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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 10
Data: 18.04.1836
Descrizione fisica: 10
ganz unbekannt ist. Der deut sche Nebersetzer scheint trotz seiner sonstigen Unkunde das auch geführt zu haben, denn er hat die meisten weggelassen. Wir wollen zur Probe eine dieser angeblichen Volksballaden, welche der Verf. von dem Postillion zu Landeck gehört haben will, hier übersetzen, (in der deutschen Uebersetzung fehlt sie) und eS soll eine Preisaufgabe für die Leser seyn> zu errathen, aus welcher Quelle sie etwa geschöpft seyn dürfte. In wörtlicher UebertraHung lautet diese Ballade

denNü- Aen.' > „Ach, die Tochter Tschudis ist ganz wahnsinnig! sie weis; nicht, wie sehr Scharniz sie liebt, daß er sie mehr liebt,, als Gott, als das Paradies, als die Heiligen! Scharniz hat eine Seele von Eisen, und sein Arm ist noch fürchterlicher, als seine Seele.' „Was für ein Licht erglänzt dort auf dem Berge ? es ist die Hütte Tschudis, welche brennt, und ihr Besitzer und seine Tochter brennen in ihr.' „Die Tochter Tschudis entwand sich den Armen des Neben buhlers von Scharm;; sie hielt

, ein verliebter Bauernbursche werde zum Mordbrenner, um seine gegen ihn spröde Dirne expreß zur Hölle zu schicken; und er selber wehre sich unter dem Gal gen mit Händen und Füßen gegen jede Bekehrung oder Reue, bloß um mit seiner Gellebten die Seligkeit ewiger Vervamm- niß zu theilen. Das ist zu toll; dieser seyn sollende Pathos schlägt ganz ins Lächerliche um Und doch hat eine italieni sche Zeitschrift, I' IlillicstarL, den ganzen Unsinn als Probe tirolischer VolkSpoesie abgedruckt; und doch hat, was kaum

glaublich ist, obwohl es Ref. ans sehr glaubwürdiger Quelle vernommen z der Inckicatoro in Tirol Leser gefunden . welche diesen GalimathiaS ganz ernsthaft nahmen, und sich anstell ten^ als hätten sie keine Ahnung von einer Mystifikation. Die im zweiten und dritten Kapitel des zweiten Theiles vorgetragene Geschichte des Tiroler Krieges im J. 180? gehört ganz zu demselben Gelichter, wie diese vom Verf. mitgetheil- ren sogenannten Volksgevichte; ja sie ist— mit wenigen Aus nahmen selbst ein Gevicht

, von dem Dichter mit grellem Lichte und starkem Schatten auf schlagende Effekte angelegt. Alles gruppirtsichin nebelhaften Umrissen um Andreas Hofer, nnd dieser sieht ganz dem Hofer ähnlich, welcher vor drei Jahren zu Paris in einem Ballet tanzte, 'oder Zu Berlin in der Oper dem Rössinischen Tell als Gnckguckei in das fremde Nest gelegt wurde. S. 19 läßt ver Verf. diesen Komödienhofer seine Landsleute also haranguiren: „Wenn Ihr ein hölzern Heiligenbild fertig habt, könnt Jhrs dann nach Wien tragen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 14
Data: 04.07.1839
Descrizione fisica: 14
. Die Kat. Nr. 2145 von Jauch ist dem St. Mar- grethen - GolteShauS zu Pfons grundrechtbar, und gibt dahin jährlich 24 kr. Der Besitzer gegenwärtiger Hälfte hat diese Oblagen ganz abzuführen, -dagegen aber laut Kauf vom 8. Oft. 1835 die Hälfte vom Besitzer des andern Theils, Joseph Hörtnagl, einzulangen. Die auf diese Hälfte allein «reffende ^reiterininliche Steuer beträgt 1 fl. 3 kr. 3 V. 1 Pr. x AusrufSpreis 1000 fl. R. W. V. Kat. Nr. 2109. Ein Grundstück, die Lorein ge nannt, mit einem Stadel; gränzt

