12.709 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1894/01_02_1894/BTV_1894_02_01_3_object_2953013.png
Pagina 3 di 10
Data: 01.02.1894
Descrizione fisica: 10
LaaS die Bewilligung zur unentgeltlichen Abtretung eines Ge- meindegrundes, der Gemeinde Pettnau zur Aufnahme eines Darlehens per 4000 fl. behufs >i-chuldenconver- tierung und der Gemeinde Tux die Bewilligung zum Verkaufe von Wertpapieren im Betrage von 200 fl. ertheilt. — Die EinHebung von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1394 nachbenannten Gemeinden bewilliget: Haid 110 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 50 pEt. zur HauSzinS- und HauS classensteuer; VilS 140 pCt.zur Grund

-, Erwerb- und Einkommensteuer und 93 pCt. zur Hauszins- und Hausclasseusteuer; Hopfgarten in Defreggen 240 PCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Haubzins- und HauSclassensteuer; Ziastl- ruth >50 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer und 50 pEt. zur HauSclassensteuer und 25 pCt. zur Verzehrungösteuer auf Wein und Fleisch; Neu- niarkt 130 Procent zur Grund, Erwerb- und Ginkommensteuer und 70 Proeent zur Hauszins und HauSclasscnsteuer und 30 Procent zur Wein

- verzehrungSstcuer; Vigo d'Anaunia 280 pCt. zur Grund, Erwerb- und Einiomniensleiier und 140 pEt. zur HauSzinS-und HauSclasseiisteucr; Eavrasto 246 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Hauszins- und HauSelassensteucr ; Eavrdago 200 pEt. zu allen direeten Steuern; Canipo Denno 175 pEt. zur Gründ-, Erwerb- und Einkommensteuer; und 25 Procent zur Hauszins- und HauSclasscnsteuer; Gardolo 300 Procent zur Grund , Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. znr HauSclassensteuer, 10 Procent

Branntwein auf 5 Jahre; Lasino 390 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 25 pCt. zur HauSzins- und HauSclassensteuer; . Grund , Erwerb- und Einkommen steuer und. 50 pEt. zur HauSzinS- und HauSclassen» . steurr; L.irido 329 pCt. zur Grund-, Erwtrh« und . E'nkoiiimtnsteuer und 150 pCt. zur HauSzinS- und Hausclasseusteuer; Madice 400 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Hauszins, uud HauSciassenstener; Räugü 335 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 PEt

. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Bal- bido 575 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer und 150 pEt. zur Hauszins- und HauSclassen steuer; Eaual S. Bovo 500 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer und 50 pCt. zur Haus zins- und HauSclassensteuer; Paderguone 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 25 pEt. zur HauSzinS» und Hausclassensteuer eine Auflage von 1 fl. 50 kr. per Hektoliter Bier und einen Zuschlag von 50 pCt. zur Weinverzehruugssteucr; Teuno 320 pCt. zur Grund , Erwerb

1
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1895/14_02_1895/BTV_1895_02_14_5_object_2957694.png
Pagina 5 di 8
Data: 14.02.1895
Descrizione fisica: 8
. Der Gemeinde Romagnano wurde die Bewilligung zur Ausnahme eines Darlehens von 36dl) sl. ertheilt. Die Gemeinde Knrtalfch erhielt die nachträgliche Genehmigung zur Ausnahme einrS Darlehens von 1000 fl- — Die Bewilligung zur Ent hebung von Gemeindezuschlägen im Jahre 1895 er hielten nachstehende Gemeinden: TelfS 130 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, neben 6V pCt. zur HauSzinS» und HauSclaffcnstkucr; Tux außer 10 pEt. zur HauSzinS- und HauSclasseu- und Wein- u. Fleisch-Vcrzehrungssteuer 150 pCt

. zu den übrigen direeien Steuern; FcndlS 200 pCt. zur HauSzinS- und Haueclassensteuer und 250 pCt. zu den übrigen direelen Steuern; Nicdcrdorf außer 33pCt. zur Grund steuer 16 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer. 8 pCt. zur HauSzinSsteuer und 15 pCt. zur Ver- zehruugSstcncr auf Wein und Fleisch; Auer außer 70 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 50 pCt. zur HauSzinS- und HauSklassensteuer, 15 pCt. zur Wein- und Flcisch-Vcrzehrungssteuer und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. Per Hektoliter Bier

(vorbehaltlich der Zustimmung seitens der k. k. Statt halter«); Fraktion St. Vcit der Gemeinde Prags 300 pCt. zu allen direkten Steuern; Bieno 500 pEl. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer (vorbehaltlich. der Zustimmung der k. k. Slatlhalterei), 200 pEt. zur HauSzinS- und 150 pCt. zur HauSclasscnsteuer, 40 pCt. zur Wein- und Fleifch-Verzehrungssteucr und (vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Slatthalterei) eine Auflage von 1 sl. 70 kr. per Hektol. Bier und 7 fl. per Hektoliter Branntwein; Panone

für die Ort schaft Panone (vorbehaltlich der Zustimmung seitens der k. k. Statthaltern) 600 pEt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommensteuer, 200 pEt. zur HauSzinS- und HauSelassensteuer und 30 pCt. zur Verzchrungsstcucr auf Wein und Flcisch, und für die Fractiou Varano dieser Gemeinde (vorbehaltlich der Zustimmung seitens der k. k. Statthallerei) 500 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer und 200 pEt. zur Hans- Feuilleton. E r s v o t y. Erzählung von, M. Beeg. (I. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten

ri) 441 pEt. zur Grund-,. Erwerb- und Einkommensteuer neben 100 pEt. zur HauSzinS» und Hausclassensteuer; Marko 220 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 22pCt. zur Wein- und FleischverzehrungS- steuer und (vorbehaltlich der Zustimmung seitens der k. k. Slatthalterei) eine Auflage von 1 fl. 70 lr. per Hektoliter Bier und von 5 fl. per Hektoliter Brannt wein; Tloz 150 pCt. zur Grund- Erwerb- und Ein kommensteuer, neben 50 pCt. zur HauSzinS- und Haus classensteuer; Ealeeranica 175 pCt

2
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1894/07_02_1894/BTV_1894_02_07_3_object_2953081.png
Pagina 3 di 6
Data: 07.02.1894
Descrizione fisica: 6
von Darlehen im betrage von 2000 sl. — Die Einhebung von Gcmcindeznschlägen wurde für das Jahr 1894 bewilliget: Gnadenwald 185 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 1V0 pCt. zur Hauszins- und Hausclasfenstener; Graun 125 pEt. zur Grund-, Er werd- und Einkommensteuer, 33 3 pCt. zur HaaSziuS- steuer, 50 p(!t. zurHauscl^sseiisteucr; Mühlen 200 PÄ. zu den direkten Steuern, 15 p2t. zur Verzehrungssteuer von Wein uud Fleisch; Tnlses 120 pEt. zur Grund steuer; Weißenbach 200 pEt. zur Grund. Erwerb uud

Einkommensteuer, 20 pCt. zur HanSzinS und Hausclassensteuer; Dercolo 290 pEt. zur Grund- Es- werb- uud Einkommensteuer, 100 oCl. zur HanSzins- und Hausclassensteuer, Fiera di Primicro 200 pEt. zu allen direkten Steuern: Moerua 2l0 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 125 pEt- zur Haus zins- und Hauöclassciisteiicr, 25 pCt. zur VerzehrungS- steuer von Wein; Mollaro, 154 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkoiiimcnstcncr; 100 pCt. zur Haus zins- und HauSclasscnsteuer, 20 pCt. mr V.-r-ehrungS- steuer

vor Wein; Praso 250 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 10 pEt. zur HauözinS- und Hausclassensteuer; Rmnarzollo 150 pCt, bezw. 100 pCt. zu deu direkte» Steuern; Sevignano 250 pEt. zu den direkten Steueru; Siror 20l) PCt. zu den direkten Steuern. — Die Gemeinde Riun erhielt sür das Jahr 1893 die nachträgliche Genehmigung zur Eiuhebuug eiueS Zuschlages von 140 pCt. zur Grund steuer. Vorbehaltlich der Zastimmaug der k. k. Statt haltern wurde die EinHebung vou Gemeindezufchlägeu pro 1894

bewilligt den Gemeinden: Castagne 350 pCt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkoiiimensteuer, 7.5 pCt. znr Hauszins- uud Hausclassenstcuer; Cologna-Gav.rzzo 100 pCt. znr VcrzehrnngSstcner von Wein; Lizzana 225 zur Grund, Erwerb nnd Einkommenstcner V5 pLt. zur H.inszinS- und HauSclafsenstencr, 5!) pEt- zur Virzchrungsstkner von Wein und Fleisch, eine Auflage von 1 sl 70 kr. per Hectoliter Bier und von 5 sl. per Hictoliter Brantwein; Sdpramonte !.'> ) pEt. zur Grund-, Erwerb^ und Eiulomnicnsteu<!-. .>0 pEt

