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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 10
Data: 18.03.1925
Descrizione fisica: 10
* <üs Louis Philipp. Musikalische Leitung: Rudolf Funkenstein. Morgen, Donnerstag, wird Hirschs „Dolly' mit Susanne Bachrich in der Titelrolle, den Damen Conde, Hügel, sowie den Herren Karl Pfann, Gustav Müller, Philipp Wenning, Ralf- Ostermann und Hofer wiederholt. Freitag findet die Sensationspremiere „Gräfin Mariza' statt, die selbst die Rekordzahlen des „Walzertraum' und der „Lustigen Witwe' weit hinter sich gelassen hat. Merkwürdige Pfändung. Da sie in Fuchshofen alles noch lieber als ihre Steuer

- ?eu, wenn ich seine zurückgelassenen Kleider, seine Stiefel und Hüte, vielleicht auch noch feinen Kasten und, wa» Ihr wohl auch nicht mchr für Euch ver- „Bozner Nachrichten', den 18. März 1925 Selbst in Städten mit weniger Einwohnern als Bozen hat „Gräfin Mariza' überall den Fünfund zwanziger überschritten. Als nächste Neuheit steht' Leo Falls „Madame Pompadour' auf dem Spiel plan, der eine Neustudierung vön Robert Stolz' „Der Tanz ins Glück' vorangcht. „Hanni geht tanzen' Operette in 3 Akten von Robert Bodanzky. Musik

als Hanni, als Gräfin Hanni Wronski war wirklich prächtig. Die Komtesssn Tilly und Milly, Frl. Meiler und Gillich, bildeten mit Hanni ein l-ustiges, nettes Trio, das es gar nicht not wendig gehabt hätte, das Lied zu wiederholen: „Kinder, verliebt.euch, denn dann wirds Leben schön!' Die gleiche Wahrheit hat übrigens auch Frau Ute, seligen Angedenkens, der Krwmhild gesagt, und die Professoren im Habit haben es uns Kommentiert. Siehe da — jetzt hör ich das zum Zweitenmal, cäier in wirklicher Form

Seite 7 ohne Paß und ohne Visum, und daß es sehr schön war und daß es schade ist, wenn nicht noch mehr mitgefahrisn sind, neben mir hätte es noch einige Sitzplätze gegeben, und wir hätten uns sehr gut unterhalten. - vr. Spielplan: Mittwoch, 18. März: Kalman „Die Bajadere'; Donnerstag, 19. März: Hirsch „Dolly'; Freitag, 20. März: Novität: Die Weltsensation: Kalman „Gräfin Mariza'; Samstag, 21. März: Johann Strauß „Die Fle dermaus' (Konzert-Einlagen). . Sonntag, 22. März: Hirsch „Dolly' (Zum letzten

Male); Montag. 23. März: Zum zweiten Male Kalmans „Gräsin Maritza'; Dienstag, 24. März: Zum ersten Male Robert Stolz' „Der Tanz ins Glück'; Mittwoch, 25. März: Zum dritten Male Kal mans „Gräfin Maritza'; Donnerstag, 26. März: Zum letzten Male Ioh. Strauß' „Die Fledermaus' (Konzerteinlage); Freitag, 27. März: Zum ersten Male Leo Falls Weltschlager „Madame Pompadour'; Samstag, 28. März: Zum vierten Male Kal mans „Gräfin Maritza'; Sonntag, 29. März: Zum letzten Male Stolz' „Der Tanz ins Glück'; Montag

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 15.05.1931
Descrizione fisica: 8
' hauchte Gerd gequält. Die Gräfin machte eine ungeduldige Handbe« wsgung. «Du bist heilte langweilig. Hol dir eine Zi garette aus meinem Etui und troll dich in dein« Kabine! Gaston, hörst du?' Gerd zuckte bei dem scharfen Ton zusammen, gehorchte und ging mit gesenktem Kopf. I» dein schmalen Gang mußte sie sich festhal- teil. Ihr Kopf tat so weh. Im Hotel mitten aus dem schönsten Schlummer gerissen, in di« Kleider, hastig gepackt, dann >ni Auto »ach dem Hasen „Weshalb spricht die Gräfin den Namen

