dem Tische verhandelt werden. Viele ausländische Zei tungen richten bereits den Blick

von 36 Divisionen auszusprechen. Nach der Ankündigung über die Aufstellung der deut schen Luftwaffe sei dies ein neues Beispiel einer einseitigen Aktion, die abgesehen von der Prinzi pienfrage ernstliche Unruhe in Europa schafft. Der Vorschlag einer englisch-deutschen Bespre chung fei auf Grund der englisch-französischen Mit teilungen vom 3. Februar und der deutschen Ant wort vom 14. Februar ergangen. Die britische Re gierung erachtet es für notwendig- die Aufmerk- amkèit der deutschen Reichsregierung

, die im Londoner Comu- nique vom 3. Februar dargelegten Punkte zu be sprechen. Die Reuter-Agentur teilt weiter mit: Auf Grund der günstigen Antwort Deutschlands werden Sir John Simon und Eden am kommenden Sonntag nach Berlin fahren. Simon fährt doch nach Berlin Paris, 18. März Die Havas-Agentur meldet aus London: Die deutsche Regierung hat Sir Eric Phipps in formiert, daß sie bereit sei alle Punkte der Erklä rung 'vom 3.^Februar zu diskutieren, weswegen man? hier der Ansicht ist, daß der Reise Simons und Edens

Phipps beeilte sich davon sofort sei ne Negierung zu verständigen. Die Reichewehr und das neue Heer Das deutsche Heer setzte sich bisher aus Freiwil ligen zusammen, die allgemeine Wehr- und Dienst pflicht ist durch den Bersailler Vertrag verboten. Das Wehrgesetz bestimmt auf Grund dieses Ver trages, daß Offiziere ununterbrochen 25, Unterof fiziere und Gemeine zwölf Jahre zu dienen haben. Die Reichswehr besteht aus sieben Infanterie- und drei Kavalleriedivisionen, insgesamt 3798 Offiziere und 94.900

Divisionen unterstehen. Vorsichtig gerechnet, ergibt das eine Gesamtstärke der deutschen Frie densarmee von 350.000 bis 400.000 Mann. Dabei ist aber nicht zu übersehen, daß Deutschland jetzt zwar ein Volkshèerl,erhält, dessen Angehörige auf Grund der allgemeinen Dienstpflicht^ einberufen werden, daß aber auch bereits das Berufsheer her Reichswehr vorhanden ist, deren Stärke gleichfalls nicht vies niedriger geschätzt wird als die des ge planten Volksheeres. Allerdings hat, seit Bestehen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 03.10.1940
Descrizione fisica: 4
war sowohl zeitlich wie in der Ent wicklung logisch und rwiwendiZ. Ohne den 23. März 1919 und ohne den 28. Ok iober 1922 hätte es keinen 2. Oktober 1935 gegeben. Am 23. März 1919 wurde der Grund stein für eine revolutionäre Bewegung gelegt, die es sich zur Aufgabe machte, Europa in ideologischer, geistiger, sozia ler und politischer Hinsicht zu erneuern. Heute ist e- so weit. Europas Transfor mation hat begonnen und daß sie zu Ende geführt wird, dafür sind Sie >ungen, re?o lutionären Völker der Achse

ausgedehnt Hat von der Nordsee bis zu den Tropen, sind die beiden jungen Völker Italiens u. Deutsch lands im Begriffe, den damals am 2. Oktober 1933 durch den Duce erklärten Kampf gegen das perfide, alte, reiche, ver stockte, gierige und aufhetzerische Albion fortzusetzen bis zum endgültigen Siege. Damals an diesem denkwürdigen 2. Oktober gab der Duce das „Bahn-frei' für die gewaltigen Ereignisse, die Europa von Grund auf erneuern und transfor mieren werden. Der deutsche Heeresbericht Das Oberkommando

