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Pagina 3 di 8
Data: 23.07.1933
Descrizione fisica: 8
sich über alles ein Schleier und ließ es nur noch wie aus weiter Ferne an ihr Ohr dringen. In ihr wuchs wieder etwas anderes auf, das alle Empfindungen gefangen nahm, wuchs wieder der Gedanke an die Worte der Französin vorhin. Mariette Rouche hatte nicht gesagt: „Die Versuche der bei den Männer waren ohne Erfolg!", sondern: „Auch die Ver suche der beiden Männer werden ohne Erfolg... bleiben!" Also mußten sie noch an der Arbeit sein! Mußten sie sich noch bemühen, sie zu finden und zu befreien! Zwei Männer... Und abermals

erhob sich die Gestalt Norbert Graffs zwi schen ihre Gedanken, abermals war das Fragen und Sinnen da: „Warum sollte einer von diesen beiden Männern nicht Norbert Grast sein? Zwei Männer... zwei Männer.... Das setzte sich fest in ihrem Gehirn und wich nicht mehr, übertönte das Piepsen der „Sängerin", übertönte die Angst vor dem Kommenden. Und mitten aus ihrem Grübeln heraus faßte sie plötzlich Mariette Rouches Arm und fragte mit selt sam lauter, heiserer Stimme zwischen zwei besonders ohren

, gewaltige soziale Abgaben zu leisten hat, während der groß- industrielle Erzeuger für seine Maschinen, die übrigens „Sind die beiden Männer hier in der Nähe?" Mariette lachte mit ihren vollen roten Lippen und sagte ganz harmlos, als habe sie Doris Udes Worte überhaupt nicht gehört: „Ist es nicht köstlich? Ich habe Tränen gelacht, als ich das zum ersten Male hörte!" Doris hob verzweifelt die Hände. „Ich bitte Sie, lasten Sie aufhören! Verstehen Sie denn nicht, daß mich das wahnsinnig macht? Schicken

Sie sie fort, ich halte das nicht mehr aus!" Erstaunt sah die Französin sie an. In ihren grünlich schim mernden Augen war mit einem Mal ein kalter, abweisender Glanz. Achselzuckend gab sie der Chinesin einen Wink, die mitten im höchsten Diskant abbrach und sich knixend zurückzog. „Ich wollte Sie nur auf andere Gedanken bringen, kleine Doris!" Der harte Klang in Mariette Rouches Stimme tat Doris weh. Trieb ihr wieder die Tränen in die Augen. Nervös fuhr sie mit der Hand darüber und stieß bebend hervor

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 9 di 12
Data: 19.02.1938
Descrizione fisica: 12
u Heinrich Oswald, Wien. Jakob Huber Hamilton Adam, England. Reisch Holuscha Elisabeth, CSR. Reisch Gräfin Hoyos Jdmec, Schwertberg. Montana Gräfin Hoyos Melanie. Stettin. Montana Graf Harrgwitz Ottokar, Namest, CSR. Berger Hrrschfeld Elly, Wien. Hölzl Hrrzeriberger Anton mit Fa in., Holland. T/chadesch Mr. Hustler und Frau, England. Tyrol Dr. Hrejiitschek Alex., Wien. Kaiser Ing. Hirschmann Max, Wien. Kaiser Hampl Julius mit Fam., Innsbruck. Ehrenbachhöhe Hoffmann Fritz mit Fam., Wien. Licht

Hauer Ruth, Wien. Holzner van der Heyde Karel, Holland. Eggerwirt Hope Leo na, London. Erika Herdelendy Andor, Wien. Beranek de Haaiv H. L. M,, und Frau, Holland. Grandhotel Hymau Ccn, London. Graindhotel Gräfin Hatzfeld Barbara, Deutschland. Grandhotel Dr. Haus Wilhelm rmd Frau, Deutschland. Resch Eins» lohnenden Ausflug im Auto oder Schlitten haben Sie zur alten Grenz burg „Gasthof Paß Thum", 1273 m, im Vorder grund der hohen Tauern. — Pensionspreis S 6.—. Telefon — English spoken öübler Kurt

, Wien. Klausner Dr. Kochich Karl, Wien. Klausner Kiendl 'Christian, München. S. Gams Gräfin Kesselstatt Gabriele, Trier. Coburg Krausoya Regina, Brünn. Tiefenbrimner Knoll Hermann, Wien. Kaiser Kusu Rudolf, Wien. Hinterholzer Kottnig Eduard, Wien. Hinterholzer Kehrer Karl, Budapest. Klausner König Herta, Wien. Tiefenbruwer Ki'ngma M. P., Holland. Tyrol Kleemann Fr., München. Resch Kelsing Leonhard, Wien. Grandhotel Koopal Willy, Belgien. Tyrol Kretz Else, Deutschland. Tiefenbrunner I. Tiroler

