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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 19.01.1897
Descrizione fisica: 8
zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, L0 pCt. zur HauSzinS-und HauSclassensteuer; Brz;ano 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 35 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer, 2b pCt. zur Wein- und FleischverzehrungSsteuer und eine Auflage von 1 fl. 50 kr. per Hektoliter Bier; Praso 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 10 pEt. Hur HÄuSzinS- und HauSclassensteuer; Tuenetto 3 10 pCt. -^,r Grund-, Erwerb-, und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer

; Cembra 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pEt. zur Hauszins- und HanSclasscnstener, 30 pEt. zur ^Wein? und 300 pEt. zur FleischverzehrungSsteuer. eine Auflage' vo» 1 sl. 70 kr. per Heltolitcr Bier und Fleisch- und Vichbcschaugcbürcn; Padcrgnone 350 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 25 pCt. Ltir HauSzinS- und HauSclassen steuer, 50 pCt. zur Wein- nnd FleischverzehrungSsteuer und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier; Cvgnola 230 pCt. zur Grund-, Erwerb

- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HanSzins- und Haus- rlässenstcuer und eine Auflage von 1 fl. 70 kr- per Heltolitcr Bier; St. Margherita 440 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer;. Aieiw 450 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pEt. zur HauSzinS-, 150 - pCt. zur HauSclassenstcncr, -40 pCt. zur Wein- uud FlcisckivcrzchruugSstcncr, eine Lluslage von 1 fl. 70 kr. ver Hektoliter Bier und eine Auflage vo» 5» fl. per Hektoliter Braut- weiu; Caguö 550 pEt

. zur Gruud-, Erwerb- und Eiukoinmcuslcucr, 20 pCt. zur HauSzinS- und HauS classensteuer; Ealceranica 225 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer. 100 pEt. zur HauS- zius-, 10 pCt. zur HauSclassensteuer, und 15, pCt. zur Wein- und FleischverzehrungSsteuer; Castcluuovo 3li0 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 Z.Ct. zur HauSzinS- uud HauSclassensteuer, und ZV pCt. zur Wein- und FleischverzehrungSsteuer; «a»io- clcvo 175 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen-, Hauszins- und HauSclassensteuer

; Telve di Sopra 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSclassensteuer und 100 pEt. zur Steuer auf Hausierpatente; Eellentino 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Dambel 210pCt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Sejo 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 160 pCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer; Gemeinde Elmen Fractionen Elmen und Klimm 260 pCt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 21.03.1893
Descrizione fisica: 8
: Windifchmatrei (Markt) 250 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer und 216 pCt. zur HanS- zinS- und HauSclassensteuer; TulfeS 130 pCt. zur Grundsteuer; Wollenstem 125 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 5l) pCt. zur HauSzinS - und Hausclassensteuer» 20 pCt. ^ur WeinverzehruugS- steuer; Dorfino 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 75 pCt. zur HauSzinS- und HauS- classensteuer; Faedo 290 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkomlnensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer

; Legos 300 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 150 pCl. zur HauS classensteuer und HauSzinssteuer; Mllazzano 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSclassensteuer, 50 pCt. zur HauSzinSsteuer. Vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei beziehungsweise der Allerh. Genehmigung wurde die EinHebung von Gemeindezuschlägen und Auflagen pro 1893 bewilligt: Den Catastral-Gemeiuden Comano 600 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 300 pCt. zur HauSzinS

- und Hausclassensteuer; Poja und Godenzo je 550 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 200 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Baselga (Bezirk Vezzano) 325 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer und 30 ptC. zur VerzehrungSsteuer von Wein- und Fleisch; Caldonazzo 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 40 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer, 15 pCt. zur VerzehrungSsteuer von Wein und Fleisch und eine Brodtaxe von 16 pCt.; Cavedine 500

pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Nogaredo eine Brod taxe von 20 pCt. — Ein Freiherrlich Spergö'sch-S und ein Theresiauische« Stipendium gelangten zur Ver leihung. Ein BaurecurS, sowie zwei Recurse in Dienst boten.Angelegenheiten und zwei Eingaben puncto Armen- unterstützung wurden erledigt. — Für die Chiese- und Palvico-Regulierung wurde eine Rate der Lande«- Subvention im Betrage von 1166 fl. 49 kr. flüssig geniacht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 17.09.1849
Descrizione fisica: 10
: 1. Ein zusammenhängender Grund-Komplex, dessen Be sitzer nach §. s de« erwähnten Jagdgesetzes zur Ausübung derJagd berechtiget ist, ist vorhanden, wenn die Grundstücke, dieselben mögen in einer oder in mehreren angränzenden Ge meinden gelegen sein, unter sich in einer solchen Berbin düng stehen, daß man von einem Grundtheile zum anter» gelan gen kann, ohne «inen fremde» Grundbesitz zu überschreiten» öffentliche Verbindungswege, Eisenbahnen und deren Au gehör , Gewässer u. dgl. machen keine Unterbrechung des Grund

-ComplereS, und sind selbst Inseln als mit dem nachbarlichen Boden zusammenhängend ju behandeln. 2. Sind Grundstücke, deren Besitzer wegen des nicht 2VlZ Joch erreichenden Umfanges hierauf kein Jagdrecht haben, von einem 200 Joch oder mehr betragenden Grund- Ecmxlo?? ganz umschlossen» so wird dem zur Jagd-Aus- übnng berechtigten Besitzer des größeren Grund -Ecmpleres das Befugniß eingeräumt, die der Gemeinde auf dem Enclave (eingeschlossenen Grunde) zuständige Jagd vor je dem Sindern

