137 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1863/24_07_1863/pub_1863_07_24_1_object_1015144.png
Pagina 1 di 4
Data: 24.07.1863
Descrizione fisica: 4
, und Interesse für ganz Europa hat. Nur selten — und vorzugsweise bei uns inDeulschlanv — sterben Persönlichkeiten, deren Leben rathselhaft wie die Sphynr und geheimnißvoll wie das verschleierte Bild zu Sais gewesen und deren Ableben so spurlos und unbetrauert erfolgt ist, wie das jener Dame, die, nach Geburt und Heirath der hohen Ari stokratie gehörend, am 26. April d. I. 4^ Uhr Nachmittags, in einem unscheinbaren, fast gespensterhasten Hause, das früher die nicht minder mysteriöse Gräfin von Larochefoncau

'.d-Lian- court bewohnt haben soll, zu Reisewitz bei Dresden gestorben ist. Ich meine die Gräfin von Kielmannsegge. Auguste Charlotte von Schönberg, Tochter des kursächsi schen HausmarschallS Peter August von Schönberg, geboren zu DreSvcn am 8. Mai !777, vermählte sich, neunzehn Jahre alt, am 13. Mai 1796 mit dem Grafen Rochus August zu Lynar. Erbherrn der freien Standesherrfchaft Lübbenau in der Nieder lausitz. Ihr Gemahl, geboren 17. April 1773, mit dem sie eine höchst unglückliche Ehe geführt

.haben soll, starb urplötzlich am 1. August 1800 im Alter von siebenundzwanzig Jahren, und es gab Leute, welche seinen frühzeitigen Tod seiner jun gen Lantippe zuzuschreiben sich erkühnten.*) Die Gräfin zu Lynar, welche sich das rasche Ableben ih res jungen Gemahls nicht sehr zu Herzen nahm, schien am Witt wenstande nicht absonderliches Wohlgefallen zu finden, denn schon am 10. April 1802 vermählte sie sich mit dem Grafen Fer dinand HanS Ludolph von Kielmannsegge, der, geboren am 11. Februar 1777, als königlich

hannover'scher Geiural-Lieu- tenant und Kriegsminister außer Diensten am 19. August 1856 in Hannover die großen Winterquartiere des Jenseils bezog. Seine Ehe mit der verwittweten Gräfin Auguste Char lotte zu Lynar soll, wie fast alle des sogenannten kaut para»e, nicht sehr glücklich gewesen sein, denn obgleich seine Frau da mals noch sehr jung und ebenso schön als geistreich war, hatte sie sich, alS ihr zweiter Gemahl als hannover'scher Gesandter in DreSden lebte, in politische Ränke und Kabalen eingelassen

, die ihm durchaus nickt convenirten. In Dresden war'S, wo Gräfin Auguste Charlotte von KielmannSegge mit dem Kaiser Napoleon Buoneparle I.. der vor Beginn seines für ihn so unglücklich ausgefallenen Feld zuges gegen Rußland in PalaiS des damaligen Cabinelömini- sterS Grafen Camillo**) (vem jetzigen Krankenhause in der Frie drichstadt) seine Residenz aufgeschlagen hatte, in persönliche Be rührung kam. Gleichzeitig lernte sie durch den Kaiser auch des sen Liebling, den berühmten Tragöden Frankens Joseph Tal

1
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1867/24_12_1867/BTV_1867_12_24_9_object_3041624.png
Pagina 9 di 12
Data: 24.12.1867
Descrizione fisica: 12
Anzeige - Blatt MW Tiroler Boten. 296. Innsbruck, den S4. Dezember 1867: Nevzeiehnttz der Abnehmer von NeujahrS-EntschuldigungS-Karten in Innsbruck für R8S8. 1. Sr. k. ?. apost. Majestät wi'rkiictirr geh Rath und Statthalter in Tirol und Vorarlberg »c. Georg Ritter v. Toggenbnrg-Erzrllenz. 2. Hochdessen Frau Gemahlin Virgknie, geb. Gräfin Sarntheln. ct. Hr. Alfons v. Klinkowström, Hosrath bei der k. t. Staithaltcre». 4. Hr. Johann Borhauser, k. k. Statthalterei-Rath. 5. Dessen Frau Gemahlin

