Eigenart erst der besonderen / n'llmnkt, in der sich die Anlagen frühe- I ,jo„cn in ihm verbunden haben, so I ' die seine. In einzigartiger Weise ff, Lcnningenheit und Gegenwart zusam- ^ Tatsache, daß behutsame Hände arbeiten, Zeugen der Vergangen- i^loien schienen, ans Licht zu bringen. Vici' Zusammenklang noch eine ganz ei- 'Iv.e. enen wichtigen Punkten der Stadt, limano, am Augustes, am Largo Ar- I>,d anderwärts, überall erblühen, möchte lyichtcrwort variieren, Ruinen zu neuem à wieder anderwärts
Mussoliniana erstan den ist, und man ist aufrichtig beglückt, vor Schöp fungen zu stehen, die, selbstverständlich, anders, aber auch in ihrer Art säkular sind. Mit Recht ist vom Mussolinistadium, als dem Kern des Foro Mussolini, als von einem Statuenwalde gespro chen worden: schier unabsehbar, imaginär noch viel zahlreicher, als sie sind, staffeln sich die Reihen der weihen Athletengestalten zu einem unvergeß lich plastischen Ganzen. Nicht ohne Reiz ist, daß diese friedliche Kampfbahn ganz in der Nähe
heben sich im Gegenlicht die Umrisse des Doms und der obersten Häuser ab. Da tut sich am, richtiger: unterm Horizont ein metallisches Glühen auf, eine unermeßliche, ver wirrend glühende Scheibe, das Meerl Ganz unerwartet, heftig fast ist dieser Ausblick da, und um so ergreifender ist er. Und es ist kein vom klügelnden Verstände herbeigeholtes Gleichnis, das sich aufdrängt; es kommt ganz aus der Tiefe der gebannten Ergriffenheit: mit jenen zehntausend Griechen Xenopkons, die endlich das geliebte
. Unmittelbar zu Füßen des Berges aber ruht der malerische, terrassenförmig anstei gende Sommerfrischort Rocca di Papa, Endstation einer Drahtseilbahn, die den eigentlichen Ausstieg zum bloßen Spaziergang gestaltet. Als ich, vom rauhen Herbstwind durchfröstelt, durch den präch tigen Kastanienbestand hinabstieg, glomm hin term Waldrücken von Castel Gandolfo in der schei denden Sonne noch einmal das Meer auf. In leichter Rötung verdämmerten die Sabinerberge. Die weißen Häuser von Rocca di Papa verloschen ganz
einer der Bauern, „derwuzelt er si nimmer außer?' „Na', erklärte der frühere Sprecher. „Seit die Nanne gftorben ist, die's Sach no a bißl zammder- hebt hat, ist's aus und gschechen. 's Ummanan- dersaufen tragt's heut nimmer. Nöt amal bei an Groaßen, no viel weniger bei an Kloan. Und a paar Wechsel, die dö Tag fällig sein, drahn ihm halt 's Gnack um. Und nacher gehi's gach. Lei chen tuet ihm niemand mehr öppes. weil's ganz gwiß hin war.' Franz horchte auf. Das war eigentlich ein An wesen, wie er es so ähnlich