, und zwar,zu dem Preise zu pachten, wie derselbe sich im Verhältniße zu dem für die Gemeinde- Jagd sonst bedungenen Pachtzinse stellt, oder in Erinang- lung dessen Zu einem Pachtzinse nach einer billigen Schä tzung für eine längere Zeitpericde. Läßt sich der Besitzer des Grund-Eomple^eS zur Pachtung nicht herbei, so be gibt er sich hierdurch seines eigenen JagdrechteS, und die Gemeinde ist befugt, die Jagd auf diesem Grund-Comp- le^e, wie auf dem Enclave, auszuüben. 3. So rrie die Gemeinde verpflichtet ist, die Jagd

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 19.03.1936
Descrizione fisica: 6
bei'der Ausarbeitung abstrakter und programmatischer 'lieorien, bei der Schaffung doktrinärer Grund- agen und zur Garantie der Festigkeit derEnt- '.eidung ihre große Bedeutung haben. . .. Das tägliche Löben Mit seinen Schwierigkeiten nd seiner Verschiedenartigkeit kann sich nicht an abstrakte Lösungm-undWoreMche. Prinzipien an? ,a sen: es ist gezwungen, den Weg einzuhalten, der ilnn von den zeitweiligen.Llmständen und Notwen diakeiten vorgèzelchn'et ist. Die Dynamik des täg lichen Lebens

deriZeltpunkts.oer Zaàngs- einstellung 'endgültig mit S. Dezember 1334 ange nommen. 104S Konzessionen. — a) Das Meliorierungs- und Be- wässerungskonsorzlum Agnizzo-Oltrisarco in Bolzano hat um die Anerkennung des Beniitzungsrechtes von insgesamt 32S0 Sekundenliter Wasser aus dem Eisack, linkes Ufer (in Agruzzo. Gem. Bolzano) zur Bewässerung von etwa KÄi Hektar Grund für die Zeit vom 1. April bis I. November jeden Jahres angesucht. 1047 b) Wons und Leo Oberrauch weiten zur Ab leitung von maximal I mod

am Liquidationssitz am 31. März. 9 Uhr. 1050 Grnndenteignlingen. — Zu Gunsten des staatl. Straßenbauamtes wurden Enteignungen von Grund durchgeführt: a) In der Gemeinde San Martino zwecks Erbauung eiyer Brücke über den Kolbenbach: 1051 b) In der Gemeinde Naturno zwecks Einhal- 1052 tiingsnrbeiton an der Rei^'sstrafte Nr. 38. 1037 Ärundenteignung. Zugunsten des staatl. Straßen bauamtes wurden in den Gemeinden Terlano und Gargazzone Enteignungen von Grund durchgeführt. 1039 Grunderwerb. Die Gemeinde Eastelrotto

wird zum Erwerb von 422 Quadratmeter Grund des Josef Fill um A>00 Lire zwecks Erbauung des Schulhauses in Siusi ermächtigt. (MDMA MDàMM mit richtiger Luftfeuchtigkeit und gleichmäßiger Kühl- temperatur braucht heute jedes gute Geschäft. ^ìTUU»UT»UB»T»^HeU» àbergasse lö Bolzano Telephon 1S-4S.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 19.06.1902
Descrizione fisica: 8
zogthumes Bukowina, des Landes Vorarlberg und der reichsuumittelbaren Stadt Trieft sind auf den 21.. dcr Landtag des Königreiches Dalmatien auf den 23.. jener der gefürfteten Grafschaft Tirol auf den 25. Juni 1902 in den gesetzlichen Versamm- lnngSort, dann der Landtag der Markgrasschaft Jftrien auf den 21. Juni 1302 nach Capodistria einberufen. Die auf Grund Unserer Entschließungen vertagten Landtage des Königreiches Böhmen, des Königreiches Galizien und Lodomerien mit dem Großherzozthunie Krakau

Peft-Pilis-Solt-Kiskun). Jglo, Löcse, einschließlich der gleichnamige» Stadtgemeinden, S>epeS-Varalja einschließ lich der Sladtgemeinden Szepes-Varalja und SzepeS- Olaszi (Comitat Szepcö) in Ungar» nach den im Reichs» rathe vertretenen Königreichen nnd Ländern. Ferner ist auf Grund der wegen des Bestandes des StäbchenrothlanseS von der k. k. Bezirkshauptmann- schaft Mislelbach erlassenen Verfügung die Einfuhr von Schweinen aus dem Grenz-Stuhlgerichtöbezirke Szakoleza einschicßlich der gleichnamigen

nach den imReichSrathe vertretenen König reichen und Ländern. Ferner ist auf Grund der wegen des Bestandes der Schweinepest von der k. k. BezirkShauptmannschast Lnt» tcnberg erlassenen Verfügung die Einfuhr von Schweinen aus dem Grenzbezirke Also-Lendva (Co mitat Zala) in Ungarn nach dem diesseitigen Gebiete verboten. Dies wird im Nachhange zu den hierortigen Kund machungen vom 5., 7. und 10. Juni 1902, ZZ. 23.043, 23 065 und 23.615 („Wiener Zeilung' von den glei chen Tagen Nr. 127, 129 und 131) zur allgemeinen

Kenntnis gebracht. Die vorstehende Verfügung tritt sofort in Kraft. Knndlnarhnng. Auf Grund des Artikel 5 des Viehseuchen - Uebe»- rinkommens mit dem deutschen Reiche vom 6. December 1891 und des Punktes 5 des zugehörigen Schluss» Protokolles (R. G. Bl. Nr. 16 sx 1892) fand da« k. k. Ministerium des Innern mit dem Erlasse vo» 10. Mai 1902 Zl. 24.223 die Einfuhr von Rind-' Vieh in die im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder aus nachstehendem von der Lungenseuche be troffenen Sperrgebiete

im FlusSgebiete der II. Etschsection im Jahre 1902 einznhebende FlnsSgebietSumlage wird auf Grund des Z 5 des Gesetzes vom 31. October 1893, L. G. Bl. Nr. 35, mit 10°/o, die für die Etfchgenossenschast S. Michele—Sacco im Flussgebieie der III. Elsch- section im Jahre 1902 einznhebende Flussgebiets-- nmlage aus Grund des H 5 des Gesetzes vom 30. De cember 1896, L. G. Bl. Nr. 51, mit 9 6 aller directen Steuern im betreffenden Flussgebiete mit Aus nahme der Personaleinlommenstener festgesetzt. Innsbruck

