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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1914
Brenner - Jaufen : von Innsbruck über den Brenner nach Sterzing und über den Jaufenpaß nach Meran
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Pagina 18 di 74
Autore: Schwarz, Kaspar ; Reinthaler, Maria ; Tirol / Landesverkehrsrat / hrsg. vom Landesverkehrsrat in Tirol. [Text von Kaspar Schwarz und Maria Reinthaler]
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: 144 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; f.Führer
Segnatura: D 1.269 ; I A-876 ; I 59.418 ; 1.269
ID interno: 152145
Zu wandern oder einen der Steinach umsäumenden Verge Zu besteigen. Mus jedem Wege wird der Wanderer sich reich belohnt finden. Tver die Reife auf den Vrenner Zu fuß fortsetzt, dem sei der prächtige Waldweg über Noßlach nach Gries am örenner empfohlen, von dem sich eine herrliche Aussicht über die Tuxergletfcher bietet. Der Kunstfreund sei hiebe» auf dos mitten in grünenden Lärchen stehende Kirchlein St. 'fakob mit seinem gotischen Altare aufmerksam gemacht. vie Sahn überwindet den Zirka LOS Meter

betragenden Höhenunterschied zwischen Steinach und Gries am Vrenner, indem sie das Dorf St. 'fodok in großer Rnrve umfährt, dann nach Nordosten ins Schmirntal einbiegt und in einem fast soo Meter langen halbkreisförmigen Tunnel den Höhenrücken Zwischen Schmirn und Dais durchfährt, um wieder ins Silltal zurückzukehren. Die Straße führt über Stofflach und St. ^odok der Sill entlang nach Gries am Vrenner, Meter, dessen Bahnstation hoch über dem Dorfe liegt. Vei Gries öffnet sich das Obernberger Tal

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1908
Wanderbuch von Nordtirol : die beliebtesten Ausflüge, welche von Innsbruck sowie den Städten und Sommerfrischen Nordtirols aus unternommen werden können ; enthaltend 60 Partien in der Dauer eines halben bis ganzen Tages
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Pagina 42 di 77
Autore: Kölner, Otto / mit Hilfe mehrerer Mitarb. zsgest. von O. Kölner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 78 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Nordtirol;s.Wandern;f.Führer
Segnatura: I 59.922
ID interno: 160773
Kireblein St. Quirin, 123o ni ii. d. Meare. Weiter clem Wege nach folgt das zweite Wirtshaus, bald darauf zweigt links das einsame, aber besonders .anfangs leicht zu begehende Fotschertal ab. Von Sellrain führt ein 'Korrenweg. der meist neben der jVielach verläuft, welche hier ein ungemein breites, .steiniges Bachbett ■ darbietet, nach dem Orte Gries im Sellrain, welches auf einer Meinen Hochfläche .zu Füßen des F reib ut liegt. Eine große, kahle, weithin 'sichtbare Abbruch stelle

ist das Zeichen eines gewaltigen Bergsturzes, welcher im Jahre 1821 liier stattfand. Wirtshaus, Gries liegt 1166 in ■hoch. In Gries gabelt sich .das Tal: links führt es nach Lis ens und Praxmar, rechts geht ein ■ Karrenweg nach St. Sigismund (Übergang nach. Ilühtai), Stunden von Gries 1500 'm. In St, Sigismund in der Kirche-ein'prachtvoller alt deutscher Flügelaltar. Von hier noch : j 2 Stunde, meist auf Wiesen nach Haggen. Gutes Wirtshaus, berühmt wegen der dort erhältlichen Forellen. Schöner Anblick

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Libri
Anno:
1887
Ueber unsere vaterländischen Archive
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Pagina 20 di 33
Autore: Heyl, Johann Adolf ; / von J. A. Heyl
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Extra-Beilage zu Bote für Tirol und Vorarlberg ; Nr. 227, 228, 230, 231, 234, 238, 240<br />Heyl, Johann Adolf: ¬Ein¬ vergessenes tirolisches Adelsgeschlecht / von J. A. Heyl, 1888. - 1888 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1214. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Ist St. Sebastian in Eschenbach älteren oder jüngeren Ursprunges? / von J. A. Heyl, 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1761. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Noch einmal Unterinn und Steineck / [von J. A. Heyl], 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; - Sign.: IV 64.777
Segnatura: IV 64.777
ID interno: 156187
und sonstigen'Reisenden allen Unbilden des Wetters aus- gefetzt sind. -j- Bozen, 4. Juli. Die „todte Saison' hat nun auch Bei uns in jeder Hinficht begonnen, wem immer es möglich ist, der hat wenigstens seine Familie auf eine der umliegenden Mittelgebirgslandschaften in die „Sommerfrische' geschickt. Unterdessen ' macht sich in der Stadt, wie in Gries eine rege Bautätigkeit be merkbar. Unter mehreren Bauten in der Stadt sind besonders erwähnenswert das neue Waisenknaben-Jn- Mut „Rainerum' in der Neustadt

und das „Cafe Walther' ani Johannsplatz, welch letzteres in feine« Innern wohl alle bis jetzt bestehenden CafÄ inTirol an Schönheit und reicher Ausstattung übertreffen wird, und das auch in seinem Aeußern von allen umstehen- den Gebäuden sofort sich abhebt. In Gries geht da» vom Baumeister Jrfchara erbaute große ~~ „Soimenhof' nun ebenfalls feiner Bollendung gegen; dasselbe wird sich den großartigen Etablisse- j meats „Austria' und „Grieser-Hos' würdig an die ! Seite stellen und hat an dem gegenwärtigen

