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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 29.03.1830
Descrizione fisica: 12
' heiter deiter G e s ch < ch t «. Di« Gründung der S^adt Bozen. Den schönsten Zweck aller Wissenschaften hat unstrei tig die Geschichte, in wie fern er nicht mißbrauchet wird, denn sie, die Geschichte, zeiget unS in einem treuen Bilde, rn wie weit sich des Menschen Verstand aufge kläret, des Staatsmannes Begriffe sich berichtiget, deS Bürgers Sinn zur Weihe der Kraft für alleS Nützliche, für alles Schöne, für alles Erhabene sich gewecket. Deß halb ist eS auch meines Erachtens ganz zweckwidrig

vor Erbauung der «Stadt Rom,' und Nigrin ganz unbe stimmt, „etliche tic, Jahr nach Erbauung der Stadt Rom,' Brandis hingegen „KN Jahr „ach erbauung der Statt Rom,' wenn gleich diese Angaben im Betreff der Zeitrechnung volle ,3l> Jah:e von einander entfernt sind, so sagen sie dennoch alle drei einstinnnia „3,/,» nach Erschaisung der Well.' Wahrhaft, eine sonderbare Uebereinstimmung! Weil Ariovist, Ebrenvest, vielleicht ein üblicher Herrschernaine mag gewesen sevn, so muß der Ariovist dieser drei Sshrif

,steiler, wenigstens dieser Zeilrechnung zufolge, ein anderer seyn, als jener Ariovist, den uns der Römer Casar kennen gelehrt. Sollte es aber trotz dieser Zeitrechnung dennoch der nämliche seyn, dann fallen wieder große Schwierigkeiten auf die Druckfehler! Hiernach könnte man somit auch diese Leseart : „öS Jahr nach erbauung der Statt Rom,' für einen Druckfehler erklären» ferner müßte man hierauf daS Wortchen „nach^ bei Brandis, und die Tinteverbesserung bei Nigrin ganz verwerfen, und das Wörtchen

„vor' beim Ungenannten als richtig erklären; dann dürfte man also nicht lesen „68 Jahr vor Erbauung der Stadt Rom,' sondern auch dieß müßte man noch für einen Druckfehler erklären, und endlich lesen: „t>6 Jahre vor Christi Geburt.' Auf diese Weise hätt« dann die ganz« Sache ihre volle Rich tigkeit; jedoch freilich nur in so weit, in wie weit mai» diese Irrthümer für Druckfehler erklären will. Dieser Ariovist wäre also der nämliche, den uns der Römer Cä sar kennen gelehrt, und die Stadt Bozen bliebe

nicht mehr dem Vorwürfe der Anmaßung eineS übertriebenen Alterthumes ausgesetzt. Weßwegen aber diese drei Schriftsteller bei der Be schreibung von Bozen des Königs Ariovist so fleißig er wähnen, geschieht auch nicht ganz ohne Grund, wiewohl derselbe an und für sich sehr seicht ist; denn sie glaubten, er hab« auch über Bozen und dessen Umgebung geherrscht, wie unS denn auch Ferdinand von Trotter in seiner hand geschriebenen Chronik von Bozen, hinweisend auf An dreas Brunner, erzählt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 18
Data: 22.06.1837
Descrizione fisica: 18
italienische» Velin papier. Alle Wochen liefert sie ein m e i st e r l i ch e 6 M o d e n bi l d , dergleichen wohl in ganz Deutsch land keine ähnlichen eri stiren. Alle Monate erfolgt auch «in theatralische« Costumebild, Gruppen und Tableaux auS den berühmtesten Darstellungen der Wiener Bühnen mit frappanter Porträt-Aehnlichkeit,enthaltend. Die am Eingang» dieses Aufsatzes besprochenen Original - Scenen aus Wien erscheinen als außerordentliche Beilage immer am 15. jeden MonatS gratis. (Einzeln in ver

