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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 11
Data: 11.02.1903
Descrizione fisica: 11
Rainer abge halten wnrde. Landwirtschaftliches» Gewerbe. Handel, und Verkehr. (T el ep h o n Jnns b ruck- Ku s st e i n.) Von/ der Post- nnd Telegraphendirektion in Inns bruck erhalteu wir folgende vom L. ds. da tierte Zuschrift: „Die k. k. Post- und Tele graphendirektion Innsbruck beehrt sich mitzu teilen, daß das k. k. Handelsministerium mit dem Erlasse vom 27. Jänner l. I., Nr. 52.295—02 den Bau der internrbanen Telephonleitnng Jnnsbruck-Kusstein nach dem von der k. k. Post- lind

Telegraphendirektion vorgelegten Projekte genehmigt hat. Die Herstellung dieser Linie wird seitens der k. k. Post- und Telegraphendirektion jedenfalls so beschlennigt werden, daß die Inbetriebsetzung derselben mit Beginn der diesjährigen Frem- densaison, spätestens aber am 1. Juli l. I. zuversichtlich wird erfolgen > können. In dem bezogenen, lieziv. in dem weiteren Erlasse vom 28. Jänner l. I., Zl. 276 IZ. kl., hat das k. k. .Handelsministerium weiters eröffnet, daß das k. k. Finanzministerium vou der Forde rung

eines Interessenten-Beitrages für die internrbane Telephonleitnng Innsbruck — Kns- stein Umgang genommen hat, daß aber anderer seits von der Einschaltung von Mittelstationen, Ä i. von allen Orten mit Allsnahme von Inns bruck und Knsstein in die genehmigte Leitung abgesehen wird. Die k. ll. k. Post- und Telegraphen-Direktion ist indes ermächtigt wegen Znspannnng einer zweiten Leitung für den Verkehr der zwischen Innsbruck und Knsstein gelegenen Orte gegen eine entsprechende Beitragsleistnng mit den In teressenten

. Als sie sich verfolgt sahen, warfen sie die Wertpapiere weg uud feuerten aus Revolvern auf die Verfolger. Drei der letzteren wurden verwundet, darunter einer schwer, schließlich wurden die Diebe überwältigt und in das Gefängnis NHch Kempten gebracht. Literatur» Kunst und Wissenschaft (Österreichische Alpen Po st.) Das soeben erschienene dritte Hest der „Osterreichischen Alpen- Post' (A. Koppelstätters Verlag in Innsbruck-Wil len) reiht sich den früheren Nummern in Bezug aus Text und Bilder würdig

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 27.09.1900
Descrizione fisica: 8
Jahrg. XIII. Donnerstag, „Brixen er Chronik/ 27. September 1900. Nr. 111. Seite 3. veranstaltet vom 30. September bis 7. October jm Saale des Gasthofes „zur Post' in Bruncck eine Obstausstellung, deren Zweck hauptsächlich die Hebung des Obstbaues und die Förderung der Obstverwertung ist. Von der Jnnsbrucker Universität. Jnnsbrucker Blätter theilen mit, dass das Clerieat des Lambrechter Benedictinerstifles in Graz aufgelassen wurde ; die Cleriker desselben werden von diesem Schuljahre

und M Mobilien 7667 Kronen 25 Heller, ferner an Krankenverpflegskosten 498 Kronen 78 Heller. Weiters wurden mehrere Schulangelegenheiten der Erledigung zugeführt. Die Giltigkeit der alten Briefmarken. Die noch in den Händen des Publikums befindlichen Post-, Telegraphen- und Telephonwertzeichen in österreichischer Gulden- und Kreuzer-Währung können nur mehr bis 30. d. M. verwendet werden und bis Ende December bei allen Postämtern gegen Postwertzeichen in der Kronenwährung im gleichen Wertbetrage umgetauscht

werden. Mne Ausnahme hievon bilden nur die Post- Darkarten der Emission 1890 zu 5 Kreuzer und die Steuereinzahlungsscheine der Emission 1897 zu Z Kreuzer. Diese können auch noch weiterhin verwendet werden, jedoch muss bei letzteren der Vordruck „Fl.' und „kr.' auf „T' und „k' abgeändert und neben der eingeprägten Post- scancomarke zu 2 Kreuzer eine Postfrancomarke zu 1 Heller aufgeklebt werden. Eisenbahnfahrpreise-Ermäßigung. Die k. k. österreichische Staatsbahn gewährt den unifor mierten

Mächte um jeden Preis fortzusetzen. — Die „Morning-- post' berichtet aus Shanghai: Die Ankunft des Obercommandanten Waldersee in Taku wurde für gestern erwartet. Waldersee wird ein Ultimatum überreichen, in welchem er die Aus lieferung von fünf Führern im Aufstande wider die Ausländer innerhalb weniger Stunden ver langt, widrigenfalls der Krieg erklärt wird.