- chc.Spritze reicht aus 54'Höhe, der ganze Wagen und Kasten ist sehr gut mit Eisen beschlagen und roth ange strichen. Im Ausrufe per 270 fl. R. W. 2. Die Feuerlöschspritze Nr. 4 ist mit einer Hand deichsel versehen, das Wassergesaß ist^ inwendig ganz mit Kupfer beschlagen, daS Rohr ganz von Messing, und dessen Mündung , daS Wassergefäß.ist 1' S'.' tief, 1' 10' breit, 3' 3' lang, trägt daS Wasser auf.48 bis 50' Höh«; ist ebenfalls mit rother Oedlfarbe angestrichen. Im Ausrufe.per 100

fl. R. W.. 3. Die Feuerlöschspritze Nr. 5 ist quch mit einer Handdeichsel versehen, daS Wassergefäß ist mit Kupfer beschlagen 1' 1' tief, 1' 5' breit, 1' 10'^-' lang, das Rolir ganz von Messing, die Mündung desselben reicht auf48 bis 50'Höhe. DiefeSpritze ist zum Abschlie ßen gemacht, damit man diese an Plätzen,, wo nicht Raum gen^ig ist, leichter hintragen und leiten kann. — Auch ist diese Spritze wie die übrigen gut angestrichen. Im Ausrufe per 70 fl. R. W. Die Versteigerung geschieht in hiesiger Amtskanzlei am 10. August

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 12
Data: 21.03.1836
Descrizione fisica: 12
Vermehrung und Verbesserung überall statt gefunden, wo selbe für das Zeitbedürfniß nothwendig erkannt worden sind. Ganz besonders aber muß das geehrte Publikum bei dieser neuen Auflage auf die Postsache aufmerksam gemacht werden, welche nach den im Laufe der Zeit vorgekommenen ungewöhnlichen Ab iinderungen und Einrichtungen so umfassend gewür digt worden ist, daß jeder Besitzer dieses allgemeinen österreichischen oder neuesten Wiener Secretärs zu gleich das vollständigste Post- und Reisebuch

hat, wie ein solches zum Gebrauche in der Monarchie nur verlaugt werden kann. Unter den Beigaben, von denen keiner der bisher er schienenen Briefsteller so viele und so mannigfaltige ge liefert hat, und die alle, wie z. B. die Post-Gegenstän de, nach den neuesten Bestimmungen eingerichtet find, zeichnen sich mehrere ganz neue, bisher noch in keinem Briefsteller enthaltene, so vorzüglich au«, daß diese allein, ohne auch der übrigen großen Vorzüge dieses Werkes zu gedenken, im Stande wären, diesem unseren Wiener Se- crelär

zu verfassen hat, so wie ganz Unstudkrten, welche weder vom Brief- nocb Geschäftöstyle sich eigentliche Kenntnisse erworben haben, aus das dringendste mit der Bemerkung zu em pfehlen , daß sie in dieszm Buche eine solche reichhaltige und ergiebige Fundgrube treffel>werden, welche ihnen in allen vorkommenden Fällen ein treuer, sicherer und leicht faßlicher Rath'geber seyn wird. Neuer Kleesamen und mar. Anguilotti sind zu haben bei Joseph Dietrich in der Backerthorgasse. 2 Es wird in einer gangbaren Apotheke

zu überneh men, sey gefälligst ersucht, in portofreien Briefen an ge fertigten Eigenthümer sich zu wenden. Anton Chr,stanell. Anzeige. Es bringt zur allgemeinen Kenntniß, daß die durch das Schneewasser verdorben gewesene Straße über Girlau und St. Michael nach Kältern nun ganz hergestellt, und auch für große Frachtwägen wieder fahrbar sey; jene über St. Paul aber auf einige Tage noch nur für kleineres Fuhrwerk. Eppan, den 12. März 1836. Die Gemeinde - Vorstehung. 1 V ersteigerungs-Bekann tmachu n g. Bon