Pränumeratiorl, ohne Zeitung und Modenbilder, werden diese Scenen a u S W i e n der ganze Jahrgang auf 13 fl. C. M. zu stehen kommen.) ' Die sämmtlichen Bilderbeigaben sind in. Kupfer und Stahl gestochen und durchaus prächtig illuminirt. . Man prännmerirl auf die Wiener Thealerzeitung b»i ollen lvbl. Postämtern in ganz Tirol und Vorarlberg gegen Erlag von lü st. C. M. halbjährig (vom 1. Juli angefangen.) Die wöchentliche» fünf Num mern werden sodann unter gedruckten Couvert« an den bekannten Posttagen

oder den vom 1. Jänner bis Ende Juni 1338 olö Z u g a b e, ganz nach Auswahl *)! «) Der Böthe von Tirol kann der Wiener Tbeaterjeitung daS Zeugniß geben, daß sie sich in der That von Semester zu Semester höher aufschwingt. Besonders bat sie sich in allcrneuester Zeit durch eine bewunderungswürdige Vielseitigkeit im Inhalte und einen außerordentlichen Reichthum von interessanter Mannigfaltigkeit ausgezeichnet. Sie ist deshalb auch aus alle» belletristischen Zeitungen das Einzige, wel cheS so fta

rk i n T i r o l und Vor ar l b erg a b o n n i rt ik. So wohl in den Städten als auf dem Kande findet eS überall Eingang und lauten Beifall. ES wird von Herr schaften, den Ar». Beamten, detn löbl. MilitKr re. mit gleicher Vorliebe gehalten. Ganz meistcrlich sind die illumi» nirren Kupferstiche, die allein das Geld w«rtb sind, was die Wiener Theaterzeitung kostet. , 1 Bei allen k. k. Pvstämler» und in allen Buchhand lunge», in Innsbruck i.i der Wagner'schen, in Botzen in der Cberlr'schen und in Bregenz bei J.N. Teutsch

. Durchgesehen und verbessert, mit Vorrede, Biogra phie und Bibliographie de6 Verfassers begleitet von Karl Egg er, Domkapilular und bischöflicher Ossizial in Augsburg. Mit Approbation der hochw. Ordinariate Augsburg und Eichstädt. 2 Bde. gr. 3. 1337. 2 fl. 42 kr. rhein., I Nthlr. 16 gar. oder 2 fl. 30 kr. <?. M. Martin Königsdorferö Predigt-Werke sind in ganz Deutschland schon allgemein bekannt und beliebt. An viese neueAuSgabe hat einc> seiner Freunde und innige» Ver ehrer, der hochw. Hr. Domkapilular

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Der Bote für Tirol
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Pagina 18 di 22
Data: 29.06.1837
Descrizione fisica: 22
kommen.) Die sämmtlichen Bilderbeigaben sind in Kupfer und Stahl gestochen und durchaus prächtig illuminirt. Mari pränumerirt auf die Wiener Theaterzeitung bei allen lob l. Postämter nin ganz Tirol und Vorarlberg gegen Erlag von 12 fl. C. M. halbjährig (vom 1. Juli angefangen.) Die wöchentlichen fünf Num mern werden sodann unter g e d r u ck t e n Conver« S an den bekannten Posttagen portofrei versendet. Wer jedoch ganzjährig pränumerirt und den vollen Betrag per 24 kl. (Z. M. direk.te an daS Bureau

der Wiener T h c a l e rz e i tu n g, daS sich seit Georgi d. I. in Wien in der Rauhensteingasse Nr. L26 vis-vis vom k. k. priv. Wiener ZeitungScomptoir befindet, durch die Post einsendet oder bar anweiset, erhält .entweder z w e i u n d v ie rz i g meisterlich illu ministe C o st n m eb i l d e r oder anderthalb Jahrgänge der Theaterzei tung, entweder außer dein Jahrgang 1837 den vom 1. Juli biö Ende Dezember 183k oder den vom I. Jänner bis Ende Juni 1833 alö Z ug ab e, ganz nach Auswahl

eS überall Eingang und lauten Beifall. Es wird von Herr schaften, den Hrn. Beamten, dem löbl. Militär ic. mit gleicher Vorliebe gehalten. Ganz meikerlich sind die illumi« nirten Kupferstiche, die allein das Geld werth sind, was die Wiener Theaterzeitung kostet. 2 Bei allen k. k. Postämtern und in allen Buchhand lungen, in Innsbruck in der Wa g >1 e r'scher,, in Botzen in der Eberle'schen und,in Bregenz bei J.N. Teutsch wird Pränumeration angenommen auf das allgemein beliebte Panorama des Universums