-Professor. 24. Dessen Frau Gemahlin Emilie. 25. Frau Theresta Gräfin v. Thnrn u Ta^iS, geb. Freien v. Prirlmairr, Witwe. 26. Hr. Alexander Grafv. Thurn und Tarls vr. Zur. und k. k- Bezirksamts-Aktuar in Innsbruck. 27. Hr. Ferdinand Sulzendacher, Handelsmann. 28. Ludwig Graf v. Trapp, Ritler des souveränen Maltbeser-Ordens. 2v. Hr- Anton .Wallnöfer, I. Magistralsrath. ZV. Dessen Frau Gemahlin Maria geb. Aigner. 31. Frau Aurelia Gräfin v. Ferrari, geb. Gräfin Wolkenstekn-Rodeneck. 32. Hr Ludwig Graf

geb. v. Lutterotii. 56. Ihre Exzellenz die FraüObeidechantin Johanna' Freun v. Schneebur^. 57. Ihre Erzellenz die Finir Unterdechanii'n Marie Gräfin Lodron. 53. Stiftedame: Josefa Gräfin v. Bissingen Nippenburq. 59. StiftSdame: Marianna Freiin v. Hingcnau. „ Kreszenz Gräfin v. Taxis. , „ Antonia Gräfin v. Eoretb. , ^ Albertine Gräfin v. Welsperg- . » Malhilde Baronin v. Stadl. , „ Josephine v. HauSmann. , . Maria Gräfin v. Chorinsky. , ,/ Marie Freiin v. Schneebnrg. , „ Johanna Freiin v Lazarini

3
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1868/26_06_1868/BTV_1868_06_26_2_object_3043709.png
Pagina 2 di 6
Data: 26.06.1868
Descrizione fisica: 6
u. s. w. Hierauf er» zählt der Angeklagte, wie er mit Ebergenyi bekannt geworden sei, wie er dieselbe habe heirathen wollen und selbst bereit war, protestantisch zu werden, wenn er nnr dieScheiduug hätte bewirken können. Dazu aber hätte er gewisse kompromittirende Dokumente gebraucht, welche im Besitze der Gräfin waren, und die Forderun gen an Nampacher und an den vom Prozeß Ebergenyi her bekannten „handfesten' Deutschmeister hätten nur den Zweck gehabt, diese Dokumente herauszubekommen. Nach dieser Erzählung

befunden haben. Anf das Verhör begann dieZeugen- vernehmnng; die schon vom Prozeß Ebergenyi her be kannten Zeugen wiederholten großentheils vollständig ihre damals gemachten Aussagen. Die Zeugin Hart mann, die Hauswirthin der ermordeten Gräfin sügt als neu hinzu, daß sie schon ein Aechzen und Wimmern ans dem Zimmer zu hören glaubte, als die Ebergenyi in größter Aufregung sie fortdrängte, eine Droschke zu holen. Die Zeugin Frau Rittmeister Hoher aus Wien hat die Ebergenyi gekannt und mehrmals

zu sich geladen, wobei von der Hochzeit als im Dezember 1867 oder Fasching 1868 gesprochen wurde; dieselbe hat der Ebergenyi von der Heirath abgeredet, weil EhorinSky heftig und gereizt sei, was gewöhnlich in der Ehe sich noch steigere. Die Ebergenyi erklärte aber, daß sie nicht mehr zurück könne. Die Zeugin Livechi, bei welcher die Gräfin ihr Kind von Mikulic in Kost gegeben habe, erzählt, daß die Gräfin an ihrem Kind ihre einzige Freude gehabt habe; sie sprach selten und nie gereizt von ihrem Manne

Mikulic stand mit der Gräfin in Freundschaftsverhältniß, woraus nach zwei Jahren ein Liebesverhältniß wurde; derselbe er zählte, daß die Gräfin mehrmals geäußert habe, es scheine bei ihrem Manne manchmal zu rappeln. Diese Aeußerung wurde mit großen, Interesse aufgenommen, da bekanntlich die berühmtesten Irrenärzte aus Mün- chen, Göttingen, Rouen n. f. w. als Experten geladen sind, um über die Zurechnungsfähigkeit des Grafen zu entscheiden. Ueber den angeblichen unausstehlichen Judengcruch der Gräfin

4
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1865/04_03_1865/BZZ_1865_03_04_12_object_395182.png
Pagina 12 di 12
Data: 04.03.1865
Descrizione fisica: 12
worden. Konnte er nicht einen Theil desselben Nosalien gebracht haben, als er in jener Nacht zn ihr schlich? Die Gräfin hatte verschwiegen, daß sie das Paar in jener Nacht belauschte. Sie konnte das leicht, selbst ihre alte, vertraute Dienerin wußte ja nicht darum. Der Doktor hatte aussagen müssen, daß er Rosa- lien hinter dem Vorhänge bei dem Grafen fand, als er seine letzte ärztliche Visitc gemacht. Er hatte sich sogar der Worte erinnert, welche damals die Gräfin fallen gelassen

