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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Pagina 118 di 532
Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 496 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Segnatura: II Z 92/9
ID interno: 104573
Tirol 1809—1812. 97 um Eeisepässe nach Klagenfurt und Graz bat mit der Begründung, in Graz zusammen mit seinem Bruder ein Wirtshaus zu kaufen und in Klagenfurt die dafür notwendigen Gelder und Dokumente unter seinen Landsleuten aufzutreiben. Johann Wild hat tatsächlich dann in Graz ein Wirtshaus gekauft. Es ist das Wirtshaus „Zum Steinbruch' in der Grabenstraße, das in den nächsten Jahren der Treffort wurde, in welchem die in Graz weilenden Tiroler weitere Pläne zur Befreiung ihrer Heimat

schmiedeten. Kaiser Franz nahm die eingelaufenen Berichte mit Befriedigung zur Kenntnis, beauftragte aber unterm 9. Februar 1811 doch Hager, auf die Tiroler in Graz und Klagenfurt weiteres Äugenmerk zu richten J ). Ber Aufstandsversuch des Grafen Leiningen ist noch immer in Dunkel gehüllt, er ist aber wohl nie über unausgereifte Pläne heraus gewachsen. Vielleicht hat schon Hormayr seine Hand im Spiele, der allerdings erst 1813 sich an die Spitze der Befreiungsversuche stellt. Die Personen

zwischen dem Zarenreich und Napoleon herrschte, bewirkte, daß sich die Augen aller Patrioten auf einen Anschluß an Bußland richteten. Christian Graf Leiningen-Westerburg begann wiederum, seinen alten Ideen schärfer nachzugehen. Der Oberst hatte schon am 13. Jänner 1811 den heißen Boden von Klagenfurt verlassen, wurde in das Sudeten land versetzt und hatte später angeblich wegen sehleuderhafter Führung der Kefimentsvervvaltung seine Offizierscharge niedergelegt 2 ). Er zog sich nach Graz zurück, um dort seine Pläne

weiter zu verfolgen. Er knüpfte zu dem russischen Gesandten in Wien Grafen Stackelberg Be- i) Hager an Bissingen, Wien 1811, II, 5 u. Bissingen an Fradeneck, Graz 1811, II, 10. Sonderabt, 1811, Nr. 35. s h Schreiben Hagers an Bissingen, Wien 1812, VI, 1 : »daß der Oberst Graf Leiningen an der englisch -piemontesisclien Falschwerbung theilgenomen habe, ist mir nicht bekannt; seine Entlassung vom Militär war, wie es hier verlautete, die Folge seiner Schulden u. schlechten Wirtschaft im Regimenter

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1904)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 1. 1904
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Pagina 197 di 328
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 320 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/1(1904)
ID interno: 484890
Warmund Ygl und seine Karte you Tirol. 191 Im Juni 1600 reiste Ygl mit den Seinen über Wien, wo ihn Hochwasser acht Tage lang festhielt, nach Graz 1 ). Am 15. Juli 1600 •erhielt die N.-Q. Kammer den Befehl, Ygl das » Kammer-Buchhalter amt* zu übergeben und die nötigen Weisungen zu erteilen. Die Übergabe geschah am 28. Juli d. J. 2 ). Bald darauf hielt Ygl um seine und seines Sohnes Friedrich Besoldung an ; seine Bitte wurde erhört 3 ). Ygl hatte als Kammer-Buchhalter anfangs ein Gehalt von 400

fl-, das ihm 1602 um 100 fl. erhöht wurde und zwar gerechnet vom Beginne seiner Dienstzeit in Graz an 4 ). Er hatte in Graz neben seinen amtlichen Geschäften noch verschiedene andere Dienste zu leisten 5 ), Im Jahre 1603 wurde er an den Hof des Kaisers Rudolf II. nach Prag abberufen. Dieser hatte nämlich gehört, daß Ygl sich sehr gut auf das »Teicht und Weyerwerkh« verstehe und darüber auch ein Buch veröffentlicht habe 6 ). Diese Berufung nach Prag wurde für Ygl bedeutungsvoll. Kaiser Rudolf

