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am Hochaltar mit Leuchtern und Blumentöpfen besetzt, jede Kerze mit Kränzen verziert, die Altarstufen mit einem rothen Teppich zugedeckt. Jeder geladene Gast erhielt auch einen Kranz. Die männ lichen Laien befestigten ihn auf dem Hut; die hochwürdigen Gäste banden ihn an den linken Arm. Ferners bekam auch jeder Gast, wie es sonst bei Hochzeiten üblich ist, ein Sacktuch geschenkt. Die Sacktücher, die Kränze und Blu men auSzutheilen kam der „geistlichen Braut"*) zu. Der Primiziant hatte nämlich dem Herkommen

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Anno:

1861

Hundert Jahre in einer Tiroler Familie : Spiegelbilder aus dem Volksleben

Pagina 46 di 190

des Lener »mde im Sommer de- Jahres 18 .. vergrögert, und ein zierliche- Neugebäude auf der rechten Seite des Hauses aufgejührt. Da- Reugebäude sieht sehr vvhnlich au-, und die Fenster sind alle so gestellt, daß sie jeden Strahl der Sonne aussangen könnten, wenn sie nicht mit dunkelgesärbten Vorhängen verhängt wären. W scheint in demselben ein lichtscheuer Gast zu wohnen, der jeden Strahl der Sonne haßt; nur frühmorgens und spätabends werden die Vorhänge zurückgezogen, damit frische Lust

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Categoria:

Religione, teologia

Anno:

(1843)

¬Die¬ Tyroler ekstatischen Jungfrauen : Leitsterne in die dunklen Gebiete der Mystik ; Bd. 1

Pagina 263 di 460

Autore: Volk, Wilhelm Gustav Werner / [Wilhelm Gustav Werner Volk]

Soggetto: p.Mörl, Maria Theresia ¬von¬ p.Lazzari, Maria Domenica p.Nieklutsch, Krescenzia s.Mystik

Geselle als der Verstandesdünkel, und keine größere Verstockt heit als eigenwillige Verblendung, namentlich wenn die Verzweif lung an einem Entkommen aus diesem selbstgewirkten Netze den Widerstand gegen, die sich aufdringende bessere Ueberzeugung aus das Aeußersie treibt. Wer dieß in einem unvergleichlichen Bilde sich klar machen will, vergegenwärtige sich die schauerliche Scene, wo der steinerne Gast zu Don Juans Male sich einfindet, und des Ver zweifelnden furchtbares

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Anno:

1861

Hundert Jahre in einer Tiroler Familie : Spiegelbilder aus dem Volksleben

Pagina 22 di 190

bet fünfuUdzWanzigjährige Sohn; er war eine mn-ku* Gestalt, und sein nicht unedle- Gesicht hatte einen sL»sl«uthige» Ausdruck, daß man es dem Hann-, so hieß er, ansah, wie er keinem Thiere, geschweige einem Menschen Leid«- ch«» könne. Der Lenerhof war der stattlichste Hof von Hochegg; er hatte eine Au-dehnung von fast zwei Stunden Länge; er» Weingut gehörte dazu; er besaß schattige Kastanien- Haine, hohreiche Wälder, Getreidefelder von hübschem Um* fange und auf den Höhen oben sette Weiden

. Da- Hau war ans eine anmuthige Ebene hinau-gestellt mit einer brrrlicheu Jernsichl Über Berg und Thal. Hanns war der künftige Bauer; der gegenwärtige Var sein Stiefvater und mußte dem großjährigen Hanns ven Hof überlassen, sobald er ihn übernehmen wollte. Hanns dachte schon daraus, näm- Uebernahme, nur suchte er sich zuvor unter in Waage« waren hochroth gefärbt; denn er war erst kurz vorher i» großer Eile heimgekommen. Er drückt« die heiße Stirn« gegen die kalten Fensterscheiben, und sein Blick

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Anno:

1861

Hundert Jahre in einer Tiroler Familie : Spiegelbilder aus dem Volksleben

Pagina 71 di 190

und mit witzspruhendem Humor erklärte er, der Zweck seine- Besuches wäre eine Einladung, und diese Einladung ergehe an ^epp, und sie wäre nichts mehr und nichts weniger eine gefällige Bitte, Joseph möchte ihm güti'gst seine hilf reiche Hand bieten, um eine arme Seele, einen Stockhàen heute aus den Klauen des Gehörnten zu Stockheide wäre sein Kronprinz; sein fB«i in den letzten Nachtstunden die Welt beglückt. Hoffentlich werde der Ringler» so meine er in seiner Einfalt, die Hof- lichst angebrachte Bitte

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Anno:

1861

Hundert Jahre in einer Tiroler Familie : Spiegelbilder aus dem Volksleben

Pagina 33 di 190

zu heirathm bekommen? Ja so ist'S; die Werbung des Großknechtes ist glücklich ausge fallen; schon lange steigt er an den höchsten Festtagen in den kurzen Hosen von Bockßsell herum, die ihn zierlich kleiden. Sieben Jahre sind sie nun verheirathet, und eben so lange führen sie das Hauswesen. Wenige Tage nach der Hochzeit trat ihnen der alte Lener den Hof ab, Kost und freie Wohnung sich au-bedi>gend. Die Mutter starb ihnen sckon im ersten Jahre ihres Ehestandes; vor sechs Tagen felgte ihr der alte Lener

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Anno:

1861

Hundert Jahre in einer Tiroler Familie : Spiegelbilder aus dem Volksleben

Pagina 78 di 190

schwatzte er auch zeitweilig grenzenlosen Unsinn, so meinte er doch in feinem stolzen Eigendünkel, er ha de Gescheide- geredet, und Niemand konnte ihn de- Gegentheils überzeugen. Er war mit seinem Stande unzufrieden, und wer sihn Schneider nannte, hatte bei ihm auf Wochen umgeworfen. Diese- mag auch der Grund gewesen sein, daß er später fein Schneiderhandwerk fahren ließ und sich um einen schuldbetasteten Hof umsah, worauf er bis zu seinem Tode jämmerlich rackern mußte

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Anno:

1861

Hundert Jahre in einer Tiroler Familie : Spiegelbilder aus dem Volksleben

Pagina 40 di 190

noch aus dem Acker draußen, weil sein Hof höher gelegen war, und die Senne daher

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Anno:

1861

Hundert Jahre in einer Tiroler Familie : Spiegelbilder aus dem Volksleben

Pagina 55 di 190

Weil fic die einzige Tochter war, der natürlich der Hof zu- sallm mußte, so waren ihre Bewunderer auch Werber; denn daS Landvolk ist zu materiell, alS daß es nicht auch bei aller Schönheit der Bewunderten um die Batzen fragen sollte. Ja nicht allein das; die Batzen gehen oft den sitt lichen und körperlichen guten Eigenschaften vor, so daß mancher Tölpel von einem Junggesellen wegen ein paar Kreuzer mehr einen wahren Drachen in's Haus einzuführen kein Bedenken trägt. Ich könnte da interessante

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Anno:

1861

Hundert Jahre in einer Tiroler Familie : Spiegelbilder aus dem Volksleben

Pagina 68 di 190

Zerrgestalten truppenweis durch die feuchte Lust segelten. Um so gemüthlicher war d in Rmgler'H Stube. Sepp saß am Tische und las obige Geschichte mit Heller, klangreicher Stimme seinem Vater und seinem Weibe vor, die alle zwei vor dem Ofen auf Zer langen Bank saßen. Letztere strickte, der Vater wiegte dm Enkel. — Der alte Lener, der, wie du weißt, de- Ringlers Vater ist» hatte nach dem Tode seines Weibes den Hof dem Erstgebornen hinterlassen und zog in die Wohnung seines jüngsten KindeS, deS Joseph

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Categoria:

Religione, teologia

Anno:

(1843)

¬Die¬ Tyroler ekstatischen Jungfrauen : Leitsterne in die dunklen Gebiete der Mystik ; Bd. 1

