Tirol, eine Epopöe in vier und zwanzig Gesängen.- (Gesammelte poetische Werke ; 1)
von Kkrchberg ln Tarla»'- Wiesenlaich und wer auf Tirol für den Fürsten noch schalte. »Ritterlich ist- nicht, noch klug,' verfolgte Herr Volkmar die Rede, »Hinter Fluß und Maner den Feind erwarten, sich bergen Äwifchen Din de- Rebenlands, das in Busch und Geranke «ielfach Gries umschließt, wo da- Feld dem edel» Gesteche TanglichE Wahlstatt nie gewährt. Dem breitet die Ebne à ann erst sich ans, wann, Sanet Morizius Kirchlein vorüber, Freies Weideland vo« Gebirg bi- Znm Wasser der Strom laßt; ^orthin brechen
wir auf. Herr Engelmar, der Dklandrer, Wahrt uns die Burg von Gries, indeß der Vergschütz das alte Firmian spent und den Paß am eppkchbewachftne» Felsen, Wo die Brücke den Fluß bezwingt. Wie, erlegen vor unfern , ìtern, Äiriitlctt floh, so steckt, der im Kücken den Speer hob, Wieder in Unmnty ihn fest «m die Stadt, der Gewaltherr Verona'-, Eend den Bund , den er schloß, und die, so auf Zenoberg walten.'' à è Est's,' nahm da das Wort Herr Joseph, Sanet Michael'- Chorftists drohst m | €f büMchte» Etsch