sind noch wenig Exemplare, ebenfalls zu dem angeführten Preise, zu haben. Gottlieb Haase Söhne in Prag. Dampfschifffahrt auf dem Znrichsee. Unser ganz von Eisen gebautes, mit allen Bequem lichkeiten unv schönen Kajüten sur Nciseiive ausgerüste tes, mit 5,0 Pfervkrafl - Maschinen versehenes, durch Schnelligkeit und Sicherheit sich auszeichnendes D a in p f- bootMinerva fährt während der Sommer- und Herbstzeit täglich: ' Morgesö 5 Uhr von RapperSwyl nach Zürich, und AbendS 5 Uhr von Zürich naiii Napperswyl

de erhaltene Wägen^ nebst einem neuen modernen Schlit tenkufen > sind in den hiesigen k. k. Hosstallgebäuden nächst dem National - Theater auS freier Ha»v zu ver kaufen. 3 Ein Ladenpudel mit vier Schubiaken, noch in ganz gutem Zustande, ist zu verkaufen. Wo? sagt die Redak tion dieser Blätter. 2 Außerhalb der Jnnbrücke Nr. 420 im v. Senger- schen Hause ist im drillen Stocke ein Quartier mit der Aussicht auf Vie Jnnbrücke und denl neuen Glacis auf Jakobi zu vermiethen. DaS Nähere ebendaselbst. Z Zwei schön

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 12
Data: 27.11.1837
Descrizione fisica: 12
gelischen Perikopen ab - und unterabzutbeilen, — kunst los, natürlich und so faßlich vorzutragen, stin«S Glei chen nicht hat. Jeder Geistliche, jung und alt, kann aui gegenwärtigen Homilten, wie au« allen übrigen — in ihrer Art unübertrefflichen Predigt- und Ehrist,nlehr- Werken — dir Kunst auf eine ganz natürlich», deutlich», gründliche, individuell anwendbare, durch und durch po- puläreWeis«, welche selbst den Hochgebildeten angenehm seyn muß, die Wahrheiten unserer heiligen Religion

dem Volke und den Kindern vorzutragen, ganz vorzüglich erlernen und sich in seiner Art aneignen.' In der Wagnerischen Buchhandlung in Inns bruck ist zu haben: Advent- und Weihnachtlieder, in Musik gesetzt von Dominikus Schiechtle, - für eine, zwei oder drei Singstimmen und Orgel. Preis 3K kr. R. W. Um öftern Anfragen zu genügen, hat obige Buchhandlung Whist-Markirtafeln in gr. 8., ganz passend eingerichtet, fertigen lassen. Preis per Stück I kr. Ferner sind zu haben: Ziffertafeln zum Lottospiele

von K. Willer in Zurzach in der Schweiz, und in Mühlhausen im Ober-Elsaß. Bon diesem ganz vorzüglich stärkenden Kräuter Oehl ist die einzige Niederlage für Innsbruck bei Hrn. Jgnaz Klein in seinem eigenen GewerbSladcn im Regierungs gebäude, bei welchem das Fläschchen gegen portofreie ^Einsendung um 2 si. E. M. zu haben ist. K. W i l l e r, der Erfinder und alleinige ÄZerferiiger deö ächten Schweizer-Kräuter-OehlS. 1 Im Gasthof zum weißen Kreuz in Innsbruck ist aus Mähren angekommen und billigst

um ZK kr. R. M., und extrafein raffinirteö Riibö-Oehl, welches in Zimmern und 'Gewölben zu brennen besonders zu empfehlen ist, da es bei gehöriger Struktur der Lampe ganz ruhig mit schöner Heller Flamme brennt, nicht im Mindesten einen Geruch verbreitet, und nur 22 kr. R. M. per i Pfund kostet, zu haben ist. 2 L i z i t a t i v n. Am 3l). November d. I., Aoi mittag von 9 bis 12 und Nachmittag von 2 bio 5 Uhr, werden im Haus« Nr. 88 (sogenannten Baderschen Hause) aus dem obern Stadlplatze im dritten Stocke verschiedene