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 16.12.1914
Descrizione fisica: 8
mit dtr Post angefahren und begaben sich zum Marktplatze. Doch o weh! Einer der Herren erklärte 16. Dezember 1914 den wartenden Bauern: daS Vieh kaufen die Herren nicht! Die langen Gesichter der Bauern kann uum fich vorstellen: drei bis vier Stunden daherwarten, Zeit- und teilweise auch Geldverluste ist kein Spaß. Ein anderes Mal werden die Bauern gescheiter sein und derartigen Einladungen nicht gleich blindlings Folge leisten. Meran, 14. Dezember. (Soldatenbe gräbnis. — Vortrag. — Stellung.) Gestern

. — Die literarische Sektion der Marianischen Fräulein-Kongregation hielt für heute die letzte Sitzung ab. Nach, fiiner klaren und fehr interefsanten Darstellung über den Begriff der Literatur durch hochw. Herrn Professor Dr. Peter Holzer hielt derselbe noch einen schönen Vortrag über d e marianische Dichterin RingSeiS. — Da5 Wetter ist seit gestern regnerisch. — Beider heurigen Musterung wurden von der Post als tauglich be funden: Gottlieb Giovanelli, Postoffiziant, Han5 Schwienbacher, Postaffistent, Josef

Lindner, Post assistent und Automobilleiter, Guido Cestori, Post affistent (Hughist), Franz Feichtinger, Postamts- diener, Scorizuola Eduard, Postosfiziant. Neumarkt, 13. Dezember. (Heldentod.> Am 24. November ist in Serbien der ZugSführer Johann Werth von Neumarkt infolge eines Brust- fchuffeS in feinem 37. Lebensjahre gestorben, nach dem er noch auf dem Schlachtfelde die letzte Oelung empfangen hatte. Unmittelbar vor der Schlacht hatte er die priesterliche LoSsprechung erhalten. Cr war Hausbesitzer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 20.02.1885
Descrizione fisica: 8
GZktra Beilage zn „Bote für TiroL ««d Vorarlberg' ATr. 4R. Ftnolkers „Urtheil des Pari«' in» Prnnk- faale des Palastes Taxis z« Innsbruck. An den Namen Taxis knüpft sich in Tirol uud weithin im einstigen deutschen Reiche unzertrennlich der Gedanke an einen der größten Fortschritte der Neuzeit, die Post. Das edle Geschlecht der Taxis führte sie in Tirol ein; noch heute heißt das jewei lige Haupt der tirolischen Linie, gegenwärtig Fer dinand Graf von Thurn-Valsassina und Taxis, Erb

landpostmeister von Tirol, noch heute birgt der schöne Palast Taxis in Innsbruck die nun kaiserliche Post. Im Jahre 1736 war dessen Eigenthümer der kai serliche geheime Rath Joseph Sebastian von Thurn und Taxis, ein Freund und Gönner der schönen Künste. Ihm verdankt Innsbruck das monumentale Deckengemälde von Knoller im Prunksaale seines Palastes. Martin Knoller, der größte Historienmaler Tirols, war in Wien ein Schüler Trogers, in Rom ein Schüler Mengsens gewesen; von jenem hatte er die feste Grundlage

und reicht durch das erste Stock werk und das darüber gelegene Mezzanin; sein Licht em pfängt er durch sehr große Fenster der westlichen Schmal seite, zum Theil auch durch die Fenster der Lünetten. Seitdem auch jene Abtheilung des Palastes an die kaiserliche Post vermiethet ist, wo dieser Saal gelegen, wird derselbe lediglich als Durchgang zu den seitlichen Amtsstuben benützt und ist die meiste Zeit des Tages offen. Meines Wissens ist noch nie ein Kunstfreund be anständet worden