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 07.10.1928
Descrizione fisica: 8
L 1928. Ionntag, den 7. Oktober 1928. »Neueste Zeitung' Nr. 232. Seite 5. :r etwas lle Dinge ^efangilis Lu fttrch- egenstan- l die Lei nen Han- rindestens die Schei bchen wit natürlich so schwer ewandert. io. Rückhalten!! ch lediglich r und ge- slowakische Schranken wenig per- Die Tragödie von Mayerling. Gras Hoyos über bas Ende des österreichischen Kronprinzen Rudolf. '-nie 6 745; conenrente. rerein, Dr Credit- 0.81; Läir- Zi-vno- 5.75; Süd- Haft Union ienerberger ntan 44.05; —; (falten

möglich ist — Aufklärung mch Veröffentlichung der Denkschrift des Grafen Josef Hoyos, tim intimen Freundes des Kronprinzen, der auch am Un- ßckstage in Mayerling anwesend war. In dieser heißt es I. fl.: „Anläßlich von an der Donau abgehaltenen Jagden auf zchlwild erhielt ich vom durchlauchtigsten Kronprinzen in sol iden Worten «ine Einladung: „Hoyos, wenn Sie Zeit und W haben, kommen Sie gegen Ende nächster Woche mit mir nach Mayerling, um im Wienerwald (eine vom Kronprinzen vernommene Reservatjagü

an Lösche! vor. In diesen ist ein auf mich bezüglicher, mir von Sr. Durchlaucht dem Ersten Obersthofmeister vorge lesener Passus enthalten, der im wesentlichen folgend lautet: „Graf Hoyos lasse ich grüßen. Die Baronesse läßt ihm sagen, er möge sich an das erinnern, was er ihr am Abend des Emp fangs bei dem deutschen Botschafter Prinz Reuß über Mayerling gesagt hat. Hoyos soll nicht nach Wien telegraphie- ren, sondern nur nach Heiligenkreuz um einen Geistlichen schicken, damit dieser bei mir bete

." Vollkommen glaubwürdige Zeugen berichten mit Bezug au! die Katastrophe von Mayerling am 30. Jänner 1889: Sr. kais. u. königl. Hoheit hat die Bekanntschaft der Baro nesse Marie Vetsera am 5. November 1888 gemacht. Gräfin Marie Larisch-Wallersee spielte dabei eine wichtige Rdlle Selbe hatte den Kronprinzen sowohl in ihrem Absteigquartiei im Grand Hotel (Kärntner Ring) und im Prater gesprochen was zum Resultate führte, daß die Baronesse Marie Vetsero sich fünfmal abends in den Gemächern des Kronprinzen

und körperlicher Kräfte mögen ihn zu jener Trübung der Sinne gebracht haben, deren Vorhandensein der Mangel an Logik in seinen letzten Schritten bekräftigt. Wien, im Februar 1889. Josef Gf. Hoyos. LhsatevMuUKWß «Finden Sie, daß Constance sich richtig verhält?" (Die standhafte Frau.) Komödie in drei! Akten von W. S. Maugham. Im Stadt- theater am 5. Oktober. Das anerkennenswerte Bestreben der neuen Direktion, das durch die Krisen der letzten Jahre stark in Mitleidenschalft ge zogene künstlerische Niveau unseres

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 30.07.1933
Descrizione fisica: 12
Männer hatte sie nicht ver lassen, weil er das einzige gewesen war, woran sie sich klam mern konnte. Die Stille der Nacht hatte die Worte Mariette Rauches geweckt, Doris grübelte diesen Worten nach und kam immer von neuem zu dem Schluß, daß dahinter mehr liegen müsse als der flüchtige Versuch zweier Fremder, sie zu befreien. Als am Morgen die Französin zu ihr kam, lächelnd und zärtlich fast, hatte sie wieder danach gefragt. Erst glitt Ma riette abermals darüber hinweg, als jedoch Doris im Laufe

, und sie wanken ließ. Stammelnd, abge rissen kam die letzte Frage von ihren bebenden Lippen: „Und sie sind wieder abgereist?" „Sie sind wieder abgereist!" bestätigte Mariette Rouche gleichmütig. Es dauerte lange, bis sich aus dem Chaos Klarheit auf rang. Auf dem Diwan saß sie und dachte immer dasselbe . . immer dasselbe . . . Sie sind wieder abgereist? Norbert Graff, der Mann, den ihre Gedanken schon gestern zagend umzitterten... und Charlie Chester, der große blonde Engländer, den sie in Nizza kennenlernte

vor langer, langer Zeit. * Wie kamen gerade diese beiden Männer zusammen? Sie fand keine Antwort darauf. Aber daß sie, kaum angekommen, Kanton schon wieder den Rücken gekehrt haben sollten, das konnte und konnte sie nicht glauben! Vielleicht hatte Mariette Rouche sie belogen. . . vielleicht waren sie doch noch da! Sie sollte es nur nicht wissen, um ihren Widerstand schneller zu besiegen! Norbert Graff war ihr von Wien gefolgt, hatte Chester ge troffen . . . und beide

