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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 24.01.1941
Descrizione fisica: 4
Schaden anzurichten.' Griechische Verluste Belgrad, 23. — Eine amtliche grie chische Mitteilung gibt die Namen von 158 Offizieren und 75KS Unteroffizieren und Soldaten bekannt, die seit 28. Oktober im Kriege den Tod gefunden haben. SljWliches E>de der „S. MW' Roma, 23. — Das tgl. Schiff „San Giorgio', dessen rühmliche Versenkung durch die eigene Besatzung, in der Reede von Tobruk vom heutigen Wehrmachts bericht gemeldet wird, ist eine der alten Einheiten, die zwischen 1905 und 1910 aus den Werften

. Seine Bestückung war dement sprechend umgewandelt worden. Die „S. Giorgio' hat ihre letzte Aufgabe in der Reede von Tobruk, wo sie mit einer Be tonbasis festgemacht war, aufs glänzend ste gelöst, indem sie an zahlreichen Lust abwehraktionen erfolgreich beteiligt war und lange Zeit hindurch die Ober- und Unterwassereinheiten der britischen Ma rine fernhielt. Ergebnisse in der mit Hilfe Deutsch lands und Italiens bewerkstelligten Wiedergutmachung der Ungerechtigkeiten des Trianon-Vertrages erbracht. Außer

Unterdrücker in Vor bereitung sein sollen. «SM Siorgio': das Vàerll m Tobruk Das Schaazeàschift. das 4? Zeiubjlugzeuge herunterholte X,r.r. 23. — „Im Hafen von Tobruk s Der Berichterstatter vergaß aber, sich wurde das alte Schiff ,,S. Giorgio' von den Unsrigen mit Dynamit in die Luft gesprengt: so meldet der heutige Wehr machtsbericht. Die „S. Giorgio' kam am 13. Mai, einen Monat vor Italiens Kriegseintritt, m den Hasen von Tobruk. Sie hat ihn nicht mehr verlassen: heute liegen ihre Trümmer dort. Ähre

Feuer, ohne auch nur einen Millimeter von der Stelle zu rücken. Vier Torpedos schössen darauf los; wenige Meter vor dem Ziel prallten sie zurück, erloschen und ver schwanden auf dem Meeresgrund. Noch «in gleichen Tage änderte der Feind sei ne Taktik. Zwölf Wasserflugzeuge tauch ten auf, die Sonne im Rücken, und be gannen die „S. Giorgio' im Tiefflug anzugreifen. Die Jagdflugzeuge des Ge leites nahmen das Oberdeck mit ihren Maschinengewehren und Splittergrana ten unter ein wildes Feuer. Die „San

Giorgio' schien im Geheul ihres eigenen Feuers bersten zu müssen: sie spie Stahl, Dynamit und Tod aus ihren Maschinen gewehren, aus den Flakbatterien, aus den großen und kleinen Geschützen. Eine wahre Hölle schleuderte sie gegen den Feind. Nur wenige der feindlichen Flug zeuge kehrten wieder an ihre Stützpunkte zurück. Was sie berichtet haben mögen, weiß man nicht. Aber seit diesem Tage, es lvar der IS. Juni, wurde die „San Giorgio' von den Engländern „Gespen sterschiff' getauft

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 28.01.1936
Descrizione fisica: 6
die Pferde vor das Stazzo geführt und die Gäste nahmen Abschied von den Hirten. Giorgio hatte sich an einen Baumstamm «gelehnt und forderte einen letzten Kraftaufwand von sei nem Herzen. „Bater Esisio, leb' wohl!' sagte Angela, zu ihm tretend. Der falsche Esisto antwortete nicht, sondern nahm Angela's Köpfchen zwischen seine. Hände und küßte sie auf die Stirn. Die Blicke der Freunde wichen jn diesem großen Augenblick nicht von ihm, aber er war stark. „Lebe wohl!' sprach er; „ich komme nach Sas sari

und wir werden uns noch wiedersehen. Silvio, dex schon auf dem Pferde saß, erwartete, ohne ein Wort zu sagen, seine Dqme. Sein Bru der sprach zu ihm: , ' „Ciccitö Scano bringt Mariantonia naäs Tem pio zurück: wer nimmt nun Angela mit?' «Und die Gräfin?' stotterte Silvio. „Mich nimmt Cosimo', sagte Beatrice, „wir ängstigen uns nicht.' Nun half Giorgio dem Mädchen zu dem Bruder auf's Pferd, während Giannandrea Beatrice bei stand. „Auf Wiedersehen! Lebt wohl!...'' Sie brachen auf. Giorgio blieb stehen, so lange er seine Tochter

