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. „Ihr Verwalter Ernst Braun hat die Marie Dangelmann sebr gern und würde sofort heiraten, wen" sie wollte —" „Natürlich wäre das ein Ausweg — sogar ein sehr guter — der Berwalter heiratet das Mädchen und über nimmt Dangelmanns Hof und Sie treten in dessen Stelle hier ein —! Bitte, keine Widerrede, Herr von Willrodt, es soll kein Gnadenposten sein! Ich stelle Anforderungen, wie Sie wohl wissen werden - ein wenig Egoismus spielt da schon mit, ich bekenne es offen und in Ihnen bekomme ich eine tüchtige
beherrschte ihr Gefühl sie für Karl Günther — er war es, von dem sie geträumt, ohne den sie sich ein Leben gar nicht denken konnte! Am nächsten Tage schon sprach der Baron mit seinem Berwalter offen über seinen Plan. Ernst Braun, ein ehrlicher, verständiger Mann, wurde rot vor Freude. Ja, wenn die Marie Dangelmann ihn heiraten wollte, wäre er glücklich,- er habe das Drädchen schon lange gern, und so einen kleinen, sauberen Hof, wie der Dangelmann habe, das sei schon immer sein Wunsch
«Na, na, vielleicht schneller als Sie denken! Da ist zum Beispiel wein Verwalter, der Ernst Braun, der mag die Marie gern leiden —Und nun entwickelte der Baron seinen Plan. — „Es fragt sich nur, ob die Marie ivill —" „Die Marie, die muß " Jakob Dangelmann war befriedigt — daß es so kom men könnte, daran hätte er niemals zu denken gewagt! Der Verwalter Braun vom Schlosse, das war ein Mann nach seinem Sinn, wenn nun mal der Karl Günther die Marie nicht wollte, und so wußte er wenigstens, daß sein Hof in gute Hände