3
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1933/07_06_1933/AZ_1933_06_07_3_object_1853348.png
Pagina 3 di 8
Data: 07.06.1933
Descrizione fisica: 8
diefenl Datum säht 13 Mter hinunter.' 'Durch'HeR.'Etü'rz hat nicht benützt àdeii'können, da die GeltUngs-' der Lenker des Autos, Herr Tresk, verschiedene ' daüer auf Grund dieses Dgtüins berechnet schwere Verletzungen erlitten, an deren Folgen wird. - ' 3. Verlängerung der Geltungsdauer. - Geltungsdauer des Heftes, kann vor ihrem Ab lauf bei jeder Station oder Agentur de? Staatsbahnen um höchstens die gleiche Anzahl von Tagen verlängert werden; hierfür >lt ein Zuschlag in Höhe von 2 Prozent

des Preises des auf Grund von' Abschnitt Nr. 1 gelostm Fahrscheines für jeden Tag, mindestens jedoch 10 Prozent/ zu zahlen. Als äußerster Zeitpunkt für die Verlängerung gilt in jedem Fall: a) bei 10 Tage gültigen Fahrkarten der 12. April 1934; ' . b) bei 2V Tage gültigen Fahrkarten der 22. April 193^: ' c) bei 30 Tage gültigen Fahrkarten der 2. Mai 1934. ' ^ , - > - . - ' Weiin die Reise ieils ipit der Bahn/teils mit dem Schiff untèriiontt'neii »vkrd5' àv dèl'ì'Zu- schlag für die Verlängerung

nur auf den Preis der Bahnfahrt erhobt. Die- Verlängerung der Schissskarte muß bei der,betreffenden..Schissahrtsgesellschast beantragt werden. - - , ' , , ,/ '' . Die Rückreise mit -dem Schiff,kann innerhalb 30 Tagen nach der Ausstellung des Fahrscheins angetreten werden; die Verlängerung der .Schiffskarte ist also nur dann, erforderlich,.wenn infolge der Verlängerungder Geltungsdauer dys .CisenbàlìnsàhrjchèWs.. diese,,Frist sicher- Dritten .wird. . ' ,^. A / Geltungsdauer der Fahrkarlen. Die auf Grund

, der Abschnitte Nr. 1. bis 7 ausgestellten Fahrkarten haben dieselbe Geltungsdauer, wie das, Hest. Die Verlängerung der .Geltungs dauer^ des Heftes bewirkt infolgedessen auch die Verlängerung der Fahrkarten^ Wenn, die Gel tungsdauer während der Reise o bläust, kann diese bis zu dem auf der Fahrkarte angegebenen Bestimmungsort fortgesetzt' werden, doch ver liert der Reisende dann das etlvàìge Anrecht auf' Fahrtunterbrechungen' und auf Benützung weiterer Abschnitte. . / ' - ' ' Die auf ''Grund- des 'Abschnittes

Nr. 6 aus gestelltes Fahrkarten Menhir die Hinreise am Mg vot^ Abfahrt des Sonderzuges und am Abfahrtstage selbst, und für die Rückreise inner halb der Geltungsdauer-des Heftes. 6. Aahrlunkrbrechungen; . / a) Die auf Grund des Abschnittes i aus gestellte Rückfahrkarte über eine Gesamtstcecke (für Hin- und Rückreise) unter ^66 Km. und die auf Grund des Abschnittes 3 ausgestellte Fahrkarte' berechtige» nicht zu Fahrtunterbre chungen. ' b) Die auf Grund des Abschnittes 1 ausg» stellte Rückfahrkarte

4
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1849/31_07_1849/BTV_1849_07_31_4_object_2971557.png
Pagina 4 di 4
Data: 31.07.1849
Descrizione fisica: 4
. Eine Behausung mit Hofstatt, Stadel und Stallung. Lit. U. Ein Baumgartcn ein V- Tagmahd und 42 Klaftern. Lit. <ü. Ein Frühgarrel von 9 Klaftern. Hievon gibt man zur St. Lorenzen-Kirche in WattenS jährlich 15 kr. T.W. Grundzins. Kat. Nr. 222 Lit. Ein Stück Wechselgrund in den alten Wattner-Einsängen rcn 1' 5 Jauch, worcn man Zitl. Herrn Grasen r. Trapp 6 kr. T.W. Grund- und 2 kr. nachgehenden Zins zu entrichten und den Sluzaun zu er halten hat. Kat. Nr. 224. Vier Hclztheile in der Heimwaldung gemeinschaftlich

mit einer andern Partei. Kat. Nr. 225. Vier Hclztheile in der Hochwaldung, ebenfalls gemeinschaftlich mit einer andern Partei. Kat. Nr. 652. Eine Ackerstatt im Watinerseld rcn 765 Klaftern, wcrcn man der St. Lcrenzen-Kirche in Wartens 4 kr., und die 30ste Garbe Zehent dem Psarr- widum zu Kclsaß zu geben hat. Kat. Nr. 651 Lit. Ein Stück Grund, das Läm- merwieSl genannt, rcn 166 Klaftern. Lir. 1i. Ein Stück im Aufeld, das Kalchackerl hei ßend, rcn 379'/- Klaftern, rcn welch' zwei Stücken man dem Schlosse Hauzenheim

jährlich 42 kr. T.W. Grund- und 3 kr. ZheilzinS, dann 1 Star Hafer und dem Psarr- widum in Kolsäß die 30ste Garbe Zehent zu entrichten hat. Kat. Nr. 383. Ein Stück Grund in der Wattner- Au rcn Jauch und 153 Klaftern, dem Hcfbauamte mit jährlich 6 kr. T.W. grundzinspflichtig. Kat. Z!r. 302 Lit. IZ. Ein Stück Grund, da« Läm- menviesl genannt, rcn 180 Klaftern, welches der St. Lcrenzenürche in WattenS grundrechtbar ist, und dem Lehen- träger 2 kr. Grund- und 1 kr. Theilzins zu geben hat. Kat. Nr. 301 Lit

. Nr. IS7Z Zur Durchführung der durch das a. h. Patent v«w September 1848 ausgesprochenen Gsfichsters»f>ig Ez-«? lastung alles Grund und Bodens, so wie zur künftigen Er mittlung der den bisherigen Bezugsberechtigten zugesicherten billigen Entschädigung auf Grund des a. h. Patent« »c« 4. März 1849 für das Kronland Tirol und Vorarlberg werden eigene Kommissionen im Lande aufgestellt werden, deren Wirkungskreis bekannt gemacht werden wird. Eine der wichtigsten Vorarbeiten zur Ausführung der oben bemerkte

ihrer auf Grund und Boden lastenden Bezüge chne Ausnahme unverzüglich anher zu überreichen, und dabei sich nach cbiger Vorschrift Lit. s. l>. c. und <1. zu benehmen. K. K. Landgericht Schlanders, am 21. Juni 1849. Aigner, Landrichter. VersteigerungS-Edikt. Nr. 1451 Im ErckutionSwege wider die Schwestern Juliaxia unh Nolhburga Trclf rcn Götzens wegen 184 fl. N.W. nebst Zins und Kcstcn werden aus Anlangen des k. k. Dikasterial- Advckaten Herrn Dr. Schuster, als vxolkc»-Vertreter der Ulrich Schneider'schen