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 16.05.1836
Descrizione fisica: 8
Etsiadscham, der nebst vier zig Begleitern von einer Lavine verschüttet wurde. Zu Erze rum , so wie in allen Städten der Türkei, und selbst in der Hauptstadt, hat eine ungewölmliche Kälte geherrscht, die in dem gebirgigen Lande Armenien bis auf— 25»'N. gestiegen ist. Deutschland. Die allg. Zeitung nieldet aus Augsburg vcni 9. Mai: Die für die AugSburg-Lindaüer Eisenbahn vorläufig angeschlagene Kostensumme vcn neun Millionen ist, wie man vernimmt, schon beinahe ganz unterzeichnet, so daß inan

hingegen nur 36V Stunden, er ist in i t A n S n a hm e eines e i n z i g e n B e r g e S ganz eben, geht zur Hälfte zu Wasser, uud tonnte durch die vorgeschlage nen Anlagen dießseits der Alpen auch ohne Verbesserungen jenseits von Reisenden mit täglicher Gelegenheit in 9 bis 1l) Tagen zurück gelegt werden (bis auf die Höhe von Griechen land beträgt die Strecke in dieser Richtung statt 12W nur 600 Stnnden). Denken wir uns nun vollends eine Fortsetzung der Eisenbahn durch die Fläche der Loinbardie

von Lecco bis nach Venedig , oder auch eine Dampfschiffsahrl aus der Adda und den» Po, welche mit unbedeutenden Vorkehrungen einzu richten wären, beobachten wir dann, wie glücklich der ganze Weg von Rotterdam, Mannheim, Basel, Zürich, Ehur bis nach Venedig mit der einzigen Ausnahme der Strecke zwischen Chur und dem Eomersee immer in ganz ebenen Thalgründen gezogen werden kann, während dem alle anderen parallelen <straßeuzuge eine Bergkette nach der andern zu überschreiten haben, so bleibt

uns kein Zweissl, Daß diese Linie durch eine Eisenbahnverbinduug des Rheines mit dem adriatischen Meer busen , wenigstens für Reifende und kostbare Waaren, die Schifffahrtslinie durch die Enge von Gibraltar ganz beseiti gen, und sich zu einer Hauptpulöader des europäischen Han dels erheben würde, durch welche sich der ganze Verkehr aller zwischen dem Norduieere und dein östlichen Theil des mittel ländischen MeereS liegenden Länder unter sich und mit dem. Osten bewegte.' .

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 15.02.1836
Descrizione fisica: 10
. L. 48 kr. M«d<»r« Za^k« n?ar di«K.Weskchen im ^vchhand«! vergriffen, und man sDh sich durch stärkere Nachfrage ge- nöihigl, ei>» neu« Auflag« zu »«ranstallen, die durch d«N neuen Bearbeiter Hrn. I M. Rauch (bereit« durch mehrere Gchrislkfl rühmlichst dekonnt) so gewonnen hak, vaß »s alS ein ganz neuetz Werkchen zu delrachlen ist, und bSchst dankenswerth ausgenommen werden wird. Der hochMÜrdigen katholischen Geistlichkeit, so wie allen religiösgesinnten Kacholiken zur freundlichen Beachtung empfohlen. Äugsburger Bilder.Legende

lautet: „Da vorliegendes UnterrichlS' upd Geberdduch ni'chs? ge- gsn den Glauben und die pulsn S>'t>en enttiält«. sondern ganz nach dem Geist« der ikatholischen'Aircht gesammelt und verfafset, so deschein«, daß ich selbes allfr Empfeh lung würdig erachte, Melchior Joseph Sigrist, Pfarrer und Kommiffarius.' Moralisch-religiöse und belehrende Jugendschriften. Das Thal von Almeria. Eine Erzählung für die reifere Jugend. Bon dem Verfasser ver B eatuS, höhle. 2te Aufl. 3. Mit 1 Tiielkupfer