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 05.10.1889
Descrizione fisica: 8
). 13. Josef Lantschner, Steinegg. 14. Josef Ebner, Bozen. 15. Joses Gamper, Brixen. hinzu: „Sie haben da Haare für . . . nun, wohl bezahlt, für eine Banknote von hundert Francs. Verkaufen Sie die- felben?' „Heute nicht,' erwiderte Mariette, indem sie mit einem Handgriff ihre Frisur wieder herstellte; aber vielleicht an einem spätern Tage. Die vielen Haare drücken mich schon seit einiger Zeit auf dem Kopfe.' „Die Sache ließe sich machen, ohne sie alle auf einmal abzuschneiden. Ich kaufe auch im Detail

, müssen Sie wissen.' „Gut, gut. Wir werden es nächstens sehen.' Und Mariette kehrte etwas nachdenklich nach Hause zurück. Jean war eben zum Dejeuner heimgekommen. „Höre,' rief Mariette mit einem hellen Gelächter. „Weißt Du, was mir der Friseur in unserer Nachbarschaft eben angetragen hat?' „Nein.' „Er wollte mir hundert Francs für meine Haare geben.' „Was für eine wahnsinnige Idee!' „Eh, man kann nicht wissen. Wenn man eines Tages kein Geld mehr hat, könnte das eine Ressource werden.' Aber Jean

werden.' „Glaubst Du?' erwiderte Mariette, dieselben lebhaft in ihren beiden Händen rollend. „Meiner Treue, mir kommt selbst vor, daß sie seit einiger Zeit etwas aussallen.' „Kaufe doch ein Wasser ... Es gibt ja solche Wässer dafür.' „Pah — Possen!' Acht Tage später, als er sich über das Bett beugte, um von der an diesem 2,,'orgen etwas faulen Mariette Abschied zu nehmen, rief Jean auf einmal: „Aber Deine Haare fallen entschieden alle aus, mein Schatz! Du hast fast keine mehr.' „Ja, ja,' erwiderte Marietta

er. „Der Handel ist abgeschlossen! Es scheint, daß ich Talent besitze, — sehr viel Talent. Man gibt mir eine Anstellung: dreihundert Francs monatlich . . . Pem, Pactolus und Golkonda! Und zum Beginn vierzehn Tage Vorausbezahlung . . . Da, schau nur: ich strotze von Gold.' Und voll Dtolz warf der siegreiche Jean fünf Lonisdors auf den Tisch. Mariette blickte ihn ganz erstaunt voll Bewunderung an „Aber, mein Gott!' rief sie auf einmal, — „was sollen denn alle diese Flaschen heißen?' „Das ist, um Deine Haare

wieder wachsen zu machen Madame! Zwölf Flaschen von den ersten Firmen! Ich habe alle Parfümeurs geplündert!' „Und Du hast gekauft für — ?' „Für fünfzig Francs, nicht mehr noch weniger.' Mariette glaubte ohnmächtig zu werden. „Nun, da hast Du einen schönen Streich gemacht!' rief sie. „Wie so?' „Meine Haare sind ja gar nicht ausgefallen, Unglück- licher. Da sieh.' Und mit beiden Händen ihre gelbe Perrücke packend, hob sie dieselbe empor und als dann ihr Mann bestürzt mit weit aufgesperrtem Munde dastand, brach

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 27.12.1916
Descrizione fisica: 4
von Buzin; Mariette Gräfin Esaky von KöröSszeg und. Adorf au, geb. Rost») vou Barkoez; Zlgues Gräfiu Teleki von 2 z e k, geb. Zeyk vou Zejkfalva; Ella Gräfin Batthhany von Nemetuj- var, geb. Baronin Radvauszki) von Radvauy Sophie Gräfin Mikes von Zabola, geb. Gräfin Veldy. Seine k. nnd k. SLpostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 12. De- zember d. Js. dem k. n. k. Sektionschef a. D. Emil Freiherr»! v. Parisini in Anerkennung hervorragender Verdienste während der Kriegs zeit