5
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/06_02_1941/AZ_1941_02_06_2_object_1880902.png
Pagina 2 di 4
Data: 06.02.1941
Descrizione fisica: 4
- und das Ar- beitsminifterinm übernommen hatte, ist zurückgetreten. An seiner Stelle hat der Präsident der Republik den Obersten Vi rente Macuca, bisher Oberbefehlshaber des Heeres, zum Regierungschef ernannt. Macuca hat sein Amt bereits übernom men. Der oberste Sowjet für den 2S. Februar einberufen Moskau, 5. — Die Taß-Agentur gibt offiziell bekannt, daß die achte Ses sion des Obersten Äwjets der UdSSR, für den 26. Februar einberufen ist. Merano und Umgebung Russische Baumwolle nach Ungarn. Budape st, ö. — Auf Grund

aller diesbezüglichen Vorbereitungen ist im September 1S40 mit der Umwandlung der Volksgruppenorganisation des Kul- wrverbandes der Deutschen Litauens in eine Umsiedlungsorganiiation begonnen worden. In einer knappen Zeit von vier Wochen ist die Umgestaltung zu Ende ge führt worden. Die Umsiedlungsorganisa tion stellt ein Netz von Mitarbeitern dar. das das ganze Land umfaßt. Außer den Mitarbeitern in der Haupt dienstelle arbeiten rund 1000 Mitarbeiter auf dem Lande. Auf Grund der gemach ten Erfahrungen

der vereinbarten Frist reibungslos durchgeführt werden kann.' Wo Ltanct «ti» „Hatto Wir sind vor längerer Zeit auf Grund von altrömlschen Funden, die genau vor 50 Iahren in Maia alta und Maia bassa gemacht wurden zum Schlüsse gekommen, daß sich außer der römischen Ansiedlung in der Lazag in Maia alta, auch in Mala bassa und zwar um den Suppantmm, die St. Vigiliopfarrkirche bis herauf zur ehemaligen Villa Straßburg eine zusam menhängende römischen Niederlassung be fand. Nach dem Grundsatz. „Audiatur et alter

« pars' wollen wir in dieser inte ressanten Frage heute Herrn Otto Hirsch, Maia alta, Via Montani, das Wort las sen, der auf Grund seiner interessanten Erörterungen seinerseits zum Schlüsse kommt, die Statio Majensis sei in der Altstadt Merano gelegen gewesen. Er schreibt uns wie folgt: „Im Artikel der „Alpenzeitung' vom 11. Innner 1941 wurde die alte Streit frage über die wahrscheinliche Lage der römischen Statio Majensis, kurz gesagt Maia, auf Grund dcr im Gebiete des heutigen Maia gemachten

, heute unter Maia alta und den höheren Teilen von Maia bassa befindliche, damalige Sumpf- grund. Es wäre dabei nicht der einzige Fall, daß dann eben der „Pars pro tota' genommen und die Gesamtbezeichnung auf den einzelnen Teil übertragen wurde. Da der Hauptkern der ganzen Ansied lung und das befestigte Lager aber nach all dem Vorgesagten nicht auf heutigem Maiser-Grund gestanden sein kann, bleibt nur die Annahme übrig, die Altstadt von Merano als die Nachfolgerin der römi schen Statio Maiensis

6
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1903/31_10_1903/SVB_1903_10_31_9_object_1945559.png
Pagina 9 di 10
Data: 31.10.1903
Descrizione fisica: 10
, daß Oester reich auch gegen die Ernennung Merry delVals zum Staatssekretär sein Veto eingelegt habe. Als Grund dieses Veto wird angegeben, daß Merry del Val kein Italiener und intranfigent sei ! Daß man nicht lacht! Hat denn Goluchowski wirklich nichts Gescheiteres zu tun,- als dort eingreifen zu wollen, wo es ihn — um es deutsch zu sagen — nichts angeht. Oesterreich kümmert sich wahrlich um die Interessen der Kirche und des Papstes viel zu wenig, als daß es sich das Recht nehmen dürste, in die Kirche

über zwei Angebote auf Verkauf von Grund stücken der Stadtgemeinde. Er führt aus: Der Stadt magistrat hat das Verkaufsangebot des Grundstreifens an der Ecke der Kaiserin Elisabeth-Straße und der Erzherzog Heinrich-Straße, gegenüber der Realschule, an Herrn A. Canal zum Preise von 100 15 pro Quadratklafter unter der Bedingung angenommen, daß Herr Eanal sich verpflichtet, das ganze Grund stück zu nehmen und dasselbe bis 1905 mit drei Stockwerke hohen Gebäuden zu verbauen umk Wohnungsnot zu steuern

von 100 k pro Quadratklafter zu verkaufen, wenn er das ganze nehmen wolle, sonst aber Offerte auszuschreiben, an genommen. Weiters berichtet Referent, daß die Herren LandeSgerichtsrat Dr. Baur und Fleischhauer Alois Lobis von dem durch die Stadtgemeinde von Josef Zischg erworbenen Grund bezw. Garten an der zu^ künftigen Erzherzog Heinrich-Straße ein Grundstück im Ausmaß von 428 Quadratmeter zum Preise von 35 X pro Quadratmeter also zum Gesamtpreise von 14.980 15 kaufen wollen. Der Verkaufantrag

wird unter der- Bedingung angenommen, daß das Grund stück bis 1906 verbaut wird. Diese Beschlüsse unter liegen noch der Genehmigung des Landtages bezw. deS Landesausschusses. ES kommt sodann ein weiterer Antrag des Finanzausschusses auf Ankauf eines Grundstückes in Verhandlung. Frau Anna Witwe Zanotti und Ge brüder Zanotti bieten der Stadtgemeinde ihr in St. Jakob gelegenes Grundstück mit fünf Häusern zum Preise von 84.000 X an. In diesem Grund stück liegt ferner ein Herrn Mpen gehöriges HauS

, welcher es der Stadtgemeinde um 13.600 X anbietet. Da die Häuser in schlechtem Zustand find, müßten 8000 15 auf Reparaturen verausgabt werden. Der jährlich aus dm Häusern zu erwartende Zins betrage 4362 15. Der Grund würde den Besitz der Stadt gemeinde in St. Jakob arrondieren. Man sei be reit, 80.00015 für denselben zu bieten. Jedoch scheine das Offert zu hoch gestellt, indessen wolle die Witwe davon nichts mehr nachlassen. Der Bürgermeister teilt mit, daß das ursprüngliche Offert 90.000 betragen habe, wovon

7
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1929/12_01_1929/DOL_1929_01_12_3_object_1188495.png
Pagina 3 di 16
Data: 12.01.1929
Descrizione fisica: 16
durch die Luft gefunden hat. Eines Tages flog sie über ein Feld. Da bemerkte sie zu ihrem größten Entsetzen, wie ein anderes Flngzeug abstürzte. Hierauf nahm sie eine Notlandung vor, um dem anderen Flugzeug helfen zu können. Sie fand den Piloten Monroa Banks schwer verwun det vor. Sie schaffte ihn auf ihren Aeroplan und flog mit dem Verwundeten in die nächste Stadt und übergab ihn dann einem Spital. Auf diese Welse lernten sie sich kennen und auch lieben. Und jetzt wird Hochzeit gefeiert. Die Grund

- und Boden-Ertragsteuer Das Einkommen aus dem Grnirdbesitz wird durch zwei Faktoren hcrvorgebracht. u. zw.: 1. Dnrch die Fruchtbarkeit des Grund und Bodens. 2. Durch die Arbeit von Menschen. Dich tmd Maschinen. ivelche den Grund bearbei ten. sowie durch die 'Mittel, welche .zur Er höhung der Fruchtbarkeit des Bodens oder zur Sicherung der Ernte angewendet werden (z. B. Düngungsstoffe, Bekämpfungsmittel gegen Pflanzenkrankheiten und schädigende Jmekten usw.). Entsprechend den zwei obgenonnten Fak toren