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 10
Data: 21.12.1835
Descrizione fisica: 10
zur Verschönernng häuslicher Kreise darbiethet, als die Behandlung eines Instrumentes, welche in den meisten Fällen nur mangelhaft seyn kann, und deshalb auch baldmöglichst wieder ganz Hernachläßiget und vergessen wird. L. Leistungen in der Kirche und bei den Produktwneil. Die Leistungen des MusikvereinS im Fache der Kirchen- uud Konzertmusik waren im verflossenen Jahre durch besonde res Zusammentreffen der Umstand» zahlreicher als gewöhn lich. Denn anßer den gewöhnlichen drei Konzerten, und je nem

kleineren Publi kum aufgeführt würden. Oekonomischc Rücksichten gebiethe»» indeß für jetzt die Aufschiebung dieses gewiß zweckmäßigen Planes. (Beschluß solgt.) N e tt e s. c r s ch i e d (Aus dciu Mailänder Echo.) Nach 25jährigen meteorologischen Beobachtungen in Ita lien hat die dießjährige Herbstwinernng zu Mailand jene von 1?lö, wo es in dieser Stadt vom 17. Oktober bis 2. Dezem ber fast beständig regnete, an Unfreundlichkeit weit nbertrof- fen. Vor allen» schien sich die Sonne gegen ganz Norditalien

. Nach diesem nordischen Zwischenspiele halten jene südli cheren Gegenden freilich wieder mildere Tage, doch wäre,» es nicht die gew öhnlichen vom November. In Süditalien verhielt es sich ganz anders; bis Dezember hatte man da kaun» zwei — für jenes Klima — kühle Tage. — Mit dem 10. Dezem ber ist in Mailand heitere, nnd Tags darauf ziemlich kalte Witterung ei,»getreten. Am 12. Dezember Morgens siel das Quecksilber mit Sonnenaufgang bis —5'! Haupt-Redakteur: 1)^ Schuler. Verleger: Johann Schumacher.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 25.12.1837
Descrizione fisica: 12
leidet, dasselbe Recht auf das verlassene Bett für sein Entschädigungsreclit zukomme, da das Gesetzbuch ihm, weuigsteus dein Wortlaute nach, nur das letzte gewährt'?. Das dingliche Recht der Hypothek erlangt man erst durch die Verfachung, die in der PrariS bei uns leider häufig ganz im Widerspruche mit der Igten Entscheidung des Hofdekreles vom 7. März 1805 , wegen Mangel der in der Qten Entschei dung desselben vorgeschriebenen Förmlichkeiten, verweigert wird. Sehr treffend zieht dießfalls die Note

4 zum 56sten Ar tikel eine Parallele zwischen uns und den andern Unterthanen des österreichischen KaiserthumS, bei denen die Grundbücher, und daher auch die Vormerkungen bestehen, und zeigt., daß cS unbillig sey, uns dieses Mittel zu verweigern, was nicht nur jeuen gewährt, soudern auch uns snach dein Schlußsatze des erwähnten Dekretes ausdrücklich zugestanden ist. Niclit ganz im Eingänge mit Letzterem scheint uns jedoch der tilste Artikel zu sev». Von der Art, wie man eine Hypothek erlangt, spricht

., , ... . » Von der Erlöschung der Hypotheken handelt,das fünfte Hauptstück. Sie tritt bei. der gesetzmäßigen^Begebung des Gläubigers,.mit dem Ablauf der Zeit, auf die sie beschränkt war, bei uns auch durch die Tilgung der Schuld und dürch die Verjährung ein, die-jedoch nicht der Ersitzung des Eigen thums untergeordnet ist. Auch durch die Novation hört die Hypothek auf (F. 1373), es ist, uns ober nicht ganz verständ lich geworden, wie die spätern Hypothekargläubiger gegen den jenigen,, der seine.früher versicherte Leibrente