er sei nen Rock. In der Tasche wußte er ^ine Flasche Brandy. Aber die rasend» Windsbraut hatte den Nock in Fetzen gerissen und Wer Bord entführt. Bob fluchte^ Er hätte jetzt gern einen Mund voll feurigen Wassers gehabt. Doch gab es kür ihn viel anderes zu tun. Erst mußte er die völlig erschöpfte und weinen de Gräfin an Land tragen. Dann kam er mit einer anderen Last vorsah- tig und behutsam aus der kleinen Kajüte. Mit Gerd. Sie war in eine dicke Deck« gehüllt, hatte die Augen geschlossen, war bleich

wie der Tod und atmete kaum. „Schlafen noch -immer, kleines süßes Mäöet- Boy,' murmelt« der Schwarze zärtlich, als er den zusammengepreßten Kindermund und di« wirren, blonden Strähnen über der schweißb»- deckten, weißen Stirfl sah. Hinter einer FischerhAt« wuchsen vi« Umriss« «ines großen Autos aus der Dunkelheit. Der Graf sprach haàut mit der tederver- mummte» Gestalt, die unbeweglich hinter dem Steuer saß. Dann ordnete und rückt« er i? . dem geräumigen Wagen. Die Gräfin drückt« sich seufzend in «ine

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Dolomiten
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Pagina 7 di 16
Data: 25.09.1937
Descrizione fisica: 16
Turmtreppe hinab. Wie konnte er an den Worten der Gräfin zweifeln! Aber dann trat Veras Bild vor sein inneres Auge. Nein und tausendmal nein, cs war unmöglich, daß dieses edle, feine Gesicht, diese klaren schönen 'Augen logen! Aber wie reimte sich alles zusaiiinieii? Vera selbst sollte ihm Aufschluß geben, »nd ihr allein wollte er Glauben schenken. Be ruhigt und zuversichtlich wollte er den näch sten Tag erwarten. Und dennoch in seinem Herzen saß wie ein schmerzhaster Stachel das Wort der Gräfin: Es wäre

, nein er war frei, und keine Braut hatte Rechte auf ihn und sein Herz. Doch warum hatte die Gräfin Dora nur damals ein solch falsches Spiel mit ihr und der alten Frau von Melsen getrieben? Ach, sic wollte darüber nicht nachdenke», und durfte jedenfalls nie etwas davon erfahren. So i» Gedanken dahin schreitend sal) sie mit einem Mal am Waldesrand die hohe Gestalt eines Mannes. Klemens! jubelte sie, es war Klemens, der auf sie wartete. Eine unsagbare Seligkeit durchflutete Veras Herz. Von lieblicher

Mädchen mit stürmischer Zärt lichkeit an sich. „So hast du mich wirklich gern und liebst mich ein wenig?' „Nein Klemens, nid)t ein wenig, sondern von ganzem Herzen und mit gan-.er Seele'. Die winterlichen Tonen fallen auf zwei selige Menschen, die im Glück ihrer jungen Liebe eng umschlungen und sich gegenseifig erzählend, langsam dahinschritten. Klemens hatte senen schändlichen Brief und die Anschuldl'glingen der Gräfin nun restkos vergesse». Er sprach jetzt von Margot und dem Glück des Kindes

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 15.11.1936
Descrizione fisica: 8
wurde. Nach der Audienz stellte'Minister Cia no dem Reichsverweser sein Gefolge vor. An schließend folgte ein vom Reichsverweser zu Ehren des Grafen und der Gräfin Ciano gegebenes Früh stück. an dem auch der Minister Italiens in Buda pest, die Suite des Ministers Ciano und die höch sten ungarischen Persönlichkeiten teilnahmen. Minister Ciano hat nachmittags dem Fascio heim einen Besuch abgestattet, wo sich die Partei organisationen und die ganze italienische Volks gemeinschaft von Budapest

, den Vertretern Italiens zuzujubeln ''t sie das Hotel verlassen oder zurückkehren, kgl. Minister Italiens hat heute abends zu . deZ Grafen und der Gräfin Ciano ein Ban- ì' gegeben, an dem auch der Ministerpräsident Daranyi mit seiner Gemahlin, der unga- . Außenminister von Kanya, der Landesver- ii'.'gungsminister Noeder. der Finanzminister, der ^ichtsminister mit Gemahlin, General Fischer, dp! làv.^ìster Ungarns in Roma Baron Villani, à Minister Deutschlands von Mackensen, der Ge> 'ltsträger Oesterreichs

bis zu drei Mo naten und Geldstrafen bis zu 3000 Lire gedroht werden. Der ruffische Aufmarschplan gestohlen London, 14. November. Der Warschauer Korrespondent der „Daily Expreß' berichtet von einer sensationellen Spio nageaffäre in Sowjetrußland. Darnach wären die gesamten Aufmarschpläne Sowjetrußlands für den Fall eines Angriffes auf den Westen mit allen dazugehörigen Schriften von einer ehemaligen russischen Gräfin gestohlen worden. Diese sei vor einiger Zeit der G.P.U. unter dem angenommenen Namen