über lassen.' Er beugte sich über den Freund und sagte ihm ins Ohr: „Willst du sie noch einmal sehen?' „Ist das möglich?' fragte Giorgio aufspringend. „Ja. wenn wir schnell gehen; in einer halben Stunde sind die Pferde bei dem Wäldchen: wenn wir einen Richtweg durch die Felder nehmen, so können auch wir es in einer halben Stunde er reiche^ ... Aber dann?' „Das ist gleich!' sagte Giogio und machte sich auf. ohne den ihn verwundert ansehenden Schäfern eine Erklärung zu geben. Su Mozzone löste Giannandrea

das Geheimnis: „Cr hat Mariantonia etwas zu sagen versessen und will sie bei dem Wäldchen einholen... Wir kommen gleich wieder zurück.' Und in wenigen Sätzen hatte er den Gefährten erreicht. „Auch ich fühle mich allein', sagte er gli Gior gio: Mariantonia geht fort!' „Mein Gott!' murmelte Giorgio,' der seinen Begleiter dann und wann zu einem Schnellauf nötigte, wenn er nicht zurückbleiben wollte: „o, Gott, schenke mir diese Gnade!' Und dann, der göttlichen Gnade nicht allein vertrauend, beeilte er von Neuem

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 02.04.1925
Descrizione fisica: 8
I fü. den Meilen Wahlgang daraus ziehen I wird, ist heute noch ungewiß. 14.000 unerledigte Aklenbündel im Ministerium für öffentliche Arbeiten. (Telephomsche Mitteilung unseres römischen Vertreter») Rom, 2. AprÄ. Der Minister für öffentliche Arbeiten, Gm- viwti. mußte gestern seine Rede beinahe vor leerem Hause halten. Die Abgeordnetem zo gen es vor, scharenweise sich zur Senats- sitzung zu begeben, bei welHer der Kriegs- mimster Di Giorgio seine Rede zur Bertei- digU7i!i seines Heoresrcformeniwuries hielt

auf heute verschoben. Im Senate wurde die Debatte über die Heeresreform fortgesetzt. Kriegsminister Di Giorgio verteidigte seinen Entwurf gegen die verschiedenen Angriffe. Die Diskussion wivd heute fortgefetzt werden. (AB.)' Man läßt Di Giorgio fallen. Aus Cremona wurde letzte Nach? gemel det. daß Farinacci in seinem Blak' »Cri- mona Nuova' heute unter sechsmaliger ; Ueberschrift „Ein unglücklicher Tag den ! Kriegsminister im Senat' einen scharfen j Artikel gegen den Kriegsnnnister veröffent lichen

in die fasci- stische Partei nicht verlangt, weil der Sol dat nur einen Eid leiste. Diese Erklärung verübelt ihm Farinacci ganz besonders. Er schreibt weiterhin: „Hätte Di Giorgio seine Rede geschrieben und seine Erklärungen wohl abgewogen, so hätte er gewiß nicht gesagt, daß Mussolini ihm mit Loyalität und Vertrauen folgt, son dern daß man Mussolini mit Loyaluat und Vertrauen folgen muß, und er hätte die o'or- reichen Offiziere unserer Miliz nicht be schimpft, die es vorzogen, der Regierung und dem König

zweimal Treue zu schwören. Die Regierung kann den Minister Di Giorgio nicht mehr mit ihrem Vertrauen stützen, zumal nach den scharfen Kritiken von Generälen, die unseren Richtlinien folgen. Sie wird die Vertrauensfrage nicht stel len und den Senatoren volle Freiheit lassen, sich in den technischen Fragen nach bestem Wissen und Gewissen zu äußern.' Schließlich erklärt Farinacci, der Fascis- mus sei dem Kriegsminister bisher neutra» gegenübergestanden, diese Neutralität ver wandle sich heute

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