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 18.10.1901
Descrizione fisica: 8
in London, Schmuckgegenstände im Werthe von 120 Pfund Ster ling (2900 Kronen) gestohlen. Der Verdacht, diese Dieb- stäble verübt zu haben, fiel auf einen jungen Oesterreicher, wel cher am 11/ März d/ I. von Frau Buaqs als Kellner aufge nommen und am nächsten Tage, bevor man den Diebstahl der Schmuckgegenstände entdeckt hatte, flüchtiggeworden war. Durch die eingeleiteten Nachforschungen des Wiener Sicher heitsbureaus wurde nun festgestellt, daß der muthmaßliche Thäter mit dem Kellner Richard Grund

in Wien geboren, 20 Jahre alt, identisch ist. Es wurde durch die fortgesetzten Er hebungen bekannt, daß sich Grund in Berlin aufhält. ? Das Landesgericht in Wien hat mittlerweile gegen Grund einen Steckbrief /erlassen und die Polieidirektion' ersuchte in Folge dessen das Polizeipräsidium in -Berlin; Grund in Haft M nehmen. Er wurde am i0. d. dort verhaftet/ Mit Grund, welcher der Thäterschaft überwiesen wmÄen-ist-wm^eir'lwch zwei Individuen verhaft^, weil diese das gestohlene Gut ge kauft

haben. Nach Durchführung des Aüslieferungsvs> fahrens wird Richard Grund nach Wien eskortirt und dem- Landesgerichte eingeliefert werden. Mäuseplage in Rußland. Nach den Berichten der russi- . schen Journale ist in mehreren Theilen Rußlands, insbesondere im Kaukasus und in Sibirien im Gouvernement Tomsk die Mäuseplage mit solcher Vehemenz aufgetreten, daß das Acker bauministerium in Petersburg besondere Kommissäre in die heimgesuchten Gegenden entsenden 'mußte, um'dieser ung^ wöhnlichen Invasion entgegenzuwirken

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 12
Data: 20.08.1892
Descrizione fisica: 12
im Leibe bluten, daß ein so fleißiger, ein so sparsamer, ein so frommer und so gott ergebener Stand, der ganzen Reichen seinen Stempel aufdrückt, auf seinem eigenen Grund und Boden verkümmern muß, verkümmern an gesellschaftlichen Einrichtungen, verkümmern an Gesetzen, welche eine falsche Theorie mit eiserner Konsequenz durchgeführt hat. (Sehr wahr! So ist eS!) Unter solchen Verhältnissen, hochansehnliche Bersammlung, ist es eigentlich eine Anomalie, ein Widerspruch, wenn ich in dieser hohen Ver

verzehren den restlichen Theil des Reinertrages; Genußsucht und der Niedergang christlicher Sitten locken seine Dienst boten in die großen Städte und erhöhen da durch die Löhne und später die Armenlasten in geradezu unerträglicher Weise. (Großer Beifall.) Die freie Verschuldbarkeit des Grund und Bo- dens gibt ihm zwar ein Mittel in die Hand, um dem augenblicklichen Bedürfnisse abzuhelfen'; allein sie hat im Gefolge ein Meer von Sorgen und Leiden; sie macht ihn schließlich zum Tag- löhner

auf seinem ererbten Besitze, der faktisch den Gläubigern gehör:. (Sehr wahr! So ist eS!) Wenn so die Noth ihre Wohnung im Bauern- Hofe aufgeschlagen, beginnt auf Grund der Frei- theilbarkeit die Zertrümmerung des Anwesens, auf dem ehedem eine Familie schön und sorgen los leben konnte; Parzelle um Parzelle wird losgerissen von dem Hofe, bei dem sie Jahr zehnte, vielleicht Jahrhunderte gewesen; ein Stück Vieh um das andere wird aus dem Stalle ge trieben; die Wälder werden gegen Gesetz und Vernunft verwüstet

Spelunken, in denen Agenten der Sozial demokratie deren Lehren verbreiten und wo die schwieligen Hände verarmter Bauern und genuß süchtiger Knechte diesen Lehren Beifall klatschen. (Sehr wahr.) Die Zeiten sind ernst; die Sozialdemokratie erhebt kühn ihr Haupt; Grund und Boden ist wankend geworden. Mit den Kurfürsten von Mainz und Sachsen zu Beginn der großen so zialen Revolu'ion des Mittrlalters kann man auch heute schreiben: Ein allgemeiner Brand, wie man ihn zuvor nie gesehen, droht Europa

, dem bisher Grund und Boden dienstbar war und zumeist noch ist, dem Grund und Boden und der Gesellschaft dienstbar zu machen, indem man in den Raiffeisenkassen und den Landeshypotheken. anstalten Institutionen für billigen Personal- und Realkredit inS Leben rief. Und es gereicht Oester reich zur Ehre, daß fein jetziger Ackerbauminister Graf Falkenhayn von der Ministerbank im Ab- geordnetenhause aus die Losung- einer neuen Grundentlastung, einer Schuldenablösung. unter dem Beisalle der christlich gesinnten

