sich am rechten Talferufer über die Ebene hin aus. Von Bozen über die Talferbrücke kommend, begegnen wir dem Gasthofe Badl; zur Linken schaut uns die Fayade einer Kirche entgegen. Der Schild, den sie an der Stirne trägt, belehrt uns in goldenen Buch staben, daß wir es keineswegs mit einer solchen, son dern mit einem Brauhaus zu thun haben, in wel chem in früheren Zeiten Nonnen hausten, jetzt aber der Geldwechsler W. Schwarz. Die Hauptstraße schlingt sich in Schlangenwindungen durch die Ort schaft Grics
hindurch, an dem Gasthofe zur Post vorbeiführend. Die Villen stehen meist abseits von der Hauptstraße nach Meran. Ein Netz von Fuß wegen verbindet dieselben untereinander. Da finden sich die Villa Johanna, Fortuna, die Pensionen „Bellcvue' des Hrn. Ueberbacher und „Melchiori' . des Hrn. Ochm, das Hotel „Kreuz', Villa Auf- schnaiter. Mumelter, Perl, Neurauter. Villa Acnt- land, cincm Palais gleichend, einer reichen Hambur- geriu gehörend, die Villa „Monrepos' (Meine Ruhe) des Hrn. Baron Mollerus; ferner