Expeditionsorte des Oesterreichi schen Zuschauers für ganz Tirol, ist, gegen halbjährige Pranumeratiön von 2fl. 3V kr. C.M., zu haben: Der Oesterreichische Zeitschrift für . Kunst, Wissenschaft, geistiges Leben. Nebst einer wöchentlichen Beilage: „Blätter für geistige Thätigkeit, wissenschaft liche Erörterungen v.7id nützliche Studien.' ' HeranSge^oen und redigirt von I. S. Ebersberg. Der Jahrgang begann mit 1. Janner und schließt mit letztem Dezember 183k. — 97 Druckbogen, oder 1552 Druckseiten

in gr^ 8. Wöchcn t l i ch dre i Nummern. Halbjährige Pranumeratiön: 2 fl. 3V kr.; ganzjährige: 5 fl. C. M. Diese Zeitschrift steht an I n t « r e ss e und M a n- n i g ka l t ig k ei t des Inhaltes keinem aus den tuchiig' sten Journalen des In - und Auslande?, und an W c> h l- feilheit bei der Mass« ihrer Miltheilungen selbst den P/ennigmagazinen nicht nach. Der ganz ungewöhnlich« Antheil (sie hat über 2000 Abonnenten), den sie in einem

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 14
Data: 02.10.1837
Descrizione fisica: 14
nicht mehr ganz unentgeltich ertheilen zu lassm; d^megen. wurde das Unterrichtsgeld so sehr erniedriget, daß auch Minderbemittelte dasselbebestrntenkönnen. Nur in besonders rüKsichtswürdigen Fällen wird der Ausschuß armen und durch Flech und Talent ausgezeichneten Schülern die Wohlthat des. ganz unentgeldlichen U^errtchtes bewil- liaen. Zugleich macht der Ausschuß darauf aufmerksam, daß rm-Laufe deö Schuljahres, den Fall einer Entfernung von hier oder einer länger andauernden Krankheit ausgenommen

. Innsbruck, den 23. Sept. 18A7. Johann Herzog, Chorregent in der Stadtpfarre zu St. Jakob. 3 In der Musikalienhandlung des I o h a n n Groß in Innsbruck ist ganz neu zu haben : ILst, KkNk Icur^s Ullll lsiokto Iktleiiuslziio Blesse Lökraucke kiir Or^anistoii nlloitt, c>ller rnit einer uiill LinZstirnlnen. Nr. 1 in l^, 2 ii» l? ; jvllki 27 kr. Nst, '^»litum ZLi'An l'ür Disennt, ^It und Lass, mit ->usLv5kZt2t«Zr OrAc-IsUiltknc:. 27 I.r. Kst, ^U5iN'tZi«Innig(;n in nlllZi! Iiiii'llZii »N<I >voi- Qltvr

» I'ongrtlzn tiir aiigelicrilZc: Orgelspieler >i» luiclilo lioiz^iel o vir,Zvl.I-:i<1c-t. 1 ll, 3 Unterzeichneter empfiehlt sich mit' einem ganz neu angekommenen Assortiment von Kupfer- und Stahlsti chen, Lithographien, feinsten Tusch-, Pastell - und neu erfundenen sehr zu empfehlenden Pastell-, Aquarell,, Miniatur- und Honig- Farben, englischen» und franzö sischem Brief- uiiv Zeichnungöpapier, und Musikalien. Auch sind abermals RZiolinbogin nuS Stahl vonH. Bui- laume Lauthi'er auS Paris daselbst

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 14
Data: 08.09.1831
Descrizione fisica: 14
noch nicht anerkannt worden, und kann nicht König von Belgien genannt werden) verlangt habe, daß io bis i^cxioMann franzö sischer Truppen in Belgien bleiben sollen. Ich betrachte dieses Benehmen als eine Kriegslist» und als daS Re sultar einer Absicht, die Regierung des edeln Grasen zum Westen zu haben. Ich lade also den Vorstand des Kabi- nets ein, dem Hause zu zeigen, daß die französischen Truppen ganz oder zum Theil sich so zurückziehen, wie er es hier angekündet hat. In Ansehung der belgischen Festungen

zurückgezogen werden, endlich, daßerglaube, daß die Verpflichtungen Frankreichs hinsichtlich Belgiens ge treulich werden erfüllt werten. Der Herzog von Wel lington erklärte, er halte sich verpflichtet, zu glauben, daß die französische Nation ihre Verbindlichkeiten inBe- zuh-auf Belgien erfüllen werde, allein, daß, wenn der ^lvnkg'Leopvldvom'Äönige derFranzosen verlangt hätte, die sranzbsisch«,, Truppen ganz oder zum Theil in Bel gien zu lassen, dieß für diesen letzter» Souverän keine ì^nllchllldiguiig wäre

