Hof zu Gerolsbach in Oberbayern dem Domkapitel von Freising zahlreiche Besitzungen in folgenden Ortschaften: Aufkirchen (Ufchirihun), Stubai (Stu- peia ), Vintl ( Uintulla), Terenten ( Torentum ), Bo zen ( Pauzane ), Ebertshausen/Obb. ( Eparaneshu- so), Layen (Legion), Barbian (Parpian), Tiers (Tieres), Tschötsch (Sutsis, Tsusis), Albions (Al- biun), Tanürz (Tanurcis), Tschöfs (Tseuis), Seis (Segies) und Groden (Gredine). Durchaus möglich, dass Graf Otto, vermutlich fortgeschritteneren Al ters
Berner Münze Albrecht, Sohn des Gotschalch aus Sov- pach, mitsamt seinen möglichen Erben an den Dom von Brixen. Aus den Urkunden des Brixner Hochstiftes, herausgegeben von Santifaller, erfah ren wir, dass die Herren von Rodenegg den Brü dern von Voitsberg zwischen 1217 und 1220 einen Hof am Rittenfüz (am Rittenfuß = Kollmann, wahr scheinlich beim Fiederer) übergeben, während am 30. September 1234 Heinrich Villanarius aus Bozen dem Bischof Alderich von Trient seine Rech te an zwei Höfen beim Frommer
»[...] in pede Mon- tis Ritani iusta stratam [...]« (am Fuße des Rittner Berges neben der Straße) zurückgibt (Tiroler Urkundenbuch). Immer laut Tiroler Urkunden buch schenken am 9. Jänner 1211 Wilhelm von Vel- turns, Vater und Sohn, dem Deutschordenshospiz in Lengmoos neben anderen Gütern auch einen Hof in Barbian zwecks besserer Versorgung kran ker Reisender. Am 24. Juni 1263 übergibt Bischof Bruno von Brixen an Hugo von Velturns, dessen Ge mahlin Elisabeth und deren Tochter Sophia alle Be sitzungen