11 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1988
700 Jahre Vilpian : ein Dorf erzählt seine Geschichte
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/119035/119035_85_object_5486744.png
Pagina 85 di 92
Autore: Pichler, Walter / Walter Pichler
Luogo: Terlan
Editore: Raiffeisenkasse [u.a.]
Descrizione fisica: 83 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Pichler, Walter: Siebenhundert Jahre Vilpian Literaturverz. S. 82 - 83
Soggetto: g.Vilpian ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 93.545
ID interno: 119035
von Fülpian, 1676 ist das Gut als „Findl“ belegt und 1770 als „lindlguet“. „Mälzerei“, zuvor Brauhaus. Im Jahr 1856 wurde es von den Brü dern Schwarz auf dem Kaltkeller-Anwesen errichtet. Dieses ist seit dem Jahr 1721 belegt. „Tinkhauser“. 1850 hieß er „Waltinger“ und „Ring Guetl“. Im Jahr 1564 reversiert Christian Hülber zu Schlaneid um die „paurechte“ eines Viertels von einem Hof, das „Weltinger“ und „Ringguetl“ ge nannt wurde, bestehend aus einer „Behausung“ usw. samt „Anger- le“. An den Hof stoßen

: der „Talerhof“, der „ Angerle“ des „Runggfe- lerhofes“ und die Landstraße. Im Jahr 1593 reversiert Bart Hilber zu Vilpian um die „paurecht“ eines Viertelhofes, das „Wölting“ und „Ringguetl“ genannt wird, mitsamt den Wiesen. 1652 heißt der Hof „Waltinger“ und „Ringguetl“. Im Jahr 1668 verlieh Sigmund Janeg- ger von Girlan als „Kirchpropst“, seßhaft im Landgericht Neuhaus in Terlan, dem Peter Gfader zu Verschneid Behausung usw. samt Anger mit Reben und zwei Tagmahd Wiesen mit dazugehörendem Moos

auf der „Gemain“ (Gemeindegrund). „Schwarzhof“. Er war früher der „Winklerhof“. „Schröder“, früher „Bachspitzer“, „Spitzer“. „Widen“. 1743 wurde das Passwirtsanwesen angekauft und zumWi- dum für die neu errichtete Kuratie eingerichtet. Das Passwirtsanwe- sen ist seit 1413 mit dem Namen „Hansel Paswirt“ belegt. 1721 ver kaufte Franz Wenzl Benedict Graf Mamming an Paulen Präntl am „Grätlhof“ das „Passwirtsguot“, welches mit dem wieder dazuge kauften „Mülguet“ ein halber Hof war, bestehend aus: „Behausung usw

., Raut ober dem Haus, mer zwai schlechte Häuslen am Ende des Passwirtsguets, mer gegen den Vilpianer Bach hinaus ain Wein- stückl, mer Angerle ober Talerhofs Haus, mer Mos und Tail und Gmain von einem halben Hof“.

1