: Sie werden vermuthlich sehen, wie mein Mann das Fräulein in der Chemie unterweiset! Wie leicht konnte Rosalie schon damals das Gift und eine Instruktion erhalten haben. Aber die Gräfin war ebenfalls, und zwar früher als Rosalie, hinter dem Vorhang gewesen Der An walt des Grasen hatte es durch die Aussage des Die ners nachgewiesen, welcher im Atelier die Platten putzte. Wohl. Doch konnte cö denkbar sein, daß die Grä^ fin Gift entwendete, um sich tödten zu lassen? Keiner konnte auftreten und sagen, daß er jemals

die Gräfin das Zimmer des Mädchens betreten ge sehen habe. Die Schlüssel, deren die Gräfin sich bedient hatte waren vor längerer Zeit Rosalien anscheinend durch eigene Schuld in Verlust gerathen. Sie hatte damals neue Schlüssel erhalten, diese waren in ihrem Besitz, als das Entsetzliche sich ereignete. Die alten Schlüssel aber befanden sich schon am Tage vor dem Spiel- abende nicht mehr im Toilettetische der Gräfin. Sie lagen im Schlamme des Schwanenteiches. Wer konnte das wissen? Die Gräfin befand

5
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1865/09_01_1865/BZZ_1865_01_09_2_object_395949.png
Pagina 2 di 8
Data: 09.01.1865
Descrizione fisica: 8
, aber nur nm sie uns in eiucui vollkommen kriegswichtigen Zustand zurückzuführen; es ist eine Bildungsanstalt für geschickte Generale und eine Pflauzschule voi'trcfflichcr Offiziere. — Der Graf und die Gräfin Zichy, welche nach ihrer Rückkehr ans Mexico einige Zeit hier verweilten, haben sich vor etwa zehn Tagen nach Deutschland be geben. Sie wohnten hier in der österreichischen Ge sandtschaft einigen vertrauten Soiröen bei. Die Grä fin Zichy ist. wie Sie wissen, mütterlicherseits eine Tante des Fürsten Metternich. Der Graf

und dir Gräfin haben nns einige auf eigener Anschauung be ruhende Details aus Mexico mitgebracht: sie hege» großes Vertrauen in die Zukunft des mexikanischen Kaiserreichs. Das Klima, sagen sie, sei vortrefflich, der Boden wunderbar ergiebig, nnd die Stimmung der aufgeklärten Elemente der Bevölkerung vorzüglich. Ich muß jedoch hinznsiigen, daß, wenn sie auch die. Zukunft in einem sehr rosigen richte ansehen, dies nichl in gleicher Weise rücksichtlich der Gegeuwart der! Fall ist. Sie schildern

die provisorische Unterkunft des Kaisers Maximilian in feinem Schlosse zu Mexiko als ziemlich kläglich, und das Schloß selbst als eine halbe Ruine. Aus einem Zug, den sie von den mexi kanischen Dienern des Kaisers mittheilen, geht hervor, daß diese weit entfernt sind, ihre Ergebenheit bis zum Heroismus zu steigern. Nach den in Europa vor der Abreise des Kaisers getroffenen Verabredungen sollten nämlich der Graf und die Gräfin Zichy den Kaiser in Beracruz verlassen und ihn dort den Händen seines inexicanischen

Hofstaates übergeben. Der mexicanische Hofstaat hatte sich aber nicht nach Beracruz in die ° Regionen des gelben Fiebers gewagt; er wartete ruhig - in Soledad, beim Eintritt in die gemäßigte Zone. Der Graf und die Gräfin Zichy sahen sich deshalb genö thigt, dem kaiserlichen Paar bis zu dessen Ankunft in Mexiko ihre Dienste zu widmen. Der Graf und die Gräfin Zichy gedenke» nach Mexiko zurückzukehren. — Die „Presse' erhält folgenden Situatious-Be-richt

7
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1868/27_06_1868/BZZ_1868_06_27_2_object_370720.png
Pagina 2 di 4
Data: 27.06.1868
Descrizione fisica: 4
. ES wird ein Ge richtsbeschluß eingeholt werden. Clotilde Gräfin Stum EhrenstistSdame in Brünn, sagt über ChorinSky daS Allerbeste aus. Er besitze ein edles Herz, das beste Gemüth und einen besondern Hang zur Liebe. Er habe ihr 24 Seiten lange Briefe geschrieben und ganze BouquetS gesendet. Als das Verhältniß gelöst worden, sei er besinnungslos, unter Zuckungen zu sammengebrochen. Heute Vormittags wurde das Zeugenverhör- be endet. Wesentlich Neues wurde uicht mehr vorge bracht. Es sind noch verschiedene Acteostücke zu ver

zu Boden schlagend. „Später will ich schlafen.' „Aber dieses Briefchen?' Die Gräfin zog einen Brief anS ihrem Busen hervor und legte ihn in die Hand der Blumenver käuferin. „Besorge ich jedenfalls vorher.' „Nein, das soll nicht sein!' entgegnete Giuditta. „Du bist so erschöpft. Frau Barbara kann Deine Stelle übernehmen. — Halt, welch'ein herrlicher Ge danke! — Sieh', in dieses allerliebste Blumenkörbchen stecken wir den Brief.' Mit diesen Worten näherte sie sich dem Tische und fleckte das Billetdoux