. welche den Ertrag eines Grundstückes Hervorbringen, wird fiir die B e ftc u c r u n g festgesetzt, welcher Teil des Gesamtertrages eines Grundstückes auf den Grund und , Boden, entsprechend seinem Werte, entfällt, und welcher Teil der Bearbeitung des Grundstückes zuzuschreiben wäre. Zu 1.: Der Grundeigentümer, auch wetm er selbst keine Arbeit leistet und weder das Bieh noch die Arbeitsgeräte und Maschinen beisteltt. hat a u s de m T > t o l d e s E i g e n- t u m e s an den Grund und Boden den An spruch

auf jenen Teil des Ertrages, der den Zinsen des Wertes des Grund- , st ü ck e s entspricht. ! Dieser Anteil an den Ertrag des Grund- stiickes wird als „Pachtwert' des Grimd- l stückes bezeichnet und bildet den „Kata - stralrcinertrag', welcher durch d'e G r u n d st e u e r besteuert wird. Der übrige Teil des Gnmdstückertrages wird der Arbeitsleistung usw. (stehe Punkt 2) .zugefchriebsn und nicht der Grundsteuer, fondent der Bodenertrags st euer unterworfen. 1. Die Grundsteuer und Beftciungen

. Weinberge. Weiden. Alpen und Wälder), jede Kulturgattung in 5 bis 8 Dom- tätsklasien eingeteilt und für jode Kulturgat tung und Bonitätsklasse, für jeden Hek tar Grund der Pachtwert (Katastralrein- ertrag) in einer Tabelle festgesetzt. Jedes ein zelne Grundstück wurde sodann durch eine Kommission m der demselben am meisten entsprechenden Kulturgattung und Bonitäts- klafse eingereiht und nach dem Flächeninhalte der Grundparzelle der stakaslralreinertrag derselben nach der obgenannken Tabelle be- rechnet

8
Giornali e riviste
Südtiroler Heimat
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Suedt/1925/15_05_1925/Suedt_1925_05_15_3_object_481645.png
Pagina 3 di 4
Data: 15.05.1925
Descrizione fisica: 4
sein als die faschistische Hysterie, die sich eines Tages totlaufen wird. Dann werden auch für Deutsch-Süd- tirol wieder bessere Zeiten kommen. Das Schriftchen der tapferen Schwedin mag diese Hoffnung auf eine bessere Zu kunft beleben. Die Verlagsanstalt Tyrolia in Kozen behördlich geschlossen. Der Unterpräfekt von Bozen hat mit Erlaß vom 4. Mai die Buchhandlung der Tyrolia in Bozen, Laubengasse 41, auf acht Tage (bis einschließlich 11. Mai 1925) schließen lassen. Den Grund der Maßnahmen bildet, wie aus dem be züglichen

) seine Angestellten zu ersuchen, sie sollen in seinem Hause lieber deutsch sprechen. Das war Grund genug, um den Re staurationsbetrieb auf unbestimmte Dauer zu schließen. Wer weiß, wie lange das Hotel noch geschlossen bleibt! Auch bei Grundenteignungen hat man nun ein Vorgehen, das an die Abruzzen erinnert. Vor vielen Monaten wurde Herrn Otto Carli ein prächtiger Grund in der Perathoner- (heute „Neuen ')straße mit Beschlag belegt, um dort Eisen bahnerhäuser zu bauen. Man plankte den Grund ein. nachdem

man eine Verhandlung abgehalten hatte. Bei dieser Verhand lung schätzte ein „Sachverständiger' italienischer Nationalität den Grund auf 61 Lire, obgleich die Stadt selbst erst kürzlich einen viel ungünstiger gelegenen Grund um 100 Lire ver kaufte und der Grund neben der Unterpräfektur sogar um 180 Lire pro n? bewertet und verkauft wurde. Die deutschen Sachverständigen, die den Earligrund mit 225 Lire einschätzten, wurden nicht einmal angehört. Eine Entscheidung wurde nicht gefällt, auch kein Rechtsmittel offen

gelassen oder bisher eine Enfchädigung gezahlt, nur haben sich im fraglichen Garten mitunter Italiener breit gemacht, Blumen genommen und sich als die Herren des Grundes geriert. Und als der Eigentümer die Verplankung etwas wegnahm, um seinen Gartenausgang in die Perathoner(Neue)straße wieder frei zu bekommen, wurden alle möglichen Drohungen laut und mußte der Grund besitzer sich seinen eigenen Gartenausgang wieder verschließen. Man denke: keine richtige Verhandlung, keine Entscheidung

9
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1912/24_02_1912/BRG_1912_02_24_5_object_807187.png
Pagina 5 di 8
Data: 24.02.1912
Descrizione fisica: 8
ihr Besitzrecht oufgibt und auch fernerhin Erhalterin des Gymna siums bleibt. Der Wert de» gegrnwärtigen Gym- nosialgebäude» wurde mit 240.000 K geschätzt, be trägt aber nach Redner« Ansicht mindestens 500 000 K. Wenn da» Stift da» Gymnasium ausgibt, mutzte ein Staatsgymnasium errichtet werden. Die Stadt hätte da den Grund beizustellen und für die Er haltung des Gebäude» zu sorgen, der Staat mützte dle Professoren stellen. Wenn man jrtzt so grotzr Opfer von der Stadt verlangt, mützte man da» wählen

nicht so wichtig, ob Vereinigung oder nicht, al» die Forderung, dotz da» Gymnasium nicht au» dem Stadtgebiete komme. GA kals. Rat Maurer bespricht den Wert de» gegenwärtigen Gymnaslalgebäude» mit Grund, der ursprünglich mit 240.000 Kronen und dann mit 500000 K angegeben wurde. Angesicht» solcher Summen sei e» wichtig, zu wisse», wa» mit dem Platze beabsichtigt ist. Da» Gymnasium hat auch einen ethischen und einen finanziellen Wert, er darf der Vereinigung zu Liebe nicht au» der Stadt kommen

hat. Den anderen Grund soll die Stadt kostenlos beistellen. Der Vorsitzende wünscht heute schon die Fest setzung der Bedingungen für Ueberlassung der Spital- wiese. Vlzebürgermeister Gematzmer tritt für die un entgeltliche Abgabe der Spitalwiese ein bei Wahrung de» Lesitzrechte» der Stadt am jetzigen Gymnaslal gebäude. Der Vorsitzende konstatiert, datz die Stadt im Grundbuche al» Besitzerin de» Gymnasialgebäude» ausscheint. Da« Stift hat seinerzeit der Stadt den Grund für Schulzwrcke zur Verfügung gestellt. GA. kals

Lösung ist die unentgeltliche Grundabgabe, da» Stift soll dafür auf vermeintliche Rechte verzichten. Der Vorsitzende würde einen Ausweg auch darin sehe», wenn dle Stadt auf ihrem Rechte am jrtzlgen Gebäude verzichtet und dafür für den Grund von der Spitalwiese 50 K per Kloster erhält. GA. G o b b t meint, die Stadt soll sich die Wiese zahlen lassen, die Rechte am Hau» jedoch behalten. GR Jenewein «achtet e» für genügend, wenn heute nur eine Kundgebung gegen die Verlegung nach Uutermai» erfolgt

. DA. Schreyögg erwidert, wir müssen einen Bauplatz vorschürgen, beziehungsweise andteten. Die Besitzrechte am Gymnasialgebäude bilden eine privat- rechtliche Angelegenheit. GR. Tautz meint, die Stadt soll da» Gymnasium bauen und die alten Gebäude übernehmen. GA. Huber betont, der Grund von der Spital- wirse ist nicht so viel wer», wie die Gründe in der Stadt, dle für Kurmittelhau», Theater, Turn verein und Kindergarten unentgeltlich abgegeben wurden. Dle Stadt soll auch zum Gymnasium den Grund umsonst