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 13.02.1865
Descrizione fisica: 4
d. I. nicht zu erwarten sei, die Fort dauer des gegenwärtigen Verhältnisses bezüglich der landschaftlichen Gebäude in Schwaz auf ein weiteres Jahr, d. i. bis 1. August 1866, unter Aufrechterhal tung der Landtagsbeschlüssc gestatte, daß aber wegen der fernern Zukunft die Schlußfassung des Landtages einzuholen sei, und daß der Landesausschuß die Ab- schließung eines Vertrages mit dem hohen Aerar auf Grund der Rechtsanschanung des h. k. k. Staatsmi- nisteriilms auf keinen Fall begutachten könne, daß cr übrigens

und der dringend gebotenen Schonung des Staatsschatzes auch in Tirol der Grund satz durchzuführen fei, daß die Bezüge aller ausschließ lich in dieser Angelegenheit verwendeten politischen Beamten ans dem Grnndentlastungssonde zu bestreiteu seien, und das Land daher noch den Gehalt eines k. t. Stanhaliereiralhes von ^100 st. und das Adjutum eines ConzeplSpraktitanlen von 315 fl. aus den Grund- entlastungSsoud zu übernehmen habe. Anch diesfalls wurde erwiedert, daß die Uebernahme der fraglichen neuen tasten

aus den Grundentlastungssond nur vom Vandtage bewilligt werde» löuuc. 4. Der von dcrTanbstummen-Iustilnts-Vcrwaltung iu Hall vorgelegte und von der t. k. Statthaltern mit- gerheilte Ausweis über das Wirken und Rechnnngs- gebahren dieser Anstalt sür IL64, woruach bei eiuein Stande von 36 Zöglingen die Empsänge sich aus 5446 sl. 6^ '/-> kr., die Ausgaben aus 4641 fl. 44'.-kr. belauseu. Aus Grund der von der Bnchhaltnng vor gelegten Ersorderniß Ausweise wurde beschlossen, einen Benag von 40,<x.»0 sl. ans den landschaftlichen

vom 10. auf den II. Januar d.J. entstandenen Brand beschädigt wurde, 114 fl. 64 kr., an KraiHpwerpflegskosten in acht Spitälern 967 fl. 95 kr. :e. Wien, 7. Febr. Der Finanzausschuß verhandelte heute über das Ersorderuiß sür das Polizeiministerium. Für dasselbe werden im Staatsvoranschlage prälimi- nirt 3,-, Millionen, worunter ?>40,000fl. sür die Jn- ternirnngskostcn der polnischen Flüchtlinge. Bei der Debatte über die Centralleitun.) sragt Winterstein, welchen Grund die Regierung gehabt habe, in den Paßblanquetten

habe die Jnternirung nur als eine Maßregel betrachtet, welche durch die internationalen Verhältnisse geboten war. Bis Ende dieses Monats sei die Auflassung der Jnternirungs- Anstalten zu erwarten. Nach Sachsen können die Jn- ternirten nicht gebracht werden, weil sie das Land nicht aufnehme; nur nach Baiern könne man sie schaf fen. Dies sei der Grund, warum man sich ihrer nur in kleinen Abtheilungen zu entledigen vermöge. 25 fl. Reisegeld pr. Kopf werde hinreichen. Grocholski: Es habe sich unter den Jnternirten

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 10
Data: 21.12.1894
Descrizione fisica: 10
von 73 Quadratklastern. — Folgende Gemeinden erhielten Holzveräußerungsbewilligungen: St. Martin m Gsies für 220 Stämme, St. Magdalena in Gsies für 225 Stämme. — Der Gemeinde Erl wurde die Bewilligung zur Aufnahme eines weiteren Darlehens von fl. 6000 zur Deckung der Baukosten der neuen Jnnbrücke bewilligt. — Folgende Gemeinden erhielten die Genehmigung zur EinHebung von Gemeindeumlagen für das Jahr 1895: Kirchdorf 130°/g zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 15°/« zur Hauszins- und Hausclassensteuer

; Kitzbichl 135°/g zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 60'/g zur Hauszins- und Hausclassevsteuer; Fiß 80°/<> zu allen directen Steuern; Brand berg 120°/g zu allen directen Steuern; Arzl bei Innsbruck 150°/g zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 10°/« Zur Hauszins- und Haus- classeusteuer; Rinn bei Hall 110 °/g zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 40°/<> zur Haus zins- und Hausclassensteuer; Tösens 140°/<> zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100°/g zur Hauszins- und Hausclassensteuer

zu haben, dass sie in einer in Nr. 252 der ,?s,tris.' vom 7. November 1894 ver öffentlichten Korrespondenz aus Innsbruck Herrn Josef Summerer Hun. fälschlich des Verbrechens des Mordes durch Verübung des Frauenmordes oberhalb Amras beschuldigte und ohne allen und jeden Grund denselben verächtlicher Eigenschaften und Gesinnungen zieh. Die gefertigte Redaction widerruft hiemit den Inhalt der gedachten Korre spondenz als vollkommen unwahr und vom An fange bis zum Ende erdichtet und bittet ge nannten Herrn

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 16.05.1922
Descrizione fisica: 6
keine Anwendung finde, in- tgedessen diese auch nicht unter dem Schutze r Verordnung stehen. Also darin liegt wohl icht der Grund, warum heute nicht gebaut wer- u kann. Der Grund ist gang wo -anders zu lchen. Wenn di-e Mieterschutzvewrdnung außer rast gesetzt würde, so roiitfbe dies unter den uthgen Verhältnissen eine ungeheure Kata- cophe herausibeschwören, es dürste vielleicht lllnchom gelingen, «ine Wohnung zu bekom- >en, aber zu -welchem Preis? Wenn man sich rute g«tra>tlt -für eine, drei Zimmerwohmmg

