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Libri
Anno:
1889
Nordtirol.- (Tiroler Sommerfrischen ; 1)
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Pagina 78 di 331
Descrizione fisica: 287 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur;;;;
Segnatura: II 64.846/1 ; II A-4.167/1
ID interno: 155641
M ^ ! Der Gasthof z u r Po st in der Maria Theresia skaße hart an: Hauptpost- und Telegraphenamt, wurde von dem jetzigen Besitzer Herrn Leopold Eck im vergangenen Jahre umgebaut und präsentirt sich jetzt von außen ' und innen als ein mit Geschmack restaurirtes Hotel. Ein hübscher Speisesaal, 25 schöne, zum größten Theil sehr schön möblirte Zimmer, ein großer, schattiger und mit einer ausgedehnten Veranda r ersehener Garten, vor allem aber eine geradezu vor zügliche Küche, sowie gute Weine

und frisches Bier, sind für den Gasthof ebenso viele Empfehlungen, als die peinlichste Reinlichkeit, welche in allem herrscht. Der Schankgarten der Post gehört zu den beliebtesten Rendezvous-Plätzen der Innsbruck«' bessern Gesell schaft und finden in demselben häufig Concerte statt. Herr Eck ist ein ungemein rühriger und energischer Mann und es kann daher nicht verwundern, daß es ihm, trotz der Concurrenz, in kurzer Zeit gelungen ist, seinem Hause eine geachtete und hervorragende Stellung

unter den Jnnsbrucker Gasthöfen zu ver schaffen. Auf der linken Innuferseite in der Jnnstraße liegt der alt berühmte gut bürgerliche Gasthof Zum goldenen Steru. Während der Saison ist der Gasthof Tag für Tag überfüllt. Man wohnt, speist und trinkt im Stern recht gut und billig. An Fast tagen gibt es, da der Besitzer des Hotels, Herr Josef Flung er, streng religiös ist und seiner Überzeug ung kein Jota opfert, keine Fleischspeisen. Der goldene Stern besitzt 68 Zimmer mit 119 Betten; am Hause ein hübscher schattiger

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1939
¬Die¬ Jenner von Vergutz, Sebegg und Bärburg : mit 3 Stammreihen.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 3)
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Pagina 9 di 48
Autore: Cornet, Albert Andreas / Albert Andreas Cornet
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 35, VIII S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Jenner <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: D II Z 193/Beih.3 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.3 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.3
ID interno: 166889
nach Chiusa gekommen. Denkbar wäre es auch, daß der Name Jenner von einem Januarius herrührt. Nach den Aufzeichnungen des Stadtchronisten Benefiziaten Anselm Pernthaler besaß Jakob Jenner anno 1530 die seit 1342 nachweisbare ,.Wirtstafern am Pern', den heute noch bestehenden Gasthof zum Bären» knapp neben der Pfarrkirche. An der Hauptfront sehen zwei behäbige Erker auf die vorbeiziehende alte Brennerstraße herab. Zwischen ihnen grüßt über dem Eingang, von einem fein geschwungenen schmiedeisernen Tr äger

gehalten, das heitere Einkehrzeichen: ein aufr echt stehender Bär mit Mauer Traube am Rücken, umgeben von einem Blattkranz (s. Abb. S. 25). Das tiefe Kaufgewölbe neben dem Eingang läßt erkennen, daß der Gasthof von alters her zugleich Handelshaus war. Die Jenner haben darin ihre großen Zeiten erlebt. Der Bär mit der Traube ist ihr Familienwappen und ihre Helmzier geworden. Die Innenräume des Baues gruppieren sich um einen malerischen Lichthof mit weitbogigen, durch Seitenstiegen verbun denen Söllern

. Auf der Rückseite mündeten ehemals über eine Holzbrücke mit Torturm, der als Zeughaus diente, die Wege von Gudòn und Laiòn in den Stadtbereich und, um den Häuserblock des Bären herumwendend, in die Brennerstraße ein. Durch Einbeziehung des sog. höheren Hauses, des Hauses an der Gruft und des Maurer- und Hulerhäusls nahm der Gasthof einen immer stattlicheren Umfang an. Die Hofstallung im Süd trakt reichte für Gäste mit zahlreichem Gefolge bald nicht mehr aus. Schon Jakob Jenner hat deshalb kurz vor Weihnachten

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