. Als er durch die Downing Straße ins Oberhaus ging, sprengte ein Zugpferd, das sich losgerissen halte, im vollen Laufe auf die Westmünsterbrücke zu. Gras Grey bemerkte es erst, alS das Pferd schon ganz nahe bei ihm war. Erhalte so viele Geistesgegenwart, um rückwärts zu springen, und entging so der Gefahr. Portugal. Nach den Times soll der französische Admiral, von seiner Regierung bcauslragl, von der portugiesischen Re gierung neue Bedingnisse zu fordern, unter Anderm ver langt haben, daß die Handelsverbindungen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 20
Data: 20.02.1837
Descrizione fisica: 20
, um gleichfalls znm Ban zu schreiten. Dieses letztere Unternehmen wird von selw umsich tigen Geschäftsmännern geleitet. Die Bahn gehl nach Riefa an der Elbe, wo anch die Ehemnitzer einmünden soll, ihre Länge wird von hier aus 19, von Potsdam aus 17 Meilen betragen, und die Kosten sind auf nicht ganz 2 Mill. be rechnet. Die Aktien dieser Unternehmnng stehen auf 7'.^ Prämie und sind sämmtlich untergebracht. Da gleichzeitig auch die Berlin-Stettin»? Eisenbahn begonnen werden soll, so dürft» nach einem Jahrzehent

nicht hinreichend bewiesen, indem sie glühsud werden, wlidei ihr Inhalt verkohlt. Es wäre also dann weiter nichts nöthig, als die Papiere mit einer Lage Häcksel ;n überschütten. R.?'ch wichtiger aber scheint der Verlach, Strome !.'rcnncnte» ?er- pcnthinchls und Alkoholi 'durch Häcksel <u lösch.», welcher ebenfalls vcllkommc'.' gelang. Wasser wurde l-i.-r seine Dienste fast ganz versag haben, da Oehl nnd-.'ükci'ol l-ichler sind, nnd, >v>5 Erfahrung lehrt, brennend auf der Wasserfluih 'örtgetragen

werden. Letzterer Fall hat sich ganz kürzlich in einer bedeutenden norddeutschen Hanlelsstadt zugetragen. Wasser schien di» Gewalt der Oelilflamme nur noch zn ver mehren, wogegen einige Metzen Häcksel, auf welche man frei lich noch nicht fallen konnte, großem Unglücke vorgebeugt haben würden. — Die feuerlöschende <?raft des Häcksels ist. hiernach entschieden, und man sicht selbst, daß dieses Material, in einzelnen Fällen mehr als das Wasser lcisict. (Pann.)

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Pagina 4 di 12
Data: 26.10.1829
Descrizione fisica: 12
344 Anhang. Witterung »Beobachtung. Z n n S b r u ck T r t e n r. !i' -g29 Okt. Früh um 7 Uhr. Aarom. ,Tb«r»> Wittrrunq >5 >6 >7 271 A' 7Z, Wolken heiter heiter «achnittta» um s Uhr. Witlcrung Baroni. >TI>rr>:>, ZoUILin .I YicaS -7' -7 7^ -7 SZ i » lu «Wolken heiter Iheiter O e k o n o m i e. Etwas für Pferde-Freunde. . (Beschluß.) Zweite Periode. Dieser Zeitraum dauert nur mehr wenige'Stunden, selten einen ganzen Tag oder vorüber. DaS Pferd wird ganz träge, traurig, es legt

erschütternd ; endlich ergießt sich am ganzen Leibe reichlicher kalter Schweiß und plötzlich sinkt es — todt nieder. Als veranlassende Ursache können ganz besonders schlechtes, modriges, feuchtes oder staubiges Futter, Unreinlichkeit, plötzliche Aüskühlung, zu kaltè Ställe im Herbste und Winter, kurz vernachläßigle Pflege ange führt werden. Eine nähere spezielle schädliche Einwir kung ist problematisch. Der Grund dieses gefährlichen und im zweiten Zeit räume so schnell tödtlichen Uebels dürfte wohl nur fol

haben, mittelst welcher man nach gemachter Oeffnung diesen Wüfel suchen und ganz entfernen konnte; nebst dieser Einrichtung sollte dieses Instrument —.'/< Zoll hinter dem vordern lös- felsörmigen Ende einen beiläufigZoll längen und Zollbreiten, etwas spitzigen doppelt schneidenden, lan zettförmigen Ansatz.haben, mittelst welchem man den Einstich .machen und durch Einen Zug nach.abwärts den Wüfel öffnen, und so die ganze Operation sehr schnell machen könnte. . ? Ist diese Operation zeitig genug vorgenommen

