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Volksblatt
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Pagina 6 di 16
Data: 17.05.1902
Descrizione fisica: 16
; zusammen X 398617. Diöcese Brixen: Flirsch X 110; Kloster Riedenburg in Vorarlberg K 100; die Zöglinge im Pensionate daselbst T 100; Hirschegg X 200; Anbetungskloster in Innsbruck X 200; Decan Alois Schönherr in Silz X 1000; zusammen L 2147-24. Diöcese Lavant: X 42. Diöcese Gurk: Ungenannt zur Hilfsaction: X 100; zusammen X 216. Diöcese Sectau: Ungenannt X 100; Schul- schwHern in Graz T 100; Oberzeiring T 100' Anton Weinberger, Benesiciat in Eisenerz, X 100' ungenannter Cooperator ein Los

im Mindestwerte von X 240; zwei Schwestern in Grafendorf X 200' Bertha Baronin Haynau in Graz X 1000. Zur Hilfsaction: Joses Resch, Domherr in Graz, X 100; I. Krenn, Kaplan in Jagerburg, X 100; Jgnaz Monschein, Deficientenpriester in Graz, X 100; Dr. Michelitsch, k. k. Theologie-Professor in Graz, X 100; Dr. Weinberger, Propst in Brück, X 100; A.. Stradner, Dechant in Leoben, X 100; K. Luschnigg, Dechant in Knittelfeld, X 100; M. Gelder, Pfarrer in Tragöß, X 100; M. Pichler, Pfarrer in Hulteneck, X. 100

; I. Simbürger, em. Dechant, X 100; Dr. I. Corstrig, Dechant in St. Ruprecht, X 100; P. Gschweitl, Pfarrer in Gleisdorf, X 100; R. Heiter, Pfarrer und Dechant in Pischelsdorf, X 100; A. Prinz, Pfarrer in St. Georgen, X 100; I. Fuhrmann. Pfarrer in St. Oswald, X 100; Dr. Maierhofer, k. k. Theo logie-Professor, X 100; Dr. Johann und Anton Weiß, k. k. Theologie-Professoren in Graz, je X 100; Prälat Dr. F. Klinger, k. k. Theologie-Professor, X 200; Fr. Janiß, Professor in Leoben, X 100; Lazaristen-Convent

in Graz X 100; I. Gangl, Dechant in Stainz, X 100; Dr. Daus, Dechant in St. Veit a. V., X 100; Dr. H. Möller, Domcustos in Graz, X 100; P. Richard Selmusek, Dechant in Mariazell, X 100; A. Boosi, Dechant in Deutsch- Landsberg, X 100; zusammen X 6248. Bömen: zusammen X 2303 03. Mähren: X 74'10. . Deuschland: Erbkämmerer Gras Galen 100 Mark; Josef Graf Arco-Zinneberg 100 Mark; Reichsgraf Hoensbroech 100 Mark; Graf Schaeß- berg 100 Mark; Gesammteinnahme X 19256 86. Gott vergelt's allen Spendern! Diöcesan

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 26.07.1906
Descrizione fisica: 8
. Pension Fräulein Koch: Hauptmann?. Perleck, Trient. Luise Helz mit Kind, Eisenach (Thüringen)., Jakob Obkircher, Graz. L. Zuegg, Lana. Privat-Pension Fräulein Mayer?- Frau Maresch, Postverwaltersgattin, Graz. Frau Ida Huber, Majorsgattin, mit Familie, Graz. Major Ritter v. HeUwert. Billa „Rud 0 lssheim' (Guschelbauer): Herr und Frau Wipplinger, Private, Graz. Fräulein> v. Häußler, Private, München. Herr Goldberg, Vertreter der Lebensversicherungsgesellschaft „Atlas', Lienz. Villa Neithaimb: Gräfin

. Friedrich, Arco. Arnold > Kuchler, Kaufmann, Saaz. Josef Köle, Reisender, Graz. Julius Böhm mit Frau, Wien. Dietrich Löwy, Reisender, Wien. Franz Josef Koch, Fabrikant, Dresden. Wilhelm. Lauenstein, Kaufmann, Dresden. Joh. Karl Kotreschek, Wien. Leopold Oberländer, Wien. Josef Springer, Brünn. Adolf Grohmann, Pharmazeut, Meran. Rudolf Lorant, Kaufmann, Gyai, Ungarn. Callisto Casari, Meran. Adolf Fellerbaum, Reisender, Wien. August Huber, München. Michelis, Kaufmann, mit Frau, Berlin. Emil Hartmann