und ein weiteres von unserer Flak ab geschossen. Zwei deutschen Flugzeuge kehrken nicht zurück. Infolge der besonderen Entwicklung unseres Flieger-Abwehrsystems und des erhöhten Einsahes unserer Nachtflieaer wie auch der Artillerie, erlitt die feind- Nche Flngwaffe in letzter Zeit emp findliche Verluste. Fast überall konnten auf Grund eines festgelegten Planes die Feindanqrisfc ab gewiesen und verhindert werden. Dreierpakt unck Amerika Ueber das Verhältnis reicht die Tragweite des Ro m a, 2. — Im Gegensatz

leisten? Es sind Fragen, deren Beantwortung man Herrn La Patisse lassen muß. Wenn die Vereinigten Staaten Krieg im Pazifik anfangen wollen, so würde es Japan selbstverständlich nicht unangenehm sein, sie auch im Atlantik gebunden zu wissen. Und wenn sie in den europäischen Kon flikt eingreifen wollten, würde es natür lich der Achse nicht ungelegen kommen, sie im Pazifik gebunden zu sehen. Wir haben jedoch keinen Grund, der artige Ängrissspläne der amerikanischen Politik anzunehmen. Wir nehmen

^ì veröffentlichten Artikel, in welchem die. Tragweite des Berliner Paktes in Bezug' auf Rußland untersucht und festgestellt wird, daß Rußland nickt den geringsten Grund habe, sich von seiner Neutralità».' Politik zu entfernen, und daß weder für England noch für die Vereinigten Staa ten eine Möglichkeit vorhanden sei, die Sowjetunion zu einer anderen Einstellung zu bestimmen. Die türkische Presse in größter Verlegenheit Jstambul, 2. — Die Artikel de^ „Pravda' und „Isvestja' über Rußlands Standpunkt

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 2
Data: 03.05.1945
Descrizione fisica: 2
die beiden widerspre- cIiendeiFT-'tgensch.'iften der Japaner, die Schweigsamkeit und die Neigung /.um Lachen, wohl als ihre Wcsons- ziige betrachtet werden. Mehr is! dar in jedoch nicht zu-erblicken’. Die Frage, ob die Japaner als Na tion geheimnisvoll oder rätselhaft sind, bedarf vielleicht noch einer be sonderen Erörterung. Der Grund da für. dass das japanische Volk manch mal als unverständlich empfunden wird, ist darin zu suchen, dass Japan und seine' Bevölkerung den fremden Völkern nicht genügend

Birkcnzcll zur Ehre gereiche. Darauf!,!» doch schon noch, wie es mir paßt, verstau- hab ich g’spiirt heut.' schaute ihn der Soimlechner mit.'schiefem den! Da frag ich recht viel darnach, wenn Bück aii. man sali einen Augenblick nur du was net leiden magst.' mehr das Weiße in seinen Augen: Sdilieü- „Dann sag doch wenigstens den Grund lieh Stand-er auf und ging.- warum du den Ambros haßt!' Daheim waren sie sehr überrascht, als Mit offenem Mund starrte er das Müd er schon so bald kam. Darüber befragt, gab

ciieu.au. Den Grund? Ja. wo lag denn der selber net sagen kfimi. Es ist einfach in er zunächst keine-Antwort, um tleinn spü- Grund überhaupt? Mit keiner Frage hätte ihr. und dös ist stark und bezwingend.' ter. selber lierauszuplatzen. - . sie. ihn so in Verlegenheit, bringen können „Jetzt reg dich net auf und schlaf, ist „Ein fieiu haben die g’fiabf, heut da drun- wie mit dieser. Er wußte es selber nicht g'schcitcr.' ;■ teil mit dem voni’Bachschinied. ’ daß es Irgend etwas in ihm wehrte sich einfach

um diese Zeit keinen Grund mehr, länger Versteck zu spielen vor'der Welt lind den Menschen. 'Sic banden ihre Liebe zwar niemandem auf die Nase, aber es konnte jedermann selten, daß sie zusaniineiigeliörtQM. Sie trafen sich an den Abenden.' und am Soiintagmiclimii- tag führen sie gemeinsam in - die Kreis stadt z.tt einer Veranstaltung. Nur der Sonnieclmer merkte bis jetzt noch nichts. Und es hatte sonderbarerweise auch niemand' den Mut. ihm das zu sagen. Die Somilechcrin, die zweifellos jetzt dar um' wußte

