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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 04.10.1934
Descrizione fisica: 4
Piceno nach Bolzano-Rencio: Giabo Fede rico von Ancona nach Bolzano; De Angelis Amos von Ascoli Piceno nach Bolzano-Oltri- sarco: Manganelli Antonio von Ancona nach Bolzano-S. Giorgio; Parroni Lorenzo von Pesaro nach Bolzano: Paganucci Giuseppe von Ancona nach Bolzano-Oltrisarco: Pesetti Carlo von An cona nach Bolzano: Rossini Romolo von Pesaro nach Bolzano: Speranza Adriano von Ascoli Piceno nach Bolzano-Rencio: Nrbanelli Mario von Ascoli Piceno nach Bolzano. Provveditorat von Bologna: Balboni Lucio

von Cento nach Caldaro-Pianizza: Barba Emilio von Civitella di Romagna nach Lana; Campa nella Giulio von Grotta S. Easciano nach Lana;, Corbelli Giuseppe von Bibbiano nach Laiia: Cricca Edmondo Edmondo von Cotignola nach Malles: Cristosori Edgardo von S. Giorgio di Piano nach Lana: De Vito Ettore von Busseto nach Caldaro: Di Lorenzo Fernando von Rimini nach Bressa none: Crani Giacomo von Castiglion dei Pepoli nach Naz-Sciaves; Cadolini Paolo von Castel- arquato nach Laces: Gasici Angelo von Rimini

nach Bressanone; Ghevini Giovanni von Bombeno nach Lana; Giovannini Amedeo von Cesena nach Caldaro: Intra Camillo von Spilamberto nach Nasun Valdaora di Sotto? Lucarelli Sergio von Castrocaro nach Naturno-Tabla; Malagoli Nino von Monte S. Pietro nach S. Cristina: Mala- gutti Giorgio von Formignana nach S. Cristina; Mariani Ettore von Galeata nach Sarentino; Marino Gaetano von Novi di Modena nach Scia- Ves-Naz: Marzoli Pietro von Borgonovo nach Caldaro: Mastromei Giuseppe von Porretta Ter me nach Sarentino

von Al- sonsine nach Risiano: Succi Cesare von Soriano nach Sarentinv-Campolasta: Tamburini Angelo von Cesenatico nach Caldaro: Ververi Antonio von Solagna nach Valdaora-Rasun di Sotto: Viola Natale von Busseto nach Caldaro: Dattoli Tobia von Parma nach Bolzano: Donati Angelo von Modena nach Bolzano: De Zirti Giorgio von Ferrara nach Bolzano: Monsredini Giovanni von Modena nach Bolzano-Gries; Mozzarmi Pri mo von Modena nach Bolzano; Mazzoni Giuseppe von Parma nach Bolzano: Morigi Ugo von Reg gio Emilia

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 18.02.1931
Descrizione fisica: 8
die berühmte „Sandschak-Scheris' dem türkischen National museum in Konstantinopel einverleiben und dachte wohl nie daran, daß ihm diese heilig« Fahne eines Tages gefahrdrohend werden könnte. Die Führer des Derwischausstaudes be haupten, daß ihre Bewegung eine» ganz ande re» Ausgang genommen hätte, wen» es ihnen gelungen wäre, jich der heilige,; Fahne zu be mächtigen. Energie aus dem Wettengang des Meeres Florenz, im Februar 1931 (iln. Pr,) Der italienische Ingenieur Graf Eduard di Sa» Giorgio hat neue, ivi

« es heißt/erfolgreiche Experimente für die hydroelektrische Aus nutzung des Wellenganges der Meere durchge führt. Seine Methode, die auf einem neuen Prinzip bernht, soll in der Lage sein, bej nie drigsten Anlage- und Betriebskosten aus Meer.elektrischen Strom zu gewinne». ^ Graf San Giorgio hat seme, Experimente on der toskanischen Miste in der Näh« von Pisa durchgeführt. , Sein wichtigster Apparat He- stand aus einem großen eisernen Tank, der einige tausend Kubikmeter Wasser fassen konn

von ^chydropnèilmati schon Ak kumulatoren' in eine stete und gieichmäßig wirkende Energiequelle, die eine Turbine mit angeschlossenem elektrischen Generator antreibt. Gras San Giorgio benutzt für seinen Apparat nicht die Wellen der Meeresoberfläche, sondern stellt den Tank in tieferen Meeresschichte» auf. Seine Versuchsapparatur war für Wellen kon struiert, die eine durchschnittliche Hohe von einem halben Meter haben. D.ese Wellenhöhe soll im Mittelmeer an fast jedem Tage des Jah res vorhanden

sein. Für andere Meeresgege» de» könnten selbstverständlich andere, in ihren Abmessungen entspreckend ' '?lte Ap parate konstruiert werden. Die Baukosten der Apparate sollen, wi« Graf San Giorgio erklärt, à'driger sein, als bei irgend einàr anderen Form der Ausnutzung von Wasserkräften. Die konstruktiven Einzelheiten der Anlage, besonders die Mittel, die zur Weiterleitung der Wellenstöße aus dem Tank nach dem Festlande uud zu ihrer Umformung in eine stetige Ener giequelle dienen, sind vom Erfinder der Oessent- -lichkeit

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