, die 'hi einmal die heute berechtigte Steigerung Langen, allerdings kann -man diese an -den 'ugern obzählen. Daß heute die Steuern sehr in die Höhe ge igen sind, ist nicht zu leugnen, aber es geht ht an, daß nur die Mieter Opfer bringen sten, -auch die Vermieter Missen «inen Teil sich nehmen. Hier wäre ei-n Grund zu sagen, hohen Steuern sind ein Teil der HAnmnisse, r nicht gebaut werden kann. Hier sollten sich e maßgebenden Faktoren zusammen finden, um eine Herabsetzung der Steuern -irnd speziell .auf Neubauten «ine

längere Steuerfreiheit zu erlangen. Ein anderer -Grund dürfte wohl auch der sein, daß diejenigen Großk-apitalisten, welche sich wahrend 'der K-riegszest Mt Leichtigkeit ein großes Vermögen erworben haben, lvsber Va lutaspekulationen betreiben, -als für das allge meine Wolkswohl etwas zu tun. Was die Ersteignung von Wohnungen an belangt, sind in den meisten Fällen die Vermie ter selbst -Schuld, da Wohnungen die längste Zeit leer stehen, während andrerseits sich hun derte von Personen die Füße wund

laufen müs sen, um eine Wohnung zu bekommen und dann wird gefeilscht und -geboten und der Meistbie tende hat das -Glückl Da ist -es -wohl am Platze, werm eine 'höhere Gewalt eingrelst, um wenig stens einigerinaßen diesen Zuständen und der Wohnungsnot zu steuern. -Ein -weiterer Grund wäre auch in der großen zehnprozent-igen ZinSheller-Abgabe zu suchen. Wir hätten nichts gegen diesen Zinsheller ein zuwenden, wenn «in Teil davon verwendet würde, «inen Wohnungsbaufonds zu schaffen

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 31.03.1927
Descrizione fisica: 8
soll te)!, 'hat vollen Erfolg gehabt, Die zahlreichen Arbeite«?, darunter einige künstlerisch wirklich sehr gediegene, wurden von einer eigens, dazu ernannten Kommission geprüft; die von dieser Juni gefällten Urteile sind mit Dekret S. E. des Fittànzministers vom 19. März'genehmigt, und auf Grund ihrer Vorschläge wurden nunmehr die Preise wie folgt zuerkannt: ,1. Preis von 5000 Lire dem Prof. Giuseppe Latini in Rom: 2. Preis von 2000 Lire dem Prof. Amos Scorzon in Ravenna. Je einen Preis von 1000 Lire erhielten

n g siu ote'. Die „fixe Quote' ist aus dem bloßen Grunde des Ledia- seins zu entrichten und lautet auf 35 Lire für die Junggesellen im Alter von 25 bis 35 Jah ren, auf 50 Lire für jene im Alter von 36 bis 50 Jahren und auf 25 Lire für die 50- bis 65jährigen. . Die „Ergänzungsquote' dagegen entsprich! einein Viertel der auf Grund des Gesamtein kommens berechneten oder zu berechnenden Er gänzungssteuer. Darnach können die Jungge sellen In vier Klassen eingeteilt

werden, und zwar in 1. solche, welche der Ergänzungssteuer unterliegen: 2. solche, welche — obwohl dieser Steuer nicht unterworfen — mit einer Grund oder Gebäude- oder Einkommensteuer belastet sind; 3. solche, welche zwar keine > staatlichen, wohl aber Gemeindesteuern bezahlen oder in folge ihrer Lebensführung eigentlich zu bezah' len hätten; 4. solche, die zu Lasten der Familie leben. Ad. 1) Die der ersten Klasse angehörenden Ledigen zahlen als „Ergäniungsqrote' den vierten Teil der ihnen zubemessenen Ergiin- zuugssteuer. Beispiel: Ein 30jcihriger

Kaufmann Mit èiitèr Ergänzüngssteuer von 405 Lire leistet in seiner Eigenschaft als Lediger eine jährlich? Abgabe von Lire 136.25, und zwar: als „fixe Quote' Lire . 35.— als „Ergänzungsquote' (405 :4) , Lire'10 1.25 Im ganzen Lire 136.23 , - Bei jenen.Beamten und Pensionisten vèr ver schiedensten öffentlichen Aemter, die auf Grund besonderer geltender Bestimmungen das Vor recht genießen, anstatt der normalen, die reduzierte Ergänzungssteuer zu leisten, wird nicht die reduzierte, sondern die n o.r

zu entrich-^ ten, also , , Lire 6.85 wozu noch die „fixe Quote' kommt , v im Betrage von ' >- Lire 33.—. Im ganzen Lire 41.85 Ad 3) Gesetzt: ein 45jähr. Junggeselle-zahlt weder eine staatliche noch eine Gemeindesteuer, führt aber ein vornehmes Leben (er soll Be sitzer von auf. seinem Namen lautenden Wert papieren sein). Er ist verpflichtet, fein Einkom men anzugeben: tut er dies nicht, dann wird das Steueramt auf Grund seiner Erhebungen annehmen, daß er ein jährliches Einkommen von sagen wir 12.000 Lire

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 6
Data: 05.02.1923
Descrizione fisica: 6
Mo ?on^ag. den ö. Februar 132?. «Der Tiroler' «Site Z .O Die GcsTtzlichkeik de? Verordnung de-, Gcnc- rslkommisjariales über die R-quisUwn von Lokales für öffeniliche Dienste anerkannt. Der römische Kassationshos hat in esticr Plenarsitzung unter dem 26. Jänner in Sa chen des bekannten Falles Easser gegen das gencralkommissariat Trisnt folgende grund- säZliche Entscheidung gefällt: „Die sechste Sektion des Staatsrates wurde ausschließlich errichtet, um über «e Rekurse gegen Nachnahmen

zu entscheiden, welch: aus Grund der in den besetzten Gebie ten noch in Kraft stehenden Gesetze und ande ren Vorschriften des früheren Regimes erlassen wurden. Die sechste Sektion ist daher nicht kompetent, über Rekurse gegen Maß nahmen zu entscheiden, welche auf Grund legislativer Matznahmen von italieni schen B-Hörden erlassen wurden: und noch weniger ist sie Zuständig, sich über die Ver- fassungsmäßigkeit (cvztitiTwnÄlitü) oder Legi timität genannter gesetzgeberischer Akte aus zusprechen