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 12
Data: 20.08.1892
Descrizione fisica: 12
im Leibe bluten, daß ein so fleißiger, ein so sparsamer, ein so frommer und so gott ergebener Stand, der ganzen Reichen seinen Stempel aufdrückt, auf seinem eigenen Grund und Boden verkümmern muß, verkümmern an gesellschaftlichen Einrichtungen, verkümmern an Gesetzen, welche eine falsche Theorie mit eiserner Konsequenz durchgeführt hat. (Sehr wahr! So ist eS!) Unter solchen Verhältnissen, hochansehnliche Bersammlung, ist es eigentlich eine Anomalie, ein Widerspruch, wenn ich in dieser hohen Ver

verzehren den restlichen Theil des Reinertrages; Genußsucht und der Niedergang christlicher Sitten locken seine Dienst boten in die großen Städte und erhöhen da durch die Löhne und später die Armenlasten in geradezu unerträglicher Weise. (Großer Beifall.) Die freie Verschuldbarkeit des Grund und Bo- dens gibt ihm zwar ein Mittel in die Hand, um dem augenblicklichen Bedürfnisse abzuhelfen'; allein sie hat im Gefolge ein Meer von Sorgen und Leiden; sie macht ihn schließlich zum Tag- löhner

auf seinem ererbten Besitze, der faktisch den Gläubigern gehör:. (Sehr wahr! So ist eS!) Wenn so die Noth ihre Wohnung im Bauern- Hofe aufgeschlagen, beginnt auf Grund der Frei- theilbarkeit die Zertrümmerung des Anwesens, auf dem ehedem eine Familie schön und sorgen los leben konnte; Parzelle um Parzelle wird losgerissen von dem Hofe, bei dem sie Jahr zehnte, vielleicht Jahrhunderte gewesen; ein Stück Vieh um das andere wird aus dem Stalle ge trieben; die Wälder werden gegen Gesetz und Vernunft verwüstet

Spelunken, in denen Agenten der Sozial demokratie deren Lehren verbreiten und wo die schwieligen Hände verarmter Bauern und genuß süchtiger Knechte diesen Lehren Beifall klatschen. (Sehr wahr.) Die Zeiten sind ernst; die Sozialdemokratie erhebt kühn ihr Haupt; Grund und Boden ist wankend geworden. Mit den Kurfürsten von Mainz und Sachsen zu Beginn der großen so zialen Revolu'ion des Mittrlalters kann man auch heute schreiben: Ein allgemeiner Brand, wie man ihn zuvor nie gesehen, droht Europa

, dem bisher Grund und Boden dienstbar war und zumeist noch ist, dem Grund und Boden und der Gesellschaft dienstbar zu machen, indem man in den Raiffeisenkassen und den Landeshypotheken. anstalten Institutionen für billigen Personal- und Realkredit inS Leben rief. Und es gereicht Oester reich zur Ehre, daß fein jetziger Ackerbauminister Graf Falkenhayn von der Ministerbank im Ab- geordnetenhause aus die Losung- einer neuen Grundentlastung, einer Schuldenablösung. unter dem Beisalle der christlich gesinnten

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 31.03.1927
Descrizione fisica: 8
soll te)!, 'hat vollen Erfolg gehabt, Die zahlreichen Arbeite«?, darunter einige künstlerisch wirklich sehr gediegene, wurden von einer eigens, dazu ernannten Kommission geprüft; die von dieser Juni gefällten Urteile sind mit Dekret S. E. des Fittànzministers vom 19. März'genehmigt, und auf Grund ihrer Vorschläge wurden nunmehr die Preise wie folgt zuerkannt: ,1. Preis von 5000 Lire dem Prof. Giuseppe Latini in Rom: 2. Preis von 2000 Lire dem Prof. Amos Scorzon in Ravenna. Je einen Preis von 1000 Lire erhielten