Pagina 99 di 460

Autore: Volk, Wilhelm Gustav Werner / [Wilhelm Gustav Werner Volk]

Soggetto: p.Mörl, Maria Theresia ¬von¬ p.Lazzari, Maria Domenica p.Nieklutsch, Krescenzia s.Mystik

der Scheußlichkeiten zu bewirken, deren Schauplatz der Hof des Statthalters. Christi war; in dieser Zeit der Sittenlvsigkeit, des Unglaubens, des Aweifels, des Aufblühens aller Elemente des Heidenthums durch Wiederer weckung des elastischen Studiums, war man zumal unter dem klu gen, scharfsinnigen und sorgfältig aufmerkenden Volke der Jtalraner nicht geneigt, von der Stimme eines begeisterten Haufens, welcher 4 tu Columba eine Heilige verehrte, sich berücken zu lassen, und des auf genaue Untersuchung zu gründenden

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Categoria:

Religione, teologia

Anno:

(1843)

¬Die¬ Tyroler ekstatischen Jungfrauen : Leitsterne in die dunklen Gebiete der Mystik ; Bd. 1

Pagina 115 di 460

Autore: Volk, Wilhelm Gustav Werner / [Wilhelm Gustav Werner Volk]

Soggetto: p.Mörl, Maria Theresia ¬von¬ p.Lazzari, Maria Domenica p.Nieklutsch, Krescenzia s.Mystik

fahren, wohl eine große Süßigkeit in sein Herz, die über alle Süßigkeit des Genusses geht: Mögen Andere es nicht verstehen, wie selig jeneSeelen gewesen sind, die in den Zelten, ehe das Licht des Evangeliums uns reiner leuchtete (?), Vater und Mutter und Haus und Hof verlassen haben, um mit ihrer Liebe und ihren Gedanken allein bei Dir zu sein. Die Seligkeit, die sie in ihren Entbehrungen geschmeckt haben, kann

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Categoria:

Religione, teologia

Anno:

(1843)

¬Die¬ Tyroler ekstatischen Jungfrauen : Leitsterne in die dunklen Gebiete der Mystik ; Bd. 1

Pagina 78 di 460

Autore: Volk, Wilhelm Gustav Werner / [Wilhelm Gustav Werner Volk]

Soggetto: p.Mörl, Maria Theresia ¬von¬ p.Lazzari, Maria Domenica p.Nieklutsch, Krescenzia s.Mystik

aus. Auch hat sie ihrer Versicherung zufolge viele kleinere Wunden längs des Rückgrates, welche alle Freitage bluten. Rings um jedes der Löcher kn den Händen und am Fuße war ein roseufarbigcr Hof; klein waren jene an der Stirne, jene der Hände und Füße aber waren den Hö fen der Kuhpockeu am siebenten Tage ihrer Entwickelung ähnlich.

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Narrativa

Anno:

1857

Dorfgeschichten

Pagina 124 di 337

Autore: Schöpf, Johann Peter / von Johann Schöpf

Descrizione fisica: IV, 334 S.

besten Sessel zusammen zu bringen und so ihren neueM Gästen einen Platz zu bereiten. Der Wirth begrüßte jeden Gast mit dem trauliche Namen „Vetter' ; die ganze Welt war mit ihm durch i ^ das Band der Vetterschaft verbunden. Ganz vetter- »Wg und vertraulich setzte er sich dann auch zu jedem ^ Gast hin und hielt mit; war der Vetter Gast mit sei- «N Glase nicht mittheilsam, so griff der Better Wirth ^ selbst zu» Seinem Gebrauche gemäß begrüßte der WirH ì dann auch unsere drei Geharnischten als Vetter» z

Segnatura: 1.492

ID interno: 73825

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Categoria:

Narrativa

Anno:

[1919]

Unser Weihnachtslied : Volksstück mit Gesang in 3 Aufzügen und einem Nachspiel

Pagina 36 di 171

Autore: Mayr, Otto / von Otto Mayr

Descrizione fisica: 77 S. : Notenbeisp.

