die berühmte „Sandschak-Scheris' dem türkischen National museum in Konstantinopel einverleiben und dachte wohl nie daran, daß ihm diese heilig« Fahne eines Tages gefahrdrohend werden könnte. Die Führer des Derwischausstaudes be haupten, daß ihre Bewegung eine» ganz ande re» Ausgang genommen hätte, wen» es ihnen gelungen wäre, jich der heilige,; Fahne zu be mächtigen. Energie aus dem Wettengang des Meeres Florenz, im Februar 1931 (iln. Pr,) Der italienische Ingenieur Graf Eduard di Sa» Giorgio hat neue, ivi
« es heißt/erfolgreiche Experimente für die hydroelektrische Aus nutzung des Wellenganges der Meere durchge führt. Seine Methode, die auf einem neuen Prinzip bernht, soll in der Lage sein, bej nie drigsten Anlage- und Betriebskosten aus Meer.elektrischen Strom zu gewinne». ^ Graf San Giorgio hat seme, Experimente on der toskanischen Miste in der Näh« von Pisa durchgeführt. , Sein wichtigster Apparat He- stand aus einem großen eisernen Tank, der einige tausend Kubikmeter Wasser fassen konn
von ^chydropnèilmati schon Ak kumulatoren' in eine stete und gieichmäßig wirkende Energiequelle, die eine Turbine mit angeschlossenem elektrischen Generator antreibt. Gras San Giorgio benutzt für seinen Apparat nicht die Wellen der Meeresoberfläche, sondern stellt den Tank in tieferen Meeresschichte» auf. Seine Versuchsapparatur war für Wellen kon struiert, die eine durchschnittliche Hohe von einem halben Meter haben. D.ese Wellenhöhe soll im Mittelmeer an fast jedem Tage des Jah res vorhanden
sein. Für andere Meeresgege» de» könnten selbstverständlich andere, in ihren Abmessungen entspreckend ' '?lte Ap parate konstruiert werden. Die Baukosten der Apparate sollen, wi« Graf San Giorgio erklärt, à'driger sein, als bei irgend einàr anderen Form der Ausnutzung von Wasserkräften. Die konstruktiven Einzelheiten der Anlage, besonders die Mittel, die zur Weiterleitung der Wellenstöße aus dem Tank nach dem Festlande uud zu ihrer Umformung in eine stetige Ener giequelle dienen, sind vom Erfinder der Oessent- -lichkeit