n g siu ote'. Die „fixe Quote' ist aus dem bloßen Grunde des Ledia- seins zu entrichten und lautet auf 35 Lire für die Junggesellen im Alter von 25 bis 35 Jah ren, auf 50 Lire für jene im Alter von 36 bis 50 Jahren und auf 25 Lire für die 50- bis 65jährigen. . Die „Ergänzungsquote' dagegen entsprich! einein Viertel der auf Grund des Gesamtein kommens berechneten oder zu berechnenden Er gänzungssteuer. Darnach können die Jungge sellen In vier Klassen eingeteilt

werden, und zwar in 1. solche, welche der Ergänzungssteuer unterliegen: 2. solche, welche — obwohl dieser Steuer nicht unterworfen — mit einer Grund oder Gebäude- oder Einkommensteuer belastet sind; 3. solche, welche zwar keine > staatlichen, wohl aber Gemeindesteuern bezahlen oder in folge ihrer Lebensführung eigentlich zu bezah' len hätten; 4. solche, die zu Lasten der Familie leben. Ad. 1) Die der ersten Klasse angehörenden Ledigen zahlen als „Ergäniungsqrote' den vierten Teil der ihnen zubemessenen Ergiin- zuugssteuer. Beispiel: Ein 30jcihriger

Kaufmann Mit èiitèr Ergänzüngssteuer von 405 Lire leistet in seiner Eigenschaft als Lediger eine jährlich? Abgabe von Lire 136.25, und zwar: als „fixe Quote' Lire . 35.— als „Ergänzungsquote' (405 :4) , Lire'10 1.25 Im ganzen Lire 136.23 , - Bei jenen.Beamten und Pensionisten vèr ver schiedensten öffentlichen Aemter, die auf Grund besonderer geltender Bestimmungen das Vor recht genießen, anstatt der normalen, die reduzierte Ergänzungssteuer zu leisten, wird nicht die reduzierte, sondern die n o.r

zu entrich-^ ten, also , , Lire 6.85 wozu noch die „fixe Quote' kommt , v im Betrage von ' >- Lire 33.—. Im ganzen Lire 41.85 Ad 3) Gesetzt: ein 45jähr. Junggeselle-zahlt weder eine staatliche noch eine Gemeindesteuer, führt aber ein vornehmes Leben (er soll Be sitzer von auf. seinem Namen lautenden Wert papieren sein). Er ist verpflichtet, fein Einkom men anzugeben: tut er dies nicht, dann wird das Steueramt auf Grund seiner Erhebungen annehmen, daß er ein jährliches Einkommen von sagen wir 12.000 Lire

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 12.03.1936
Descrizione fisica: 6
— Massenaustritt SNS àem Völkerbunä Cnglanä: Verhanälungsberett, zuvor aber Zurückziehung äer deutschen Truppen vom Rhein London, II. März In politischen. Kreisen behauptet man, daß der englische Ministerrat heute beschlossen habe, grund sätzlich der französischen Thesis zuzustimmen, der- zlifolge die Signatarmächte des Locarno-Paktes der Deutschen Reichsregierung durch den Dölker- liuudsrat die Mitteilung machen sollen, das; sie zwar bereit sind, Verhandlungen auf Grund der sieben von Hitler im Memorandum

auch die Frauen an den Kundgebungen gegen die deutsche Regierung teilgenommen haben. Mittlerin mit praktischen Vorschlägen für die Lö sung dieser Fragen anbieten wollte. Die Reichsre gierung wird von sich aus keine weiteren Schritte unternehmen, um die bestehende Lage zu ändern. Wir haben die Souveränität des Reiches wieder hergestellt und eines der ältesten Gebiete Deutsch lands unter den Schlitz der ganzen Nation gestellt. Wir haben daher keinen Grund unser Verhand- lungsangebot zeitlich zu begrenzen

