wieder von Lon don zurückkomme. Also der Hörbringer sagte auch sofort zu und seit sechs Wochell wohnt er ma in der Lindenallee, da mit das' Halls eben nicht leerst,eht. Nicht allein aber das, aucb ich sollte da hinaus. Der Herr Doktor hat es ausdrücklich so bestimmt, den früheren Hausmei ster Hat nämlicb ein SchlagaNfall getroffen, linkssei- tiß (fi er ganz gelähmt unfb zu aller Arbeit Unfähig^ da hat er sich selbst an den Herrn Doktor gOvandt, lim fortzukommen, na, das geschah denn auch, und da für bür
ich Nun Hausmeister in der LlndenaM g^- ivorden. Ja, das iväre ja auch alles soweit ganz schön." Dippelmann stockte in seiner langen Erzählung. „Aber?" fragte Viola. Und, so erstaunt sie über das, was Dippelmann ihr da erzählte, auch war, fte gab sich Mühe, es sich nicht merken zu lassen. „Aber, Dippelmann? Was also weiter?" „Na, gnädige Frau, es ist schrecklich da draußen! Ich weist nicht, wie ich mich passend ausdrücksn soll, aber die Leute reden was von Orgien, die da gefeiert werden sollen. Ich. höre ja genug
gestern in die Stadt komme, so hinter dein EchgaNg zu ter Gruiten u. .Heinziüs herein, ja, da kommj! dieser und der und alle reden Und Munftln und wol len was wissen — Gerüchte sollen umlauftn — der Hörbringer soll irgendwas nicht ganz richtig gjemachst haben. Ich kenn mich in solchen Sachen ja zu t# mg aus. Jedenfalls für hmte Abend ist aber ein ganz großes Fest 'in der Lindenallee angesetzt worden. Fünf zig Personen sollen kommen, „Frühsommerfest" hat Herr Hörbringer gesagt, soll es heißen
u. Heinziüs? Ja, was waren das für Gerüchte? Trug diese Firma Arbeit Binde, du Arbeit, Land zu Land! Füge, du Arbeit, Hand in Hand! Herze!» zu Herzen! Siehe, zerspalten in tauftnd Risse, Taumelt die Menschheit ins Ungewisse, Kein gemeinsamer Glaube eint. Keine Mnschheitssonne mchr scheint Tröstend am Himmel. Menschnseeft, so ganz entlaubt, Menschenseeft, die nicht mehr glaubt, Glaube ans Schafft«! Nicht zum Erraffen und zum Erjagen, Nicht um blutende Münde« zü schlagen. Um zu erbauen die bessere Welt
in seinem Leben sah, der mußte lachen, ob er wollte oder nicht. Viele verglichen ihn mit einer der Charles-DiMns-FigüreN. Er rvar ein fÄeir, äußerst stark beleibter Herr, mit einem kugelrunde« Kopf, auf dem nur im äußer sten Nackenwinkel ein paar spärliche, rötlichblonde Här chen ein bescheidenes Daftin fristeten. Mr. Tobby Cook hatte ganz wasserblauie Augen, M dicke, leicht gerötete Nase, ein frisches Gesicht, eine ausnehmend! hohe, blan ke Stim Und blendje,ndweiße prachtvolle Zähne. Und Mr. Tobby Cook kleE