Editore: [Pustet]

so? — Seht's, i Hab mi viel plagt und g'spart, — aber i Hab a Glück g'habt. — Wie i nachher den großen, neuen Hof baut Hab, hat er den Namen schon kriegt, — vor 's Dach drauf g'roesen ist: den „Eeldmühl-Hof' habn sie ihn tauft. — (Weinerlich) Den Hof Hab i verloren, aber der Namen — ist mir blieben/— und wird mir a bleiben, bis aus ist — mit , mir. — 's oanzige, was no mir g'hört aus Vera Welt, — ist am Friedhof 's Platzl neben meiner Alten — und i der- warts kaum, bis sie mi amol—dazu abilegn

Segnatura: 360

ID interno: 73127

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Categoria:

Arte, archeologia

Anno:

[ca. 1916]

¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines

Pagina 362 di 643

Autore: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz

Descrizione fisica: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel

Commenti: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur

Soggetto: s.Christliche Kunst

Segnatura: III 8.395

ID interno: 112120

und Goldschmiedekunst, Elfenbeinschnitzereien, Stickereien, kleine Holzschnitzereien und Schlofserwerk. Vergleiche die diesbezüglichen Artikel. Klingel, f. Glocke. AloAèkl>tM» Seit dem 5. Jahrhundert ging im Abendlande der Bau der Klöster aus der Anlage der großen Häuser reicher Römer hervor. Letztere waren nach außen sestverschlossen (àustrum, Kloster), ihre einzelnen Räume lagen um einen die Mitte einnehmenden Hof mit einem Brunnen, den oft Säulengänge umgaben. An einer Seite schloß sich ein großer Saal

an, an den andern Seiten fand man kleinere Zimmer. Dementsprechend war seit alter Zeit der einem Kloster zugrunde liegende Hauptplan im allgemeinen folgender: Um einen recht eckigen, meistens quadratischen mit Bogenhallen umgebenen Hof, den Kreuzgang (siehe diesen) nebst dem Brunnenhaus liegen die weiteren Baulichkeiten (Bild 788 f.), besonders der späterhin fast immer gewölbte Speisesaal (Refektorium, Bild 738), nnd das Kapitelhaus. Die nördliche oder südliche Seite des Kreuzgangs bildete die Kirche

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Categoria:

Narrativa

Anno:

1857

Dorfgeschichten

Pagina 166 di 337

Autore: Schöpf, Johann Peter / von Johann Schöpf

Descrizione fisica: IV, 334 S.

!K6 Nachdem Richard durch seme Standrede seinem Unmuthe zur Hälfte Worte gegeben hatte, riß er die Flügelthüre auf: „Stallmeister! die Pferde vor!' — rief er hinunter in den Hof — „die Herrn Ritter wol len noch vor Mittag weiter traben, Sic haben noch keinen rechten Appetit und ein scharfer Ritt soll erst den Magen aufrütteln.' Thomas ließ Alles mit sich geschehen; er war nicht im Stande, ein Wort hervor zubringen, so gerne er gesprochen hätte. Mechamscb schritt er der Thnre zu und ließ

der gaffenden Menge zn entziehen. Unter dem lantschallendeii Gelächter uud Gespötte deö Volles eilte er hinab in deu Hof; die andern zwei ihm nach. „Weih Niemand so ein verwunschenes Fräulein oder einen grünliche» Lindwurm anzusagen, war' alles recht und willkommen, oder einen Schatz, von Gr«, sc» gehütet — jeder Stand hat feine Arbeit, die Herrn Ritter wollen auch wav zu thn» haben,' sagic Rickard spottend zu den Leuten, und bemerkte es mit Vergnügen, daft die junge» Dorfbubeu Rasenstücke

Segnatura: 1.492

ID interno: 73825

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Categoria:

Narrativa

Anno:

[1919]

Unser Weihnachtslied : Volksstück mit Gesang in 3 Aufzügen und einem Nachspiel

Pagina 153 di 171

Autore: Mayr, Otto / von Otto Mayr

Descrizione fisica: 77 S. : Notenbeisp.