-Oberlehrer, Stralsund, Ostsee. Karl Rehling, k. k. Resident, mit Frau, Wien. I- Aouse, Wien. A. Foreau, Turin. Ernst Neumann, Berlm. Oswalds Sylvestri, T. di Cadore, Belluno. MaxSencher, Reisender, CM. Hans Hamann, Graz. C. Daimer, Hos- ratsgattin, mit Tochter, Wien. Adalbert Nagel, Reisender, Graz. Joses Huber, Reisender, Wien. Rudolf Köich', kgl. Assessor, München. Dr. Franz Nestor, 'Advokat, Saaz- Giuseppe Bombessei, Kaufmann, mit Schwestern, Auronzo del Cadore, Italien. Anthony M. Robefon

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 10.08.1901
Descrizione fisica: 8
in den wenigen Jahren, in denen Graz von jüdischen Händlern ge radezu überschwemmt und die christlichen Handels und Gewerbetreibenden nach Dutzenden niederconcur riert wurden. . ! Alldeutsche Wolksverdnmmung. Das Vrünner „Deutsche Blatt', das Organ der dortigen Alldeutschen, empfiehlt in Nr. 168 ein Frauenzimmer, welches gegen Bezahlung einer Krone „jedem einzelnen eine ganze Vergangenheit, Gegenwärt und Zukunft im vorhinein sagen wird.' So steht es wörtlich im genannten Blatt, das angeblich für Fortschritt

„Golgatha und Oelberg' und „Kalanyas Völkersang' zu nennen sind. Jetzt hat Jesus Messias seinen begeisterten Sänger zu sich genommen und wird ihm den reich lich verdienten Lohn ertheilen. R. I. ?. Z>er tausendste Aösass. Die „Neue Freie Presse' bringt folgende Nachricht aus Graz: „Morgen um 7 Uhr abends wird in der evangelischen Kirche eine bedeutungsvolle Thatsache beim Uebertritte von 28 Personen von der katholischen Kirche zum Prote stantismus gefeiert werden, da hiemit das erste Tausend Uebertritte

vom Katholicismus zum Protestantismus in Graz seit Beginn der „Los vonRom'-Vewegung, also seit dem Jahre 1899, voll wird.' Die Apostaten von Graz scheinen keine eifrigen Kirchgänger zu sein und der Eifer für ein religiöses Leben wird sie gewiß noch lange nicht verzehren. Vor Jahresfrist besuchten den altkatholischen Gottesdienst kaum 100 Personen. Der Apostat Ferk findet seine Schäflein stets in etwas größerer Anzahl im Bierhaus. Es ergeht ihm wie einst dem Kirchenstürmer und Romhasser Ronge. Trockenheit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 09.04.1903
Descrizione fisica: 8
. Entweder tun Sie, Herr von Bülow, sofort etwas für die Deutschen Oesterreichs, oder der Drei bund wird auf Anweisung Schönerer-? zertrümmert! Z)ie „antisemitischen' Deutschvotkticheu. In Graz führen das Stadtregiment Deutsch- volkliche. Im Programm der Deutschen Volkspartei ist der Antisemitismus als ein wichtiger Punkt auf genommen. ES ist eben schon eine altbekannte Tat sache, daß von dieser Partei gerade der Antisemitis mus schon unzähligemale mit rührender Leichtherzigkeit verraten wurde

. Ein derartiges Beispiel von Prin zipienverrat lieferte gerade in der letzten Zeit die deutfchvolkliche Gemeinde Graz, indem dieselbe städtische Keller an die jüdische Weinfirma Latzar und Betteheim verpachtet hat. Einerseits ist die Tatsache, daß eine Judenfirma die städtischen Keller in Pacht erhielt, für dm deutschnationalen Gemeinderat, der den Mund gerne mit Antisemitis mus voll nimmt, eine Schande, andererseits wird die Stadt Graz infolge des frechen Vorgehens der jüdischen Firma

, welche durch, in die ganze Welt versandte Zirkulare mit der Unterschrift „Wein- kellereien Städtisches Lagerhaus' den An schein erweckten, als handle es sich um ein Unternehmen der Stadt Graz, in Mißikedit gebracht. Der deutschnationale Gemeinderat lieferte dadurch die eigenen Landsleute einer Judenkonknrrenz aus. Eine solche Tat einer sich antisemitisch nennenden Partei muß festgenagelt werden. Ausland. Studeutenunruyen in Spanien. In Spanien find wieder einmal ernstliche Un ruhen auSgebrochen. Zwar läßt die Zensur