10
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1893/05_04_1893/SVB_1893_04_05_3_object_2445641.png
Pagina 3 di 8
Data: 05.04.1893
Descrizione fisica: 8
und befürchten, daß sie noch obendrein als kreditlose Schuldner in Zukunft im zu errichtenden Grundbuch öffentlich zur Schau gestellt werden, und durch die stets drückender werdende allgemeine Wehrpflicht ihre hilfeleistenden Söhne entzogen werden, so daß Fleiß und Sparsamkeit :c. den zu begründenden Realkredit noch hemmt und immer weniger Würdigung mit Grund finden kann. Letztere, die Gläubiger, führt bereits die Erfahrung zur Ueberzeugung von dem Verluste ihrer Forderungen, insbesondere

und Hoffnungs losigkeit wird der Sinn zur Auswanderung nach Amerika stets lebendiger und allgemeiner und wir können nächstens wieder sehen Mehrere den Wanderstab ergreifen. — Dieser Ausweg wirkt noch mäßigend auf die allgemeine Volksstimmung. Die Erfahrung wird als Beweis konstatirt, daß in der Regel bisher die Neuerungen nur zu größeren Lasten führten. Folglich fürchtet man durch die Ein führung des gegenwärtig in Frage stehenden Grund buches neue Lasten, Mühen und Plagen und man erwartet

auch, daß die Gemeinden und Grund besitzer, welche die Lasten zu tragen bekom men, auch zurAntwort auf die Grundbuchfrage veranlaßt werden, welche nun in die Lage gekommen sind mit Thatsachen und praktisch zu ant worten. Man kann nun hören, daß selbst ausgesprochene Grundbuch Enquette-Commission nun für das Grund buch eigentliche Erhebungen machen, dagegen die Herren Experten mit wenigen Ausnahmen Erleichterungen an strebten. Diese Erleichterungen kann man nicht erwarten, da man den Tirolern gewiß keine „Extrawurst

', wie Er fahrung lehrt, sieden wird. Im Gegentheile konnte man auch Vorschläge lesen, die gesetzlichen Bestimmungen für das Grundbuch streng durchzuführen, selbst das Flächenmaß, die Kultur, den Reinertrag, die Servituten, die Grund stücke u. dgl. m. in das Grundbuch aufzunehmen. Derlei Anträge hört man nun wie folgt in den Ge meinden besprechen und darüber verschiedene Fragen stellen. So sagt man : Das Flächenmaß hat der Staat durch die Geometer bestimmen lassen, bürgt auch der Staat dafür

Form behandeln, sammt Preisangabe Hieramts bekannt zu gebeu. Tiroler Kandesansfchuß Aus dem Sitzungs protokolle vom 24. März 1893. Der Einreihung der Gemeinde Westendorf zum Sanitätssprengel Hopfgarten wurde die Zustimmung ertheilt. Die Gemeinde Branzoll erhielt die Bewilligung zur Aufnahme eines Darlehens von 2500 fl., die Gemeinde Ahornach von 1000 fl. Die EinHebung von Gememeindezuschlägen wurde für das Jahr 1893 nachbenannten Gemeinden bewilligt: See 170 °/o zur Grund-, Erwerb

11
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1923/23_10_1923/TIR_1923_10_23_4_object_1990020.png
Pagina 4 di 6
Data: 23.10.1923
Descrizione fisica: 6
Lire. Am l?. Okt. karte sich Unteririialler vor dem Tirbuna>e in Bozen m?gen Betruges zu vernnrmnrlcn Hin- sichtlill? einer Dnrlekenssunime von N.5M Lire zum Sitxkden d'r Mirit»ung murdr er inangels hinreichender Schuldbeweise freigeipro- chen. im übrigen d?s 'chu d'1 er nannt und zu 11 Moniten und 20 Tag^i Ker kers und 15>Zs> Lire Geld'traie verurteilt. '4tin Teil der Strafe rnurde ihm am Grund der er gangenen Amnestie bedingt nachzelehen. M Mnchener KamMerNele. „Der Landsmann' dat ain Snmctn

der Ee- richtspürjonalslcUen. Aushebung der bisherigen Provisorien. Artikel 1 des Dekretes Nr. MM bestimmt: Innerhalb 31. Dezember 1923 können alle jene provisorischen Verfügungen, durch welche aus Grund der Normen Kes Heeres- höchslkomrnandos und des Ministerrates. An gestellte des österreichischen Regimes bei den Gerichtbehörden der neuen Provinzen bestä tigt, wiederzugelassen, wiederaufgenommen oder sonst irgendwie im Dienst belassen wur den. !' verrufen werÄen. Die . usionierung des entlassenen Perso nals richtet

Personalreziskij. Artikel 6 des Dekretes regelt die BÄiwz des provisorischen Perfonalregisters. Diesig ist nach Ausscheidung der, auf Grund der n> ften drei 'Artikel enthobenen, bezw. pensw. nierten Beamten zu bilden, wobei die il^ Rangordnung einzuhalten ist. Das Register enthält zwei Ranggrade: 1. Kanzlisten und Sekretäre (cancellien « segretari): 2. Kanzleichess und Sekretärchefs tcmcel- üeri capi e segretari capi). Für die Rangordnung innerhalb tu«r Gruppen ist entscheidend: Rangsklassc, C:> nennungsdatum

. In die Gruppe der Kanzlisten und Sekn- täre werden ausgenommen: a) die Funktionäre der Gruppe 0, v undü (Gruppe hat Vorrang): b) die Offizianten, ausgenommen die »eid lichen, ive!c!>e auf Grund des Zirkuläres vom 4. November 1919 des Ministerpräsidenten zu Beamten der Gruppe L ernannt wurden, falls sie einen höheren Studientitel als den einer Volksschule aufweifen können und zur Führung des Grundbuches geeignet sind: c) die Offizianten. ausgenommen die weib lichen, welche auf Grund des erwähnten Zir kuläres

AN !>'r- Iekre Nach 2 ZkAnic. bereits b was Jene. > Iwn Diei Spruch ^Schalt fi Krsteigt Werden? Ililde Beh Ue w «chcn > !heuie br «lch-'d, jüi:. 21R Die Erben von Senkenberg. Kriminalroman von Erich Eben stein. K AortfqflM«. Nachdruck verboten. „Ist es denn ein so dringender Grund, der Sic zu mir führt?' antwortete der Detektiv, nachdem er sie begrüß» hatte, kühl. Denn er konnte das Bild der lachenden, flirtenden AioliUa aus dem Restaurant nichl los wer den und fragte sich erstaunt, was sie über haupt

12
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1895/24_04_1895/BTV_1895_04_24_5_object_2958523.png
Pagina 5 di 8
Data: 24.04.1895
Descrizione fisica: 8
zur Auf nahme von 3600 fl. behufs Schuldenconvertierung. — Die Bewilligung zur Einhebung von Gemeinde zuschlägen im Jahre 1895 erhielten nachstehende Ge meinden : die Fraetion Ronchi der Stadtgemeinde Ala 450 pCt.*) zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, neben 100 pCt. zur HauSzinS- und HauS classensteuer; Tuenno, außer 50 pEt. zur HauszinS- und HauSclassensteuer, 200 pCt. pCt. zu den übrigen directen Steuern und 30 pEl. zur Wein-VerzehrungS- steucr; Samone, außer 100 pEt. zur Grund-, Erwerb

- und Einkommensteuer, 55 pCt. zur HauSzins- und HauSclassensteuer, 45 pCt.*) zur Weiu-VerzehrungS- steuer und 40 pCt.*) zur Fleisch-VerzehrungSsteuer; Ssruz, außer (Z0 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 25 pEt. zur HauSzinS- und HauSclassen steuer und 30 PCt. zur Wein-VerzehrungSsteuer; Samoclevo 175 PCt. zu allen directen Steuern; Sejo außer 100 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer 400 pCt.*) zu allen directen Steuern; Revian folaS, außer 10 PCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer 250 pCt

. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; Sorago, außer 20 pCt. zur HauSzinS und HauSclassen steuer 200 pEt. zu den übrigen directen Steuern; Romeno, außer 50 pCt. zur HauSzinS- und HauS- clasfensteuer, 200 pCt. zu den übrigen directen Steuern und 30 pCt. zur VerzehrungSstcucr auf Wein und Fleisch; Roncegno, außer 100 pEt. zur Hausclassen, steuer, 120 p^t. zur HauSzinSstener, 150 pCt. zu den übrigen directen «teuern und 50 PCt.*) zur Wein- und Fleisch-VerzehrungSstener, sowie eine Hnndeiaxe

von 1 fl. 75 kr.; Ortisv, außer 50 PCt. zur HauS zinS- und HauSclassensteuer 500 pCt.*) zu den übrigen directen Steuern; Pro 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer' und 150 PÜt. zur HauSzins- und HauSclassensteuer; Tavodo 200 pCt. zur HauS zinS- und HauSclassensteuer und 472 pCt.*) zu den übrigen directen Steuern; Pranzo 150 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer, 400 pCt.^) zn den übrigen directen Seuern und 30 pCt. zur Wein- und Fleisch-VcrzchrnngSstcucr; Grieö in Sellrain, außer 25 pCt. zur Grund

