gelegt worden war, so daß die ftercs» der von dem Schießen auf Spooners Brust Abstand nahmen, w* ner hot die Lamellen, die den Schutz bieten, um IS Prozem» stärkt, so daß sie nun auch dem stärksten Schuß, dem aus der dü- schon Mauserpistole, standhalten. Die Erfindung erscheint numetz I M, k so vervollkommnet, daß sie für die Verwendung bei Polizei, Gee- barmertc und Grenzwache ernstlich in Frage kommt. * Die Diebstähle der Gräfin Bochmer. Berlin. 6. Nov. Gestell AM hatte sich vor dem Schösiengericht
in Potsdam die Gräfin Ellim von Bothmer, geb. von Gierte, unter der Anklage des Die) ^ D stahles in mehreren FMen zu verantworten. Die Gräfin BothW ^ die in der Potsdamer Gesellschaft sehr bekannt war, lebte cmf sch ~~ w großem Fuß und suchte sich für ihre einigermaßen kostspieliger Mme Passionen aus alle mögliche Art Geld zu beschaffen. Sie ncijH B Eilte: meistens mit dem Hinweis darauf, daß ihr Gatte Reglerungsbeamk« Kthafü fei, Kredite von allen möglichen Geschäftsleuten in Anspruch ^ Q machte
aber auch Geschäfte mit gewerbsmäßigen Geldoerlei Herr. ... In nicht allzulanger Zeit hatten die Schuldverpflichtungen d« . j Gräfin die Höhe von 10.060 Mark überschritten. Zusammen m ' dem Pol izeiyaupt mann Hefter kaufte die Gräfin BathMk Y rvah sich ein Auto, ging zusammen mit dem Polizeioffizier aus ReP llhmct und machte fast überall, wohin sie kam, nicht unerhebliche Schu9rr lH he Im August 19A ging der in Potsdam wohnende, zu der Ech Bothmer in verwandtschaftlichen Beziehungen stehende Lande
v daß viele Silbcrfachen, Kristall und mehrere Tepp« ■ fehlten. Hausbewohner hatten beobachtet, daß die Gräfin an eins Nachmittag mit einem großen Paket die Wohnrämne des Präsident- verlassen hatte, und ein Hausbewohner bekundete sogar, daß' nachts die Gräfin in der Wohnung des Präsidenten beobachtet W Später wurden die gestohlenen Teppiche in einem Potsdams Leihhaus aufgefunden und der Besitzer versicherte, daß Teppiche von der Gräfin erhalten habe. Der Gräfin werden w L„ • noch drei weitere Diebstähle