59 Q / Schon mochte Walther hoffen, dass der milde Her zog ihm einen Wunsch erfülle, der sich, als das Fest verrauscht und das fahrende Volk zerstoben war, aufs neue seiner bemächtigt hatte : es ist der Wunsch dauern der Aufnahme am Wiener Hof, O, ruft Walther aus. Drei Sorgen sind cs. die mich grämen. ' o O möchte man mir eine nehmen, Uhii st Und' es gut mit meinen Dingen! C nd dennoch 7 odi ich, dass sich keine Loslöse von dem Dreivereine: Es :muss mit allen mir gelingen ! Ich sorge
um der Herrin Minne, Dann, dass ich Gottes Huld geminile Und, der mich gemieden so manchen lag. Den r Donni glichen Hof zu Wien. Nach ihm mir wendet sich mein Sinn, Da er beständiger Tugend Pflug, Ts flog von Leopolds Hand uns hin , ITie Bluthen über den h/aienhuir O * Das treue Herz! So hatte er die Herrin noch immer nicht vergessen, da er ihren Besitz unter die drei sorgenden Wünsche zählte. Aber die Liebe der Dame sollte ihn ebensowenig beglücken, als der won nigliche Hof zu Wien, Natürlich