Aeata Gräsin Bethle.n, geb. Magert), Baronin ^okika: Ältaria Gräfin' B o s s i-Fe d r i g o t t i von Ochsenfeld, geb. Gräfin von Waldstein und Ali 5 Julie Gräfin von B o o S zu Wakdeck, geb. Gräfin Huuyadl) von Kethely; Josefine Gräfin von Samberg, geb. Gräfin von Waldstein und zu Wartenberg; Karoline Gräfin Szechenyi von Sarvar- Feksövidek, geb. Gräfin von Ledebnr--Wi- cheln; Marie Dcym Gräfin von Stritez, geb. Gräfin de la Fontaine und d'Haruvcourt-Uu-- verzagt; Therese Gräfin zu Hardegg

auf Glatz und im Mach lande, geb. Gräfin von Gudeuus; Olivia, Gräfin Larisch von Moennich, ged. Fi^Putrick; SUice Gräfin Raday von Rada, geb. Szir- mal) von Szinia-Bessenliö, Esernek und Tarkö; Leopoldine Gräsin P o d st a k y-L i ch t e ii - stein, geb. Gräsin von Thun und Hohenstein; Marie Gräfin Szechenyi von Sarvar- Felsövidek, geb. Gräsin Esterhazy von Ga- lantha; Eleoiwre Gräfin von L e d e b n r»W i ch e l n, Wi. geb. Gräsin Larisch von Moennich; KP ' Kamilla Gräsin Somssich von Saard, ^ geb

. Gräfin Szögyeny - Marich von Magyar- ^zögyen und Szolgaegyha^za; Agnes Gräfin H o y o S S P r i n z e n ste in, geb. Baronin Jnkey von Palliir; Franziska Gräfin von B a >v o r o w - V a iv o- rvivska, geb. Gräfin Chorinsky; Elsa Gräsin T h n r ii - V a l s a s si n a - E o m o- Vercelli, geb. Gräsin von Lützow; Margarete Gräfin H n n h a d y von K ethel y, geb. Gräfin von Seherr-Thoß; Ednardine Gräfin von Z i ch y zu Zich uud Vason h k eo, geb. Markgräfiu von Pallavicini; Marie Gräsin /Tzechen

^>i. von Felsövidek, geb. Gräfin zu Herberstein; Kornelia Gräfin A l m a s s y von Zsadany und T ö rö k-S z e n t--M i k l o S, geb. Freiin Wesselenyi von Hadad; Gabriele Freiin Koy von Dobr, geb. Grä sin von und zu Trauttmansdorff-Weiusberg; Panla Gräfin Kinsky von Wchinitz nnd T et tau, geb. Gräfin von Bellcgarde; Nora Gräsin Draskovich von Traklo- styan, geb. Gräsin von Lutzow; Vera Gräsin Gz ernin von CHudenitz und Mörz in, geb. Prinzessin zu 5zohen!ohc- Waldenbnrg-Schillingssürst-Kaunitz; X Maria Gräfin

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Pagina 7 di 8
Data: 26.04.1928
Descrizione fisica: 8
Mayer- , aber ] jr Zusammentreffen dürfe, um dort Abschied von ihr . für q i. Diese Erlaubnis gab ihm der Kaiser, fügte jedoch war: j u wirst sie dann aber nie wieder sehen. Vergiß nicht, il dein Ehrenwort gegeben hast." erzog begab sich darauf nach den: Jagdschloß, wo tu, Prinz Philipp von Koburg, der Bruder des l&r&innnb von Bulgarien, und Graf Hoyos ihn er- J« Versammelten speisten zusammen, worauf der , ^ des Erzherzogs zur Unterhaltung der Gäste Tiroler ar » S' ^eich darauf begab

sich der Erzherzog mit der vval \ in seine Gemächer, die in dem einen Flügel des mdiltat (|]g m , während Prinz Philipv und Graf Hoyos ihre rte, u« Nfluchtsn, die im anderen Flügel lagen. Für den ' 'Jüj Sorgen war Jagd angesagt. 11 ft Erzherzog mit der Baronesse allein war. erzählte en m tzcheinlich von seinem Zusammentreffen mit dem Kai- ’ i er versprochen habe, sich von ihr zu trennen. lllmiH j,j c Bawnesse sehr ruhig: „Ich habe dir auch f‘7J Wen. Ich «»orte «i« Stab ' n 2 Verzweiflung und der Zärtlichkeit

der Erzherzog seinem Le- \ ’ ä ' n€n Schuß in die Schläfe ein Ende. Als kurz darauf ihm .! 11 ön ^e Tür klopfte, um ihn zu wecken, bekam er .Wöhiii ^rt und fand die Tür verriegelt. Er rief sofort den )te im MPP und den Grafen Hoyos herbei, die auf einer rabsche lt( j) das Fenster in das Zimmer hineinkletterten. in mit al ^ Tragödie abgespielt hatte. Dann eilten sie zum en Mitteilung zu machen. Der Kaiser nahm ihnen Rausolt ^lhen ab, über das Geschehnis nicht zu sprechen, und uufbar Uhr Versprechen treu

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