. Grauen könnte einem überkommen, wenn man die Geschichte Irlands durch geht. Der Abfall von der Kirche ist überall mit Ge walt, Tyrannei, Raub und Diebstahl, Mord und Brand, wahrhaft vandalisch durchgesührt worden. Eine merkwürdige Reformation. Das war ähnlich ge handelt, wie wenn jemand einen Menschen, der an Verdauungsstörungen leidet, zuerst beraubte, von Haus und Hof jagte und ihm dann noch die Beine abschlüge. Wie ganz anders, echt reformatorisch und evangelisch, haben die Apostel gehandelt
und die große Mehrzahl der Päpste, wie ganz anders die Hei ligen Augustin, Apostel von England, Bonisazius, Apostel von Deutschland, Severin, Apostel von Oester reich, Fidelis von Sigmaringen, Karl Borromäus, Franz von Sales, Franz Xaverius, Vinzenz von Paul, Don Bosco usw. Sie alle waren erfüllt von glühender Gottes- und Nächstenliebe, wollten lieber selbst leiden als andere leiden sehen, waren rein wie Firnenschnee. Die Verfolgung der Kirche Englands dagegen hatte Ehebruch und Unzucht zur Ursache
Beda durch den Bischof von Prymouth, Barrett, die Priesterweihe des engli schen Röntgenologen Georg Cantell statt. Der neugeweihte Priester gehörte nach Geburt und Ueberzeugung der anglikanischen Kirche an. Schon als ganz junger Arzt brachten ihm seine außerordentlichen Leistungen hohe Anerkennung. Im Jahre 1899 in Jer sey geboren, schloß er seine medizinische Ausbildung als Röntgenologe an dem St.-Thomas-Hospital ab, um dann in Plymouth die Leitung des dortigen Röntgen instituts zu übernehmen
so viel und so kräftig gebetet daß ich meinte, ich hätte gesehen, wie die Heilige mir zuge nickt habe", sagte Charles und fügte etwas kleinlaut bei: „Jetzt aber meine ich, ich hätte selber etwas ge nickt, und darüber bin ich ein ganz klein wenig ein geschlafen. Es war aber auch so dämmerig in der Höhle, und die Mücken haben so laut gesummt." „Ein ganz klein wenig!", lachte Julie. „Wie ein Mur meltier hast du geschlafen. Ich habe dich am Aermel gezupft, und du hast es nicht einmal gemerkt." „Nun. du brauchst
und zeigte denselben den herrlichen Ausblick, welcher sich von der über 1000 Meter hohen Felskuppe der Ste Baume aus dem entzückten Auge bietet. „Seht dort rechts, wo die Dunstschicht lagert, liegt Marseille, links Toulon und darüber hinaus ganz am äußersten Gesichtskreis erblickt ihr die schönen Eilande von Hyeres." „Und dazwischen das Meer, so groß, so tiefblau! und die vielen Schiffe mit den weißen Segeln! Julie, siehst du dort draußen den großen Dampfer, der eine lange, lange Rauchsäule