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 16
Data: 27.04.1837
Descrizione fisica: 16
».0 ti,0 l-t.v 8.2 7.« «.0 S.j trüb kl. Wolke» drtrv Wolken Wolken detto detto detto heiter kl. Wolken deiter Regen L i r. t e r a t u ^Beschluß.) Seite 104 sieht er mit besondern! Vergnügen den Ein drang von Jung und Alt, Kind und Keil zum Theater, als einem ganz vorzüglichen Bildungsmittel, und nimmt lei nen Anstand, die Trientner deshalb ernstlich zu loben. Wer Die italienischen Komödien kennt, wer anch nur Goldoni gele sen , wie kann der solche Bühnenstücke unverdorbene,», un^ auSgedlldet»n Knaben

, die eS im Interesse der guten Sache haben s°N- Eisenbahnen. Unter der Aufschrift: „Ueber Sie Eisenbahn von Linzbis Bad weis, und von Linz bis G munde n' lies man im üsterr. Bürgerblatt Folgendes: In den Fort schritten, weiche dir Industrie der neuesten Zeit mit so reger Thätigkeit zu machen sich bestrebet, hat di-Errichtung von, EiseMahntn nun schon in ganz Europa einen vorzüglichen Platz eingenommen; und dort, wo sie bereits bestehen, hat die Erfahrung den ausgebreiteten Nutzen, unv die kaum vor ausgesehene

äußerst lebhafte Theilnahme bewähret, welche diese Straßen allenthalben hervorgebracht haben. Wenn die Eisenbahn , welche zur Verbindung der Moldau mit der Donau zwischen Budiveis und Linz, und dann zur weiteren Berdiudung der Donau mit dem Traunsee zwischen Linz und (Ämunden gebaut worden ist, sich den Nnhiu zueig nen darf, daß sie diejenige ist, welche die erste in ganz Deutschland entstand; so hat ihre Unternehmung für ihre so großen Anstrengungen, unv die ansehnlichen hierauf verwen deten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 13 di 22
Data: 13.07.1837
Descrizione fisica: 22
- im H. l angeführten Grunde auf ein bestimmtes und für »her. wenn die Ratifikation nicht erfolgen sollte, wird alle Gattungen, ohne Unterschied der Qualität, ganz die QuitttMg oder der Erlagsschcin darüber gleich nach gleiches, ebenfalls zugleich durch Buchstaben und Zahlen erfvlgter Entscheidung über die sämmtlichen Anböthe ge- ausgedrücktes Perzent in Sonventionsmünze zu lauten. gen gehörige Legitimation ihrer Person oder ihres Bevoll- welches auf oder über die schon nach den verschiedenen ,nächtigten

hätte, der Quittung über die bei einem der unten benannten wird diesem Bestbiether der Vorzug in der Art einge- Aemter erlegt^ Kaution versehen seyn, welche entweder räumt, daß bei feinem mit einem andern Meistbothe ganz im. baren Gelde oder in annehmbaren und haftungsfreien gleichem Offerte auf diese Objekte ihm sür jeden Fall, k. k. österreichischen Staatspapieren nach dem letzten am bei seinem gegen ein anderes Meistboth aber mindern Erlagstage bekannten börsenmäßigen Kurswerthe berech- Offerte

- Die in Linz befindlichen Realitäten werden ganz schul ten Verkaufsobjekte, ohne Rücksicht auf ein Perzent, mit denfrei, die in Kleinmünchen gelegene Mahlmühle aber 14VVV fl., d. i. vierzehn Tausend Gulden EonventionS- mit der durch Privätübereinkommen begründeten Verpflich- münze; und endlich . tung zu den in der Beschreibung näher bezeichneten Lei- tk. für den Anboth auf die im H. 3 unter o bezeichne- stungen übergeben, welche der jeweilige Mühlbesitzer für ten Waaren mit 2WVl> fi.. d. i. zwanzig Tausend