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Libri
Categoria:
Medicina , Economia
Anno:
1896
Almanach der Bäder, Sommerfrisch- und Luftcurorte Tirols
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Pagina 38 di 222
Autore: Humer, Wilhelm [Ill.] ; Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol / hrsg. vom Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol. Mit Ill. von Wilhelm Humer ...
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 159 S. : zahlr. Ill.. - Ausg. 1896-1897
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Heilbad;f.Wörterbuch<br>g.Tirol;s.Sommerfrische;f.Wörterbuch<br>g.Tirol;s.Luftkurort;f.Wörterbuch
Segnatura: I A-4.044 ; I A-771
ID interno: 159010
(Silbergasse). Der Willter - Curort Gries in wundervoller Lage am Guntsehnaberge, von Bozen nur durch die Talferbrücke getrennt, hat gegen 4000 Einwohner. Klimatischer und Terrain-Curort mit gleichmäßigem, sehr mildem Klima, durch trockene Luft u. kräftige Sonnenwärme besonders ausgezeichnet. Sudi .Vegetation bis zu Pinien, Cypressen, Lorbeer- und Ölbäumen, auch Aloen und Agaven. Gegen Norden vollkommen geschützt, nur nach Süden offen, minimale Luftströmungen, mittlere Temperatur 11.8° C. Im Jahre

durchschnittlich nur 7 Schneetage. Quellwasser- Temperatur 11*5 0 R. Cursaison September bis Mai. — Curmittel außer dem Klima: Trauben, Most,Weine, Obst, Milch, Molke, Kefyr, Mineralwässer. In Gries (am Haupt- platze großes Benedictiner-Kloster) eigene Curärzte und Apotheke, Post- und Telegrafenamt, kathol. und evangel. Gottesdienst, Badeanstalten, Kaltwasser-Curen und Mas sage. — Curliaus mit Parkanlagen, Lesezimmer, Rauch salon etc., täglich Concerte der Militärmusik oder der Curkapelle, sonnige Promenaden

u. Winter-Spaziergänge, worunter die wundervoll am Guntschna-Berge gelegene Erzherzog Heinrich-Promenade den I. Rang einnimmt. — Jahres-Frequeiiz gegen 8000 Curgäste. Gesammtcurtaxe für die Saison 10 fl. Eine Reihe von Hotels I. und IL Ranges, Curpensionen und Villen-Wohnungen. Gries war schon vor 50 Jahren von hoch fürstlichen Gästen besucht und in letzterer Zeit Aufenthalt des Kaisers Friedrich III. mit Familie, der Frau Kronprinzessin-Witwe Erzherzogin Stephanie, der Frau Erzherzogin Elisabeth

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
[1911]
In's Stubai : Wegweiser für Einheimische und Fremde ; mit vielen Bildern nach Naturaufnahmen
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Pagina 65 di 152
Autore: Neuner, Alois ; Prechtl, Hermann / Neuner ; Prechtl
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 35, 75 S.: zahlr. Ill., Kt.. - [Neue Ausg.]
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Stubai ; s.Bergwandern ; f.Führer
Segnatura: I A-36.308
ID interno: 548625
Übergänge von der Frau# Sennhütte aus. Über das große Horntalerjoch (2811 m) nach Lisens und Sellrain. Von der Hütte auf rnkt. Wege zum Joche (2 St.), dabei empfiehlt es sich, Jen neben dem Joche aufragenden aussichtsreichen Schafgrübler (2920 m, mkt., leicht) zu ersteigen. •Jenseits Uber ^uteil Steig (unten steil) hinab zum herrlichen, üppigen Lisenser Talboden (2 Ys St,) und durchs Sellrain nach Kematen a. d, Arlbergbahn <4Vi* St), oder von Gries i. S. über Kühtai (SW, mit Unterkunft

) nach öt\ i. Ötztale (v. Gries 5 St.). Führer- john über das Horntalerjoch 12 K (f, B. F. e.) — Über das Schwarzenbergjoch (3127 m). zwischen Schrankogel und Ruderhofspitze, entschieden der schönste und interessanteste Übergang aus dem Stubai ins Ötztal (m. F.); eine großartige Gletscher tour. Von der F. Sennhütte bis zur Ambergerhütte im Sulztale 6 St., Führerlohn 18 K. Am gleichen Tage kann man noch von der Ambergerhiitte Uber das Atter- karjöchl nach Sölden Im Ötztale gelangen. Fi ihrer notwendig, Lohn