. Ich möchte aber eines hinzufügen: Wenn auch diese Vorschläge wie die vorhergegangenen abgelehnt oder ganz einfach ignoriert werden, so wird die Reichsregierung fort an Europa nicht mit neuen Avancen belästigen.' „Nicht Deutschland zerreißt die Verträge', er klärte der Reichskanzler fortfahrend. „Seit der An nahme des Waffenstillstandes auf Grund der 1-1 Punkte Wilsons hat sich in Europa folgende Re gel entwickelt: wenn eine Siegermacht und eine besiegte Macht einen Vertrag abschließen, ist die be siegte

der österreichisch-tschecho slowakischen Wirtschaftsbeziehungen. Man' kann heute versichern, daß der Versuch einer A,i'>'if,enuig im Donauraum auf wirtschaftlichem Gebiete sehr interessant ist und daß er in der Folge dazu bei tragen kann, grundsätzliche Interessen auszulegen und gewisse Mißverständnisse zu beseitigen. Polen bleibt seinenVerpslichtungen treu Paris, 10. März. Auf Grund einer halbstündigen Unterredung, die der Außenminister gestern abends mit dem polnischen Botschafter in Paris hatte, verlautet

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 30.09.1938
Descrizione fisica: 6
, ge wann man den Eindruck, daß die Bera tungen der vier Staatsoberhäupter in diesem zweiten Abschnitt günstigen Werlauf nahmen. Die Gruppe der Behörden und Presse vertreter, die in der Halle warteten, näherte sich sofort den Staatsmännern, um Einzelheiten über die bisherigen Ar beiten zu erfahren. Alles spricht dafür, daß sich auf der schon im ersten Vera- tungsabschnitt sofort gefundenen Grund lage eine gedeihliche Aussprache entwik- kelte. Die Konferenz steht schon vor ihrem Abschluß, mie

Pressevertreter und ein flußreiche Persönlichkeiten der einzelnen Abordnungen versichern. Wie man noch erfährt, soll die Lösung der Sudetenfrage nach einem neuen Ge sichtspunkt erfolgen. Deutschland könnte auf Grund der Vereinbarung zu dem im Memorandum bestimmten Zeitpunkt, nämlich am 1. Oktober, mit der Besehung eines Teiles des Sudetenlandes begin nen. Die weitere Besetzung soll schritt weise nach und nach erfolgen und am 10. Oktober vollzogen sein. Das ganze Sudelengebiet wird in mehrere Äonen

. Diese Kommission ist auch ermächtigt, den vier Mächten: Italien, Deutschland, dem vereinigten tum des gegenwärtigen llebereinkommens an gerechnet, vollzogen sein. Eine deutsch-tschechoslowakische Kommis sion hat die Einzelheiten über die Option festzusehen und die geeigneten Mittel zu studieren, um die Transferierung der Be- völkerung zu erleichtern und die grund- legenden Fragen, die aus dieser Trans- ferierung entspringen, zu lösen. L. Die tschechoslowakische Regierung wird binnen vier Wochen nach Abschluß

des vorliegenden Abkommens alle Sude tendeutschen, die dies wünschen, aus ihren Militär- und Polizeiformationen entlas sen. Gleichzeitig wird die tschechoslowaki sche Regierung alle sudetendentschen Häft linge. die Strafen wegen politischer Der- geßen zu verbüßen haben, freilassen. München, am 2S. September ISZö. Beilage zum Abkommen: Die Regierung des Vereinigten König reiches und die französische Regierung haben das oben angeführte Abkommen auf Grund dessen getroffen, daß sie das Angebot, das im Paragraph

