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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 15.06.1922
Descrizione fisica: 12
in der Woche an Nachmit- tagsstunden soll Zöglingsturnen fein, und zwar für schulpflichtige Kinder! Man erlaube mir in dieser Sache ein ernstes Wort! Seit wann ist es in einem Kultur staate Sitte, daß Schulkinder einem Vereine angehören dürfen? Und das ist noch nicht' alles. Eine alte Frau die aufgefordert wurde, ihren Knaben zu den Turnstunden zu senden, hat das Richtige getroffen, wenn, sie erwiderte: „Meine Herren, das Turnen ist recht, aber mein Kind an ein Gasthaus ge wöhnen tue

ich nicht, weil das Kind nur Schaden leidet'. So die Mutter! Daß den Kindern das Turnen nicht erlaubt wird, kann man nicht verlangen, denn gerade die ser Sport ist den jungen Leuten nötig. Wir fühlen da den Mangel einer obligaten Turnstunde im Schulplane. Ein Pflicht schülerturnen mit den gewöhnlichen Hebun gen würde das Problem lösen, denn Kinder gehören weder ins Gasthaus, noch in einen Verein. Ein Kinderfreund. Sterzing, 9. Juni. (Verschieden es.) Endlich haben wir den ersehnten Nieder schlag erhalten

. Als Patinnen fungierten Kreszenz Mayr, Mayrwirtin, Maria Nocker, Hüller- bäuerin und Maria Schuster, Jndristbäuc- rin. Obenvielenbach hatte noch nie so viele Leute gesehen.wie an diesem Tage. Nach der kirchlichen Feier fand eine Zusammen kunft der Festgästc im Gasthaus Mayr statt. Auch ein Glückstopf mit schönen Gewinsten und andere Bolksspiele zugunsten des Glok- kenfondes wurden veranstaltet. Am Pfingst sonntag erklangen die Glocken zum erften- male und alle Leute freuten sich über das herrliche

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 27.04.1905
Descrizione fisica: 8
er wieder an einem Mädchen einen Raubanfall, indem er ihm einen kleinen Geldbetrag, sowie einige Le bensrnittel mit Gewalt wegnahm. Außerdem lvird ihm ein Einbruchsdiebstahl zur Last gelegt. Sams tag gelang es i?er Gendarmerie, den nnverbesscr- lichen Verbrecher in der Hebe im Jseltale festzu nehmen- er wurde vorläufig im Gerichtsarreste in Lienz untergebracht. , Das -Gemeindegasthlius von Margreid. In Margreid wird am 11. Mai das Gasthaus zum „Hirschen' verpachtet. Das Gastharls hat eine interessante Vorgeschichte

. Es gehört der Gemein de. Lie darauf Gast- und Metzgerergerechtsame hat. Vom Jahre 1765 bis zum Jahre 1878 wurde es von der Familie Anrather alZ Pächter verwaltet. Später folgten einige andere Pächter. In frühe ren Zeiten galt dieses Gasthaus stets als Mittel punkt des Verkehres und man erzählt sich heute noch manches Geschichten, waK sich dort zugetragen haben soll, Nun will man dieses HauS nach neuem Muster einrichten. Im 1. Stock soll ein großer Saal , erstehen. Auch die Räumlichkeiten im Hoch

- Parterre werben nun umgebaut. DaA alirenom- mierte Gasthaus wird in seiner neuen Form die Anziehungskraft nicht nur nicht verlieren, viel mehr ganz besonders entfalten. .Lozner Zeitung' (Südtiroler Tagblat? Jrredentistisches Bubenstück. AuK Au>er 20. d. ^ schreibt man dem „Tiroler': Ein irredentistisches Bubenstück wird hier allgemein besprochen. Ein alter Fleimser begegnete hier auf dem Wege zum Bahnhofe fünf jungen kräftigen Burfchen. Der Fleimser wurde von denselben angesprochen und gefragt, woher

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