, welcher die so dargebotene Gelegen heit benützte, um dieses monumentale Werk Knollers zu sehen, zu studieren und zu geuießen. Jüngster Zeit ist aber das Telegraphenwesen mit der Post vereinigt worden und es ist zu befürchten, dass, wenn nur auf die Bedürfnisse dieser Aemter gesehen wird, der beschriebene Kunstschatz der Höhe nach abgetheilt und so, wo nicht vernichtet, doch ausS äußerste gefährdet und dem Anblicke dauernd entzogen werde. Doch die Regierung insgesammt sorgt auch für die Kunst, als eines derwichtigsten

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 20
Data: 19.12.1908
Descrizione fisica: 20
. Aus dem Landesgendarmeriedicnste. Der zum Kommandanten in Bregens ernannte k. k. Ober leutnant Friedrich Ritter von Mohr, früher', in gleicher Eigenschaft in Cavalese, ist vorgestern an seinem neuen Bestimmungsorte eingetroffen und Hai das Kommando übernommen. Personales von der Post. Die lPostexpedienten- stelle in Oberbozen wurde Iber Postaspirantin An na Nentwich verliehen. Versetzt wurden: von Bo zen nach Gries der Postoffiziant Peter Putzer, von Gries nach Bozen der Postoffiziant A. Tschöll, von Bozen 1 nach Innsbruck 2 der Postoffiziant

Alois Valentinelli. Das k. k. Handelsministerium hat den Bauadjunkten Franz Hosegger zum Bau kommissär für den technischen Dienst bei der k. k. Post- und Telegraphen-Direktion für Tirol und Vorarlberg ernannt. Das k. i. Handelsministerium hat den Postkonzipisten Leopold Moosbrugger zum Postkommissär bei der k. k. Post- und T-elographen- Direktion für Tirol und Vorarlberg in Innsbruck ernannt. Das k. k. Handelsministerrum hat die Postoffizianten Severin Minks in Reichenberg, Martin Knvblvch

in Schluckenau und Friedrich Metzner in Marienbad zu Postassistenten für den Bezirk der k. k. Post- und Telegraphen-Direktion in Innsbruck ernannt. Denselben wurde als Dienst ort Bregenz, bezw. Landeck i. T. und Meran be stimmt. Ernennung. Herr Heinrich Clanser in Riva wurde zum Lehrer für Malerei und Skulpturen an der -Svuola professionale ernannt. Notar Dr. Ernst Ritter von Menz f. Ganz plötzlich, nachdem er noch tagsüber in voller Ge sundheit seinen amtlichen Geschäften nachgegangen war, ist gestern

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 26.07.1895
Descrizione fisica: 14
abends im Saale des Hotels ein Theil mit Zither und Geigen zum Tanze spielen mußte. Erst spät endete der improvisierte sröhliche Reigen. sPostalischeS aus Gossensaß.) Man schreibt uns aus Gossensaß: Es ist nicht meine Sache, durch Zeitungen zu schimpsen, doch heute muß ich die Verhältnisse der k. k. Post von Gossensaß mittheilen und ersuchen, Sie möchten dieselben, da sie wahr find, veröffentlichen. Es ist staunenswerth, daß in einem Orte, der so viel von Fremden besucht wird, gerade jene Institute

, welche am meisten berufen wären, durch > Zuvorkommenheit und Freundlichkeit zur Hebung bei zutragen, gerade daS Gegentheil thun. In dieser Beziehung leistet Großartiges die k. k. Post. Gegen wärtig find hier über S00 Fremde, das Dienstpersonal im Hotel, den Gasthäusern, Privatwobuungen und Villen nicht gerechnet, dazu hat der Ort über 400 Einwohner ohne die umliegenden Fraktionen und die Gemeinde Pflersch, was weitere 1000 Menschen aus macht. All' diese Briese, Telegramme, allein die letzteren 30—40 täglich

. ES ist daher nicht unbegreiflich, wenn darunter die Zustellung des einen oder anderen leidet. Aller dings ist dies nicht so schlimm, wie bei der Bahn, wo es vorgekommen ist, daß Telegramme um V.11 Uhr In Gossensaß eingelangt find und erst um VZ Uhr an den 4 Minuten entsernten Adressaten gelangten. Be schwert man sich höheren OrtS, so wird alles Erdenkliche versprochen, doch waS geschieht? -- Nichts! In dieser Richtung ist Post und Bahn gleich; darin können sie sich als gute Freunde die Hände reichen

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