dieser Nachrichtenverbreitung ist leicht zu er raten. Die polnische Regierung wird ihre Haltung einzig auf Grund der wirk lichen Sachlage einstellen. Auch Augarn vertreten München, 29. Sept. Aus Budapest traf mit Flugzeug der Sonderbeauftragte des ungarischen Reichs verwesers Horthy. bevollmächtigter Ge sandter Graf Casaky, in München ein, der sich sofort mit der italienischen Ab ordnung in Verbindung setzte. Tschechoslowakische „Änsormtore«' in München. London. 29. Sept. Die tschechische Gesandtschaft in London teilte der englischen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 13.02.1896
Descrizione fisica: 4
- echrliche Maßnahmen zu treffen, um zunächst die weitere Hhpo- Hekar -Verschuldung von Grund und Boden zu verhindern, und je anzustrebende Unverschuidbarkeil desselben seinerzeit zu verwirk- ich-n. Weitere Forderungen des Redners sind die beruftge- Aossenschaftliche Organisation und die Hereinbeziehung des poli tischen Wahlrechtes in dieselben, Steigerung und höhere Ver- serthung de» BodenbaucrtrageS, Schaffung einer LandeShypo- hekenbank, fortschreitende Regelung des Kredite« durch die Raiff- isenkassen

, Höfe- und Erbrecht, Verminderung der öffentlichen Lasten. ?r allem behauptet er, daß mir der Natur vou Grund und Boden nd mit der sozialen Bestimmung derselben vie moderne hhpo- hekarrechtliche Belastung derselben sich uicht verträgt. (Darum ehl Hypothekenbank?) Die Wohlfahrt d^S Staates liegt im Bauernstand, dieser ist der Besitzer des Baterlandes. <!) Die llnverschuldbarkeil von Grund und Bodeu sei nicht uudurchführ- sie finde sich ausgesprochen schon im Sachsenspiegel, wo eS Aeißl

, wenn der Grundbesitzer Grund und Boden verschuldet, braucht der Erbe die Schuld einfach nicht zu bezahle!!. Das Moderne Pfandrecht mit seiner Verschuldung widerspricht den« ^!aiurrecht und entstammt lediglich dem römische» Recht. Die rsierreichischen Katholikentage in Wien und Linz hätten auf Beseiti- iing unserer modernen pfandrechtlichen Bodenbelastung gedrungen' Statthalter Graf Merveldt gab gegenüber den Vor würfen, welche Abg. Dr. von Grabmayr in der dritten Sitzung teZ Landtages in dieser Session gemacht Halle

Grund- ersckuldung, wie sie wohl auch vorgeschlagen wurde, sei unreali' irbar, sie würde Staat und Land zum Bankeroll führen. Der Verschuldung der Landwirthschast muß entgegengearbeitet werden 1« praklischer Weise. Redner ist für die Errichtung einer LandeS- ypolhekenbank. Die weitere Debatte werden wir nachlragen. Tages-Reuiglitile;l. (^orisexung von dcr I. Zeile.) Tazeskalender für Dienstag den 13. Februar: Sonnen- uszanz: 7 Uhr 13 3)tin. Sonnenuntergang: 5 Uhr 16 Min. !!'azeSlänge: 10 Stunden

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 11.06.1904
Descrizione fisica: 10
zu leiten. - Die österreichischeGrundsteuer ist die höchste in Europa ? Nn österreichischer Reichsratsabgeord neter tat auf dem Stsrzinger Bauerntag folgenden kühnen Ausspruch: „Unwidersprochen ist im Parla mente geblieben, daß Oesterreich die höchste Grund steuer hat.' Abg.Schraffl hat diese Behauptung un zählige Male auf Versammlungen gebracht — unsere Grundsteuer ist die höchste der Welt. Diese Behaup tung ist aber einfach unwahr. Nehme» wir unsere Nächsten drei Staaten: Preußen, Italien und Frank

reich, von welchen aus die Daten zur Verfügung stehen. Preußen zahlt Grundsteuer 39 6 Millionen Mark. Grund und Boden zahlt aber in Preußen außer der Personaleinkommensteuer noch die Ver mögenssteuer, und diese beginnt beim Einnehmer, der 6000 Mark (zirka 7000 Kronen) besitzt. Diese Steuer wirst gegenwärtig 35 Millionen Mark oder 44 Millionen Kronen ab. Wenn man annimmt, daß Grund und Boden nur den vierten Teil der Vermögenssteuer zahlt, so haben wir in Preußen eine Grundsteuer von 50 6 Millionen

