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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 14.09.1905
Descrizione fisica: 8
erwarten läßt. Als Referent erscheint Herr Gewerkschaftsreferent Wimmer. Meran, 12. September. Der sechste Turn tag des Verbandes der Kolpingsturnerschaften am Sonntag verlief in allen seinen Teilen glänzend. Vertretungen hiezu hatten die Kolpingswrnvereine von Bozen, Brixen, Graz, Innsbruck und Linz entsendet. Schon die Begrüßungsfeier am Sams tag abends im „Cafö Paris' versammelte eine bedeutende Menge befreundeter Gemüter aus allen Ständen im schön dekorierten Saale, wobei alles vortrefflich

erreichte 60, der Gewinner des achten 36 Punkte. Die Preise bestanden teils aus Kranz mit Diplom, teils aus Diplom allein. Nach dem gemeinsamen Mittagessen im „Caf6 Paris' war Delegierten versammlung, wobei die bisherige Vorstehung: Rudolf Dewagner-Linz (Vorsitzender), Franz Heinisch Graz. Josef Hrufchka-Linz, Eduard Mun genast und Johann Oberhammer-Meran, Josef Kölle-Jnnsbruck, I. John-Wien, wiedergewählt wurde. Es wurde u. a. beschlossen, den nächsten Turntag in Wien 1906 abzuhalten. Nachmittags

in ein Bein erhielt. Hofer, ein junger, verehelichter Mann, schleppte sich mühselig zu Tal und liegt schwer krank im Spital zu Neukirchen. Der Jäger, Vater von zahlreichen Kindern, wurde in Krimml beerdigt. Graz, 10. September. (Zitherkongreß.) In Graz, der Hauptstadt des wirklichen Vater landes der Zither, tagte vom 8. bis 10. Sep tember das zweite Bundesfest des Oesterreichischen Zitherbundes. Das Festkonzert fand im land schaftlichen Rittersaal statt, welches sehr zahlreich besucht

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 10
Data: 09.12.1905
Descrizione fisica: 10
, wenngleich in unserer Landeshauptstadt zeüweil'g die rote Fahne entfaltet wird und Leute, die nicht wissen, was sie wollen, ihrem Leithammel nach durch die Straßen trollen. Aus der Metropole Steiermarks, 1. De zember. (Katholische Tätigkeit.) Nicht blos Unliebsames, nicht bloß Freudiges, fordern beides zugleich muß man von der Stellung der Katholiken in Graz und damit in der ganzen deutschen Steiermark melden, wenn man die Wahrheit sagen will. — Soeben sind die alljährlichen Er gänzungswahlen

^t Graz. in den Händen der internationalen Sozialdemokraten. Das ist die Frucht der Hetze gegen die „Klerikalen' und die Folge davon, daß auch in Gr,z geradeso wie von den obersten Behörden des Reickes über haupt die Sozialdemokraten gehmschelt werden Denn die weitest verbreitete Grazer Z itung, die liberale „GrazerTagespost', liebäugelt meist mit dem Sprößling ihrer Prinzipien und das deutsch- radikaie Absallsvlatt, das „Grazer Tagdlatt', muß Los von Rom machen und daher die Social demokraten

Sozialdemokraten lieber in den Landtag hineinhelfen als einem christlich deutschen Kandidaten chei den letzten Landtagswahlen in Graz und Obersteiermark) — diesen stand bis aus die letzte Zeit das katholische „Grazer Volks blatt' allein gegenüber. Allerdings hat dieses Blatt seit einigen Jahren einen emmenten Fort schritt gemacht. Früher galt das kleine „Volks blatt' als Psarrhofblutt. Es wurde nur emmal täglich, als Abendblatt ausgegeben. Jetzt hat eS das größte Format von den Grazer Zeitungen, den schönsten

, ist doch nicht so schlecht, daß es nicht durch seinesgleichen und durch soziale Arbeit zu gewinnen wäre, wenn eben jemand da wäre. Bäuerliche Abgeordnete haben nur ja tüchtige; wir verdanken ihnen verschiedene treffliche bäuerliche Institute und eine mächtige Sparkasse, die Baue; nvereinskasse in Graz. aber an tüchtigen, redegewandten Gewerbetreibenden und an einer festen katholischen Intelligenz als Führer, da fehlt es und — leider scheint es noch lange nicht anders zu werden. So sind z. B. jene Mitglieder unserer

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