-, Erwerb- und Einkommensteuer 150 pCt. zur HauozinS- und HauSclassensteuer; FlaaS, außer 50 pEt. zur Erwerbsteuer 140 PCt. zur Grund steuer ; St. Ulrich in Gröden, außer 90 pCt. zur Haus zins- und 70 pEt. zur HauSclassensteuer 110 pCt. zu den übrigen directen Steuern und 15 pEt. zur Wein- und Fleisch-BerzchrungSsteuer. Vorbehaltlich der Allerhöchsten Sanction wurde der Gemeinde Cembra die EinHebung einer Brodtaxe von 10 pCt. bewilligt. — Angewiesen wurden 300 fl. als Subvention für den Verband

13
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1903/09_01_1903/BZZ_1903_01_09_2_object_359761.png
Pagina 2 di 8
Data: 09.01.1903
Descrizione fisica: 8
habe ihn in seiner Anschauung, daß man das betreffende Grundstück nicht verkaufen solle, nur bestärkt. Das dortige Gesamtbesitztum der Stadt werde zerrissen und eine Zufahrts straße müsse später auch noch bewilligt wer» den. Gegen die Ueberweisung eines anderen Platzes an die evangelische Kirchengemeinde habe Redner nichts einzuwenden. Herr GR. Lun erwiderte, eine Zufahrt durch den städtischen Grund hindurch sei gar nicht verlangt worden; falls man jedoch den Protestanten einen anderen Platz anweisen wolle, so sei Redner

. Herr Lun riet, man möge den oberen Grund wählen; aus der Abtretung desselben könne der Stadt niemals Schaden erwachsen, während der untere, an der Reichsstraße liegende Grund viel mehr wert sei. Herr GN. Scrinzi fragte an, wie es mit dem Preise stehe, worauf der Herr Bürgermeister erwiderte, wegen des Preises sei noch keinerlei Rücksprache gepflogen worden, vorläu fig Handle es sich nur um die prinzipielle Einwilli gung in den Verkauf. Herr G.-R. Weger meinte, es sei nur wünschenswert

zu, man möge sich für den letzteren entscheiden. Derselbe liege viel zentraler. Der Preis sei möglichst niedrig zu bestimmen. Innsbruck habe den Bauplatz für die protestantische Kirche sogar geschenkt. Herr M.>N. Kerschbaumer bedauerte es lebhaft, daß man in dem Entschlüsse, den oberen Grund für den Kirchenbau zu bestimmen, schwankend geworden sei. Auf jenem Platze hätte die Kirche einen würdigen Abschluß der Parkanlage und eine weithin ficht bare Zierde für die ganze Gegend gebildet. Der Herr

Bürgermeister bemerkte in seinem Schluß worte, es scheine ihm ganz unbedenklich, den oberen Grund für den Kirchenbau zu wählen. Daß gegen die Erbauung einer protestantischen Kirche keine prinzipiellen Gründe geltend gemacht worden seien, freue ihn sehr. Auf Antrag des Herrn G.-R. Karl v. Tschurtfchenthaler sprach sodann der Gemeinderat mit allen gegen die Stimme des Herrn Dr. Kraut schneider seine prinzipielle Geneigtheit aus, ein Grundstück als Baugrund für eine protestantische Kirche

an die protestantische Kirchengemeinde zu ver kaufen. Darauf schritt man zur Abstimmung dar über, ob der obere oder untere Grund gewählt wer den solle. Die Majorität entschied sich sür den un teren, gegenüber dem ehemaligen Reifhüterhaus ge legenen Grund. — Herr G.-R. Krautschneider refe. rierte nun über die Anträge des ständigen Rechts, komitees betreffend mehrere Beschwerden. Eine der selben wurde von dem Zwölfgreiener Metzger Peter Maier erhoben, weil er seit einiger Zeit einen höheren Fleischaufschlag zahlen muß

14
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1920/07_08_1920/SVB_1920_08_07_6_object_2529012.png
Pagina 6 di 8
Data: 07.08.1920
Descrizione fisica: 8
. ELur ei seGr leicht erungeu für Südtiral. Unter Bezugnahme auf die vom Presseamt des Generalkomwissariales in Trient auf Grund der Verfügungen des Zentralamtes für die neuen Pro vinzen au die ital. Missionen im Auslande gerich tete telegraphische Weisung, daß bei Erteilung der Passiva alle zulässigen Erleichterungen anzuwenden und alle Reisepaßangelegenheiten zu beschleunigen find, hat sich der Verkehrsverband Bozen sofort an die Konsulate in Wien, München, Berlin, Buda pest, Prag, Bern

und Warschau gewendet, um durch zweckdienliche Detailinformationen dazu bei zutragen, den früheren Zuzug der Fremden in die Sommerfrischen und Kurorte und namentlich auch den ehedem so blühenden und der Bevölkerung so nutzbringenden Touristenverkehr für das Gebiet südlich des Brenners zu sichern. Verkauf «ud SersteUuug von Zucker- backereien wieder gestattet. Der Generalkom missär für die. Approvisionierung und den LebenS- mitlelkonsum Drdnet auf Grund des Statthalterei dekretes vom 3. Jänner 1918

und des kgl. Dekre tes vom 17. Juni 1920, auf Grund des Dekretes vom 10. Mai 1930 des Unterstaatssekretärs für die Approvisionierung und den Lebensmittelkonsum, betreffend das Verbot der Produktion und des Ver kaufes von Süßigkeiten in der Annahme der Not wendigkeit insoweit es die heutige Lage erlaubt, der Wiederherstellung der Freiheit zur Produktion und zum Verkaufe von Süßigkeiten zwecks Verminderung der Arbeitslosigkeit an: Art. 1. Es ist ab 1. Au gust 1920 die Herstellung und der Verkauf

. Dieser satzungs mäßig festgelegte Wechsel der Vereinsleitung ohne Bindung an Großstädte entsprich! am beste» oem deutschen Wesen, dem straffer Zentralismus von einem bestimmten Orte aus nicht paßt. In dieser freien Verfassung, die bei Einheit des ganzen den einzelnen Gliedern große Bewegungsfreiheit läßt, liegt ein wichtiger Grund für das stete Wachstum und die großen Leistungen des Alpenvereins. Für Tirol ist oer Alpenverein als Hauptgrundlage des Fremdenverkehrs auch volkswirtschaftlich sehr wert voll

Wohnhaus Nr. 15 Bozen, Gerber gasse, um den Betrag von 60.000 Lire an Herrn Josef Schweitzer, Lederfabrikant in Bozen-Lana, verkauft. — Frau Maria Mair, Besitzerin in Ober- platten, hat den ihr gehörigen MiteigentumZaateil am Hofe „Spergs in Oöerplatten', bestehend aus Wohnhaus Nr. 129 Unterinn, Hofraum und Grund stücken an Josef Schweigkofler, Besitzer, verkauft. — Herr Franz Falke, Besitzer in Vilpian, hat die ihm gehörige Liegenschaft, bestehend aus H.-Nc. 7 Vilpian mit Hofraum