, welches, wie der freundliche Leser wohl errathen wird, fiir Morossim bestimmt war, in einen der zierlichen Blumenkörbe. „So — er wird ihn schon finden — unter dieser glühenden Orange. Deine Mutter trägt daS Körb chen wohl sogleich hin?' „DaS lasse ich mir nicht nehmen, Signora!' rief Bianca eifrig. „Ich besorge daS Körbchen. ES ist besser so.' „Du bist eigentlich ein viel zu schöner LiebeSbote,' sagte Giuditta scherzend. „Wenn die Sterne deS Himmels leuchten, hat das Feldblümchen keinen Glanz, gnädige Gräfin

.' „Den Vergleich weise ich zurück. Uebrigens keuue ich meine Bianca.' „Und Ihren Francesco,' fügte die Blumenverkän« ferin hinzu. „Den Preis des Körbchens zahle ich an Frau Barbara.' „Dank, tausend Dank!' rief Bianca, die Hand der Gräfin erfassend, aber noch ehe sie einen Kuß darauf drücken konnte, hatte Guiditta sie an ihre Brust gezogen und die Arme um ihren Hals ge schlungen. . «Ich habe Dir zu danken. Du schöner Schutzgeist meiner Liebe,' flüsterte sie zärtlich, indem sie einen Kuß auf die Stirne

des erröthenden Mädchens hauchte. Sie hielt die Blumenverkäuferiu noch umschlungen, als Frau Barbara herbeieilte. „Der Signor Presidente folgt mir anf dem Fuße, er wird sogleich hier sein!' stieß sie ganz athemlos hervor. „Santini,' rief die Gräfin erblassend. „Wie ihm ausweichen? Er darf mich hier uicht finden.' „Mein Himmel, was ist da zu macheu?' sagte Bianca rathlos umherschaueud, denn schon ließen sich vor der Thür des Häuschens Schritte vernehmen. „Ach Gott, ich weiß eS nicht,' entgegnete die Witwe

8
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1867/06_12_1867/BZZ_1867_12_06_1_object_375226.png
Pagina 1 di 10
Data: 06.12.1867
Descrizione fisica: 10
ihrem Stubenmädchen zur Aufbewahrung übergeben uud worin, sich eine Theekanne befunden haben soll. Nun wird - hinzugefügt, daß das Paket auch einen Schlüssel enthalten habe, der, wie es heißt, nach München geschickt wurde uud, wie man dort erprobt, genau in die Thllre der Wohnung der ermordeten Gräfin -EhorinSky Passen soll. ' ' Die Gräfin EhorinSky wurde im Jahre 1854 in Rom gesinnt. Die damalige Königin von Neapel war ihre Firmpathiu. Den prachtvollen Schmuck, den sie'von der Königin zur Ecinuming erhielt

wurde sie aufZKosten der Königin von Neapel zur Oper ausgebildet. Der „Linzer Abendbote' schreibt: „Die unglückliche Gräfin EhorinSky werden so manche unserer Leser persönlich kennen, wenn wir sie aa die beliebte Schau spielerin Frl. Rueff erinnern , welche in den Jahren 1353 und 1859 unter der Direktion deS Herrn Krei dig bei der Liazer Bühne als jugendliche Liebhaberia engagirt war. Frl. Rueff machte in Linz die Be kanntschaft deS damaligen BataitlonS-Adjutanten beim Regiments Haugwitz, Gustav

Tage später wurde er, und zwar in Gegenwart der Baronesse Ebergeny, von dem Grasen EhorinSky zu der bereits erwähnten Fahrt nach München mit den Worten aufgefordert: „Können sie noch, heute Abend nach. München fahren und sich erkundigen, ob die Baronin LedSke lebt oder schon todt ist? Wir Beide liebe» uns und möchte» uns heirathen.' R. erklärte sich bereit und reiste am folgende» Tage nach München ab, wo er natürlich erfuhr, daß die augeb liche Baronin LedSke, die Gräfin EhorinSky, nicht mehr

10