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 10
Data: 13.11.1896
Descrizione fisica: 10
allen alles zu werden, und man kann mit Recht sagen: er war ein Märtyrer der Arbeit. Graz, 11. November. („Der Pfarrer v o n K o l b er g.') In einer socialdemokratischen Zeitung Pressburgs war vor kurzem folgendes Aufsehen erregendes Ereignis zu lesen: „Der ,Pfarrer von Kolberg° in Tirol — so schreibt dieses Blatt — sei mit seiner Köchin nach Lonrdes gereist, wo diese, nachdem sie, ge mäß dem Befehle des Pfarrers, vorgegeben hatte, krank zu sein, aus einer Tragbahre in die Gnadenkirche getragen worden und daselbst, zum Erstaunen

nur ein Ort dieses Namens existiere, und dass dieses Kolbcrg in der Nähe von Leibnitz liege und nicht selbständig sei, sondern nach Leibnitz eingkpfarrt sei.' — Dieser Vorfall kann uns einen Beweis von der Glaubwürdigkeit socialdemokratischer Blätter liefern. Graz, 10. November. (Was der „Arbeiterwille' schreibt?) Mitwelchen Mitteln die Socialdemokratie arbeitet, und dass es ihr weniger um die Lösung socialer Fragen zu thun ist als um die Hetze gegen alles Be stehende, besonders gegen die Geistlichen

, zeigt uns eine interessante Notiz des katholischen Arbeiterblattes von Graz, des „Arbeiterfreund', über das socialdemokratische Organ in Graz, den „Arbeiterwille'. Ersteres schreibt nämlich: „Was der ,Arbeiterwille schreibt? Wir haben uns der Mühe unterzogen, die letzte Nummer des ,Arbeiterwille auf seinen Inhalt zu untersuchen, und kamen dabei zu folgendem über raschenden Resultate: Das Geschimpfe über Pfaffen, Pfaffenknechte!c. steht obenan, es macht 445 Zeilen aus. Dann kommen

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 14.07.1891
Descrizione fisica: 8
, wurde von Kennern auf 10.000 Mark geschätzt, das Brautkleid war von theuerstem Seidenstoff, und die drei Meter lange Schleppe wurde von drei kleinen Mädchen ge tragen. Die Hochzeitsmahlzeit war im Gasthause hergerichtet und soll für hundert Gäste über 3060 Mark gekostet haben. Kirchliche Nachrichten. XM. Generalversammlung des Ciicilienvereines f. a. L. d. I. in Genf. Das Vorbereitungscomits in Graz (Ob mann: Prälat Alois Karlon) veröffentlicht folgende Theilnahmsbedingungen: Die Generalversammlung

verschaffen. Die Theilnehmerkarte kostet: 1. Für Nicht-Vereinsmitglieder fl. 180 oder M. 3; 2. für Vereinsmitglieder, statutengemäß fl. 1'20 oder M. 2; 3. für Vereinsmitglieder, die zugleich Chorregenten und Organisten sind, fl. —.60 oder M. 1. Die Theilnehmerkarten lauten auf Namen. Sie werden gegen Einsendung obigen Betrages an die Adresse: Buchhandlung ,Styria' in Graz den Bestellern zugesendet oder können dort, sowie in der Kunst- und Musikalien handlung Karl Tendler in Graz gegen Er lag des Betrages

und ermuntern, an der XIII. Ge neralversammlung in Graz in thunlichst großer Zahl theilzunehmen. Es sind sehr wichtige Verhandlungen zu pflegen, welche eine durchgreifende Aenderung der Vereinsstatuten bezwecken. Die Aufführungen (wovon wir das Programm schon früher ver öffentlicht haben) versprechen sehr großartig zu werden. Die Versammlung beginnt am 24. Au gust Abends und endet 26. Abends. F. Mitterer. Loral- u. Provinz-Nachrichten. (Wahlresultat im W. n. II. Wahlkörper.) Bei der am 11. Juli erfolgten

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 13.12.1910
Descrizione fisica: 8
, wie sie durch die schlagende Studentenschaft in Wien, Graz und jüngst auch inCzernowitz betätigt wurden.' Nachdem Dr. Raudnitz hierauf die studentische Mensur als Sport ge kennzeichnet hatte, führte er weiter aus: „Es geht nicht an, sich auf das Wort Rabls ,Farbe tragen heißt Farbe bekennen' zu berufen, dabei aber akademischen Bürgern, die ihr Deutschtum in den nationalen Kämpfen betätigen, das Recht des Farbentragens zu verwehren. Heute, wo wir dem nationalen Gegner gegenüber in der Abwehrstellung sind, glauben

manche deutsche Kreise wunderweis wie stark zu sein und stoßen tüchtige Vorkämpfer von sich ab, weil diese den Sport der Mensur nicht mitmachen.' Man vergleiche damit die Verhältnisse in Graz, setzt das „Gr. V.' hinzu: In Prag haben es unsere katholischen deutschen Verbindungen durch ihren mutigen Kampf für das Deutschtum soweit gebracht, daß selbst die freisinnigen Professoren zu ihrem Kommers eilen, um den wackeren Mit kämpfern öffentlich zu danken. In Graz dagegen sind die freisinnigen Studenten