15
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/14_05_1937/AZ_1937_05_14_5_object_2637265.png
Pagina 5 di 8
Data: 14.05.1937
Descrizione fisica: 8
nicht mehr als 11,10 Lire ausmachen. <uen>, festgestellt wird, daß der Arbeiter durch à» Unfall dauernd arbeitsunfähig ver- ' wird vom Tage an, als die zeitweilige Zu- 'ng eingestellt wird, eine Jahresrente ausbe- und zwar in der Hälfte Lohnes, den der à Wückte in den letzten zwölf Monaten bezogen l»°ii Ar jährliche Lohn wird von einem Minimum n> Lire bis zu einem Höchstausmaß von geschützt. Ä->k>. . nichtig festzustellen, daß auf Grund der !k„ , inien Sur Hebung der Voltszifser alle Ren- Ki»d Zehntel

zwei in einem Abstände von drei Jahren. Auf Grund der Bestimmungen der Erklärung 23 der Arbeitskarte, steht die Fürsorge bei Arbeits unfällen einzig dem Nationalpatronate für So zialfürsorge als technisches Organ der fascistischen Konföderation der Arbeiter zu und zwar um dem Arbeiter eine baldige und wirkungsvolle Fürsorge angedeihen zu lassen, ohne daß er dabei Ausla gen hat. Bei Streitfällen, die bei Gericht ausgetragen werden, läßt das Gesetz es dem Arbeiter frei, einen Advokaten

Rechnung getragen, die sich auf Grund der früheren Weisungen ergeben haben u. hat beschlossen an die Organisationen der Indu striellen und der Industriearbeiter die Einladung zu richten, um im Einvernehmen mit dem Korpo rationsministerium und auf Grund der Bestim mungen des Kollektivarbeitsoertrages einen neuen Termin für die Ansuchen um die Nachzahlungen und die Zuweisung auch bei Auflassung von Be trieben, festzusetzen. In der Zwischenzeit werden die Kompartimentalsitze und die Provinzialsitze

, ben. Dem Bollettenregime unterworfen sind: 30 A lHartkäse aus Dänemark), 283 (Roheisen) aus. Schweden: e? 313 (Stahl in Stücken). Um nähere Aufklärungen können sich die Inter» essierten an die Union der Kaufleute in der Prinz Piemontftraße wenden. » Einfuhr aus dem Uruguay im Trimester AprilZuni Die fascistische Union der Kaufleute teilt mit, daß. auf Grund des Abkommens mit Uruguay, die Ein»' fuhr von Waren aus diesem Lande Im laufenden Trimester nur auf Grund der Minifteriallizenzei, erfolgen

16
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1910/07_09_1910/MEZ_1910_09_07_3_object_583971.png
Pagina 3 di 16
Data: 07.09.1910
Descrizione fisica: 16
unr 100 ^ verkauft und daß ich die Ansprüche, welche aus Anlaß der von der Stadt angestrebten Einlösung von Grund streifen in der Habsburgerstraße und Postgasse gestellt werden, nicht zum Maßstabe meiner Preis- bestiMlnung.gemacht habe. 2. Tie Stadtgemeinde übernimmt auf ihre Kosten den Abbruch und die Neuherstellung der . Einfriedung > (Mauer und GikterV und das Umsetzen der BePflanzung. 3. Tie Verlegung der zu den Hotzlegen führenden Stiege wird von. der Stadt besorgt. Ueber die Details

dieser Anlage würde ich mich mit den von der Stadt bestellten. Organen besprechen. 4. Ter Grund müßte im Mai 1911 übernommen werden und die Adaptierungen bis September 1911 vollendet sein. Tafür erteilt mir der löbl. Skadtmägistrat die Bewilligung zum Aufbau des Stöckwerkes naA den vorgelegten Plänen.' Nach kurzer Debatte wlrd der Vorschlag des Magistrats, auf diese Anträge nicht einzugehen, da sonst die Verbreiterung der Habsburgerstraße ein enormes Geld kosten würde, und wenn den Hausbesitzern

selbst nichts an einer Verschöne rung der Habsburgerstraße liege, Mf die Regu lierung derselben zu verzichten Und das Geld anderen Stadtteilen zuzuwenden, angenommen. « Grundankauf Hartmann. Auf die Anfrage des Spediteurs HartMann, was die Klafter Grund in der Hans Vintler- straße gegenüber seinem Hause kosten würde, wird auf Vorschlag des Baukomitees erwidert, daß bei einer Versteigerung deF in Rede stehenden Grund stückes der Ausrujttngspreis 5» X pro Quadrat klafter betragen würde, um welchen Preis das Grundstück

Konzessionen jn der Stadt besitzt, nicht als gesetzlicher Hinderungs grund vorliege. Grnndkäufe. Das Offert des Holzhändlers Franzi Weg er, den zur Verbreiterung der König Lcrurinstraße nötigen Grund im Ausmaße von 99.3 Quadrat klafter der Stadt um den Pauschalpreis von 2000 ^ mit der Bedingung abzutreten, daß sein Grund längs der Straße mit einer 70 om hohen Beton-- oder Steinmauer eingesäumt werde knd daß das Holz der gefällten Bäume dem Weger gehören soll, wird angenommen. Jn der Angelegenheit

17
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1896/16_05_1896/BTV_1896_05_16_3_object_2963355.png
Pagina 3 di 8
Data: 16.05.1896
Descrizione fisica: 8
HauSckassensteuer und 40 pCt. zur Wein- und Fleisch- verzehruugSsteuer; Foruace L00 pCt.- zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Haus zins- und Hausclassensteuer; Sus» 22b pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 16 pCt. zur HauSzius- und HauSclassensteuer; Vignola 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; Pro ?00 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Saone 514 pCt. zur Grund- und Erwerb- und Ein kommensteuer, 200

zur HauSzinS- und HauSclassen steuer und 30 pCt. zur Wein- und Fleischverzehrungö- steuer; Strigno 350 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS- und HauS classensteuer, 30pCt zur Wein-, l50pCt. zur Fleisch- verzehrungSsteuer, eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier und eine Auflage von 7 sl. per Hekto liter Brantwein. Die Gemeinde Bolbeno erhielt vor behaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei die Bewilligung zur Einhcbung einer Brodtaxe von 15 pCt. Der Gemeinde

gegen die Zuschläge zur Einkommen steuer ans. Durch die Steuerreform werde die Grund lage für die autonomen Steuern in, großen und ganzen nicht verschoben. Die Regierung müsse die Verant wortung uvlrlinrii, ousö f!r dir Züschl»gvüasiv lirirrssv der anderen Steuern sür die Länder, Bezirke und Ge meinden schmälern wolle. Gegen die eventuelle Ein führung von Landesbesoldungssteuern werde die Re gierung keine Schwierigkeiten erheben. Die Staats beamten müssen wie bisher ausgenommen bleiben. Die Vorlage, betreffend

18
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1849/01_10_1849/BTV_1849_10_01_1_object_2972164.png
Pagina 1 di 6
Data: 01.10.1849
Descrizione fisica: 6
a« die iRedakttvn ..Z c i t a o « < » r N r »l«i« «' UeberslS,t. StwaS über die Truge: Ob daS Iagdpatent vom 7. März !3LS jedes Iagdrccht ohne Ausnahme, sohin auch jenes Jagdrecht aufhebe, welcbeS Jemanden auf fremden Grund und Boden aus einem privatrcchtlichen entgeltlichen Titel als ungetheilteS Eigenthum zusteht? (Schluß.) Ämtliches. TasSneuigteiten. Innsbruck, Begegnung des Kaiser Ferdmsnd und derKoburg« Husaren. Salzburg, Kaiser Ferdinand und König Ludwig. — Preß burg, LadiSlauS von Ullmann. -- Pesth

deS Kaisers. AuS dem griechischen Archipel, Aufstand in SamoS. Neuestes. Etwas über die Frage: Ob das Jagdpateut vom 7. März I8l!) jedes Jagdrecht ohne Aus nahme, so!?in auch jenes Jagdrecht aufhebe, wel ches Jemanden auf fremdem Grund und Boden aus einem privatrcchtlichen entgeltlichen Titel als ungetheiltes Eigenthum zusteht? Schlu ß. Es bleibt demnach, lim sich die oberwähntc Verschie denheit in den EntschädiguugS-Patcnten aufzuklären, nichts Anders übrig als zuzugestehen, diese Verschieden heit rühre

zn erkennen, daß nicht nur der im Gesetze vom 7. Sept. 1343 ausgesprochene Grund satz der Entlastung des Grund und Bodens, sondern anch anderweitige S ta atSrücksichte» die Regie rung zur Erlassnng des Jagdpatents bewogen haben, woranS folge, daß dieses anch über das im Gesetz vom 7. Sept. 1LIZ bezweckte Ziel hinanSreichen könne nnd müsse, wie dieß in der That anch die 1 und 6 des Jagdpatents klar dartbun, welche daS Jagdrecht auf fremdem Gruud und Boden ohne alle andere Ausnahme