in Oesterreich ist die höchste der Welt.' Die Konserva tiven haben in Tirol die Grundsteuer um 37 Proz. herabgebracht, dem weiß man aber, weil man es nicht leugnen kann, nichts anderes entgegenzusetzen als: „Und dennoch ist unsere Grundsteuer die höchste der Welt.' Den Beweis für daS Gegenteil haben wir gebracht. Subventionierung der Seideufilanden. Amtlich wird Verlautbart: Auf Grund der nunmehr zum vorläufigen Abschluß gelangten Erhebungen, welche die Regierung über die Lage der Seiden filanden in Südtirol

des Monats Juni begibt sich eine be sondere Mission nach Wien, um Sr. Majestät diese Dekoration zu überbringen. Die „Budapester Korrespondenz' ist ermächtigt, zu erklären, daß die Nachricht von der geplanten Errichtung eines Marineministeriums auf grund losen Kombinationen beruht. Die über den angeblichen Untergang des Schlachtschisses „Schikischima' verbreiteten Gerüchte entbehren, wie amtlich aus Tokio be richtet wird, jeglicher Begründung. Zum Nachfolger des'Baron Kutschera als Ziviladlatus

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 23.07.1931
Descrizione fisica: 8
wurde folgend«» Comuniqnee veröffentlicht: „Die internationale Konferenz hat heute vormittags um 10 Uhr eine neue Sitzung der Außenminister abgehalten, um àie Art und Weise zu überprüfen, wie das Vertrauen in die Stabilität der deutschen Finanzlage mit tels einer internationalen Zusammenarbeit auf Grund der vom Komitee der Finanz- minister vorgebrachten Erklärung wieder her gestellt werden könnte. Ein Fortschritt ist er zielt morden und gewisse technische Fragen sind den Finanzministern überstellt

aus landischer kurzfristiger Kredite finanziert. Es l^gt kein Grund vor. die Sicherheit der Grundlage, auf der diese Kredite beruhen, zu bezweifeln. Aber die in den letzten Wochen herrschend allgemeine Unsicherheit brachte einen solchen Verlust von Vertrauen mit sich, bah Deutschlands Bank- und Kreditwesen einer sehr schweren Belastung ausgesetzt war. ^ Diese Belastung nahm zwei ganz bestimmte formen an, deren Folge ein Abfluß der Bankmittel und eine Verminderung des Gold- und Devisenbestandes war. Erstens

gab es c »-5 ^'cht aus der Mark in Deutschland leibst, zweitens wurden ausländische Depo nien abgezogen und die Kredite seitens aus- laildlscher Banken beschnitten. Aese Bewegungen find durch nichts zu rechtfertigen, und wenn sie durch eine gemein- Aktion aufgehalten werden können, so veneht kein Grund, daß die gegenwärtige Not- ag« nicht sofort und endgültig überwunden werden könnte. Was das Nächstliegende betrifft, nämlich umere Flucht vor der Mark, so kann dies ^7 ìind es geschieht bereits

des Vertrauens die Folge sein würde, nnd daß in verhältnismäßig kurzer Zeit die Notwendigkeit für eine Beschränkung dieser Art verschwinden und dann wieder normale Verhältnisse zur Herrschaft gelangen würden. Für das Vertrauen auf ein solches Ergeb nis besteht umsomehr Grund angesichts der Tatsache, daß das Programm der Vereinigten Staaten für die Suspensionen der Schulden zahlungen sehr wirksam geworden ist und die Ereignisse, die der Ankündigung dieses Pro grammes folgten, deutlich beweisend

Der Generalkommandant der Juaendkampf- bünde, On. Carlo Scorza hat in einem Rund schreiben an die Provinzialkommandanten der Jngendkampsbünde folgende Direktiven erlas sen auf daß dieselben den nachgeordneten Grup pen- und Sektionskommandanten zur Kenntnis gebracht würden. Wenn der unausgesetzte und ungeheure Aus- schwuua der Macht der Jugendkampfbünde für die Provinziaikommandanten und für die Kom mandanten der einzelnen Jugendkampfbünde einerseits einen berechtigten Grund des Stolzes und der Genugtuung bildet

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