Zeichnungen auf einer Reise von Wien über Triest nach Venedig und von da zurück durch Tyrol und Salzburg
— 25 o —• tue und dem Monumente der Gräfin J u stuse W ilhelm ine R osenberg , ging Ihr Bild, gnädige Fürstin, in seinergan- zen Gròi'se an mir vorüber; und. sogleich fafsie icli den Entschlufs, Ihnen über die sen Eindruck, und über die Villa selbst, einige Worte zu schreiben, und, Ihnen eben die Hochachtung, eben die Ehrfurcht dar zubringen, die ich der Gräfin R osen berg , wenn sie noch lebte, dargebracht haben würde. Diese liebenswürdige Schrift stellerin, diese vortreffliche Frau