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Pagina 2 di 16
Data: 14.12.1837
Descrizione fisica: 16
sich in der erbärmlich sten Lage ; sie werden in allen Richtungen von den Banden veSPalilloS» Jara, Peco, Tercero, Paiido, Pata-Gorda, Aarbado, Lino, Namcs und einer Menge anderer kleiner HäupUinge (Cabecillas) durchstreift. Wir finden uns ganz verlassen. Lluf den Verlust unserer Provinz würde der von Andalusien, von Kastilien. der Mancha und der Gränzen von Portugal folgen. In Estreinadura gibt es außer Badajoz keinen einzigen sichern Punkt. Die von der Bevölkerung dar gebrachten Opfer dienten nur dazu, grausame

die durch ein Gesetz vom Monate März d.J. »ntschirden» Abschaffung derGruiidherrlichkeit (tenure). In Untercanada bestehen noch 212 unter der französischen Verwaltung ent standene Herrschaften, deren «inige an Zwangsgerechtigkeiten und verschiedenen Zinsen 23 bis 33.VW, die mindern nur bis zu 3VVV Franken jährlich abwerfen. Ein Seminar von St. Sulpiz bezieht auf diese Art in Montreal jährlich beiläufig 220,VW Franken. Zweifelsohne find diese Grundherrlichkei ten nicht ganz rein von Vasaliität

, doch hat dieselbe nichts Persönliches, und die Besitzer der meisten dieser Herrschaften sind einfache Handelsleute; auch sollte man erwägen, daß sich diese Rechte von der französischen Gesetzgebung herschreiben, welche die Grundlage der kanadischen war. Anstatt nun mit Umsicht zur Reform dieser Gesetzgebung zu schreiten, im Ver trauen, auf welche sich eine Menge Interessen gründeten und erhielten, beschloß das englisch» Parlament auf den Vorschlag der Untersuchungskommi»ion, die Grundberrlichkeit ganz ab zuschaffen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 22
Data: 29.06.1837
Descrizione fisica: 22
hat aus dem schon im h. 1 angeführten'Gruude auf ein bestimmtes und für alle Gattungen, ohne Unterschied der Qualität, ganz gleiches, ebenfalls zugleich durch Buchstaben und Zahlen ausgedrücktes Perzent in ConventionSmünze zu lauten, welches auf oder über die schön nach den verschiedenen Gattungen und Qualitäten dieser VerkaufSobjekte ausge» mittrlten, oder bei einigen Objekten auf oder über die nach Maßgabe deS nachfolgenden 11 erst bei der Ueler- gabe auszumittelnden SchätzungSwerthe gebothen

, sich für den einen oder andern Anbiether auszusprechen. Für den Fall aber, alS der Bestbielher auf dieFabriks- realitäten und den iiinclus instructus, auch zugleich auf ein oder daS andere oder als beide der im H. 3 unter k und v bezeichnete» VerkaufSobjekte Anböthe gemacht hä'te, wird diesem Bestbielher der Vorzug in der Art einge räumt, daß bci.scinem mit einem andern Meistbothe ganz gleichem Offerte auf diese Objekte ihm für jeden-Fall, bei seinem gegen ein anderes Meistboth aber mindern Offerte, dieser Vorzug nur dann zustehen

'werden ganz schul- densreij die in Kleinmünchen gelegene Mahlmühle aber >nit der durch Priv^tübcremkomMen begründeten Verpflich tung zu den in der Beschreibung näher bezeichneten Lei stungen übergeben, welche der jeweilige Mühlbesitzer für die bisher unbestrittene, jedoch nicht gruudbücherlich Ein verleibte, daher auch von Seite deS verkaufenden Aerars hiermit ausdrücklich nicht in Haftung übernommene Ser- vitut der Wasserleitung, an mehrere Grundbesitzer zu ent richten hat. Dagegen ist der Erstehet