bewandert in der lateinischen Sprache und in Bergwerksangelegenheiten. Daß nun der Kaiser mit Ygl über dessen Übersiedlung von Graz nach Prag unterhandelt habe, läßt sich zwar nicht mit Bestimmtheit feststellen, aber mit großer Wahrscheinlichkeit annehmen. In einem Schreiben des Kaisers vom 1. Jänner 1604 wird Ygl .bereits als »angehender* Hofkammer-Buchhalter 4 bezeichnet 8 ). Die ') St. Graz H. K. R. p. 72 Nr. 6, 1600 Oktober 25, 29. ») A. a. 0. p. 52 Nr. 50, 1600 Juli

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Pagina 123 di 532
Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 496 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Segnatura: II Z 92/9
ID interno: 104573
102 Fritz Popelka kosten ausbezahlt würden. Er habe durch die Fahrten nach Graz große Auslagen gehabt, die er aus seiner kargen Pension nicht bestreiten könne. Für das Vaterland habe er vieles geopfert und mußte seine 80jährige Mutter in Feindesland zurücklassen. Er legte ein Wohl- verhaltungszeugnis für seine Dienste als Kurier im Jahre 1809 von Feldmarschalleutnant Chasteler ddo. Warasdin 1809 IX./19. vor, ebenso Zeugnisse für sein rahiges Verhalten während des Mai 1811 bis März 1812

. Gegen Michael Bona aus Longarone im Departement Piave, der sich in Graz aufhielt, begann man ebenfalls eine Untersuchung. Von ihm behauptete die französische Anzeige: „II fut sergeant dans le corps des Tiroliens. Il est domestique de Bosio et a son certière confiance', Kasimir von Bosio deswegen in Wien einvernommen, gab zu Protokoll, daß er Bona im vorigen Jahre in Voitsberg, als er Nessing dort auf einer Jagd besuchte, kennen gelernt habe. Er nahm ihn über An empfehlung des Polizeipräsidenten Car neri

in Graz als Bedienten und Jäger auf. Er hörte von ihm, daß er am Aufstande von 1809 teilnahm und vorher in Belluno als Schlosser und leidenschaftlicher Jäger sich betätigte. Im Dienste hätte er ihm nur während seines Grazer Auf enthaltes gehabt, er empfahl ihn dann dem Herrn von Juvalta, der ihn nunmehr als Bedienten hält. — Polizeipräsident Carneri ließ Bona untersuchen und erklärte, daß dieser bestimmt nichts mit der Revolu tionierung Südtirols zu tun gehabt habe, da er „ lediglich ein ganz gemeiner

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1904
Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols : Festschrift
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Pagina 107 di 264
Autore: Wretschko, Alfred ¬von¬ ; Deutscher Juristentag <27, 1904, Innsbruck> / hrsg. vom Ortsausschusse des 27. Deutschen Juristentages. [Redig. von v. Wretschko]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 264 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Die¬ ältesten Pfandleihbanken und Lombarden-Privilegien Tirols / von Hans von Voltelini, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 1 - 69. - Sign.: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />Wopfner, Hermann: Zur Geschichte des tirolischen Verfachbuches / von Hermann Wopfner, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 71 - 99. - Sign.. II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Geschichte der juristischen Fakultät an der Universität Innsbruck 1671-1904, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 101-171. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Rechtshandschriften der Universitätsbibliothek in Innsbruck, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 173 - 213. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529
Soggetto: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II 102.210 ; D II 102.210 ; II 64.529
ID interno: 140708
ihr die Rechts- und Staatswissenschaften im Rahmen unserer Universität genommen haben 1 ). I. Mehrere Universitäten auf deutschem Boden danken Habsburgs Fürsten ihre Entstehung. Die Gründung der hohen Schulen in Wien und Freiburg reicht noch in das Mittelalter zurück. Dagegen wurden die .Anstalten in Graz und Innsbruck erst in einer Zeit errichtet, in der unter der Herrschaft des sich stetig verdichtenden Territorialitätsgedankens und unter dem Einflüsse anderer Anschauungen über Ziele