Editore: [Pustet]

7i — Unter sothaueu Ulnständen müßt ihr mich uugeheget ziehen lassen. Ich behalte nur den Kaufschilling des Hofes. Morolf: (fremdes Wohlan, so überlaßt uns den Hos! Wir zahlen Euch so gut wie ein anderer. Meister: Mit welchem Geld? — Mit dem Blutgeld, das ihr hier erbeutet habt? Das nehm ich nicht! — Ich will das Unheil ausrotten mit der Wurzel, darum sucht euch einen andern Unterschlupf uud zwar bald, denn noch in diesem Monat ver laus ich den Hof. Alle: l So jählings geht das nit

Fackelschein Heroin.) Alle: Wringen zum Fenster nnd schreien dann dnrcheiiuinder) Die Stadtschergen, die Söldner, die Reiter, eiue Rotte Reiter! HMer: Was wollen die verdammten .stunde? Der ganze Hof ist umstellt! Schelliger: Verrat, Verrat ist geschehn! — Verraten durch Zolga! Mehrere: (fast zugleich) Was? Jsts möglich? Durch Zolga?

Segnatura: 360

ID interno: 73127

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Categoria:

Religione, teologia

Anno:

1877

Johanna Maria vom Kreuze und ihre Zeit : ein Lebensgemälde aus dem siebzehnten Jahrhundert

Pagina 101 di 371

Autore: Weber, Beda / Beda Weber

Descrizione fisica: 368 S.. - 3. Aufl.

Soggetto: p.Giovanna Maria <dalla Croce>

Segnatura: II 102.068

ID interno: 207879

zn mißbilligen schienen. Verwirrt saß sie bei Tische mit guten Freunden, die sie gast lich aufgenommen, und konnte keinen Bissen hinunterbringen. Da trat zufällig der Kanonikus Dhelfo in's Zimmer, eines Besuches wegen, ein vielsagender Strahl aus seinem Auge leuchtete sie an, sie wurde sogleich verzückt. Än der Verzückung sah sie die Reiuheit und Güte dieser Seele; Wieder zu sich gekommen, fühlte sie alle Angst verschwunden, gegen die Ansicht ihrer Umgebung eilte sie auf Ghelfo zu, uud bat ihn, die Ober

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1806

Reise durch Tyrol in die Oesterreichischen Provinzen Italiens im Frühjahr 1804 ; mit vier Kupfertafeln

Pagina 169 di 185

Autore: Sternberg, Caspar ¬von¬ / von Caspar von Sternberg

Descrizione fisica: [12], 166 S.

Editore: Augustin

Soggetto: g.Italien ; f.Reisebericht 1806-1847 ; g.Tirol ; f.Reisebericht 1806-1847

Commenti: Ill. fehlen

Segnatura: III A-65

ID interno: 161922

, hiarn - - . - \/ Hirn - - Stirne Rip - - - - - - . - . Riblie - Nacken Herze - - - . - - .. : . Herz die Schläfe Wnrst - ' - - . - Darin Kinnlade Gesicht - , - . - - das Sehen' Wange 'Gast i der Geschmack - f Bunzel •Ghescliipackt - der Geruch ' ■ '5 Falte Anriehern - - - - r .das. Gefühl - - Auge Seglietv} . — - ' - sehen . - Ängenbraunen Lu^henJ* ~ „~ _ - - . Nase Ungliarii - .— - hungern Maul Durslen - - . - dürsten Lippe Ezen - - - efse'n Trinken - - - - trinken _ -. Zunge Schiiii, goan

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Categoria:

Narrativa

Anno:

1875

Leiden und Freuden armer Leute : das Tyroler Annerl, oder: Was eine Mutter leiden kann ; zwei Erzählungen aus dem Volksleben ; der reiferen Jugend und dem Volke zur Belehrung und Unterhaltung dargeboten

Pagina 200 di 228

Autore: Lehmann, M. / von M. Lehmann