24 K. — Über die Hölltalscharte (3172 mit zur Dresdenerhütte (9 St., m. F.), müh- sanier als das Sdmar\mbergjoch, aber ebenso groß artig. — Über die Brunnenkogelscharte nach Gries im Siä\tale (8 St., m. F.): beschwerlich, aber sehr interessant. Für Touristen, welche Zeit und Lust haben, bieten sich in dem großen Stubaigebiete noch viele andere mehr oder weniger bedeutende Touren, z, B. die Gaisenkögel im nordwestlichsten Teile der Stubaier, der Winnebach-Gruppe, lauter präch tige, formenschöne Berggestalten

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Pagina 508 di 563
Autore: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 548 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Segnatura: III 7.265
ID interno: 86901
am Übergänge ins Fatschertal und am Pinn i serj o ch (mit Granat und Turmalm); sodann mit Granat, seltener Turmalin im Glimmer schiefer ; im Sendes-, Saiges- und Axamertal in schönen schlanken Prismen mit meist fehlender Basis |00l); im Fatschertal in der seltenen Kombin. {lio}. •JlOlj-; am Über gänge über das Horiitalerjoch (im Gneiß); ferner sehr verbreitet im Gebiete von Selraill, so in der L is ens e r Juifenau; Mure bei Gries; Praxmar; im Kraspes- und Gleirschertal n. Jöchl (östl. von Nioderthei

gl, Birchkogl, Gries- und Rosskogl, Flaurlin gor- alp, Metzenjoch und Flaurlingerschartl. Begleitet sind diese York. z. T. mit Cyanit, Granat, Turmalin und großen Feldspat- krystallen. Am Über gange vom Pitz- ins Otztal fand ihn Cathrein am „Lo'ibis'; weiterhin am Brechkogl und bei den Ortschaften Wenns und Tumpòn, fast überall in feldspatreichon Glimmerschiefern mit Granat und -Turmalin, ferner bei Platten (unweit Sölden) und im Rofen- tal (mit Granat); im Kaunsertal, spez. bei Tos ens (am Tschubbach

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Libri
Anno:
[1825]
Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; [F. 1], H. 1
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Pagina 308 di 337
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 330 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur<br />Giovanelli, Benedetto: ¬Das¬ römische Strassen-Monument von Maretsch : eine antiquarische Abhandlung / vom Grafen Benedikt von Giovanelli. - 1825<br />Goswinus <Montis Sanctae Mariae>: [Chronik von Marienberg] Goswins Chronik von Marienberg / aus dem Latein. in das Dt. frei übers. von Joseph Röggel. - 1825<br />¬Das¬ Thal Stubei und dessen Bewohner. - 1825<br />Senger, Joseph ¬von¬: ¬Das¬ verlassene Bergwerk am Röhrer Bühel : mit einer lithographirten Karte / beschrieben von dem k.k. Gubernialrathe, nun jubilirten Finanzdirektor Joseph Edeln v. Senger. - 1825<br />Pfaundler, Alois ¬von¬: Geognostische Nachrichten über die Gebirge von Innsbruck bis Meran und Brixen, dann von Innsbruck bis Bregenz, und endlich vom Thale Lisen und einem Theil des Oetzthals / gesammelt von dem k. k. jubilirten Domänen-Inspektor v. Pfaundler. - 1825
Segnatura: II Z 3.299/1 ; II Z 240/1
ID interno: 543589
ZgZ Dann folgen gegen BregenZ hin Kalkflötz-, Wacken- und Sandstein - Gebilde, welche von der Fahrstrasse entfernt nicht wohl verfolgt und beobachtet werden konnten, bis dieselben bei Bregenz sich verlieren, und in der Verstachung der Gebirge von der Nagelflühe und dem neuen Sandstei ne mit Versteinerungen ersetzet und begränzet werden. Auf dem Wege von Innsbruck über Axams und Sel- rain bis Gries besteht das Gebirge durchgehends aus Glim merschiefer, auf und zwischen welchen auf mehrern Punk

- ' ten , wo einst Gebirgswasser - Strömungen sich kreuzten, Scifengcbirgc und lockeres Stcingerölle als neueste Forma- zion bis zur Höhe bedeutender Hügel aufgelagert sind, wie zum Beispiel bei Völlenberg, St. Blasien u. s. w. Die ser Glimmerschiefer ist jenem, wie er in der Gegend um Innsbruck vorkömmt, ganz ähnlich, nur daß die .Urkalks- lager darin wenig oder-gar nicht mehr erscheinen. Bei Gries fängt der Glimmerschiefer an, sich an Textur und im Verhältnisse der Vestandtheile sehr zu verändern

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