der Regierung, welche in jeneF Zeit aus Grund des Gesetzes über die ..pienl poieri' (Vollmachten) mit der höchsten gesetzgeberi schen Gewalt des Staates betraut war, in der .Gazzetta Ufficiale' veröffentlicht.' Sozen Md ÜAMbUW Her RegierunzskommWr von Bozen Kitt zurück. Rom. 5. Februar, Der Regierungskommis- sär son Bozen Dr. Guerriero wird dem- näM Bozen verlassen, um seine Stellung im Kslonialministerium in Nom wieder anzu treten Sein Nachfolger wird ein Präsekt in ÄMimon sein. b Sitzung der Handels

beim Tannhart oerb'eibt. während für Labers ein zweiter Stier eingestellt wird. Die Eberhaltung erhält Prister. Lahnhaus, Der Grasnutzen der Äemeindewiesen in der Lazag ist auf zwei Jahre zu versteigern: die Nebschul- ist ebenfalls an Pächter zu vergeben und haben Bewerber aus Obermais ihre An gebote bis 15, Fobruat bei der Gemeinde ein zubringen. — Die Maiser Mm wird auf Grund der vorjährigen Ausschreibungsbedin- Jungen unter Erhöhung der Pachtmiete dem alten Pächter Klotzner, Torgglbauer. neuer

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 01.06.1923
Descrizione fisica: 4
und Kindern hervorzog. „Paganlni' betitelt sich die neue Operette von FranH Lchar. Der Librettist ist un bekannt. Der diesjährige deutsche Lustfahreriag. Aus Dresden wird gemeldet: Aus Anlaß der gegew wärtigen Jahresschau Deutscher Arbeit Dresden „Spiel und Sport' findet der diesjährige 17. Deutsche Lustsahrertag des Deutschen Luftfahrt verbandes vom 1. bis 3. Juni statt. Die Mit glieder werden hierbei den von Professor Hu- gershosf erfundenen Apparat zur automatischen Zeichnung von Landkarten auf Grund

der Tagesordnung war : Genehmigung von Verträgen. Referent Dr. Markart. a) Tauschvertrag mit Ehegatten Hager. Diese sind Eigentümer eines Grundstückes östlich der Schwimmschule. Ursprünglich war die Straßenführung auf dem Passerdamme geplant. Infolge Aenderung dieses Planes benötigt die Stadtgemeinde für die fort gesetzte Ludwig Steubstrake, einen Grund streifen aus dem Besitze Hager, wogegen diese durch angrenzende, für die Stadt gemeinde unverwertbare GruMtreifen im Taufchwege entschädigt werden sollen

. Der hierüber vom Stadtmagistrate erstellte Tauschvertrag erhält die ^nstimmige Ge nehmigung. b) Ein weiterer Vertrag betrifft ein Stück Grund des „P a f s e rs chl ö ß l' außerhalb des 'passeirer Tores, eine Teilsläche von 40 Quadratmetern oder 11 Quadratklaftern, die seinerzeit von dessen früheren Besitzerin, Frau Dr. N o v o tny, zur erwünschten Her stellung einer Straßenerweiterung, bzw. Verkchrserleichterung beim Passeirer Tor gegen einen Pauschalbetrag von 5000 Kr. de? Stadtgemeinde zur Verfügung

des Pulvertunncs. Grundstreifen i-m Werte der von Klöckner seinerzeit an die Stadt- gemeinde abzutretenden Grundstückes in» Tauschwege abzugeben, wogegen eine Be zahlung der seinerzeit vereinbartet, 5000 Kr. - 3000 L., entfällt und Klöckner sich grund- bücherlich verpflichtet, die abgetretenen Grundstücke aus eigene Kostet: gärtnerisch zu erhalten. Der nächstbehmidelte Grundbuchnertrag hat nur formellen Charakter. Er besteht in der Abschreibung zweier für den Bau der Straße Guslhos — Fallgatter i'rberlassenen

Teilflächen van 22 und 183 Quadratmetern aus der Grundparzelle 567/lI und Zu schreib ung zur Wegparzelle. Ebenso einhellig wird ein Servituts- vertrag betreffend Wasserbezug der Laberser Hofbesitzer grund- bücherlich einzuverleiben beschlossen. Neber den Verkauf derWasser- Höfe „Grafeishof', „Kennen- lind Oelbren- nerhof', sowie Longfallhof referiert Vize- biirgermeister Dr. Luchner. Er betont die sÄnerzeitige Notwendigkeit des Ankaufes der Höfe durch die Stadt zur Gewinnung und Sicherung

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 12.04.1905
Descrizione fisica: 8
die Beiträge der Arbeit geber mii X 17 235.76, zusammen also Kronen S7 707.29. Tie Beiträge der freiwilligen Mit glieder beziffern sich aus zusammen ü 328.87. Bei- träge-Nücksmnde an, Ende des! Jahres verblieben uoä> 1531.50, die sich bis heute wiederum auf nur I< 397.15 rcduzierr haben. Außer diesen re ge! iiilifzi«,on Beiträgst flössen der Kasse zu: a) Ziiick- tuiätze diuch dic Arbeitet-Unsallversichcrungs-An- nall ^alzdurg auf Grund des 65 des K.'Vers.» Gei in <! ,^-äUen zusanunen I< 192.55; de Itück

