fache ergeben,' daß die Ärarer Arbeiterschaft bi- in die Urazer Arbeiterschaft bi- ihre obersten Ausläufer von dem nationalen Rummel unberührt gebkMen, socialdemokratisch geworden und geblieben ist. „Bis auf eine Handvoll junger, uner fahrener Handelsgehilfen steht die ganze Arbeiterschaft von Graz, fottic.it: sie überhaupt noch politisch indifferent ist, unter der rothen Fahne, sagt der „Arbeiterwille" nicht ohne Berechtigung. Um die volle Bedeutung des Wahlsieges zu würdigen, muß erwähnt
der Arbeiterschaft Oesterreich» erworben. — DaS '„Vorarlberger Volksblatt" Nr. 95, vom 28. November scheint sein bischen Verstand durch den Ausfall der Grazer GemeinderathSwahlen ganz eingebüßt zn haben, denn sonst konnte es unmöglich einen „Wiener" Eigenbericht vom 26. Nov. „fabriciren", in welchem er heißt: „Graz liefert neuerdings den Beweis, daß nur die christlichsociale Partei, die dort nur sehr schwach vorhanden, und soweit die- der Fall ist, völlig unorganisirt ist, „ein wirklicher" Damm
in ihrer ohnmächtigen Wuth noch zu dem Stoßseufzer auf: „Wir gratuliren der völkischen Stadt Graz zu ihrem Erfolge". Des Besitze- von Koryphäen, wie die ehe maligen Bürgermeister von Mühldorf, von Wolkers- dors, des Stampiglien-Schneider, des TravatelmacherS Gregorig u. A. m., kann sich eben nicht jede Partei rühmen, für derlei „Producte der menschlichen Natur" best- tzen nur die Christlichsocialen das ausschließliche Privi- legium, auf diese ein Patent zu nehmen wird ihnen Niemand streitig machen, denn eS wäre