als jene des 55. -i, für aufgehoben erklären. Was für anderweitige Sta a t sr ü ck sich teil der Ministcrrath hiebei vor Auge» gehabt habe, bat er in seincm Vortrage au Se. k. k. Majestät ausdrücklich und umständlich angegeben. Dieselben lassen sich auf die zwei folgenden znrückfübreu: 1. Auf den Umstand, daß das Gesetz vom 7. Sept. >L!8 „ach seiner Knndmachnng irrig ausgelegt, oder vielmehr absichtlich, und zwar dahin mißdeutet wurde, als hätte es —' bezüglich deSJagdrcchtcs — den Grund satz ausstellen wollen, daß das Jagdrecht

wirklich anfgeboben wor den fei», dann würde sicl, allerdings eine solche Verfüg ung, als vou böberen StaatSrücksichtcn geboten, recht fertigen; daß es aber Staalsrücksickiten geben könne, welche fordern, daß daS ans einen! privatrccbtlichen Titel beruhende nngetbeiltc Eigeutbuni des JagdrechteS dem bisherigen Eigenthümer bloß zu dem Ende entzogen werde, um eS den Gemeinden ;u;uwei''c», welche dieses Recht, gleich dem früberen Bcre>l>tigtcn, auch immer nur auf fremdem Grund und B^den ausüben könnten

19
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1910/07_09_1910/BRG_1910_09_07_5_object_776395.png
Pagina 5 di 14
Data: 07.09.1910
Descrizione fisica: 14
den hiesür aus seinem Besitze benötigten Grund (70 Klafter) um 140 K per Klafter an. Den Abbruch und die Neuausstellung des Gitter« hätte die Stadt auf ihre Kosten zu übernehmen. Der Grund soll von der Stadt im Mai 1911 übernommen werden, die Arbeiten müßten im September de» gleichen Jahres vollendet sein. Der Vorsitzende bemerkt, daß der Magistrat gegen diese Bedingungen sei, da bei deren Erfüllung die Verbreiterung der Habsburgerstraße zu teuer komme. Was die Stadt für die Habsburgerstraße tun

» in letzter Sitzung abgelehnt wurde. Dizebürgermeister Gemaßmer erklärt die im Kieser'schen Schreiben gemachten Vergleiche mit den Grundpreisen in der Postgasse und am Habsburger- platz für nicht zutreffend, da dort wertvollerer Grund in Betracht kam. Die von Herrn Kieser für die Grundabtretung gestellten Bedingungen werden abgelehnt. Auf eine seinerzeit von Herrn R- Hartmann gestellte Anfrage wegen de» Preise» für den Grund gegenüber seinem Lagerhaus» wird ausgesprochen, daß derselbe verkäuflich

) zu bieten. Der Grund muß innerhalb zweier Jahre verbaut werden. Das Wirtskonzeffionsgesuch Heinrich Meßner für seinen Neubau an der Speckbacherstraße kommt neuerlich zur Vorlage. GA. Landtmann und GA. Schweiggl verweisen aus den ablehnenden Be schluß der Wirtsgenossenschaft und besprechen einen zwischen den Herren Meßner und Alois Wagner stattgehabten Konzessionskauf. GR. Wieser und Dizebürgermeister Gemaßmer behandeln die Frage de» Lokalbedarfes, die in diesem Falle bejaht werden müsse. Nachdem

sich nach GA. Veit geäußert, wird der frühere zustimmende Beschluß mit großer Mehr heit aufrechterhalten. Betreffs de» Wirtskonzessionsgesuche» der Frau Fannt Fuchs, Brauereibesitzersgattin in Forst, für das Hotel „Zentral' erfolgt ein zustimmender Be schluß in der Voraussetzung, daß diese Konzession»- ertetlung gesetzlich zulässig ist. In Angelegenheit der Verbindungsstraße Guf!- hof—Bahnhof liegt ein Anbot de» Herrn Franz Weg er vor, der den au» seinem Besitze bean spruchten Grund im Ausmaße von ca. 100

de» Herrn Jakob Oettl verlangt als Entschädigung für den von ihm für die Der- breiterung der Postgasse abgetretenen Grund (32.07 Quadratmeter) den Betrag von 12.800 K. Dieser Betrag wird als zu hoch bezeichnet und eine Ent- schädigung von 200 K per Quadratmeter für an gemessen erklärt. I Dizebürgermeister Gemaßmer und DA. Huber 'besprechen die schlechte Durchführung des Lauben ganges ln der Postgasse. Das Bauamt wird beauf tragt, Studien für die Verbesserung desselben zu pflegen. DA. Direktor Menghin

20
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1887/25_01_1887/BZZ_1887_01_25_3_object_468396.png
Pagina 3 di 6
Data: 25.01.1887
Descrizione fisica: 6
- aber, wenn er auch natürlich nicht in der Lage keit ausüben dürfte. — An der Universität in sei, auf die vom Berichterstatter angeführten Ein-1 Innsbruck wurde in der vorigen Woche Jgnaz zelklagen und Beschwerden heute schon einzugehen, F6rn ik aus Schwaz zum Doktor der Rechte auf Grund ungezählter Fälle von thatsächlich ge- promovirt. übten Rücksichten widersprechen. Daß Irrungen (Theater) Heute Dienstag „Der Zigeuner- und -»richtig- Gnschidnng.,, s-i b-i der Neuheit des Gesetzes und der anfänglichen I g,, Wien als Gast

. Herr Philipp singt den Nnvertrautheit der Organe natürlich; die Par- „Barintay': die übrige Besetzung der Operette hat teien wüßten aber, wo sie in solchen Fällen Ab- insoferne eine Aenderung erfahren, daß Hr. Fröden Hilfe fänden. Er sei schließlich in der Lage, aufheute den „Zsupan' gibt welche Rolle in den frü- Grund -in-r Ermächtigung d-r R-gi-ruu, di-°°° Z-lns° d--»«.-« B-r-ituMgl-it m -im M°Wk^ , Am M, Run« tion de-Gebaudesteuergesetzes einzugehen, so wett l. Js. wird der Wanderlehrer Josef

Thurnher dieselbe im Abgeordn-tenhause auf Grund der in Passeier landwirthschaftliche Borträge halten Anregung des hiefür eingesetzten Ausschusses zur und zwar: am Sonntag Vormittag nach dem ,, ... — 5 Verhandlung käme und mit den Anforderungen ^iesdienste in St. Martin und am selben Ta^e elf. genommen werden. Dieselbe wurde aber nach den der Staatsfinanzen und der gleichmäßigen Ver- ^ Gottesdienste m welcher auch, einer gegebenen Zusage zufolge' ein Vertreter des Zentralkomitee erwartet wurde, beider

ist derselbe eingetretener Hindernisse halber nicht erschienen. In der Versammlung machte sich eine große Wißstimmung auffallend bemerkbar. Diese hatte ihren Grund darin, daß vor einiger Zeit den nach Bozen entsendeten Delegirten Zusagen^ gemacht wur den, welche nun ihre Bestätigung im Zentralkomite nicht erhalten haben. Die Meraner Gewerbetrei benden wollten, vereint als Ort, in einem Lokal ausstellen und so ein Bild des Meraner Gewerbes zur Darstellung bringen. ES wurde der Depu tation seinerzeit auch ein Saal

- Undnrchführbarkeit derselben nachzuweisen. Auch Reichsraths-Abgeordneten des Hohenwart - Klubs ^5? die Vermehrung der Abgeordneten stellte er die Kompetenz der politischen Behörde in Wien nichts erreichten. Dadurch gereizt, wies I Wiens um zwei Abgeordnete; hierüber entstand Mstaura-M Erlassung dieser Verordnung in Abrede. -Giovanelli diese „Verdächtigung' mit „Ent- ^ Die W^ner Abgeordneten Hofrath Puthon trat dem auf Grund der gesetz- rüstung' von sich, obwohl er gestehe, nichts erklärten, an dem heutigen

21