- «.'iwize jäuiniger Arbeitgeber ans Grund des 8 32 d^s 51. Vers. Ges. II 575.5k; c) Eintrittsgebiihren von frein'illige» Mitgliedern Iv 33.54; d) an Ge- Ulcrbeordnungsfrrasen und sonsrigeii im Grunde des 8 67 des K.-Vers.-Ges. verhängten Geldstrafen durch den Stadtmagistrat Bozen zusaminen Kro ne» 273. -. Von den Mitgliedern erkrankten im abgelaufenen Jahre 1293 Parteien, davon gchör- ten 308 dem Handels- und Schankgewerbe, 226 dem Baugewerbe und 759 dem übrigen Gewerbe an. KrankeiilMuspflege geiwssen

folgt. Grundablösung zum Bahnbau. Man schreibt den ,.J. N.' aus Mals: Am 7. und 8. d. erfolgte in Tartsch und Mals die Grundablösung der Lokal bahn Meran—Mal». Die betreffenden Parteien waren mit dem Erlöse für ihre Grundflächen durch wegs zufrieden. Die Besitzer der abgelösten Grund stücke erhielten für einen Klafter Grund bereits alle 3.30 Kronen, ein Erlös, der bei sonstigem Ver kaufe sicher nicht zu erzielen gewesen wäre. Außer- ^ dem erhielten jene Grundbesitzer, welche infolge

begnadigt und die Todesstrafe vom Obersteil Gerichts- als Kassationshofe in zwan zigjährigen schweren Kerker umgewandelt. Kopetzky, der seir lange lungenkrank war, ist nun im Alter von 38 Jahren gestorben. Er hat also von der träfe 5 Jahre verbüßt. Bozner Zeitung'.) des Bahnbaues einen Teil ihrer Realität wegen Absperrung des Wasserwales nicht mehr wässern können, und deren Grund somit an Trockenheit zu leiden haben wird, eine Entschädigung von 1.20 Kronen per Quadrat-Klafter. Brand in Brixen. Sonntag

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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 05.11.1931
Descrizione fisica: 12
hatte. t wegen des Todesnebels eine Jechrik ge. fperrk. Me die „Nation Beige' (Srüffd) mel det, wird die chemische Fabrik in Engis (Pro vinz Lüttich), deren Giftgasen im Herbst vori- gen Jahres im Dal der Maas mehrere Meschenleben zum Opfer gefallen sind, auf Grund einer gerichtlichen Entscheidung am 10. November endgültig geschloffen. $n»fm Bolzano Attösungsüberweisungen für Samskagbettel. Di« Congregazione di Carita (städt. Armen- fand) von Bolzano ersucht uns um Aufnahme der folgenden Ausführungen

nordöstlich des neuen Frachte»- bahnhofes im Bodenviertel erstellt werden. Für die ganze Schlachthausanlage mit de« nötigen Zuführungsgeleisen ist ein Grund stück von mnd 19.000 Quadratmeter bereit gestellt worden, das von folgenden Besitzer« stammt: Witwe Mumelter-Oberingramhof, Rieders Erben. Josef Schlechtleitner-Drasl- hof, Amplatz. Georg Mumelter-Griesbauern- hof. Beinahe die Hälfte des Grundes, über 9000 Quadratmeter, stammen vom Obe» ingramhof. Den Besitzern ließ die Stadt di« Wahl

zwischen Ablösung mit Bargeld oder Ersatz des Grundes durch entsprechend« Grundstücke von der ehemaligen Rebschul« unterhalb Rencio. Für die Ablösung mtt Bargeld bot bi« Stadt durch den die Trans aktion durchführenden Dr. Ueberbacher pro Quadratmeter bis zu 10 Lire, was in den meisten Fällen ungefähr dem richtigen Werte entsprochen hätte. Trotzdem haben alle Be sitzer das Angebot des Ersatzes des enteigne» ! ten Grundes durch solchen der einstigen Reb* schule angenommen, wobei sie, falls der neue Grund

schlechter ist als der alte rft, ein etwas größeres Ausmaß erhalten. Außerdem kön nen sie aus dem enteigneten Grund allen Holzbestand selbst schlagen. Ein Großteil des Bodens ist nämlich mit Reben und Obst- i bäumen bepflanzt, während der neu zu* gewiesene Grund fast ausnahmslos leerer Grasboden ist. i i Gin BauseichWs ahM-rannt C o l l a l b o. 5. November. Gestern nachmittags gegen 4 Uhr brach beim Hintertfchenggner in Monte di mezzo Feuer aus, welches das kleine mit Stroh ge deckte Wohnhaus

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 02.06.1877
Descrizione fisica: 12
mit aller Bestimmtheit daß diese eS gewesen, die ihn verleitet babe. Die Beschuldigte ihrerseits, welche 29 Jahre bei einer und derselben Familie bedienstet ist, fiel beinahe in Ohnmacht, als sie erfuhr, wessen sie der Bursche beschuldige. Auf Grund dieser Behauptung wären gleichwohl die anwesenden Organe der Polizei berechtigt gewesen, die Verhaftung der Verdäch tigen vorzunehmen. Es wurde aber bald die völlige Schnldlosigkeit des armen, an allen Glie dern zitternden Weibes festgestellt, daher die Arre- tirnng

am 26. Mai von der Criminal-Äbtheilnng deS Po- sener KreisgerichteS wegen Vornahme gesetzwidri ger Amtshandlungen in vier Fällen (Excommu- nication der Pröbste Gutzmer und Brenk zc.) auf Grund deS § 31 des Gesetzes vom 12. Mai 1873 zu 30V0 Mark Geldstrafe, im Unvermö- gensfalle zu sieben Monaten Gefängniß, ferner wegen Beleidigung des preußischen StaatSministe- rnnnS aus Grund des Z. 185 des Strafgesetz buches und wegen Erörterung von Angelegen heiten des Staates in einer den öffentlichen Frieden

ge'ährdenden Weise durch Veröffentlichung eines päpstlichen Schreibens imKuryerPnznanski auf Grund des § 130 a) des Strafgesetzbuches ;» einem Jahr Gefängniß verurtheilt, auch dem Staatsmniistcrium die Befugniß zuerkannt, das Erkenntniß in Betreff der Beleidigung im Staats anzeiger. in der Posener Zeitung und imKnryer Poznanski zu publiciren. * (Riieingold.) Bein, Ausbaggern der Fundamenle für einen Strompfeiler der großar tigen Nheinbrücke, w lche oberhalb Coblenz die beiden Rheinarme nebst der Insel

schon der dritte Waggon hinter der Ma- schinein hellen Flammen, und vergebens be mühten sich Condnctenre und Passagiere nach dem Stillehalten deS ZngeS, das Feuer zu löschen. Man erreichte mit Hilfe herbeigeeilt» Bäuerin nen nur so viel, daß nicht auch noch andere Waggons zerstört wurden, aber der von den Flammen bereits ergriffene brannte bis auf den Grund nieder. Nun hatten sich aber in dem selben — eS war ein Schlaswagzon — notori scherweise der japanesische Militär-Agent von Pe tersburg