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Pagina 24 di 30
Data: 24.03.1836
Descrizione fisica: 30
- den ist entsprechend gedacht worden; überhaupt hat Vermehrung und Verbesserung überall statt gefunden, wo selbe für das Zeitbedürfniß nothwendig erkannt worden sind. Ganz besonders aber muß das geehrte Publikum bei dieser neuen Auflage auf die Postsache aufmerksam gemacht werden, welche nach den im Laufe der Zeit vorgekommenen ungewöhnlichen Ab änderungen und Einrichtungen so umfassend gewür digt worden ist, daß jeder Besitzer dieses allgemeinen österreichischen oder neuesten Wiener Secretärs zu gleich

das vollständigste Post- und Reisebuch hat, wie ein solches zum Gebrauche iu der Monarchie nur verlangt werden kann. Unter den Beigaben, von denen keiner der bisher er schienenen Briefsteller so viele und so mannigfaltige ge liefert hat, und die alle, wie z. B. die Post-Gegenstän de, nach den neuesten Bestimmungen eingerichtet sind, zeichnen sich mehrere ganz neue, bisher noch in keinem Briefsteller enthaltene, so vorzüglich auS, daß diese allein, ohne auch der übrigen großen Vorzüge dieses Werkes zu gedenken

Publicum, das schriftliche Aufsätze von was immer einer Art zu verfassen hat, so wie ganz Unstudirten, welche weder vom Bries- noch GeschästSstyle sich eigentliche.Kenntnisse erworben haben, auf das dringendste mit der Bemerkung zu em pfehlen , daß sie in diesem Buche eine solche reichhaltige und ergiebige Fundgrube treffen werden, welche ihnen in allen vorkommenden Fällen ein treuer, sicherer und leicht faßlicher Rathgeber seyn wird. In der Schorne r'schen Buchhandlung in Strau- bing ist erschienen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 16
Data: 21.11.1836
Descrizione fisica: 16
S9S In der Wagner' scheu und Rauch'schen Buchhandlung in Innsbruck ist zu haben von dem Pränumeratious-Werke: P. Baldaufs österr. Pfarr- und Decanat-Amt mit seinen Pflichten und Recht«» in de» k. k. vNerreichischen deutschen Ländern, sowohl nack dem Fkirchen- rechte und der Pastoral, als auch nach den bis Ende 1835» erlassenen und als geltend bestehenden k. k. Gese tzen und Verordnungen, n-bst Formularien von GeschäslSaussätzen und Tabellen, in der zweyten ganz neu umgearbeiteten

) Das Schulwesen n. s. w., wie oben 1 fl. 3li kr. Der außerordentlich billige Präituineräiivnöprcis von 4 ss. (5. M. sür daß ganze Werk in VI Theilen, lvv — 125 Bogen stark, ist auf ausdrückliches Verlangen deS ZT. H. H. Verfassers noch bis zur vollständigen Er scheinung deS ganzen WerkcS in Vl Theilen, jeooch nur gegen bare ZLorhineinbezahlung, verlängert; dann'aber unwiderruflich auf 5 fl. festgestellt. Ferner ist von ebendemselben Bersasser (P. B a l d a u s) ganz durchgesehen, viel verbessert lind vermehrt

worden: die ganz neue dritte Auflage für Meßner, Kirchendiener und Ministrailten von P. A. Jais vollständigem lateinisch-deutschen Ministrirbüchlein. Ausführlicher Unt>>rrichl zum .A l t a r s d i e n st e in lateinischer Spräche mit bevgesügler deutscher Uebersetzung, beym v.o r; und n a ck m i r t ä g i g e n G o tt e s d i e n st e ; mit Umschlag geh. 5 kr., Dutzend 50 kr., Groß-Dutzend Exemplare, 8 fl. 2V kr. >1 In der Wagner'schen Buchhandlung in Inns bruck ist zu haben: Knolz

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