es, Geschichte der Karl Franz ens-U ni versi t ä t in Graz, Graz 1886. Lemajer, die Verwaltung der österreichischen Hochschulen vor 3868— 1877, Wien 1878. de Luca,, Journal der Literatur und Statistik, I. Bd., Innsbruck 1782. Pauken, Die deutschen Universitäten, Berlin 1902. Prager Festschrift = Die deutsche Karl Ferdinands-Univer sität in Prag, Prag 1899. Franti, Geschichte der Ludwig Maximilians-Universität in Ingolstadt, Landshut und München, 2 Bde.. München 1872.

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1910
¬Die¬ akademischen Grade : namentlich an den österreichischen Universitäten
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Pagina 92 di 126
Autore: Wretschko, Alfred ¬von¬ / A. von Wretschko
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 124 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich;s.Universität;s.Akademischer Grad
Segnatura: II 102.272
ID interno: 204086
wurde, Eine genaue Beschreibung der feierlichen Eröffnung der Uni versität am 3. November 1784 enthält das Büchlein: Acta universitatis Leopolitanae in Galicia anno MDCCLXXX1V inauguratae, Leopoli 1786. B ) Die Stiftungsurkunde der Grazer Universität ist gedruckt bei Peinlich, Geschichte des Gymnasiums in Graz. Jahresbericht dieser Anstalt (1869) S. 25 ff. 7 ) Diese Bestätigung Rudolfs 11. vom 29. April 1586 bei Peinlich S. 30 ff. — Der Kaiser sagt nicht „erigimus', spricht

* und erlaubnus'. ■ Ri.egger S, 424. 9 ) Krones, Geschichte der Karl-Franzens-Universität in Graz (1886) S. 611. Der Erzherzog bat in seinem Schreiben, der Papst möge die Schule des Jesuitenko 1 legiums zur Universität erheben („erigere, instituere et confìrmaré') und ihr, obwohl der Orden ohnehin schon weitreichende Privilegien zur Schaffung von Universitäten besaß, doch noch in bezug auf den Unterricht und. die Promotionsbefugnis alle , ene Vorrechte er teilen, der.en sich andere „rite' entstandene

in den Ländern deutscher Zunge im 16. Jahrhundert (1907), I. S, 166 berichtigt. Dieses Zitat verdanke ich der Liebenswürdigkeit des Herrn Prof. U h 1 i r z in Graz. 1 ') Vgl. Probst S. 9 ff. Ein Abdruck der päpstlichen Ur kunde daselbst S. 388. Das Original liegt wie jenes der Hofresolution

7
Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Pagina 641 di 831
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 384, 440 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Soggetto: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Segnatura: 949
ID interno: 182723
zum Vorschein, daß der Papst keines Schiedsgerichtes bedars, da der Handel, als rem kirchlicher Natur, nur vor seinen Richterstuhl gehört. — Bei Scharpff I. 362 liest man, der Cardinal habe sich, sobald er diesen Brief des Kaisers erhielt, mitten im Winter an dessen Hoflager (nach Graz) begeben, sich bei ihm entschuldigt und ihn um seine Vermittlung gebeten. Wie Scharpff so etivaS Slnnacher VI. p. 519 nochschreiben konnte, ist völlig unbegreiflich. Da dieser behauptet, Cusanus sei am 6. December 1461 beim

Kaiser in Graz gewesen, so hatte sich Scharpff, wenn nicht überhaupt auö dem Jtinerar des Cusanus, jedenfalls aus dem am fi. December 1461 an den Cardinal geschriebenen Briefe des Kaisers von der Unrichtigkeit und zugleich von der Unmög- lichkeit der Sinnacherschen Angabe überzeugen können. Wie konnte Scharpff annehmen, daß der Kaiser am 6. Decern ber an den bei ihm anwesenden Cardinas einen tadelnden Brief nach Rom schrieb? Oder wie hätte Cusanus schon am 6. December in Graz

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