nicht fähig, die Größe des nationalen Kampfes zu erfaffen, und stoßen die tüchtigsten Kräfte, die im katholischen» deutschen Volke wurzeln, von sich. Sie gehen sogar so weit, daß sie das Gastrecht schänden und freisinnige Professoren auf ihren eigenen Kom mersen angreifen. Sie werden dadurch nur das eine erreichen, daß so wie in Prag auch in Graz die gesamten Professoren offen für jene Studenten eintreten werden, auf deren Seite das gute Recht ist. Mine Lhronik. LinbruG In der Nacht zum 10. Dezember

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 17.01.1899
Descrizione fisica: 6
müßte man noch auf andere Be weggründe schließen, wenn sie, da nun die Entscheidung kommt, sich auf Thun's Seite neigen würden. Die Gemeinde-Wahlreform in Graz. In der letzten Gemeinderathssitzung wurden über Antrag des Reichsrathsabgeord neten Dr. v. Hochenburger zur Durchführung der Gemeindewahlreform folgende Anträge angenommen: Der Stadtrath wird beauf tragt, mit Beschleunigung eine Wahlordnung vorzulegen, welche folgende Grundsätze ent halten soll: 1. Das Wahlrecht ist allen männlichen Personen

, welche das 24. Lebens jahr erreicht, in Graz zwei Jahre wohnhaft sind und den Bedingungen der ReichSraths- wahlordnung entsprechen, zuzuerkennen. 2. Das Wahlrecht in die höheren Wahlkörper sei nur solchen Personen einzuräumen, welche auf Gemeindeumlagen zahlen. 3. Die Mandats dauer ist von drei auf sechs Jahre zu ver längern und die Hälfte soll alle drei Jahre ausscheiden. 4. Der Bürgermeister seit statt auf drei auf sechs Jahre zu wählen. 5. Zur Frage der Einführung von Ersatzmännern hat der Stadtrath Vorschläge

hat keine Hoffnung auf Annahme. Tagesneuigkeiten. Heiteres. Lustige Nachricht. In Graz wurde den Offizieren der Garnison der Theaterbesuch bei dem Stück. .Das Erbe* von Philipp! verboten. Bravo/ Endlich geschieht einmal behördlicherseits was zur Hebung deS künstlerischen Geschmackes! ^(»Münchner Jugend?.) 5 ^ ' 7. r ** Der kaufmän »ische Berein Bozen hält heute um ^/- 9 Uhr Abend in KräutnersS Restaurant seine ordentliche Generalversamm lung eb. ** Die Urania in Bozeu. Wie nicht anders zu erwarten

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 06.06.1899
Descrizione fisica: 8
der Meinungen doch nicht mehr stattfinden. Auf, Parlamentarier, nach Graz. Kirchliche Nachrichten. Die höheren Weihen des Subdiaconates und Diaconates wurden an den zwei letzten Sonntagen vom hochwst. Fürstbischof in der Kirche des fürstbischöflichen Priesterseminars an 35 Herren ertheilt, von denen 25 Alumnen des Seminars (16 Studierende des IV. und 7 des III. Curses) und 2 aus dem Chorherrenstift Neu stift sind; die übrigen studieren in Innsbruck, und zwar 2 ans dem Benedictinerorden, 6 aus ver schiedenen

waren. Die Arbeiten des Concils umfassen außer 1100 Ar tikeln, welche Fragen der Doettin, der Disciplin und der Liturgie zum Gegenstande haben, auch die Organisation der lateinisch - amerikanischen Kirche nach einem bereits ausgearbeiteten Pro gramm. Die definitiven Beschlüsse werden dem Papst zur Sanction vorgelegt. Kleine Chronik. Kurze Nachrichten. Die katholische Studenten verbindung „Carolina' in Graz feierte vom 29.—31. v. M. ihr elftes Stiftungsfest. Am 31. wurde ein Ausflug nach Peggau gemacht

, was deutschnationale Studenten zu einem Ueber fall ausnützten, so dass die Gendarmerie ein schreiten musste. — Der bekannte „Walzerkönig' Johann Strauß in Wien ist, 74 Jahre alt, am 3. Juni an Lungenentzündung gestorben, die er sich wahrscheinlich am Pfingstmontag in der Hofoper beim letzten Dirigieren der Ouvertüre seiner Operette „Fledermaus' geholt hat. —Am 1. d. M. nachmittags entlud sich über Graz ein Gewitter, wobei der Blitz mehrere hundert Telephonapparate unbrauchbar machte. Durch einen Blitzschlag wurde

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