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 24.01.1872
Descrizione fisica: 6
deS adeligen großen Grund besitzes sind: die Herren Dr. Wilhelm v. Bossi- Fedrigotti, Ludwig Graf Firmian, Hugo Ritter v. Goldegg, Dr. Andreas Hofer, Dr. Josef Graf Melchiori, Dr. Heinrich v. Mörl, Dr Franz v. Ottenthal, Dr. Josef v. Scari, Heinrich Graf Sizzo und Arthur Graf v. Wolkenstein. „Von diesen 1K LandtagSmItgliedern können jedoch die 3 Erstgenannten, weil dieselben auch Mitglieder des Herrenhauses d-S Reichsrathes sind, nach Z. 1 des Gesetzes vom:21. Dezember 1867 nicht in das Hauö

Grundbesitz und die größten deutschen Städte Tirols im ReichSrathe Vertreter erhalten, welche das ge rade Gegentheil von dem, was die weitaus größere Mehrzahl der Vertretenen wünscht, anstrebt. „So betrübend dies auch für die deutschen Han delskammern und Städte und für die stets verfas sungstreue Majorität des adeligen großen Grund besitzes Tirols ist, so können deren Abgeordnete im Landtage eine solche Fälschung der Gesinnung der deutschtirolischen Städtebevölkerung und der Majo rität des adeligen

des adeligen Grund besitzes bei der Wahl zu übergehen, nicht blos wie bisher den ausgiebigsten Gebrauch gemacht, sondern auch noch durch die Wahl deS Herrn Dekans Wil helm v. Tarnoczy zum Abgeordneten gegen die Lan- deSordnung und das Gesetz vom 21.Dezember 18V7 gehandelt. „Der Dekan Wilhelm v. Tarnoczy hat derzeit nur in Folge einer Vollmacht deS hochw. Herrn Fürsterzbischofs von Salzburg, Maximilian v. Tar noczy, welchem mit allerhöchstem Handschreiben vom 1. April 1N61 gestattet

wu»de, sich in einem der beiden Landtage von Salzburg und Tirol durch einen Bevollmächtigten vertreten zu lassen, im Tiroler Landtage Sitz und Stimme. „Da der Herr Dekan v. Tarnoczy somit weder aus Grund einer ihm zustehenden Virilstimme noch in Folge der Wahl einer der zur LandtagSwahl be rechtigten Wählergruppen Tirols, sondern nur als Bevollmächtigter deS Fürsterzbischofs von Salzburg im Tiroler Landtag Sitz und Stimme hat, so ist derselbe nicht Mitglied des Tiroler Landtages und daher nach der Landesordnung Tirols

und nach dem Gesetze über die Reichsvertretung in diese auch nicht wählbar. „Aber auch abgesehen davon, daß Hr. Dekan von Tarnoczy nicht auf Grund der Landesordnung und Landtags-Wahlordnung im Tiroler Landtag erscheint, somit nicht Mitglied desselben ist, ist die Entsen dung desselben in das Abgeordnetenhaus gesetzlich nicht zulässig, weil seine Vollmacht nur für den Tiroler Landtag lautet, und weil fein Mandant selbst als Mitglied des Herrenhauses nach s. 1 deS Ge setzes vom 21. Dezember 1867

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 21.11.1895
Descrizione fisica: 8
sympathischer. In jedem Aalle stehe aber fest: 1. dass die JnvestitionS-Anleihe amorti- sabel sein müsse; 2. dass mit Rücksicht hieraus der Zinsfuß festzusetzen sei, und 3. dass die Ausgaben aus dem JnvestitionöfondS nur auf Grund besonderer Ge setze erfolgen können. WaS die Frage anlangt, welche Ausgaben aus dem JiivestitionsfondS bestritten werden fallen, so müsse in erster Linie an die sich unmittelbar rentierenden Investitionen (Eisenbahnen, Eanäle ze.) gedacht werden. Der Minister bezeichnet

gegen den Gemeinde- AuöschusS-Beschluss vom 6. Oktober d. I., betreffend die Beschränkung der T'.nzunierhallungen in Hall ein gebrachte ReeurS wurde wegen FrislversäumniS abge wiesen und wurden die Acten hierüber der hiesigen k. k- Be zirkshauptmann.chasl zur eventuellen merilorischen Ent scheidung zurückgestellt. — Der Gemeinde Pitzthal wurde die Bewilligung zur Ueberlassuug eines Grund stückes an die Section Frankfurt des „D. u. Oe. A. V.' zum Baue einer Schutzhütte ertheilt. — Nachstehende Gemeinden erhielten

die Bewilligung zur Einhebnng von Zuschlägen im Jahre 1896: Revö, 300 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, neben 20pEt. zur Gebäudesteuer; Pfunds 130 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, neben 20 pEt. zur Ge bäudesteuer und 10 pEt. zur Wein- uud Fleisch- verzehren gSsteuer; Kirchdorf 130 p'5t. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 15 pEt. zur Gebäude steuer und 10 pEt. zur W.in- und FleifchverzehrungS- steuer; Hochsitzen erhielt die Bewilligung zur Ein hebnng eines weiteren 50percentigen

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