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 27.12.1935
Descrizione fisica: 6
sogleich gehen, so sage er es.* «Wenn ich gehe', sprach Giovanni, „wer be sorgt dann die Küche?' „Es wird nicht mehr gekocht, das Essen wird vom Restaurant gebracht. „Und ich bleibe!' rief Giovanni mit Nachdruck aus. „Ich koche bis zum letzten Augenblick; die beiden letzten Cotelets, welche Graf Cosimo und Gräfin Beatrice in Mailand genießen, sollen von Mir bereitet sein.' Giovanni's Gefährten sahen ihn mit offenem Munde an und bewunderten ihn, ohne sich zu fragen, warum. „Auch ich bleibe bis zuletzt

!' kündigt« Francesco an. —» „Auch ich! Auch ich! Es war eine abge machte Sache. Sie wollten sämtlich bis zuletzt bleiben. ^ . Und Ambrosio? Und Annett»?. Ambrogio und Annetta machen es noch besser, sie begleiteten ihre Herrschaft nach Sardinien. Kei ner wagte irgend eine Bemerkung auf diese Mit teilung; aber aus dem Schweigen sprach der Neid. „Das ist was Rechtes!' sagte der. „Wer von uns ginge nicht gern nach Sardinien, um ferner dem Grafen Cosimo und der Gräfin Beatrice zu dienen

. „Mit diesen hier', sagte Cecchino und streckte zwei Arme, lang wie die eines ÜZierhänders aus, „und mit Diesem da fürchte ich die Luft nicht. Wie viel kostet die Rei' ach Sardinien?' Er breitete den Tausend Lire-Schein aus und studirte dessen Zeichnung; denn, meinte er be scheiden, wenn er ihn einmal aus den Augen ver loren habe, werde er auf seiner ganzen irdischen Laufbahn nie einen zweiten wiederfinden. So sprach er. aber er dachte das Gegenteil. 10. Gräfin Veronika'? Leiche wurde vom Livorner Bahnhof

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Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 22.09.1937
Descrizione fisica: 8
sic dem Grafen Klemens das Schloß Meisen nun doch nicht vermachen könne, da er sich weigere, wieder zu heiraten, und gar nicht in die Heimat zurückkehren wolle. Als es nun zu Ende ging mit dcr gnädigen Frau, kam eines Tages die Gräfin und sagte, der Graf Klemens habe sich ver lobt mit einem Fräulein Thorstette», und die Braut käme morgen.' „Und das war gelogen?' fiel Elly ein. „Ich kann nicht sagen, ob cs wahr gewesen oder nicht. Jedenfalls kam das Fräulein Thorstetten am nächsten Tag und gefiel

, „blieb es auf Meisen?' „Ja, sehen Sie. Fräulein von Wennering, das war eben das -seltsame. Fräulein Thar, slctten fuhr gleich wieder zur Bahn und kan» nicht wieder zurück. Auch nicht.,zur Lccrdi- dung der Frau von Meisen. Es war nie wieder die Rede von ihr. was mich oft ge wundert hat. Rur das kleine Komtestchcn Margot fragte einmal schüchtern nach der menen Mama'. Da kam sie aber bei der Frau Gräfin bös an, das arme Kind.' Atemlos hörte Elly zu, und Schwester Maria fuhr fori: „Ich dachte

zn werden. Wie hatten sie ihn überhaupt nur erregen können! War denn Bera je in Mei sen gewesen früher einmal — - als fr noch im Ausland war und die Tante Mel len noch lebte? Dach richtig. Bera hatte ihm selbst einmal davon gesprochen, daß sie sich persönlich um die Stelle einer Erzieherin in Messen beworben habe. Daher kannte sic ja Margot Margot, die sie „neue Mama' nannlc. Dach seltsam — Graf Lau» nahm das Schreiben und ging damit zu seiner Muster. Die Gräfin überflog den Brief und erschrak. Doch rasch fastie sie I'ch. legte

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