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Pagina 8 di 14
Data: 15.10.1829
Descrizione fisica: 14
stehenden Absähe bemerkte Art, oder in Pragmatikal-Hypöthek, die der Pächter auf eigene Kosten dem Gesälle grundbücherlich zu verschreiben hat, bei dem hiesigen Verzehrn,,gSstener-Jnspektorate zu erlegen. Den bedungenen Pachtschilling ist der Pächter in glci» chen monatlichen Raten ain letzten Tage eineS jeden Mo- natS. und wenn dieser ein Sonn - und Feiertag wäre, am vorausgehenden Werktage an die ihm bezeichnete Kassa ab- zusühren verpflichtet. Dem Pächter ist unbenommen, seine Pachtung ganz

ist unbenommen . seine Pachtung ganz oder theilweise an Unterpächter zu überlassen, allein diese werden vom Gesälle blos als Agenten deS Pächters angese hen, welcher demungeachtet für alle Punkte des Pachtver» trage« in Verhaftung, und dem Gefalle verantwortlich bleibt. 8. Der Pächter ist verpflichtet, die EinHebung deS auf da» Bier in Innsbruck, sowohl bei der innern Erzeugung, als bei der Einfuhr in die Stadt gelegten, von der h Lan» desstelle noch bestimmt werdenden GemeindezuschlageS eben, falls

zu übernehmen, »nd dafür die im ebenmäßigen Ver hältnisse zu dem Pachtschilling« für die allgemeine Aerarial« VerzehrungSsteuer entfallende Quote in ganz gleicher Art und gleichzeitig zu entrichten, ferner nicht minder die Re stitution deS eingehvberien Gemeindezuschlages für das aus geführte Bier eben so zu leisten. wie ihm dieß bezüglich ciuf die allgemeine VerzehrungSsteuer obliegt Die Beh» buug dèS Kommunalziischlages wird dagegen in der nämli chen Ausdehnung .wie die der allgemeinen VerzehrungS steuer

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Pagina 20 di 24
Data: 31.03.1836
Descrizione fisica: 24
Auszügen. Gedichtet von Felix Roman,, überfetzt von Ios. Ritter von Seifried. Musik von Sjinzenz Bellini. Die unterzeichnete Direktion^ sieht sich durch eine ^ Im Hause Nr. 28 in der Pfarrgasse ist der zweiie ganz neue und v o ll sta n d, ge Besetzung ihres Opern- Stock bis kommendeJakobi zu verlassen. Derselbe besteht personales m die angenehme Lage versetzt, ihren verehr- ^chz heitzbaren Zimmern. zwei Küchen..einer Speis ten Gönnern einen großen musikalischen Kunstgenuß zu Wiener Damenschuhe

sind um möglichst billige Preise zu haben bei Witwe An, na Gaini, Schubmachermeisterin am Ursulinergraben zu Innsbruck, so wie auch schwarz - französisch - eyglisch- lederne, Eberlasting- und Zeugschuhe jeder Ar«. ES können auch größere Parthien von 20 bi'5 6g Dutzend bezogen^verden. 2 Bei Johann Groß in Innsbruck ist so eben eine Auswahl ganz neuer sehr schöner Tapeten- Muster angekommen, welche bei ihm täglich zur Einsicht genommen werben können. 1 Es werden mehrere Kapitale von 300, 500, 1600 fl. (sämmllich

im Landgerichte Sonnenburg anzulegen) ge gen vierprozentige Verzinsung und Nachweisung voller Sicherbkit aufzuleihen gesuchl. Weitere Auskunft eribeilt daS Privatkomptoir des Joh. v. Wörndle (Neustadt Nr. 212'/-). Im Hause Nr. 28 in der Pfarrgasse ist der zweiie gewähren. Sie hält es für überflüssig, ihre Einladung dazu mit einer Lobrede über die musikalische und poeti sche Bortrefflichkeit eine« W»rk«S zu beginnen, dem der Kunstsinn von beinahe ganz Europa bereits auf daS glän zendste gehuldigt

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